reventazón

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  1. Ich ahnte schon irgendwie, dass hier jemand gleich vorschlagen würde, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Das wahre Problem ist m.E. nicht ob und von wem gefickt wird, sondern die sexuelle Doppelmoral.
  2. Du verstehst nicht Wir Männer tragen traditionell den Löwenanteil der Such- und Werbekosten bei der Partnersuche. Die Einladung zum Essen ist da nur ein anschauliches Einzelbeispiel. Aber mit welcher Begründung sollte ich diese Kosten bei einer Frau tragen wenn sie sich nach 10 Minuten von Ralf auf der Diskotoilette durchnehmen lässt? Denn er muss diese Kosten ja nicht tragen!
  3. Und dem Alpha-Kloficker ging es also in Wirklichkeit um die Frau und ihr wunderbares Wesen, und nicht um einen schnellen heißen Fick? Oder gilt hier das Prinzip: Die einen kriegen was sie wollen, die anderen nur was sie verdienen? Ich verstehe den Zusammenhang nicht, in den Du das stellst. In den Zusammenhang der von dir zum Ausdruck gebrachten Schadenfreude über den Beta, der die Frau eigentlich nur in die Kiste kriegen will, dies aber mit traditionellem Werbeverhalten zu bewerkstelligen versucht weil er mit Direct Game sonst sofort raus wäre. Dir zufolge sei's nur recht, dass er am Ende leer ausgeht, da er in Täuschungsabsicht handelt. Aber es war ja nicht Voraussetzung meiner These, dass er kein romantisches Interesse hat. Welches Interesse er hat ist erst mal völlig offen. Wir wissen also nicht, ob er in Täuschungsabsicht handelt.
  4. Den Spieß kann man genauso gut umdrehen. Was ist, wenn der Beta ein genuines romantisches Interesse an der Frau hat und sie mit traditionellem Werbeverhalten zu umgarnen versucht. Sie wiederum gaukelt ihm ein mögliches romantisches Interesse ihrerseits vor, in Wirklichkeit will sie sich nur an ihm schadlos halten. Wenn sie mit ihm hätte schlafen wollen, hätte sie ihm nämlich schon längst "Maybe we should skip dinner" ins Ohr geflüstert (um Alice Wakefield aus Lost Highway zu zitieren). Denn wenn sie heiß auf einen Mann ist, zerrt sie ihn gleich aufs Klo - wir reden hier über eine solche Frau nach Voraussetzung.
  5. Und dem Alpha-Kloficker ging es also in Wirklichkeit um die Frau und ihr wunderbares Wesen, und nicht um einen schnellen heißen Fick? Oder gilt hier das Prinzip: Die einen kriegen was sie wollen, die anderen nur was sie verdienen?
  6. Ein guter Punkt, den du hier anbringst. Der Beta weiß, dass er nicht sexy und dominant genug ist, um auf direktem Wege zum Lay zu kommen. Also versucht er es durch die Hintertür. Natürlich ist das Manipulation. Wohlgemerkt aus der taktisch unterlegenen Position heraus, aber nichtsdestotrotz ein Manipulationsversuch. Ergo sieht sich die Frau darin gerechtfertigt, ihm dafür das zu geben was er verdient - nämlich genau nichts.
  7. Ich rede hier nicht darüber, dass das let's get physical je nach Chemie mal etwas länger dauern kann und auch mal etwas schneller geht. Sondern darüber, dass der "Alpha" ohne jeden Invest ran darf, während der "Beta" dafür zeit- und ressourcenaufwändig werben muss. Was er natürlich mitnichten täte, wenn er wüsste, dass sie hier Apartheid betreibt - und da sie das weiß, betreibt sie es.
  8. Drum hatte ich Schlampe in Anführungszeichen gesetzt. Meine moralische Wertung betrifft, wie ich vorhin schon mehrmals sagte, in keinster Weise das Sexualverhalten der Frau per se. Es geht mir einzig darum, dass sie mit offenen Karten spielt und darauf verzichtet, eine Doppelmoral zu pflegen bzw. ihre Sexualität manipulativ oder instrumentell einzusetzen.
