Flamingstar

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  1. Vielen Dank für die Impulse. Nein, in meinem Fall ist es überschaubar... 450€ im Monat, die mir monatlich zur Verfügung stehen. Wohnung wird bezahlt, mit allen Nebenkosten. Vorher hatte ich ungefähr das dreifache und kam gut über die Runden. Dieser "Downgrade" macht mir große Probleme. Ich gehe zwar kaum noch feiern, das Geld lasse ich dennoch gerne für die o.g. Impulskäufe liegen. Das mit den 10% monatlich sparen hört sich gut an. Werde morgen einen Dauerauftrag zeitgleich mit dem Income von diesem "Taschengeld" anlegen. @maccheroni, ich bitte Dich.
  2. Hallo Leute, da ich heute ganz gerne paar aktuelle "Aufhänger" besprechen, im besten Fall beseitigen will, geht es hier mit dem Thema Geld weiter. Hatte bereits ein Thread zum Thema "Müdigkeit und Antriebslosigkeit" eröffnet, der zwangsläufig auch mit diesem Thema zu tun hat. Ich kann nicht mit Geld umgehen. Wie kann man den Umgang lernen? Für viele mag es unverständlich sein, aber ich kann nicht sparen und bin meistens nach zwei Wochen pleite. Ich komme aus reichem Elternhaus und mir hat nie irgendwas gefehlt. Beim Einkaufen hatte ich Daddys Kreditkarte, wenn ich sonst was wollte, hat meist meine Mutter mir einen "Gefallen" getan. Wenn ich finanzielle Probleme hatte, haben meist die zwei mir ausgeholfen. Viele springen jetzt auf und werden sich aufregen, wie egoistisch dieses Verhalten war - war es auch, nur wusste ich es nicht anders. Darauf möchte ich aber nicht eingehen, sondern am Problem arbeiten. Wie kann man Geld wieder wertschätzen oder einen anderen Bezug dazu aufbauen? Ein Haushaltsbuch bringt in meinem Fall wenig, da ich es eh nicht führe. Gibt es vielleicht Bücher zu diesem Thema, die ihr empfehlen könnt? Bin sicher nicht der Einzige mit einem solchen Problem. P.s.: Habe früher auch meine ganze Kohle in Automaten gesteckt. War aber zu diesem Zeitpunkt berufstätig (Ausbildung und danach). Inzwischen verballer ich mein Taschengeld für die unnötigsten Dinge.
  3. Hallo zusammen, seit ein paar Wochen lässt meine Leistungsfähigkeit enorm nach. Das in Folge von ständiger Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Und das teilweise nach 10-12 Stunden Schlaf. Kurz vorab.... ich studiere aktuell. Sitze viel daheim, mache wenig Sport und meine Ernährung ist sehr einseitig. Natürlich sollten da alle Alarmglocken angehen, doch diese fehlende Motivation macht aus der Sache einen Teufelskreis. Ich weiß zwar, dass ich sollte, aber mir fehlt dieser "letzte Schritt" um was zu ändern - hoffentlich irgendwie verständlich. Müdigkeit Sollte ich klare Schlafphase festlegen? Da ich im Studium sehr flexibel Vorlesungen habe, ist dementsprechend mein Schlafrhythmus gestört.Gehe oft zwischen 11-04 Uhr ins Bett. Sollte ich diese Zeit auf eine Stunde eingrenzen?Ernährung umstellen? Esse relativ wenig und dann sehr einseitig und "einfach". Das heißt, dass ich morgens meist Müsli esse, Mittags Mensa und Abends ein Brot. Manchmal fehlt auch die warme Mahlzeit.Sport mache ich aktuell keinen. Mir fehlt hier momentan einfach die Kohle für's Fitnessstudio. Könnte zwar laufen gehen, doch auch hierfür fehlt mir jegliche Motivation, obwohl ich es eigentlich machen möchte.Lustlosigkeit Was kann man tun um neuen Auftrieb zu bekommen. Generell die Motivation steigern? Es gibt natürlich Musik oder Filme die mich inspirieren und motivieren, das hält aber meist nur kurzzeitig an.Paar Statements wären nett.
  4. Erfüllst du nicht die ästhetischen Ansprüche der Masse, dann gibt es für Dich keine Verwendung. Wenn du dieses Kriterium erfüllst, ist natürlich der positive Effekt, dass viele Frauen darauf anspringen - das ist auch kein Geheimnis. Nur ist das kein Freilos, um das zu bekommen was man will.
  5. Natürlich. Meist lag es an der Stellung als Model, nicht am Aussehen selbst. Meine damalige Freundin hat erst sehr viel später erfahren, dass ich damit mein Taschengeld aufgebessert habe - was mir sehr wichtig war.
  6. Seit 2011 nicht mehr. Und nein, die Frauen, die ich haben wollte, waren genau so schwer zu erobern. Sofern es überhaupt geklappt hat. Das Problem hat jeder, unabhängig von Aussehen oder äußerlichen Faktoren. Ob du leichter wahrgenommen wirst? Ja.
  7. Ich stehe mit meinem virtuellen, und v.a. anonymen, Profil hinter dem was ich gesagt habe. Vielleicht ist all das erstunken und erlogen, um meinen virtuellen Atzen zu zeigen, wer der Oberaffe im Gehege ist. Vielleicht auch nicht. Believe or let it be.
