reventazón

Die Lebenszeitprävalenz von Cannabiskonsum liegt bei Erwachsenen U25 so um die 40%. Der Prozentsatz gelegentlicher oder gar regelmäßiger Konsumenten dürfte deutlich darunter liegen, aber ich schätze schon, dass gerade bei den Jüngeren mindestens jeder Vierte ab und zu mal was zum Rauchen raucht. Es ist natürlich das gute Recht einer jeden Frau zum Kiffen nein zu sagen und ggf. auch zu den schlimmen Fingern, die sowas tun. Aber jetzt mal Butter bei den Fischen- würde Frau einen Mann in die Wüste schicken der in wirklich jeder Hinsicht perfekt passt, außer dass er sich vielleicht 2x im Jahr mal ein Haschisch-Eis genehmigt?

Interessanter als das Thema wie das mit den Drogen an sich ist finde ich die Frage, wie man's beim Kennenlernen einer Frau möglichst geschickt anschneidet, wenn man in diesem Punkt kein Kind von Traurigkeit ist. Was davon bringt man zur Sprache (und wann und wie), und worüber breitet man sich vielleicht lieber erst mal nicht so groß aus?

Es gibt genug solche Fälle. Wie bei der Geschichte der Emma Zunz kommt es nicht so sehr auf die Namen und Umstände an, sondern auf die subjektiv empfundene emotionale Wahrheit. Ist diese erst mal gegeben ist ein Leichtes, sie im Spiegel irgendwelcher notfalls selbst herbeigeführter Tatsachen herauszukristallisieren...

Ich wollte jetzt weiß das fliegende Spaghettimonster keine Lanze für Deutschland brechen. Über die nächsten 20-30 Jahren prognostiziere ich den Deutschen einen realen Kaufkraftverlust pro Kopf von durchschnittlich 20%, und das ist noch eine relativ optimistische Schätzung.

Wann sie genau in Rente gehen werden läßt sich zum jetzigen Zeitpunkt schlecht prognostizieren. Wohneigentum sollte man daher nach Möglichkeit einige Jahre vor dem erwarteten Rentenbeginn komplett abbezahlt haben, sofern zu erwarten ist, dass die Rentenbezüge nicht zur komfortablen Fortführung der Hypothekenzahlungen reichen werden. Ich rate daher dringend über einen Verkauf der Immobilie nachzudenken.

Tatsächlich liegt die volkswirtschaftliche Steuerquote Deutschlands im OECD-Vergleich eher am unteren Ende. Und die reale Kaufkraft pro Kopf ist im europäischen Vergleich nach wie vor noch sehr gut- Deutschland wird im Schnitt nur von Ländern wie Norwegen und der Schweiz übertroffen. Entscheidend ist eben nicht so sehr wieviel Netto nominal vom Brutto bleibt sondern wieviel man sich dafür hinterher real leisten kann und was man sonst insgesamt an positiven Externalitäten hat. Die wirkliche Frage geht m.E. eher dahin, ob sich dieser Standard auch in der Zukunft weiter halten lassen wird.

Ich denke nicht, dass das Rentensystem in Deutschland völlig zusammenbrechen wird. Für wahrscheinlicher erachte ich die Situation, dass die gesetzliche Rente in dem Sinne ausgehöhlt wird, dass aie für alle mehr oder minder auf das Grundsicherungsniveau herunternivelliert wird. D.h. egal wieviele Rentenpunkte man erworben hat, man wird an Bezügen nur marginal mehr als die Grundsicherung rausbekommen- die man aber ebenso bekäme, wenn man keine oder nur minimale Rentenbeiträge gezählt hätte. Das gesetzliche Rentensystem zerfällt somit de facto von einem Generationenvertrag in eine konfiskatorische Besteuerung Besserverdienender.

Das wird wieder so ein Thread, wo die ganzen coolen Teenie-Checker unkalibriert auf den sozial ausgegrenzten Ü30-Absolute Beginner-Nerd eindreschen. Au ja!!

"Mein Auto und meine Klamotten ziehen Frauen an wie ein Räumungsverkauf im Schuhgeschäft" - Alter du solltest solche Sätze sammeln und als Affirmationskarten-Set verkaufen.

Früher oder später kommt es sowieso ans Licht, welchen Lebensstil du pflegst und auf welchem materiellen Niveau. Gerade deshalb sollte das aber beim Flirt nicht deine Hauptbotschaft sein. Sondern die Message bist du.

Cuenca steht auf meiner Liste. Wie fandest du's?

Hier geb ich Keltica recht, das sieht wirklich nach einem Lückenfüller aus.

Ganz genauso ist es. Ein unkalibriertes "geeking out" über irgendwelche Dinge, für die man sich ganz doll interessiert wird keine Frau an und für sich attraktiv finden - es sei denn, sie hat die gleichen Interessen.

Das wird immer so kolportiert, aber ich sehe eben keinen direkten Zusammenhang zwischen dem Interessantheitsgrad deines Lebens und der Menge bzw. Qualität an weiblicher Aufmerksamkeit, den du bekommst.

Ich stimme zu, dass Lesen am Allerwichtigsten ist. Wenn man es auf Dauer schafft mehr zu lesen und dabei eine breitere Ausrichtung zu entwickeln ist schon sehr viel gewonnen.

Ob du damit zum Frauenmagneten wirst steht auf einem anderen Blatt, aber wenn du folgende Ratschläge beherzigst, dürfte dein Leben deutlich interessanter werden: - aktives Interesse an Kunst, Musik, Literatur und Weltgeschichte entwickeln und in diesen Bereichen bewußt Horizonterweiterung betreiben - eine weitere Fremdsprache lernen - insgesamt körperlich aktiver und fitter werden - mehr und auch individueller reisen

Wir halten also fest: da es keine hungernden Prostituierten gibt kann LegallyHot mehr als einen Mann aus der Nähe gesehen haben. Es wird immer besser...

+1 Das Leben ist zu kurz um es sich mit Drama Queens zu vermiesen.

Ich würd lieber einen Toyota fahren und den Porsche der Frau schenken. (Ich habe einer Frau tatsächlich mal einen Porsche geschenkt).

Die Existenz von Prostituierten beweist ebensowenig dass "Männer alle soundso sind" wie sie beweist, dass "Frauen alle soundso sind".

Jon, du kannst von mir aus die Augen schließen und an England denken. Ich schlafe derweil mit einer Frau die ich mag.

Ich hab's ja probiert, aber es geht einfach nicht. Mindestens mögen muss ich sie. Sorry to pop your bubble.

In Nicaragua hat du das Problem noch am ehesten, aber es ist nicht so verbreitet, dass von Reisen abgeraten werden müsste. Und in Costa Rica oder in Panamá ist Kidnapping extrem unwahrscheinlich.

Schon mal einen Mann kennengelernt? Oder von Weitem gesehen vielleicht? Offensichtlich nicht, denn sonst würdest du so etwas nicht schreiben ...

Todo lo que ella recomienda se debe tomar a pecho.