xVictor
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Ok ziemlich dumm, aber mir ist jetzt was dazwischen gekommen und ich kann dieses Wochenende nicht. :-\ Hast du nun eigentlich auch noch ein paar andere Leute, die mitmachen würden?
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Thanks an Shao wie immer gibt er einen guten und lesenswerten Kommentar ab. @Der Schamane, CASUS & Waschbär auf eure Kurzkommentare kann ich gerne verzichten. Wenn ihr meint ich trage falsche Glaubenssätze mit mir herum, dann begründet es. Und Waschbär, echt vielen Dank, dass du dich so sehr für Überschriften interessierst und so einen wertvollen Beitrag gebracht hast, Shao sollte sich wirklich was von euch abschneiden. :-\ @Shao, ich werde gleich noch ausführlicher antworten, ich muss gerade noch eine Bewerbung fertigstellen.
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Wie gesagt, wär dabei, bräucht nur einen Ort zum Pennen. :)
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http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=89633 Komm auch am besten am Freitag, wohnst du schon in Berlin? BTW: Ich schreib dir ne PM
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hast wieder ne pm von mir. für mich würds eigentlich in ordnung gehen :)
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Woher kommst du TS und wie lange bist du gewillt für dein Abitur zu investieren? Ich habe mein Abitur auch nachgeholt und an meiner Schule waren auch einige, die mit Mitte 20 noch ihr Abitur gemacht haben.
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Guten Abend Community, heute geht mir ein Thema durch den Kopf, welches mich seit wenigen Tagen beschäftigt und welches ich mit euch diskutieren möchte. Es geht um die Persönlichkeit oder anders den Charakter eines Menschen und ob dieser etwas Festes ist, welches in gewissen Punkten geschliffen werden kann wie ein Stein, oder etwas beliebig formbares wie sagen wir Pudding. Wie ich überhaupt auf diese Frage komme. Es ist mir aufgefallen, dass ich persönlich eine Tendenz zum sagen wir "Bösen" und "Schlechten" habe. Ich überlege mir ständig, wie ich Personen manipulieren kann, um an meine Ziele zu kommen. Ich werde meist von Hass, Arroganz, Egoismus, Status, Anerkennung und Gier getrieben. Immer wenn ich etwas größeres vor hatte in meinem Leben, war ganz tief verborgen einer dieser Faktoren der Hauptgrund. Zwar versuchte ich immer edle Motive darüber zu stappeln, aber diese waren nie wirklich der Grund. Ich tat zwar falsche Dinge, aber dabei fühlte ich mich gut. Ich fühlte mich gut, wenn ich Frauen was verlog, um sie ins Bett zu kriegen. Ich fühlte mich gut, wenn ich verbotenes tue oder andere Menschen, die schlechtes tun, leiden sehe. Doch weiß ich selbst, dass dies nicht gut ist und so habe ich vor einiger Zeit versucht mich zu ändern. Ich habe versucht den edlen Motiven den Vorrang zu geben, indem ich Gutes tue ohne Hintergedanken. Ich habe versucht richtige Beziehungen einzugehen, in denen nicht ich der Mittelpunkt bin. Versucht mit Menschen in Kontakt zu kommen, die sozial sind und gemeinnütziges tun. Ich habe mir überlegt ein freiwilliges soziales Jahr in Afrika zu unternehmen und und und... aber jedesmal wenn ich das getan hab, gings mir richtig dreckig. Ich bekam Depressionen und war der Sklave der anderen, der Typ der sich hat ausnutzen lassen von irgendwelchen Weicheiern. Ich bin nicht der Typ, der Emotionen frei ausleben will und auch nicht der Typ, der immer in das gute im Menschen glauben kann. Ich habe versucht mir weis zu machen, dass alle Menschen ein gegebenes Potential haben und jeder was aus sich machen kann, doch wenn ich genau hinschaue stimmt das nicht. Es gibt dumme, ungehobelte und schwache Menschen, die nie etwas aus sich machen können und ich bin es leid diesen Menschen was vorzuheuheln. Schlussfolgerung: Nach reichlicher Überlegung bin ich nun zum Entschluss gekommen, dass jeder Mensch teils predestiniert ist. Ob von der Genetik oder Erziehung, die Vergangenheit