  9. Frauen, die in diesem Punkt offen und direkt sind, werden von nicht wenigen Männern als Schlampe verschrien. Daher auch "Ich mach sowas normal nicht". Ganz typische ASD. Vielleicht stimmt es ja nicht mal und sie macht "sowas" jedes Wochenende. Weißt du's? Ich kenn die Frau überhaupt nicht und hab keine Ahnung wie offen sie damit umgeht oder nicht. Die Situation habe ich als Aufhänger für meine These benutzt, mehr nicht. Ganz ehrlich, wenn eine Frau auf der Diskotoilette vögelt (was durchaus geil ist, don't get me wrong), und sich danach noch Sorgen macht, ob irgendein Beta sie nun für eine Schlampe hält oder nicht, dann passt was nicht zusammen. Denn die Alphas wissen ohnehin, dass sie eine "Schlampe" ist. Sie haben sie schon gevögelt.
  10. Überhaupt nicht. Alles was ich mir wünsche ist, dass sie offen und gerade heraus zu der Art und Weise steht, wie sie ihre Sexualität lebt - wie auch immer sie sein mag. Und darauf verzichtet, Spielchen damit zu treiben.
  11. In meinem Frauenbild sind Frauen, die sich nach 10 Minuten auf der Tanzfläche zum Klofick verziehen auch eine Minderheit. Aber es gibt sie.
  12. Freilich ist es das. Sie kann ihre Sexualität so halten wie sie will. Der springende Punkt ist nur: wie ehrlich ist sie damit? Frauen, die in diesem Punkt immer offen und direkt sind haben meinen vollen Respekt. Was ich nicht leiden kann ist wenn dann so eine Frau einem weniger erfahrenen Mann ein X für ein U vormacht und sich das volle Programm gönnt - Einladung zum Essen beim Edelitaliener usw. usf. - weil er noch so naiv ist zu glauben, dass es sich so gehört, um sie zu werben und sie ihn nur allzu gerne in diesem Glauben belässt.
  13. Ein Beispiel aus der Praxis: Hab neulich meinen Augen nicht getraut. Ein Bekannter von mir (Natural, Super-Alpha) - nennen wir ihn Ralf - approacht in einem Frankfurter Club so ein superscharfes blondes Gerät, zehn Minuten später dann der Klofick. Ja eigentlich geil, wenn nur eines nicht wäre: Ich bin mir fast sicher, dass sie sonst "sowas nicht macht". Sprich, ein Beta darf natürlich vorher umständlich und entwürdigend um sie strampeln, tief in die Tasche greifen um sie zu "daten" usw. usf. Denn das ist sie sich einfach wert, mit einem Beta nicht gleich in die Kiste zu hüpfen, ne?
  14. Konzernabschluss nach IFRS meines Wissens nach nur verpflichtend, wenn das Mutterunternehmen seinen Sitz in der EU hat.
  15. Aktuell auf der Leseliste: Enrique Krauze - Redentores: Ideas y poder en latinoamerica John dos Passos - Manhattan Transfer Vladimir Nabokov - Bend Sinister
  16. Das ist eine Annahme. Unterm Strich gilt aber auf jeden Fall: wenn sie nicht hingeht kann ich sie auch nicht kennenlernen. Deswegen kann ich auch nicht beurteilen was für ein Mensch sie wirklich ist, denn diese Möglichkeit hat sie mir nicht gegeben.
  17. Wenn sie den Kontakt nach der 2. oder 3. Nachricht bereits versanden lässt, hat sie dem Mann gar nicht erst die Möglichkeit geboten, Comfort, Attraction oder irgendwas anderes aufzubauen. Sie verschwendet dadurch einen potenziell wertvollen Lead, nur weil der Kerl nicht sofort 1000%ig gehooked hat.
  18. Möglicherweise kann sich eine HB10+ bei Mr. Perfect die eine oder andere Macke mehr erlauben, das ist richtig. Nur bleiben auch dann manche Dinge echte Showstopper, Flakerei z.B. Wie soll ein Date stattfinden wenn sie nicht hingeht? Wenigstens in diesem Punkt bedarf es ihrer Mitwirkung.
