pancake

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  1. Du kannst bewusst zwischen Orten wechseln und deine Bewegungen steuern. Ein weiterer Vorteil ist das man sich an Klarträume wie schon der Name sagt am nächsten Morgen noch klar erinnert. gruß
  2. glaub du verdenkst dich da grad irgendwie :) Ob du dich deiner Angst physikalisch oder nur im Truam stellst, dein Unterbewusstsein lernt die Lektion. Aber natürlich ist AA im reallife bewältigen effektiver, keine Frage
  3. Das Unterbewusstsein kann nicht zwischen realer und irrealer(oder unreal!?) erfahrung unterscheiden. Deshalb funktioniern auch Affirmationen etc. Ausserdem find ich pick-up lernen im Traum doch bisschen übertrieben...sexskills verbessern ev. ;) @somelikeithot Kann ich mir schwer vorstelln, weil du ja niemals genügend % deines Traums kontrolliernen kannst um ihn schädlich zu machen. Mindestens 99% deiner Visualisierungskraft sitzt im Unterbewusstsein, somit kannst du dir nciht aussucher was dir im Traum erscheint.
  4. sooo...das sollte mal ein eigener thread werden, weils aber schon mehrere darüber gibt, poste ich ihn mal hier :) Luzide Träume Was ist ein Luzider Traum? Luzide Träume unterscheiden sich zu Normalen insofern, dass der Schlafende sich seiner Fantasiewelt bewusst ist. Er kann sich in seiner Welt frei bewegen und sie kontrolliert verändern. Und was hat das mit PU zu tun? Man verbringt einen großen Teil seines Lebens schlafend. PU lehrt uns mit uns selbst und der Welt glücklicher zu werden, also wieso nicht auch im Schlaf? Die Möglichkeiten sind grenzenlos und lassen sich bestens mit dem Thema Verführung verlinken! 1) Du kannst dich jetzt mit einem müden Lächeln in jede noch so Angsteinflößende Situation versetzen, du weißt es ist nur ein Traum. Damit lassen sich Ängste wie AA zumindest im Ansatz lösen. 2) Du erfährst jede Menge über deine Persönlichkeit, was du dir wünscht, wie dein Unterbewusstsein tickt, was deine Schwächen sind usw… - Voraussetzung du führst ein Traumtagebuch und beschäftigst dich auch mit dem Inhalt deiner Träume 3) In einem gewissen Maße sollte einem der Luzide Traum vermitteln, seine Realität auch tagsüber selbst zu gestalten. Man darf auf kein Wunder warten sondern sollte aktiv eingreifen und jeden Moment auskosten! 4) Du bist weniger needy wenn du beim sargen daran denkst wie du letzte Nacht ne cremedellacreme-orgie abgezogen hast wink.gif 5) fick deine one-it-is bis sie dir zu langweilig wird Wie erlernt man die luzide Träumerei? Im Vorfeld sei gesagt das jeder Mensch es lernen kann, es aber zeitaufwendiges, regelmäßig durchgeführtes Training erfordert und die Zeit bis zur vollen Beherrschung seiner Träume stark variiert. Vorbereitungen Ausreichend Schlaf Grundlegend ist zunächst eine ausreichende Menge an Schlaf. Klarträume treten vorzugsweise in den REM-Phasen des Schlafes auf. Je länger man schläft, desto mehr REM-Phasen enthält der Schlaf und desto größer ist demnach die Wahrscheinlichkeit eines Luziden Traumes. Traumtagebuch Das Buch hält deine Traumreisen fest. Umso öfter du Träume aufschreibst umso klarer und einfacher wirst du dich in Zukunft an Träume erinnern können. Und was bringen die schönsten Träume wenn man sie beim aufwachen schon