und Biologie haben einen großen Einfluss auf die heutige Person. Alle Menschen haben irgendwo Stärken, aber nicht alle Stärken helfen den Menschen. Es gibt Menschen, die mehr aus sich machen können und es gibt Menschen, nennen wir sie laut PU-Jargon "Alphas", und es gibt die ewigen "Betas". Ich gebe zu, dass es "Alphas" gibt, die durch ihre Erziehung zu "Betas" vorkommen sind und bei denen es möglich ist, etwas zu ändern. Aber es gibt keine "Betas" die "Alphas" sind, diese Menschen werden immer unterwürfig bleiben. Ich las hier des öfteren, dass es möglich sein sollte, sich von heute auf morgen zu verändern. "Man müsse nur im Jetzt leben". Doch das scheint mir nicht möglich. Ein 40-Jähriger Bauarbeiter, der nie seinen Hauptschulabschluss erreicht hat und vielleicht 3 Freundinen hatte, von denen er die letzte mit 19 geheiratet hat, wird nicht mit 40 nach einer Scheidung ein intelektueller Unternehmer werden, der Geld und Frauen ohne Ende hat. Ich stelle mir das ganze also wie eine Art Treppe vor mit mehreren Stufen, welches nach Potentialen getrennt ist. Ein Mensch, der auf einer oberen Stufe steht, kann sehr wohl ein paar Stufen absteigen, weil irgendwas signifikantes passiert. Aber dieser Mensch hat die Möglichkeit wieder aufzusteigen, weil durch seine vorgegebenen Eigenschaften der Platz oben quasi reserviert ist für ihn. Ich würde sagen solche Menschen gibt es vllt zu von 10-15 %. Genau so gibt es dann Menschen, deren Platz oben reserviert ist, aber die durch falsche Erziehung nie gewagt haben ihn in Anspruch zu nehmen, bei denen ist es möglich durch harte Arbeit ihren Platz einzunehmen. Solche Menschen gibt es auch womöglich von 10-15 %. Doch dann gibt es Menschen, denen es einfach nicht vergönnt ist eine höhere Stufe einzunehmen. Sie sind nicht schlau genug. Sie wollen es womöglich gar nicht. Oder sie sind einfach faul. Sie finden sich einfach damit ab, was sie sind und hier denke ich sitzt der großteil der Menschheit. Aber um nur eins klar zu stellen: ich rede hier jetzt nur von der Persönlichkeit und von der westlichen Welt. Klar gibt es in armen Ländern bestimmt viele intelligente Menschen, die Potential hätten, aber nicht die Chance, aber von denen rede ich hier nicht, denn dann würde das ganze zu weit reichen. Ich rede nur von der Welt, die wir tagtäglich erleben. Die ganze Meinungsmache der Medien würde doch nie im Leben funktionieren, wenn der überwiegende Teil der Menschheit vernünftig wäre. Trends und Mode wären doch nicht möglich, weil jeder für sich selbst entscheiden könnte und zum Entschluss kommen würde, dass es nicht nötig hat, irgendwelchen Materiellen Gegenständen hinterher zu rennen, weil dadurch der Status höher eingeschätzt wird. Was ich auch noch in meine These nehmen muss ist das Alter. Wenn ein Kind geboren wird, hat es zwar schon einige feste Eigenschaften, doch ist die Erziehung noch nicht gegeben. Das Kind ähnelt dann mehr einem rohen Felsblock ist ist noch nicht vom Umfeld bearbeitet worden. Mit einer dem Kind entsprechenden Erziehung kann man aus ihm das Maximum herausholen und ihm auf seinen späteren Weg einige Hürden von vornherein wegschaffen. Doch je länger sein Leben voranschreitet, desto mehr Umwelteinflüsse nehmen ihren Lauf und wenn man diese Einflüsse nicht steuert, wird der Felsblock zu keinem Kunstwerk, sondern immer kleinner und kleiner, bis man nur noch einen Kieselstein vor sich hat. Also was denkt ihr? Stimmt ihr mit zu, dass es nur wenigen vergönnt ist zu höherem zu schreiten und die Erziehung signifikant ist? Meint ihr es gibt von grundaus "böse und gute" Menschen? Oder meint ihr, dass es jeder Zeit möglich ist den Menschen zu "reseten" und ein neues Leben zu starten? Ich bitte bei beiden Punkten um ausführliche Erläuterungen. :)
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#this ... habe selbst neben meinem Abitur lange gearbeitet und mein Notendurchschnitt hat definitiv daran gelitten, nicht nur weil ich mehr Zeit gehabt hätte, um zu lernen, sondern weil man auch ausgeruhter ist.