  19. Oft lassen Frauen den Kontakt nach wenigen Nachrichten auslaufen. Das kann natürlich auch an Schwächen bei deiner Spieleöffnung liegen, oder daran, dass sie endlich mal dein Profil gelesen haben und ihnen dort irgendwas nicht gefallen hat. Aber oft liegt es einfach an Game-Schwächen seitens der Frau. Sie bekommen einerseits oft so viele Nachrichten, dass sie glauben, unmöglich alle Kontakte weiterführen zu können. Andererseits lassen sie sich auch mal gerne von dem Aus-den-Augen-aus-dem-Sinn-Mechanismus im Online-Game täuschen. Der Verlust wird nicht gefühlt und daher zu leichtfertig in Kauf genommen. Er wärs vielleicht gewesen, aber sie wird es nie erfahren weil sie den Dialog hat versanden lassen. Vielleicht wird er sie nach einem FO regamen, wahrscheinlich aber nicht. Weg ist weg.
  20. Reden wir auch über die gleiche Gruppe von Frauen? Meine Ausführungen bezogen sich auf Dollys Szenario:
  21. Die da wären? Wie viele überleben dabei. Stochastisch aufgedröselt.... ? Mögliche Fehltritte ihrerseits wären (hier habe ich für die meisten Punkte keine harten Zahlen, muss daher subjektive Schätzungen einsetzen): - Shittesthagel, übertriebenes Hard to Get: 20% - akute psychische Störung klinischen Ausprägungsgrades: 1% - Statusgeilheit (Fixierung auf bestimmte Berufsgruppen wie Mediziner, Hochschullehrer, Banker): 5% - nur über Expartner oder persönliche Probleme reden: 5% - nicht flirten können - so überhaupt nicht: 10% - mehrfaches Flaken: 10% Ergibt insgesamt eine Wahrscheinlichkeit von 56%, dass sie es bei Mr. Perfect schon vor dem ersten Date versemmelt. Dies unter der Voraussetzung, dass ein Erstkontakt überhaupt zustandekam.
  22. Es braucht nicht mal widersprüchliche Kriterien damit sie niemanden finden. Mal eine Modellrechnung- Wahrscheinlichkeit, dass der Mann: - einen Hochschulabschluss hat: 12% - grösser als 1.80m ist: 50% - Nichtraucher ist: 75% - regelmässig Sport treibt (angenommen er ist im oberen Einkommensquintil): 41% Wenn wir annehmen, dass diese Eigenschaften voneinander stochastisch unabhängig sind beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mann alle erfüllt gerade mal 1%. Also einer von 100. Und wie wahrscheinlich ist es, dass eine solche Nadel im Heuhaufen auch noch: - single ist - überdurchschnittlich aussieht - ein guten Beruf und ein gutes Einkommen hat - altlastenfrei ist - psychisch stabil und suchtfrei ist - im richtigen Alter ist - passende Chemie und Charme hat - die richtigen Hobbies und Freizeitaktivitäten pflegt - was Ernsthaftes sucht - nicht zu weit weg wohnt - keine der vielen Nogos der Frau auf ihn zutreffen - nichts Besseres zu tun hat als auf Finya rumzustrampeln - gerade SIE will? Aber nehmen wir mal an, Mr. Perfect steht tatsächlich auf der Matte: - kommt der Erstkontakt überhaupt zustande? (Denn dafür muss sie seine erste Nachricht unter der Masse der andern registrieren und beantworten) - ist sein Game straff genug um sie zu einem ersten Date zu bewegen, wo sie ihn überhaupt erst live kennenlernen kann? - schafft SIE es, sich in der Anfangsphase keine fatalen Fehltritte zu leisten?
  23. Ich glaube kaum, dass die Wirschaftsleistung der arbeitenden Frauen alleine einer künstlich aufgeblähten und letztlich überflüssigen Binnennachfrage nach privaten Konsumgütern dient. Sicherlich ist es auch der Fall, dass Frauen konsumieren und das nicht zu knapp. Ich vermute jedoch, dass die weibliche Arbeitsleistung in den modernen Industrieländern längst systemkritisch ist, in dem Sinne dass ohne sie unser derzeitiges Technologieniveau nicht mal mehr aufrecht gehalten geschweige denn weiterentwickelt werden könnte. Was kurzfristig gesehen wichtig ist um auf den kritischen Exportmärkten weiter wettbewerbsfähig zu bleiben, und langfristig unabdingbar ist um ökologische Tragfähigkeit zu erhalten. Die nicht arbeitenden Frauen hätten zwar mehr Kinder, von denen aber über kurz oder lang die meisten sterben würden- weil wir nicht mehr den nötigen Technologiemultiplikator hätten, um angesichts schwindender Ressourcen noch alle durchbringen zu können.