wieder vergessen hat? Kauf dir einen Notizblock den du griffbereit neben dem bett hast bzw. Notepad wenn dein Pc im Schlafzimmer steht und schreibe jeden Traum mit allen Einzelheiten auf. Versehe jede Seite mit 2 Spalten eine für den Inhalt des Traums und eine für die so genannten Traumsymbole. Traumsymbole sind alle Anzeichen die einen Wachzustand ausschließen*. Das Niederschreiben und Auseinandersetzen mit diesen Symbolen, hilft dir zu erkennen dass du dich in einem Traum befindest. *LaBerge nennt 4 Kategorien von Traumzeichen: • Innere Vorgänge (Gefühle und Gedanken im Träumenden selbst; hierzu zählt zum Beispiel der Gedanke "ich träume" oder ein starkes Gefühl des Realitätsverlustes), • Aktionen (Handlungen bzw. Bewegungen des Träumenden bzw. der anderen Traumgestalten, zum Beispiel Atmen unter Wasser oder Fliegen), • Formen (Dinge in der Traumwelt weisen manchmal seltsame Formen auf, zum Beispiel ein rundes Buch) und • Kontext (die Personen, Objekte usw. erscheinen völlig normal, passen jedoch nicht in den Kontext, zum Beispiel ein bereits verstorbener Bekannter oder eine Palme am Nordpol). Reality Checks Das Konzept besteht darin so oft wie möglich tagsüber die Realität zu hinterfragen und bestimmte Checks durchzuführen um zu klären ob man träumt oder nicht. Macht man dies oft genug fängt man auch an im Traum zu prüfen. Reflexionstechnik von Prof. Paul Tholey • Stellen Sie sich am Tag mindestens fünf- bis zehnmal die kritische Frage, ob Sie wachen oder träumen! • Versuchen Sie sich dabei intensiv vorzustellen, dass sie sich im Traum befinden, dass also alles, was Sie wahrnehmen, einschließlich Ihres eigenen Körpers, bloß erträumt ist! • Achten Sie bei der Prüfung der Frage nicht nur auf das, was augenblicklich geschieht, sondern auch auf das, was zuvor passiert ist. Stoßen Sie auf etwas Ungewöhnliches oder haben Sie Erinnerungslücken? Für die Prüfung der Frage genügt die Zeit von einer Minute. • Stellen Sie die kritische Frage grundsätzlich immer in allen Situationen, die für Träume charakteristisch sind, also immer, wenn etwas Überraschendes oder Unwahrscheinliches geschieht oder wenn Sie sich in einer extremen Gefühlssituation befinden! • Besonders günstig für das Erlernen des Klarträumens ist es, wenn Sie Träume mit wiederkehrenden Inhalten haben. Erleben Sie im Traum etwa häufig Gefühle der Peinlichkeit oder tauchen in Ihren Träumen häufig Hunde auf, dann stellen Sie in allen peinlichen Situationen des Wachlebens, beziehungsweise immer, wenn Sie tagsüber einen Hund sehen, die Frage nach dem Bewußtseinszustand. • Haben Sie öfter Traumerlebnisse, die im Wachzustand nicht oder sehr selten vorkommen, wie etwa das Erlebnis des Schwebens oder Fliegens, dann versuchen Sie sich im Wachzustand intensiv in ein solches Erlebnis hineinzuversetzen und es mit dem Gedanken zu verbinden, daß Sie sich im Traumzustand befinden! • Schlafen Sie mit dem Gedanken ein, daß Sie einen Klartraum erleben werden! Dies erscheint besonders hilfreich, wenn Sie in der Nacht aufgewacht sind und in den frühen Morgenstunden wieder einschlafen. Vermeiden Sie bei diesem Gedanken aber jegliche bewußte Willensanstrengung! • Können Sie sich nur schlecht an Ihre gewöhnlichen Träume erinnern, so