-
Inhalte
1948 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Siege
2 -
Coins
0
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von reventazón
-
Heterosexuelle Frauen und Männer layen zwar im arithmetischen Mittel gleich (müssen sie ja rein mathematisch), aber Frauen liegen im Median deutlich über Männer. Das weil einige wenige männliche Naturals und PUAs weit überdurchschnittlich layen, was den männlichen Median drückt. Außerdem wirst du immer irgendwelche Frauen finden die mehr layen als du, es sei denn du bist ein Rockstar. Beispiel aus dem Bekanntenkreis: Clubmaus layte jede Woche 2-3 frische Kerle und das kontinuierlich über einen Zeitraum von über einem Jahr. Den PUA der das schafft will ich mal sehen.
-
Wo denn? Bei dir jetzt?
-
Ist im Café meist ein wenig teurer als schwarz, aber da kann ich für dich bestimmt einen kleinen Selbstzahlerrabatt aushandeln. (In Wirklichkeit bin ich ja nicht so, aber es macht sooooo Spass.)
-
Jetzt haben wir hier mal endlich ein schönes Thema (wer zahlt Kaffee und Kuchen beim ersten Date, Männlein oder Weiblein) über das wir gerade deshalb so vortrefflich und lustig diskutieren können, weil es so oberflächlich und einfach egal ist, dass jeder seinen Senf dazugeben kann. Und weil es eben so gar nichts mit den eigentlichen Mann-Frau Themen zu tun hat, die mich momentan belasten - nein, es geht dabei auch nicht um Lays und wie man sie am schnellsten kriegt und dergleichen Kaffeekranzplaudereien mehr. Da ich kein Teenager mehr bin sind solche Sachen längst nicht mehr der Dreh- und Angelpunkt, weswegen sie sie sich doch so zur genüsslich-ironischen Ablenkung von den eigentlichen Problemen eignen.
-
Beides Comforteigenschaften, q.e.d. Exakt. nem. con. Durch Comfort alleine wird man es jedoch nie zum Lay bringen, selbst die allerneurotischste, selbstunsicherste Frau will einen Mann nicht nur bloss nett, sondern irgendwie auch attraktiv finden, damit sie mit ihm schläft. Und da die meisten Männer sehr nett sind aber nur die wenigsten attraktiv, hat das Nettsein auch an und für sich einen geringen Marktwert. Jeder ach so nette Kerl ist austauschbar.
-
Beides Comforteigenschaften, q.e.d.
-
Klassisches Werbeverhalten signalisiert klassische Beta-Versorgerqualitäten, die vor nicht allzu langer Zeit einmal sehr wertvoll für die Frau gewesen waren, unter heutigen Partnermarktbedingungen einen nunmehr nur noch marginalen Wert haben.
-
+1 Gegen zwischenmenschliche Großzügigkeit und Herzlichkeit ist nichts zu sagen, aber wer als Mann noch nicht begriffen hat, dass traditionelles Werbeverhalten passé ist bezahlt dafür einen weitaus höheren Preis als den runtergesetzten Kuchen.
-
Die Schwerkraft ist in der Praxis leider auch meist eine einseitige Geschichte.
-
Hat er recht gehabt... dass die so schwer waren lag an der Anziehung die zwischen euren Körpern bestand. Wie schließlich einst ein schlauer Engländer begriff, als ihm mal ein son Ding auf den Kopf fiel.
-
Den muss ich mir merken, der ist einfach zu genial. Dabei natürlich am Besten mit einem Grünen zahlen, weil man's "leider nicht klein hat" und das Wechselgeld auf dem Tisch zu kleinen Türmen aufstapeln.
-
Ich gehe mit deinem Standpunkt nicht d'accord. Eine negative Emotion im Hinblick auf eine Situation, wo ich von einer Frau mies behandelt werde (z.B. Shittests, Demütigungen, herablassendes Verhalten) ist eine natürliche und angemessene Reaktion, über die ich erst mal keine Kontrolle habe. Das solche Gefühle in mir entstehen nehme ich wahr und achte sehr genau darauf, was sie mir zu sagen haben. Welche Aktion aus meiner emotionalen Reaktion folgt unterliegt jedoch sehr wohl meiner bewussten Kontrolle und meinem Willen. An genau diesem Punkt kommt mein Wille ins Spiel, den Frame der Gewaltfreiheit in der zwischenmenschlichen Kommunikation und Beziehung aufrecht zu erhalten. Zur Gewalt gehören aber insbesondere auch die subtileren, psychologischen Formen der emotionalen Gewalt (meist die besondere Spezialität der Frau). Wer diesen Frame verletzt, bekommt von mir dafür die Konsequenz - Nichtkommunikation und Nichtbeziehung, fertig aus. Ich habe besseres mit meinem Leben zu tun als irgendwelche Frauen zu dissen, die meine Aufmerksamkeit nicht wert sind.
