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Ich verstehe die Phrase "intra" in diesem Zusammengang nicht. Ich will da nicht klugscheißen, aber meinst du "inter", oder tatsächlich "intra"? Falls du letzteres meinst würde ich dich bitten, das genauer zu erklären. Ich meinte tatsächlich "intra" - genauer erklärt findet man das z.B hier. Also in meinem Weltverständnis ergibt 447s aussage nicht so viel Sinn, weil er scheinbar von einem "natürlichen Zustand" ausgeht, in dem wir in unserer Gesellschaft nicht leben. Nicht mehr leben, wir sind aber in unserem Sexualverhalten immer noch weitgehend auf diesen steinzeitliche Urzustand adaptiert. In dieser Hinsicht sind wir nicht anders zu sehen als ein Australier mitteleuropäischer Abstammung, der mit seiner hellen Haut immer noch auf die langen dunklen Winter in Europa adaptiert ist und nicht auf seine tatsächliche Lebensumgebung. Es ging ihm nicht um den Sozialalpha per se, sondern um den parasitären Sozialalpha. Jemand der nur ein Sozialalpha ist, d.h. eine Persönlichkeit hat mit der er bei Frauen gut ankommt aber sonst eine nur sehr niedrige Position in der männlichen Sozialhierarchie hat weil er weder ein brauchbarer "Krieger" oder "Jäger" noch ein brauchbarer "Sammler", "Medizinmann" oder "Speermacher" ist: Nettobeitrag für die Gemeinschaft Null oder gar negativ. So jemand wäre in der Steinzeit Schlunz, der im Lager bleibt um als Hahn im Korb den Frauen hinterher zu schwänzeln, während die übrigen Männer auf Mammutjagd ihren Arsch riskieren. Die Frauen lieben ihn, aber die Männer verständlicherweise nicht so sehr. Wenn die mitkriegen was er für eine Nummer schiebt tauchen sie ihn solange ins Eisloch bis er entweder mit auf die Jagd geht (=sich seinen Erfolg bei Frauen durch einen entsprechend hohen Beitrag an die Gemeinschaft auch verdient ) oder ihm sein Pimmel abfriert.
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Das Einzige was das wirklich wirksam verhindern könnte sind radikale Mate-Guarding-Mechanismen, wie sie nur noch in ultrakonservativ-traditionellen Gesellschaften wie Saudi-Arabien vorhanden sind: sprich, der Frau untersagen zu können, außer Haus arbeiten bzw. mit männlichen Kollegen zusammen arbeiten zu dürfen usw. Die Kehrseite dieser Medaille ist natürlich, dass du sie dann komplett durchfüttern musst - was ich für keinen sonderlich guten Deal halte.
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Wir lassen ihn am besten selbst dazu sprechen
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Ein "social alpha" ist jemand, der es versteht, in sozialen Situationen sexuell selbstbewusst zu wirken, die Aufmerksamkeit von Frauen auf sich zu ziehen und Attraction zu erzeugen - also das Repertoire an Einstellungen und Verhaltensweisen, das im PU-Zusammenhang schlechthin "Alpha" genannt wird. Ist aber zu unterscheiden vom "physical alpha" - das wäre jemand, auf den kraft seiner körperlichen und/oder geistigen Konstitution in Situationen von Leben und Tod Verlass ist (Rettungsschwimmer, Feuerwehrmann, Fallschirmjäger, Survival-Experte, Polizei-SEK'ler, Iron-Man-Triathlet usw.) und vom "professional alpha" - das wäre jemand, der einen gesellschaftlich hoch geachteten Beruf ausübt und/oder eine Führungsstellung inne hat (Chefarzt, Top-Manager, W3-Professor, Bundespolitiker usw.)