ist es zweckmäßig, zunächst Methoden zur Förderung der Traumerinnerung zu benutzen. • Nehmen Sie sich vor, im Traum eine ganz bestimmte Handlung auszuführen! Hierzu eignen sich einfache Bewegungsabläufe jeder Art. • Üben Sie am Anfang ohne Unterbrechung, aber nicht mit Verbissenheit, und setzen Sie sich keine Frist, sondern bewahren Sie Geduld! Trauminduktion WBTB WBTB steht für “Wake-Back-To-Bed” („Aufwachen-Zurück-ins-Bett“). Die Methode erhöht die Wahrscheinlichkeit einen luziden Traum zu erleben rapide und ist wissenschaftlich 100% erwiesen. Stell deinen Wecker 2 stunden früher als sonst, steh auf und bleib mindestens eine halbe Stunde wach. Danach geht’s wieder ab in die Federn…. Autosuggestion Wie sie funktionieren muss ich ja wohl nicht mehr erklären, dazu gibt’s genug Infos hier im Forum! Bsp.: ich werde mich an meine träume erinnern ich werde einen Klartraum haben ich werde es erkennen wenn ich träume ……… Die beste Wirkung erzielt man indem man die Lines vor/beim einschlafen immer wieder im Kopf wiederholt. Abgewandelte Form von MILT A. Fokussieren Sie ihre Gedanken Nachdem Sie sich wieder ins Bett gelegt haben, nehmen Sie sich fest vor, dass Sie erkennen werden, dass Sie träumen. Sagen Sie sich selbst: "Das nächste Mal wenn ich träume, werde ich erkennen, dass ich träume". Fesseln Sie ihre Gedanken an diese Aussage und lassen dabei alle anderen störenden Gedanken verschwinden. Während Sie ihre Absicht wiederholen führen Sie ebenfalls den Schritt B durch. B. Erkennen Sie, dass Sie träumen Während Sie ihre Gedanken von Schritt A aufrecht erhalten, beginnen Sie sich in ihren zuvor erlebten Traum zurückzuversetzen. Sehen Sie sich selbst, wie Sie dieses mal erkennen, dass Sie träumen. Lassen Sie dazu ihren Traum Revue passieren bis Sie einem Traumhinweis, den Sie sich zuvor notiert haben, begegnen. Wenn Sie den Traumhinweis sehen, dann sagen Sie in ihrem Geist: "Ich träume!". Stellen Sie sich jetzt lebhaft vor, wie Sie ihre gewählte Aufgabe (z.B. Fliegen) durchführen und sich dabei von der Traumhandlung lösen. Kehren Sie nach einer Weile zu ihrer Traumerinnerungen zurück und halten nach dem nächsten Traumhinweis Ausschau. Wenn Sie den nächsten Traumhinweis sehen, sagen Sie sich wieder in ihrem Geist: "Ich träume!". C. Wiederholen Wiederholen Sie Schritt A und B solange, bis ihre Absichten vollkommen klar sind und Sie sich sicher fühlen, dass Sie im nächsten Traum erkennen werden, dass Sie träumen. Wenn ihre Gedanken langsam verschwimmen, wiederholen Sie weiterhin den Schritt A: "`Das nächste Mal wenn ich träume, werde ich erkennen, dass ich träume!"'. Dieser Satz sollte der letzte Gedanken sein bevor Sie einschlafen. Induktionsprogramme Power-Napping Vor dem Schlafen gehen 1. Stellen Sie am Abend ihren Wecker so ein, dass er sie zwei Stunden früher als üblich weckt. Wenn Sie normalerweise um 8:00 Uhr aufstehen, dann sollten Sie die Weckzeit auf 6:00 Uhr einstellen. 2. Wenn Sie sich nun ins Bett legen, nehmen Sie sich vor, dass Sie in dieser Nacht einen Klartraum erleben werden. Stellen Sie sich vor, dass Sie sich in einem Klartraum befinden und beginnen Sie, in ihrer Vorstellung eine bestimmte Handlung durchzuführen - sehen sie sich selbst, wie Sie beispielsweise fliegen. 