-
Wie du wahrscheinlich ahnst habe ich mit dem sogenannten naturalistischen Fehlschluss ein Hühnchen zu rupfen: ich bin in der Auffassung, dass diejenigen, die ihn ins Feld führen den Fehlschluss begehen. Aber wenn wir das Ganze jetzt hier aufrollen, haben wir immer noch nicht die Frage geklärt, wo sich die brauchbaren Single-Männer verstecken...
-
Nein, ich würde sagen "Das Kleid bringt dich nicht optimal zur Geltung, zieh lieber was anderes an." Ich würde genau dasselbe sagen wie das, was eine Frau mir sagen würde wenn ich abends mit ihr edel ausgehen will und scheisse aussehe. Fieldtested, ich habe selbst solche Sachen gesagt bekommen.
-
Subjektive Werturteile sind performative Aussagen und diese haben Wirkungen, freilich. Aber dass die Aussage "Die Tina ist Schrott" die Tina auch in Wirklichkeit zu Schrott macht (was auch immer das sein mag) ist doch ein wenig weit gegriffen, finde ich. Anders sieht's natürlich aus, wenn viele solche Urteile im Aggregat zusammenkommen. Dann konstituiert sich daraus eine soziale Realität. Wenn ich mich morgens im Spiegel anschaue und mir sage, dass ich ein Star bin hat das keine weiteren Konsequenzen. Wenn mich aber andererseits 200 Millionen Menschen für einen Star halten, spielt es keine grosse Rolle mehr was ich selbst davon halte. Ich bin einer, ob ich's glaube oder nicht.
-
Mag sein, dass ich einen langsamen Tag habe, aber ich verstehe den Unterschied nicht. Partnerwahl spielt sich nun einmal nicht im Kant'schen Reich der Zwecke ab, sondern in der harten Realität, wo harte Menschen harte Urteile fällen. Aber dann wenigstens mit weichen Worten, damit wir kein schlechtes Gewissen haben müssen weil deswegen jemand nachts ins Kissen weinen muss?
-
Es ist doch nicht die Wortwahl, auf die es hier ankommt sondern der zugrundeliegende Sachverhalt. Ob man jetzt einen Mangel an Attraction in euphemistische Blümchensprache schmückt, oder eher eine harte, derbe und direkte Sprache bevorzugt ändert doch nichts an der Sache.
-
Ich rate dringend davon ab, sie zurückgewinnen zu wollen. Entweder die Beziehung war aus ihrer Sicht wirklich so extrem katastrophal und die Therapiesitzung war nur der Tropfen, der das Fass bei ihr zum Überlaufen brachte - in diesem Fall braucht ihr Abstand voneinander. Oder sie ist ein von Natur aus sehr wankelmütiger und labiler Frauentyp - mit solchen Frauen entwickeln sich LTRs oder gar Ehen i.d.R. desaströs - so dass die Trennung letztlich zu deinem Besten gewesen sein wird. Der Trennungsschmerz ist da das weitaus geringere Übel.
-
Bevor du hier gleich zum Skinhead erklärt und zum Therapeuten geschickt wirst - Hass ist m.E. ein sehr fundamentales und evolutionär tief verankertes emotionales Programm, das paradoxerweise sehr eng mit altruistischen Emotionen verzahnt ist und daher eine vorrangig soziale Dimension hat. Hass wird gerne als "primitiv" bezeichnet, ist aber in Wirklichkeit ein hochkomplexes soziales Regulativ. Alle Tiere, die in Gruppen (Herden, Rudel, Gesellschaften) leben zeigen altruistische Verhaltensweisen, also solche, wo sie zum Wohle anderer Tiere oder der Gruppe als Gesamtes handeln, obwohl sie dadurch selbst keine unmittelbaren Vorteile erlange - oder sogar empfindliche Nachteile (bis hin zum eigenen Tod) in Kauf nehmen. Aber auch Aggressionsausübung kann auf dem altruistischen Spektrum liegen- beispielsweise Verhaltensweisen, die damit zu tun haben, abweichendes oder gefährdendes Verhalten anderer Gruppenmitglieder zu sanktionieren, auch wenn damit ggf. eigene Nachteile verbunden sind. Den emotionalen Motivationskomplex für solche Verhaltensweisen nennen wir "Hass", ebenso den für Aggression, die sich auf Feinde innerhalb der Gruppe richtet. Hass führt (in seiner Funktion als Abschreckungsmittel gegen unkooperatives Verhalten) sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene kooperatives Verhalten herbei und reguliert hierarchische Gefälle sowie Rangkämpfe auf das jeweils notwendige Maß auf