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Bevor die Essenz meiner Auslegung von Vierviersiebens Aussage (dass es in einer "echten Sozialordnung" die "parasitären Sozialalphas" nicht lange machen) ganz in den Fluten verloren geht will ich sie noch einmal an ein paar Beispielen auf den Punkt bringen. Das, was ich hier flapsig "Zuteilung" genannt habe ist wissenschaftlicher gesprochen Ergebnis der intrasexuellen Selektion: Zugang zu Frauen in Abhängigkeit von der Position innerhalb der männlichen Hierarchie. Diese Dynamik spielt sich in im Kleinen wie im Großen ab, in der Steinzeit wie heute. Steinzeitbeispiele: Grunz und Schlunz buhlen um die Gunst der bezaubernden Ugabuga. Sie signalisiert, den Dominanteren zu bevorzugen und daraufhin gehen die beiden zotteligen Keulenschwinger zwecks gepflegter Fressepolitur vor die Tür. Intrasexuelle Selektion im Kleinen. Die Mittel sind heute andere, der Grundmechanismus jedoch der gleiche. Intrasexuelle Selektion im Großen bedeutet wiederum u.a., dass sexuelle Schleichwege sanktioniert werden. Wenn Schlunz als parasitärer Sozialalpha im Lager bleibt um als Hahn im Korb den Frauen hinterher zu schwänzeln, während die übrigen Männer auf Mammutjagd ihren Arsch riskieren wird er mit dem Begründung, die Frauen sollten selbst entscheiden können mit wem sie zusammen leben wollen nicht ungestraft davon kommen. Wie soll man dem Schlunz aber heute dieses Verhalten und diese Begründung übel nehmen? Vielmehr muss man ihm dafür applaudieren.
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Nice try.
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Es geht inzwischen nicht mehr so sehr ums Wünschen, sondern fast schon um die Gegenfrage: wie kann ich verhindern, dass mir Frauen zugeteilt werden. Stichwort alt, arm, weiblich: Wer im Alter nicht von ihrer eigenen Rente bzw. der Rente ihres Ehemannes leben kann, dessen Rentenlast muss eben von den Anderen in Solidargemeinschaft mitgetragen werden. Am Ende dann hat man sie dann im Zweifelsfall trotzdem, die Zuteilung. Um das mal genauer auszubuchstabieren: In zwanzig Jahren werden weniger als die Hälfte der Männer, die jetzt hier im Forum sind eigene Kinder haben, und von diesen werden wiederum mehr als die Hälfte von ihren Kindern getrennt leben. Wem die Zustände noch nicht auffallen kann also beruhigt sein. Werden sie noch.
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Dass ich mir eine Lebenssituation auf Niveau der nomadisierenden Jäger- und Sammlerstämme des Pleistozän nicht zurück wünsche ist so selbstverständlich, dass ich finde es eigentlich nicht gesondert erwähnen zu müssen. Ich beteuere ja schließlich auch nicht mit jedem zweiten Satz, kein islamischer Terrorist zu sein o.ä. Trotzdem ist eine Rekonstruktion der Art und Weise wie die Menschen im Pleistozän mutmaßlich gelebt haben für ein Verständnis moderner Partnermarkt-Dynamiken absolut relevant. Die "Grundgleichungen" haben sich sich im Verlauf der letzten 2,5 Mio. Jahren entwickelt und sind auf die modernen "Parameterwerte" noch nicht angepasst. Zumal sie sich nur sehr langsam ändern, oder jedenfalls deutlich langsamer als die Parameterwerte.
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Applefan zahlt soweit ich das ersehen kann Kindesunterhalt, da spielt Bedürftigkeit keine Rolle. Das muss man immer zahlen, es sei denn die Kindesmutter ist Milliardärin oder sowas.
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Da könntest du dich irren. Um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern: Ich hatte mal eine Affäre mit einer old school Kampfemanze und ich habe sie nicht als häßlich in Erinnerung. Das kann natürlich nur an mir gelegen haben, aber bei ihr glaub ich's eher nicht. Oder wie Ovid sagte: Ut taceam de me, qui causa tangor ab omni, illic Hippolytum pone, Priapus erit!