3. Schlafen Sie mit der Vorstellung ein, dass Sie einen Klartraum in dieser Nacht erleben werden. Wenn der Wecker klingelt oder wenn Sie aus einem Traum erwachen 1. Wenn der Wecker klingelt oder wenn Sie aus einem Traum erwachen, dann bleiben Sie zunächst liegen und versuchen Sie, den gesamten Traum zu erinnern. 2. Wenn Sie den Trauminhalt erinnern, dann stehen Sie auf, um ihren Kreislauf anzuregen, so, dass Sie vollkommen wach werden! 3. Notieren Sie sich auf einem Blatt ihren Traum. Ein Traumbericht ist notwendig für die nachfolgende MILT-Übung, wenn Sie keinen Traum nach dem Erwachen erinnern, ist es evtl. besser, die Übung in einer anderen Nacht zu versuchen. 4. Bleiben Sie mindestens für eine halbe Stunde wach. Markieren Sie in dieser Zeit in ihrem Traumbericht möglichst viele Traumhinweise. Traumhinweise können Ereignisse, Personen oder Handlungen sein, die für das Wachleben ungewöhnlich oder gar unmöglich sind (z.B. ein fliegender Elefant, sie unterhalten sich mit Albert Einstein, etc.). 5. Wenn die halbe Stunde vorbei ist, legen Sie sich für ein "Nickerchen" (nap heißt Nickerchen) wieder in ihr Bett zurück. 6. Stellen Sie ihren Wecker erneut. Dieses mal soll Sie nach 90 Minuten geweckt werden. 7. Praktizieren Sie nun die unten beschriebene abgewandelte Form "der MILT-Übung" für mindestens 10 Minuten oder bis Sie einschlafen. 8. Bleiben Sie im Bett für die gesamten 90 Minuten liegen, auch wenn Sie nicht mehr einschlafen. 9. Wenn der Wecker klingelt oder Sie spontan aus einem Traum erwachen, dann bleiben Sie zunächst liegen und versuchen sich an den gesamten Traum zu erinnern. Falls Sie einen Klartraum erinnern, versuchen Sie jedes Detail ins Gedächtnis zu rufen. Danach schreiben Sie einen ausführlichen Traumbericht. Quellen: www.klartraum.de de.wikibooks.org/wiki/Klartraum:_Techniken peace @capo i-doser kenn ich nicht, aber es gibt jede menge andrer programme die deine hirnfrequenz richtung schlaaf bewegen, zb. neuro-programmer(einfach googeln
  5. pancake

    Klartraum

    @Abbé Tarcan sorry! bist aber herzlich eingeldaden meinen Thread zu ergänzen, vervollständigen :D ich werd mal in nexter zeit nen traumhaften layreort verfassen also was ich noch ergänzen werde: mehr induktionstechniken, hilfsmittel, pu-relevanz, die steuerung im Traum und jede Menge extra. hab nur mal die Grundlagen zusammengefasst, was für den start erstmal reichen dürfte also, anregungen, erfahrungen, kritik......alles willkommen cya
  6. pancake

    Klartraum

    Luzide Träume Was ist ein Luzider Traum? Luzide Träume unterscheiden sich zu Normalen insofern, dass der Schlafende sich seiner Fantasiewelt bewusst ist. Er kann sich in seiner Welt frei bewegen und sie kontrolliert verändern. Und was hat das mit PU zu tun? Man verbringt einen großen Teil seines Lebens schlafend. PU lehrt uns mit uns selbst und der Welt glücklicher zu werden, also wieso nicht auch im Schlaf? Die Möglichkeiten sind grenzenlos und lassen sich bestens mit dem Thema Verführung verlinken! 1) Du kannst dich jetzt mit einem müden Lächeln in jede noch so Angsteinflößende Situation versetzen, du weißt es ist nur ein Traum. Damit lassen sich Ängste wie AA zumindest im Ansatz lösen. 