bzw. ab. Hass birgt jedoch als "soziale Aggression" ein besonderes Gefahrenpotential, das durch andere Regulative sorgfältig kompensiert werden muss. Denn eine falsch kalibrierte soziale Aggression kann in Autoaggression umschlagen oder gar völlig ausser Kontrolle geraten und dadurch einen grossen Schaden anrichten, ohne dass dem auch ein Nutzen erwächst. Ein persönlicher Nutzen wäre auch ohnehin nicht zu erwarten, was im "altruistischen" Wesen des Hasses begründet liegt. Ich denke, dass unter den heutigen Partnermarktbedingungen die allermeisten Männer (bis auf die Naturals oder die Superalphas) in der einen oder anderen Form einen Frauenhass entwickeln, der je nach dem mal mehr und mal weniger stark ausgeprägt sein kann, aber dennoch nichts per se Pathologisches sondern eine natürliche und angemessene Reaktion auf die vielfältigen Frustrationen, Enttäuschungen, Demütigungen, Shittestereien usw. denen Mann sich heute ausgesetzt sieht. Der Hass ist insofern gesund, als er ein "Lebenszeichen" darstellt - du bist eben noch nicht so vollständig pussifiziert, das du die Situation nicht einfach fatalistisch als gegeben oder als gar gut und richtig hinnimmst. Es hat ein männliches Aggressionspotenzial in dir überlebt, mit dem du arbeiten kannst - d.h. es sublimieren und zum eigenen Nutzen und zum Nutzen derjenigen Frau(en) wenden, die dir folgen und Folge leisten. Den anderen hältst du höflich die Tür auf und wünschst ihnen alles Gute für ihre weitere Suche - ist man eben nicht richtig füreinander.
-
Wo verstecken sich brauchbare Single-Männer Ü-30? Na, unter den Bettdecken der HBs Anfang 20 ... Keine weiteren Fragen.
-
Es gibt aber realiter massive Chancenungleichheiten am Partnermarkt- und es sollte auch erlaubt sein, darüber zu reden, worin diese Ungleichheiten eigentlich begründet sind. Es tut mir leid es so zu sagen, aber: ein kleiner, stark übergewichtiger, glatzköpfiger, kettenrauchender, spielsüchtiger, hochverschuldeter, alkoholkranker Langzeit-Hartz IV - Empfänger Ü40 ohne Hauptschulabschluss wird bei jungen, akademischen HB8+ - Frauen einen eher schweren Stand haben. Harte Realitäten sind keine abwertenden Eigenschaften nur weil sie jemandem nicht gefallen.
-
Aufwand ist's unter Garantie, egal ob man im deutschsprachigen Raum oder woanders sucht. Die Frage ist nur, was man hinterher davon hat... und jemand, dessen Voraussetzungen im deutschsprachigen Raum aus welchen Gründen auch immer eher bescheiden liegen kann mit vergleichbaren Aufwand woanders durchaus mehr (bzw. überhaupt etwas) erreichen.
-
Ich setze einfach mal voraus, dass jemand, der es mit der internationalen Partnersuche ernst meint, auch die Sprachen und die kulturellen Besonderheiten seiner Zielregion kennen und schätzen lernen will.
-
Gerade frisch von der Presse: die Baltic Trilogy von Roosh V. Roosh ist kontrovers und er ist auch jemand, der er eher nichts Langfristiges sucht. Die Anbahnungsmechanismen sind aber immer die gleichen, egal worauf man letztlich hinaus will.
-
Auch wenn ich nicht glaube, dass meine Antwort darauf dir noch etwas bringen wird: diese Männer, die du "beinhart aussortiert" hast hätten dir in einem entscheidenden Punkt nützlich sein können. Ganz davon abgesehen, dass einige bei näherem Hinsehen oder Kennenlernen vielleicht doch noch als potenzielle Sex- oder LTR-Partner in Frage gekommen wären - sie hätten dich möglicherweise einen anderen Mann aus aus ihrem SC vorgestellt, der es für dich gewesen wäre. Das habe ich auch schon selbst mit Frauen gemacht, bei denen eine Grundsympathie vorhanden war und bei denen ich durchaus Interesse an mehr gehabt hatte, umgekehrt aber nicht. Ich wars halt nicht, ok. Aber ich war eben derjenige, der denjenigen kannte und ohne mich hätten sie ihn nicht kennengelernt. Deine bisherigen Chancen lagen selbst wenn nicht direkt, dann doch höchstwahrscheinlich indirekt bei den Männern, die du abgeschossen hast. Viel Glück bei der weiteren Suche, du wirst es brauchen.