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Ich find's inhaltlich nicht schlecht, hätte es nur anders formuliert. Moderne Zivilisation auf dem Niveau führender Länder der 1. Welt funktioniert überhaupt nur deshalb erst, weil hinter den Kulissen der überdomestizierte Unterbau Tag für Tag dafür Sorge trägt. Diese Heerschar von fleißigen, disziplinierten, gut ausgebildeten, angepaßten Beta-Männern hält kollektiv die Welt am Laufen. Dafür dürfen sie dabei zusehen, wie die Frauen gerade in ihren jüngeren Jahren oft genug andere, weniger angepasste Männer den Vorzug geben, die nicht einmal annähernd den gleichen sozialen Nettobeitrag liefern. Betas sind darüber verständlicherweise sauer, denn in gewisser Weise ist es Betrug. Die "echte", also ursprüngliche Sozialordnung, ist die, für die wir uns über die längste Zeit unserer Existenz als Spezies evolutionär angepasst haben: die männliche. Damenwahl ist in dieser Ordnung ein eher nachträglicher Einfall, da das Paarungsverhalten in erster Linie darüber bestimmt wird, dass die Frau(en) gemäß des männlichen Ranges zugeteilt werden. In einer "echten Ordnung" sorgen die Alphas mit strengsten Sanktionen dafür, dass sich ein Mann nicht über Frauen hermacht, die ihm nicht zustehen (bzw. umgekehrt). Denn ließe man dies zu, gefährdete es den sozialen Kontrakt - den impliziten Vertrag unter dem sich die Betas in ihre jeweiligen Positionen innerhalb der männlichen Hierarchie einordnen und ihre Pflichten erfüllen unter der Bedingung, dass niemand parasitieren darf und die anderen Männer mit dafür sorgen, dass sich ihre daraus ergebenden Rechte gewahrt bleiben. Das ist genauso wirr wie 447s Beitrag. Du meinst in der Urzeit hätten die körperlich stärksten Männchen sich die besten Weibchen abgegriffen während die klugen und fleißigen Männchen leer ausgingen? Und nun wird beklagt, dass es jetzt angeblich immer noch so sei? Oder, dass es jetzt angeblich nicht mehr so sei? Rätselhaft. Ich gehe (natürlich stark verallgemeinernd) von folgenden Voraussetzungen aus: Es gab in der Urzeit (wie auch heute) vereinzelte Beispiele für matriarchal organisierte Gesellschaften, aber ein universell verbreitetes Ur-Matriarchat oder sowas in der Art hat es nie gegeben. Urzeitliche Gesellschaften hatten unter Erwachsenen einen mehr oder minder ausgeprägten Männermangel (hauptsächlich aufgrund der relativ höhere Sterblichkeit die Jagd, Krieg usw. mit sich brachten). Eine allgemein höhere Sterblichkeit sorgte zudem für eine klar pyramidenartige Altersstruktur. Mit anderen Worten, wer bis ins Mannesalter überlebte und es auch schaffte einige Zeit am Leben zu bleiben, dem stand i.d.R ein Überschuss an jüngeren Frauen gegenüber. Insofern musste rein aufgrund der zahlenmäßigen Verhältnisse kein Mann "leer" ausgehen - eine einigermaßen gerechte Verteilung der Frauen vorausgesetzt. Normalerweise lag die Verteilungsgerechtigkeit auch im Interesse der Anführer eines patriarchalen Verbandes, da diese auf die aktive Kooperation der übrigen körperlich und geistig leistungsfähigen aber nicht sozial dominanten Männer (="Betas") angewiesen waren. Denn letztere hätten schlicht en bloc gemeutert, wenn sich die Alphas alle Frauen selbst unter den Nagel gerissen hätten. Zumal ohnehin kein Mann auf Dauer mehr Frauen hatte als er selbst versorgen konnte. Wer sich eine Frau "zur Frau nahm" war dann auch für sie und ihre Kinder wirtschaftlich verantwortlich - damals nicht anders als heute. Im Zweifelsfall waren die Blutsverwandten der Frau dafür zuständig, sie zu versorgen - weswegen sie ein starkes Interesse daran hatte, dass sie möglichst unter die Haube kam. Die Zuteilung der Frauen an Betas sicherte auf dreierlei Art den Bestand der sozialen Ordnung: - "Betas" hatten einen Anreiz zu kooperieren - Frauen wurden versorgt - Jeder hatte unabhängig von seinem Rang etwas zu verlieren, d.h. man hatte zu befürchten, bei einer "Wolfszeit" (= einem gewaltsamen Umsturz der sozialen Ordnung an sich) schlechter dazustehen oder gar dabei getötet zu werden. So hatte aber jeder wenigstens seine Frau sicher. Frauen wiederum war es überaus wichtig, bei einen möglichst ranghohen Mann unterzukommen was sich im allseits bekannten Alpha-Begehren ausdrückt. Gleichzeitig hatten sie nur sehr eingeschränkte bis gar keine Möglichkeit ihren Partner selbst auszuwählen. Fast forward to 2012: Um ein einigermaßen reibungsfreies Zusammenleben in Millionenverbänden zu ermöglichen, hat Männern über die vergangenen Jahrhunderte und Jahrtausende ein hochkomplexes soziales Programm eingespielt werden müssen. U.a. war es notwendig geworden, natürliche männliche Aggressionen stark zu hemmen und umzuleiten (was jedoch nicht immer zuverlässig funktionierte, aber das ist ein anderes Thema). Dieses unabdingbare Programm hat nur leider eine kleine Nebenwirkung - es unterdrückt zugleich die männlichen Dominanzsignale, die bei der noch urzeitlich programmierten Frau Begehren auslösen. Der moderne Mann ist also i.d.R. schlicht zu überdomestiziert, um bei Frauen starke Attraction auszulösen - und das gilt umso mehr je sozial angepasster er ist. Gleichzeitig fallen die Schranken des weiblichen Begehrens: Frauen haben nun seit einigen wenigen Generationen erstmals die Möglichkeit, aus Pools von potenziellen Partnern frei auswählen zu können, die von historisch einmaliger Größe sind. Der demographische Übergang, der für sinkende Geburtenraten und damit für einen relativen Männerüberschuss sorgt verstärkt das Missverhältnis weiter und wir haben den bekannten Salat.
