reventazón

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  1. Ich hab einen Geheimtipp: wirf dich vor ihnen in den Staub und sie verschonen dich vielleicht.
  2. Es dürften 447 sein, so Pi mal Daumen .
  3. Wein ist sicherlich ein schönes Hobby, aber ob's auch hilft die Frauen rumzukriegen? Ich beschäftige mich seit etwa 20 Jahren eingehend mit Wein und dass sowas im allgemeinen game-förderlich sein soll wäre mir neu. Nicht unwillkommen... aber neu.
  4. Nicht unbedingt. Ihre Selektionsvorgaben sind per se nicht ungewöhnlich. Die Erschwernis sehe ich eher in der Einschränkung auf den geographischen Radius, da die Vorgaben nur auf einen relativ kleinen Pool zur Anwendung kommen. Als Modellrechnung: Es leben im Radius 200.000 Menschen, davon die Hälfte männlich, davon die Hälfte in ihrer Alterskategorie, davon die Hälfte single. Von diesen Singles die Hälfte überdurchachnittlich intelligent, davon wieder die Hälfte über 1.80 groß. Davon 85%, die keine Alkis, Kaputtos oder Psychos sind. Gemessen an diesen Kriterien bleiben im Radius ca. 5300 Männer, die zu ihrer Zielgruppe gehören, also 1% der Bevölkerung. Und das ist noch relativ großzügig geschätzt. Wenn sich ihr Radius stattdessen auf das Ruhrgebiet mit 5.3 Mio Einwohnern erstreckte, hätte sie natürlich ebenfalls nur 1% zur Auswahl, aber in dem Fall beliefen die sich absolut auf 53.000 Männer - also eine zehnfach höhere Auswahl. Trotzdem: selbst wenn man meine Modellzahl von 5300 aufgrund zu grosszügiger Schätzungen kräftig nach unten korrigiert und um die ganzen Wussies bereinigt, die sich vor der TE in den Staub werfen, dürften immer noch einige hundert Kandidaten vorhanden sein. Die Männer sind also definitiv da.
  5. Typische Grundstruktur von "Falsche Einschätzung des eigene Marktwertes" bei m wie w: Du setzt grundsätzlich voraus, dass Dein Marktwert stimmt noch bevor Du über die Hinweise nachdenkst. Marktwert beruht ja auch nicht auf Selbstwahrnehmung oder Wunschdenken sondern ist erst mal ganz knallhart eine Funktion von Angebot und Nachfrage. Dass die TE ein gesundes Selbstbewußtsein mitbringt (was ich jetzt mal voraussetze) und es freilich irgendwelche Männer gibt, die der TE nachsabbern (glaube ich gerne) sei also dahingestellt, hat aber nichts mit ihrem Marktwert in Bezug auf die von ihr favorisierte Zielgruppe zu tun. Wenn es um ihren Marktwert in Bezug auf ihre Zielgruppe geht (große, halbwegs attraktive, intelligente Single-Männer Ü30 im näheren geographischen Radius) können wir nüchtern konstatieren, dass er trivialerweise genau Null beträgt. Da sie solche Männer schlicht nicht findet bzw. übersieht.
  6. Das sind mit anderen Worten genau die Sorte Typen, auf die alle anderen Single-Frauen (und nicht Single-Frauen) ebenfalls stehen.
  7. Und was gaaaaanz anderes ist es natürlich wenn der Typ eine Beziehung will und die Frau nicht. Dann ist er nämlich AFC oder needy oder hat ne Oneitis oder ist gar nur aaaaaaufdringlich.
  8. Das geht so nicht- es ist unsere moralische Verantwortung ihn zu erziehen. Sonst macht's ne Frau.
  9. Du hast unlösbare Probleme: Luxusprobleme.
  10. Wo kann eine Frau hingehen um einen brauchbaren Mann zu finden? Als Erstes in sich selbst.
  11. Es wird vielleicht auch Zeit einzusehen, dass die ganzen großen, tollen, intelligenten, souveränen, emotional und finanziell gefestigten Typen nicht gerade die ganzen Jahre traurig mit einem Flaschenbier vor der Frittenbude im Regen auf dich gewartet haben. Ich will nicht pessimistisch sein, aber das sind offensichtlich genau die Typen die in deiner Gegend schon längst von der Konkurrenz abgefischt wurden. Klar kannst du an deiner Location-Logistik rumfeilen, aber ich vermute, eine Korrektur gemessen an deinen realistischen Möglichkeiten am Markt wäre dringend angebracht.
  12. Wenn du bei sowas schon arg verdattert warst solltest du besser aufhören, dich mit ihr zu überfordern.
  13. Oder sie ihn, mein Guter. Oder sie ihn. Einen Mann, der ihnen ein Kind macht finden sie vielleicht nicht eben mal so auf die Schnelle, aber heisse Frauen haben sonst auch jenseits der 30 (sogar jenseits der 40) die volle Auswahl am Partnermarkt. Wenn sie tatsächlich dringend ein Kind will hat sie ihn sich genommen weil sie weiss was sie will und weiss was sie tut. Wenn sie sich in ihn verguckt hat, dann doch eher gerade weil er ein totaler Vollhorst ist und nicht "trotz dass".
  14. Insofern als dieses Forum als repräsentativen Querschnitt der Männerwelt gelten kann haben demnach ca. 10% der Frauen eine Chance auf einen brauchbaren Ehemann (es gibt ca 5% mehr Männer als Frauen).
  15. Klingt so... aber wenn's wirklich so wäre, gäb's diesen Thread? Also ist irgendwo der Wurm drin - und erfahrungsgemäß liegt's dann nämlich doch an den zu hohen Ansprüchen.
  16. Wie bereits Vierviersieben angedeutet hat, haben Ü30-Singlemänner mit Marktwert weitaus angenehmere Optionen der Freizeitgestaltung zur Verfügung als dieses typische Sinnlos-Numbersgame-Sarging in irgendwelchen Clubs, Bars oder Singlebörsen zu betreiben. Also wirst du einen Mann bei den jeweiligen Freizeitaktivitäten treffen können, die ihm Spass machen. So einfach ist das.
  17. OG ist für uns Männer auch voll die Zeitspar-Geschichte, nee, ist klar...
  18. Um dort gaaaaaaaanz tolle Frauen kennenzulernen natürlich.
  19. Du hast deine Frage eben selbst beantwortet. Die ganzen Zuschriften wollen zuerst vernünftig gefiltert und gesiebt werden, dann muss man den Übriggebliebenen tatsächlich zurückschreiben usw. usf.
  20. Tschuldigung, aber du bist doch nicht blöd... jeder weiss, wo sich solche Männer herumtreiben.
  21. Männer, die mit Mitte 30 mit einer Gleichaltrigen ausgehen aber auch nicht. Ganz allgemein: es schadet nie, sich was den eigenen Marktwert angeht periodisch einem reality check zu unterziehen.
  22. Ja, das ist wohl richtig. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren- aber ich glaube kaum, dass die TE in Clubs und Diskotheken einen Mann sucht, der in seiner Freizeit satirische Feuilleton-Essays über Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Schwarzenegger, Niederegger und Heidegger schreibt. Meistens geht es da doch nur um die $€¥₤ und um den Wisch.
  23. Sie hat nur "intelligent" gesagt - das ist nicht unbedingt deckungsgleich zu Bildungsstatus.
  24. Mal im Ernst jetzt: Hast du wirklich Jahre gebraucht um festzustellen, dass dein Zielpublikum dort nicht verkehrt?