  8. Größe kann ein Nachteil sein? Im Leben nicht. 198cm auf 94kg. Trainiere seit 2008 (angefangen bei 82kg). Wurde 2009 angesprochen, ob ich nicht in einer Modelagentur aufgenommen werden möchte. 2010 hat sich ein sehr bekanntes amerikanisches Label gemeldet. Bis Mitte 2011 europaweit Stores eröffnet und auf Laufstegen unterwegs gewesen. Keine Frau hat mich jemals wegen der Größe abgelehnt, dabei waren einige schon sehr klein - schätze 1.55-1.60m. Für LSE-Bräute, die ungerne auffallen, wäre ich definitiv der falsche Begleiter. Aber wer will das schon. Und was für eine Wertigkeit hat die Meinung von solchen Leuten? Wobei, jetzt wo ich darüber nachdenke... Ich kann leider nicht in der Kinderabteilung einkaufen gehen. Ein VW Polo wäre mir zu klein. Nicht immer hat es Hosen mit L36.
  9. Ich rate dir ab C&F im OG anzuwenden. Wird meistens falsch interpretiert, da Sarkasmus dort nicht rüber kommen kann. Und wenn, oft nicht mit dem gewünschten Erfolg. Auch wenn ich kein Fan vom OG bin, da die Erfolgsquote sehr abhängig von Faktoren ist, die du nicht wirklich beeinflussen kannst, mache ich das natürlich gelegentlich auch. Was du tun kannst: anständiges Profilbild (kein Duckface-Pseudo-Schwarzenegger im Fitnessstudio) aufgeräumtes Profil interessante Bilder SC, der sich gerne mal auf deiner Pinnwand austobt Alles Punkte, die natürlich den ersten Eindruck wesentlich prägen. Im OG ist meiner Meinung nach egal was man schreibt. Ein Kompliment kommt immer gut. Parallelen aufgreifen wie gleichen Musikgeschmack, gleicher Wohnort, etc. kannst du natürlich auch einbauen. Nach dem Motto: Klasse, dass du so Musik hörst. Ich habe hier was, das kann dir nur gefallen. (natürlich nicht damit einsteigen) Sei ehrlich. Dir gefällt das Bild, also sag es. Sie hat das große Los gezogen, dass DU sie anschreibst. Sie schreibt zurück, tu' interessiert und baue Inhalte in das Gespräch ein. Wenn nicht, dann nicht. Vielleicht hat sie ihre Tage. Sie stört dein Parkettboden. Findet dein Grübchen scheiße, oder was auch immer... kannst du nicht immer beinflussen. Just my two cents.
  10. War kurz überfordert... Sie: "Mich wundert's, dass Typen in deinem Alter so groß sein können." Anspielung auf Altersunterschied von 6 Jahren.
  11. Icy Jay, ganz großes Kino! Dieser Beitrag erhält das Prädikat: wertvoll!
  12. Wo erhebe ich Anspruch? Nirgends. Ich habe es ohne fremde, externe Hilfe geschafft. Lediglich mit Disziplin, Willenskraft und einer wichtigen Bezugsperson - was ich mehrmals erwähnt habe. Wo behaupte ich, dass Therapeuten oder andere Behandlungsmethoden keine Daseinsberechtigung haben? Nirgends. Nahezu 98% der Suchtkranken suchen niemals direkt den Weg zum Therapeuten. Alle versuchen die Sucht erst einmal selbst zu behandeln, mit mäßigem Erfolg, wenn man den Medien vertraut. Warum dann nicht diesen Punkt, den eh jeder Suchtkranke hat, aufgreifen und diese dazu motivieren es selber zu schaffen? Ich bin heute frei vom Drang spielen zu müssen. Was für ein Unmensch bin ich, wenn ich nach eigener Erfahrung behaupte, dass es auch so geht? Keiner verfällt noch mehr in die Sucht, wenn er diesen Thread liest. Im Gegenteil. Ich hatte fast täglich mit solchen Leuten zu tun. Habe diese kennengelernt und erlebt. Ich war genau wie diese Personen. Ich weiß wovon ich rede. Du auch? Lese noch mal aufmerksam meine Beiträge durch, dann muss ich vieles nicht noch mal erwähnen. So sparen wir uns beide viel Arbeit - Danke!
  13. Ich möchte auf gar keinen Fall irgendwelche Behandlungsmethoden in Frage stellen. Rational betrachtet habe ich einfach, wie die meisten Raucher, beschlossen aufzuhören, daran gearbeitet und es auch geschafft. @Mendoza Ich verstehe den Sinn deiner Aussage bei bestem Willen nicht. Du sagst, dass jede Sucht am besten in einer Klinik behandelt werden sollte? Jeder der versucht seine Sucht selbst in den Griff zu bekommen, der macht einen Fehler? Bin ich naiv, weil ich dieses tolle Therapie-Buffet nicht in Anspruch genommen habe? Klär' mich auf. @Libera Im ersten Schritt war es tatsächlich die Scham, die mich dazu bewegt hat dieses Problem selbst in die Hand zu nehmen. Das war auch der Grund, warum ich am Anfang niemanden mit einbezogen habe. Auch die Schwäche der Abhängigkeit einzugestehen war nicht leicht. Inzwischen rede ich offen und ehrlich darüber und mache daraus kein Geheimnis. @renomée Da gebe ich dir vollkommen Recht!
  14. Ich habe 3 Jahre lang gespielt und das bis zu vierstelligen Summen an Schulden. Die 150€ sind ein Betrag, den ich am Tag verspielt hätte. Es ist für mich eher ein Ritual geworden diesen Betrag zu überweisen.