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Hast ja Recht, bin schon wieder übers Stöckchen gesprungen...
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Wie war das mit dem Glashaus und den Steinen? @jon29: Das hast du doch nicht nötig jetzt.
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Lower Beta mit "nichts" zu bieten sucht schüchterne junge Landpomeranze mit konservativ-traditionellem Wertesystem, die noch nicht auf dem Schwanzkarussell war. Sehe ich ja ein, dass das nicht dein Modell ist - bzw. dass du nicht in dieses Schema passt und die Kategorie von Mann, dessen Beuteschema das ist, dich sowieso nicht weiter interessiert. Aber du überschlägst dich ja bei dem Thema so sehr in hysterischen Überzeichnungen, dass ich anfange, mir über dich Sorgen zu machen.
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Stimme nicht vorbehaltlos zu. Ist zwar grundsätzlich richtig, dass die Frau nach ein paar Jahren kulturell assimiliert ist. Aber diese paar Jahre am Anfang gewinnst du als Atempause und hast somit die Chance, tragfähige Fundamente für später zu legen ohne dass dir sofort alles von einem Shittest-Tsunami weggespült werden.
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Ich find's inhaltlich nicht schlecht, hätte es nur anders formuliert. Moderne Zivilisation auf dem Niveau führender Länder der 1. Welt funktioniert überhaupt nur deshalb erst, weil hinter den Kulissen der überdomestizierte Unterbau Tag für Tag dafür Sorge trägt. Diese Heerschar von fleißigen, disziplinierten, gut ausgebildeten, angepaßten Beta-Männern hält kollektiv die Welt am Laufen. Dafür dürfen sie dabei zusehen, wie die Frauen gerade in ihren jüngeren Jahren oft genug andere, weniger angepasste Männer den Vorzug geben, die nicht einmal annähernd den gleichen sozialen Nettobeitrag liefern. Betas sind darüber verständlicherweise sauer, denn in gewisser Weise ist es Betrug. Die "echte", also ursprüngliche Sozialordnung, ist die, für die wir uns über die längste Zeit unserer Existenz als Spezies evolutionär angepasst haben: die männliche. Damenwahl ist in dieser Ordnung ein eher nachträglicher Einfall, da das Paarungsverhalten in erster Linie darüber bestimmt wird, dass die Frau(en) gemäß des männlichen Ranges zugeteilt werden. In einer "echten Ordnung" sorgen die Alphas mit strengsten Sanktionen dafür, dass sich ein Mann nicht über Frauen hermacht, die ihm nicht zustehen (bzw. umgekehrt). Denn ließe man dies zu, gefährdete es den sozialen Kontrakt - den impliziten Vertrag unter dem sich die Betas in ihre jeweiligen Positionen innerhalb der männlichen Hierarchie einordnen und ihre Pflichten erfüllen unter der Bedingung, dass niemand parasitieren darf und die anderen Männer mit dafür sorgen, dass sich ihre daraus ergebenden Rechte gewahrt bleiben.
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Wenn man bereits seit einigen Jahren in einer stabilen Beziehung mit einer D-Frau ist, die Höhen und Tiefen mit ihr kennt und sich sicher sein kann, dass sie absolut cool ist und die Kiste wirklich auf Dauer läuft, dann sehe ich ein, dass ein "grandfathering in" dieser Frau zwecks konkreter Familiengründungspläne noch Sinn machen kann. Ist man jedoch mit Mitte/Ende 30 single, kein Schiebewurst-Esser und plant eine Familiengründung mit Priorität Nummer 1, ist es für einen Mann bei Verstand wirklich sonnenklar, dass Frauen aus anderen Ländern dafür die bessere Wahl sind.