2) Du erfährst jede Menge über deine Persönlichkeit, was du dir wünscht, wie dein Unterbewusstsein tickt, was deine Schwächen sind usw… - Voraussetzung du führst ein Traumtagebuch und beschäftigst dich auch mit dem Inhalt deiner Träume 3) In einem gewissen Maße sollte einem der Luzide Traum vermitteln, seine Realität auch tagsüber selbst zu gestalten. Man darf auf kein Wunder warten sondern sollte aktiv eingreifen und jeden Moment auskosten! 4) Du bist weniger needy wenn du beim sargen daran denkst wie du letzte Nacht ne cremedellacreme-orgie abgezogen hast ;) 5) fick deine one-it-is bis sie dir zu langweilig wird Wie erlernt man die luzide Träumerei? Im Vorfeld sei gesagt das jeder Mensch es lernen kann, es aber zeitaufwendiges, regelmäßig durchgeführtes Training erfordert und die Zeit bis zur vollen Beherrschung seiner Träume stark variiert. Vorbereitungen Ausreichend Schlaf Grundlegend ist zunächst eine ausreichende Menge an Schlaf. Klarträume treten vorzugsweise in den REM-Phasen des Schlafes auf. Je länger man schläft, desto mehr REM-Phasen enthält der Schlaf und desto größer ist demnach die Wahrscheinlichkeit eines Luziden Traumes. Traumtagebuch Das Buch hält deine Traumreisen fest. Umso öfter du Träume aufschreibst umso klarer und einfacher wirst du dich in Zukunft an Träume erinnern können. Und was bringen die schönsten Träume wenn man sie beim aufwachen schon wieder vergessen hat? Kauf dir einen Notizblock den du griffbereit neben dem bett hast bzw. Notepad wenn dein Pc im Schlafzimmer steht und schreibe jeden Traum mit allen Einzelheiten auf. Versehe jede Seite mit 2 Spalten eine für den Inhalt des Traums und eine für die so genannten Traumsymbole. Traumsymbole sind alle Anzeichen die einen Wachzustand ausschließen*. Das Niederschreiben und Auseinandersetzen mit diesen Symbolen, hilft dir zu erkennen dass du dich in einem Traum befindest. *LaBerge nennt 4 Kategorien von Traumzeichen: • Innere Vorgänge (Gefühle und Gedanken im Träumenden selbst; hierzu zählt zum Beispiel der Gedanke "ich träume" oder ein starkes Gefühl des Realitätsverlustes), • Aktionen (Handlungen bzw. Bewegungen des Träumenden bzw. der anderen Traumgestalten, zum Beispiel Atmen unter Wasser oder Fliegen), • Formen (Dinge in der Traumwelt weisen manchmal seltsame Formen auf, zum Beispiel ein rundes Buch) und • Kontext (die Personen, Objekte usw. erscheinen völlig normal, passen jedoch nicht in den Kontext, zum Beispiel ein bereits verstorbener Bekannter oder eine Palme am Nordpol). Reality Checks Das Konzept besteht darin so oft wie möglich tagsüber die Realität zu hinterfragen und bestimmte Checks durchzuführen um zu klären ob man träumt oder nicht. Macht man dies oft genug fängt man auch an im Traum zu prüfen. Reflexionstechnik von Prof. Paul Tholey • Stellen Sie sich am Tag mindestens fünf- bis zehnmal die kritische Frage, ob Sie wachen oder träumen! • Versuchen Sie sich dabei intensiv vorzustellen, dass sie sich im Traum befinden, dass also alles, was Sie wahrnehmen, einschließlich Ihres eigenen Körpers, bloß erträumt ist! • Achten Sie bei der Prüfung der Frage nicht nur auf das, was augenblicklich geschieht, sondern auch auf das, was zuvor passiert ist. Stoßen Sie auf etwas Ungewöhnliches oder