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This. Das sollte einem als Frau klar sein - dass außerhalb von ca. 1,5 Std. Pendelradius um einen Global City der Partnermarkt irgendwann einfach nicht mehr sonderlich liquide ist. Jenseits dieser Grenze fängt nämlich für Frauen ab ca. Mitte 20 die Hyperraumparese an - das Gebiet in dem jegliche 5-dimensionale Technik versagt und sie sich den großen, intelligenten, sportlichen, charmanten, akademischen, erfolgreichen Nicht-AFC bis auf lottohauptgewinnartige Ausnahmen abschminken können.
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An eine psychisch Kranke geraten, bin mit meinem Latein am Ende
reventazón antwortete auf Gobi Todic's Thema in NLP & Psychologie
Selbst ein klinisch erfahrener Praktiker tut sich bei der Differenzialdiagnose von solchen Störungen manchmal sehr schwer. Was sie aber genau hat ist nicht der springende Punkt hier. Sie hat einen an der Klatsche, mehr muss er nicht wissen und wie er das für sich etikettiert ist im Prinzip egal. Wenn das eine geistig völlig gesunde Frau ist, dann Prost Mahlzeit - da kann ich gleich ins Kloster gehen. -
Sie hat hier nie genau geschrieben nach welcher Beziehungsform sie eigentlich sucht, aber das Mommy-Marktwert-Massaker greift nur bei LTRs. Bei allem anderen Formen ist es Jacke wie Hose ob ein Braten in den Ofen geschoben worden war.
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Wer sucht der findet - die Singlebörse für PUAs
reventazón antwortete auf ´Goldmund´'s Thema in Plauderecke
Ist schon lustig, wie die Cats hier im Thread Shittest-Feuerwerke entfachen und Hard-to-Get-Nebelbomben werfen. Lese mir gleich nochmal alles durch, diesmal mit Mikrowellenpopcorn. Ach ja, und ich bin derzeit in Rhein-Main. Meldet euch einfach bei mir, kann ja nicht so schwer sein -
Wer mit 30 nicht verheiratet ist u. keine Kinder hat ist ein Looser?
reventazón antwortete auf ´Goldmund´'s Thema in Kreativraum
ja schon, aber es wird nicht anerkannt. Deshalb ist es .. sinnlos Von wem wird es nicht anerkannt? Von ein paar rotzfrechen und strunzdummen verwöhnten Ziegen, die irgendeinen feuilletonistischen Crap über Männer zusammenschreiben? Sollen die doch weiter Barbie und Ken spielen. -
Wer mit 30 nicht verheiratet ist u. keine Kinder hat ist ein Looser?
reventazón antwortete auf ´Goldmund´'s Thema in Kreativraum
Nee, is klar. Männer tun ja nur solche völlig nutzlosen Dinge wie: - Den Müll entsorgen - Brände löschen - Beschädigte Straßen und Stromleitungen reparieren - Verletzte aus Autowracks herausschneiden - Ölförderplattformen betreiben - Die öffentliche Ordnung wahren oder das Land verteidigen - LKW-Reifen wechseln - Mainframes von Banken und Versicherungen betreiben - Über 90% aller Patente halten -
Wer mit 30 nicht verheiratet ist u. keine Kinder hat ist ein Looser?
reventazón antwortete auf ´Goldmund´'s Thema in Kreativraum
447 Kannst du oder jemand anderes noch mal darauf eingehen. Was meint ihr genau damit. Also der Trend aus den USA. Hier geht es um einen öffentlichen Diskurs, wo jungen heterosexuellen Männern eine Art Entwicklungsverzögerung unterstellt wird: Ein teils absichtliches, teils unabsichtliches Festhalten an adoleszenten Einstellungen und Verhaltensweisen. Kurz gesagt, sie sollen sich zusammenreissen, "an sich arbeiten" und endlich zu ehefähigen und -willigen "richtigen" Männern werden. Siehe z.B. Where have all the good men gone? und ähnlichen Unsinn mehr. -
Wer mit 30 nicht verheiratet ist u. keine Kinder hat ist ein Looser?
reventazón antwortete auf ´Goldmund´'s Thema in Kreativraum
Die hier angeführten Ergebnisse von Gottmann bezogen sich bisher auf Paarbeziehungen, PU hingegen bezieht sich überwiegend auf die Anbahnung von Sexkontakten (aus denen sich u.U. Beziehungen ergeben, die mit Gottmanns Interventionen gerettet werden können).