haben Sie Erinnerungslücken? Für die Prüfung der Frage genügt die Zeit von einer Minute. • Stellen Sie die kritische Frage grundsätzlich immer in allen Situationen, die für Träume charakteristisch sind, also immer, wenn etwas Überraschendes oder Unwahrscheinliches geschieht oder wenn Sie sich in einer extremen Gefühlssituation befinden! • Besonders günstig für das Erlernen des Klarträumens ist es, wenn Sie Träume mit wiederkehrenden Inhalten haben. Erleben Sie im Traum etwa häufig Gefühle der Peinlichkeit oder tauchen in Ihren Träumen häufig Hunde auf, dann stellen Sie in allen peinlichen Situationen des Wachlebens, beziehungsweise immer, wenn Sie tagsüber einen Hund sehen, die Frage nach dem Bewußtseinszustand. • Haben Sie öfter Traumerlebnisse, die im Wachzustand nicht oder sehr selten vorkommen, wie etwa das Erlebnis des Schwebens oder Fliegens, dann versuchen Sie sich im Wachzustand intensiv in ein solches Erlebnis hineinzuversetzen und es mit dem Gedanken zu verbinden, daß Sie sich im Traumzustand befinden! • Schlafen Sie mit dem Gedanken ein, daß Sie einen Klartraum erleben werden! Dies erscheint besonders hilfreich, wenn Sie in der Nacht aufgewacht sind und in den frühen Morgenstunden wieder einschlafen. Vermeiden Sie bei diesem Gedanken aber jegliche bewußte Willensanstrengung! • Können Sie sich nur schlecht an Ihre gewöhnlichen Träume erinnern, so ist es zweckmäßig, zunächst Methoden zur Förderung der Traumerinnerung zu benutzen. • Nehmen Sie sich vor, im Traum eine ganz bestimmte Handlung auszuführen! Hierzu eignen sich einfache Bewegungsabläufe jeder Art. • Üben Sie am Anfang ohne Unterbrechung, aber nicht mit Verbissenheit, und setzen Sie sich keine Frist, sondern bewahren Sie Geduld! Trauminduktion WBTB WBTB steht für “Wake-Back-To-Bed” („Aufwachen-Zurück-ins-Bett“). Die Methode erhöht die Wahrscheinlichkeit einen luziden Traum zu erleben rapide und ist wissenschaftlich 100% erwiesen. Stell deinen Wecker 2 stunden früher als sonst, steh auf und bleib mindestens eine halbe Stunde wach. Danach geht’s wieder ab in die Federn…. Autosuggestion Wie sie funktionieren muss ich ja wohl nicht mehr erklären, dazu gibt’s genug Infos hier im Forum! Bsp.: ich werde mich an meine träume erinnern ich werde einen Klartraum haben ich werde er erkennen wenn ich träume ……… Die beste Wirkung erzielt man indem man die Lines vor/beim einschlafen immer wieder im Kopf wiederholt. Abgewandelte Form von MILT A. Fokussieren Sie ihre Gedanken Nachdem Sie sich wieder ins Bett gelegt haben, nehmen Sie sich fest vor, dass Sie erkennen werden, dass Sie träumen. Sagen Sie sich selbst: "Das nächste Mal wenn ich träume, werde ich erkennen, dass ich träume". Fesseln Sie ihre Gedanken an diese Aussage und lassen dabei alle anderen störenden Gedanken verschwinden. Während Sie ihre Absicht wiederholen führen Sie ebenfalls den Schritt B durch. B. Erkennen Sie, dass Sie träumen Während Sie ihre Gedanken von Schritt A aufrecht erhalten, beginnen Sie sich in ihren zuvor erlebten Traum zurückzuversetzen. Sehen Sie sich selbst, wie Sie dieses mal erkennen, dass Sie träumen. Lassen Sie dazu ihren Traum Revue passieren bis Sie einem Traumhinweis, den Sie sich zuvor notiert haben, begegnen. Wenn Sie den Traumhinweis sehen, dann sagen Sie in ihrem Geist: "Ich träume!". Stellen Sie sich jetzt lebhaft vor, wie Sie ihre gewählte Aufgabe (z.B. Fliegen) durchführen und sich dabei von der Traumhandlung lösen. Kehren Sie nach einer Weile zu ihrer Traumerinnerungen zurück und halten nach dem nächsten Traumhinweis Ausschau. Wenn Sie den nächsten Traumhinweis sehen, sagen Sie sich wieder in ihrem Geist: "Ich träume!". C. Wiederholen Wiederholen Sie Schritt A und B solange, bis ihre Absichten vollkommen klar sind und Sie sich sicher fühlen, dass Sie im nächsten Traum erkennen werden, dass Sie träumen. Wenn ihre Gedanken langsam verschwimmen, wiederholen Sie weiterhin den Schritt A: "`Das nächste Mal wenn ich träume, werde ich erkennen, dass ich träume!"'. Dieser Satz sollte der letzte Gedanken sein bevor Sie einschlafen. Induktionsprogramme Power-Napping Vor dem Schlafen gehen 1. Stellen Sie am Abend ihren Wecker so ein, dass er sie zwei Stunden früher als üblich weckt. Wenn Sie normalerweise um 8:00 Uhr aufstehen, dann sollten Sie die Weckzeit auf 6:00 Uhr einstellen. 2. Wenn Sie sich nun ins Bett legen, nehmen Sie sich vor, dass Sie in dieser Nacht einen Klartraum erleben werden. Stellen Sie sich vor, dass Sie sich in einem Klartraum befinden und beginnen Sie, in ihrer Vorstellung eine bestimmte Handlung durchzuführen - sehen sie sich selbst, wie Sie beispielsweise fliegen. 3. Schlafen Sie mit der Vorstellung ein, dass Sie einen Klartraum in dieser Nacht erleben werden. Wenn der Wecker klingelt oder wenn Sie aus einem Traum erwachen 1. Wenn der Wecker klingelt oder wenn Sie aus einem Traum erwachen, dann bleiben Sie zunächst liegen und versuchen Sie, den gesamten Traum zu erinnern. 2. Wenn Sie den Trauminhalt erinnern, dann stehen Sie auf, um ihren Kreislauf anzuregen, so, dass Sie vollkommen wach werden! 3. Notieren Sie sich auf einem Blatt ihren Traum. Ein Traumbericht ist notwendig für die nachfolgende MILT-Übung, wenn Sie keinen Traum nach dem Erwachen erinnern, ist es evtl. besser, die Übung in einer anderen Nacht zu versuchen. 4. Bleiben Sie mindestens für eine halbe Stunde wach. Markieren Sie in dieser Zeit in ihrem Traumbericht möglichst viele Traumhinweise. Traumhinweise können Ereignisse, Personen oder Handlungen sein, die für das Wachleben ungewöhnlich oder gar unmöglich sind (z.B. ein fliegender Elefant, sie unterhalten sich mit Albert Einstein, etc.). 5. Wenn die halbe Stunde vorbei ist, legen Sie sich für ein "Nickerchen" (nap heißt Nickerchen) wieder in ihr Bett zurück. 6. Stellen Sie ihren Wecker erneut. Dieses mal soll Sie nach 90 Minuten geweckt werden. 7. Praktizieren Sie nun die unten beschriebene abgewandelte Form "der MILT-Übung" für mindestens 10 Minuten oder bis Sie einschlafen. 8. Bleiben Sie im Bett für die gesamten 90 Minuten liegen, auch wenn Sie nicht mehr einschlafen. 9. Wenn der Wecker klingelt oder Sie spontan aus einem Traum erwachen, dann bleiben Sie zunächst liegen und versuchen sich an den gesamten Traum zu erinnern. Falls Sie einen Klartraum erinnern, versuchen Sie jedes Detail ins Gedächtnis zu rufen. Danach schreiben Sie einen ausführlichen Traumbericht. Quellen: www.klartraum.de de.wikibooks.org/wiki/Klartraum:_Techniken peace