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Über Bewerbungsfotos und Männern mit Bärten
xVictor antwortete auf xVictor's Thema in Karriere & Finanzen
Nun die Branche ist schon teils verbunden mit "Banken". Es geht um Bewerbungen für Duale Studien wie Wirtschaftsinformatik und International Business. Deswegen ja meine Frage, denn der Bereich hat doch öfters was mit Kunden zu tun :) Und die Idee mit dem Schwarz-Weiß-Foto gefällt mir. Und klar pflege ich den Bart, ich hasse es, wenn die Haare zu lang sind oder etwas nicht passt. -
Hallo Community, da ich die letzten Tage damit beschäftigt war viele Stellen herauszusuchen, für die ich mich bewerben könnte, ist mir eingefallen, dass ich ien schickes Bildchen brauche, welches mich und meinen Willen repräsentieren mag. Einen schicken Anzug, eine nette Frisur und ab zum Fotograph dachte ich, doch HALT! Etwas verunsichert mich und was das ist? Die Haare auf meinem Gesicht! Ich trage zur Zeit einen Bart, der ungefähr aussieht wie folgt: Also eine Art Spitzbart der verbunden ist mit den Kotletten über den Konturen meines Gesichts. Ich find ihn ehrlich gesagt passend zu mir und meinem Gesicht, er betont quasi mein Gesicht und meine Mimik. Und pflegen tue ich ihn auch täglich. Doch meint ihr ein Bart sollte abkommen, wenn man sich für eine Stelle beweribt? Wäre es nicht heuhlerisch ein Foto ohne Bart zu schicken und dann nach ein paar Wochen mit Bart wieder aufzutauchen? Ich komme mir nämlich ziemlich nackt vor ohne Bart :D Und viele Frauen stehn auch ungemein drauf, doch ich würde gerne ein paar Ratschläge von euch hören. Soll ich einfach zum Fotographen und ein Foto machen lassen, weil es sowieso nur darauf ankommt, wie ich mich damit fühle? Oder soll ich der Bewerbung wegen meinen Bart opfern? Helft mir weiter :)
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yo, falls die andere "PU-WG"- aus irgendwelchen Gründen scheitern sollte, wäre ich dabei. Bin aus dem Raum Nürnberg und kann ab nächste Woche mal in den Norden schauen :)
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Der Phönix starb, um zu erglühen im neuen Lichte
xVictor hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
wieder ist es 3 Uhr (jetzt wo ich fertig bin 4 lol), doch dieses Mal ist es anders, ganz anders. Um die vier Wochen sind seit meinem letzten Thema hier vergangen. Es war ein nicht wirklich ein Thema, sondern viel mehr ein Schrei nach Hilfe und Aufmerksamkeit. Ich wusste nicht mehr weiter. Doch dieses Mal ist alles anders, denn ich kann wieder rechten Blickes nach Vorne schauen. Ich kann wieder das gute im vermeintlich Schlechten sehn. Der ganze Sinneswandel began wie immer in meinem Leben mit einem eher beschissenen Ereignis. Ich war am Wochenende nach meinem Thread hier mit ein paar „Kumpels“ unterwegs. Ich war wieder total betrunken und meine ach so guten Freunde vergnügten sich lieber mit Frauen, verpissten sich und liesen mich in der Stadt alleine sein. Ich bemerkte es erst, als sie schon lange weg waren. Als ich dann auf die Straße ging und mich langsam aufmachen wollte ein Taxi zu finden, kamen mir dann ein paar Türken entgegen. Ich wollte nichts mit denen zu tun haben und ging vorbei. Dann als ich sie hinter mich gelassen habe, blieb mir plötzlich die Luft weg. Einer von denen Schlug mir heftigst von hinten gegen den Rücken und ich fiel zu Boden. Dann forderten sie mich auf, Ihnen mein Geld und mein Handy zu geben. Dann waren sie weg und ich versuchte mich wieder auf die Beine zu richten und suchte mir dann einen Platz, um mich hinzusetzen, wo ich dann einschlief. Am nächsten Tag ging ich dann zu einer Bekannten und die fuhr mich dann heim.Und so begann es... So wie ich bis jetzt gelebt habe, will ich nicht mehr leben, dieses Leben muss sterben, um einem neuen Platz zu machen. Seit einigen Wochen arbeite ich bei einem Industrieunternehmen als Produktionshelfer, ein richtig beschissener Job, ein Job den ich nie wieder machen will, auch wenn es verhältnismäßig viel Geld gibt. Ich habe mein Abitur und werde endich etwas daraus machen. Seit einigen Wochen lebe ich auch wieder bei meinen Eltern, auch wenn ich hier meine eigene „kleine“ Wohnung habe, das ist nicht was ich will. Die Leute, mit denen ich abhing sind einfach unter meinem Niveau. Ich verbrachte meine Zeit anfänglich mit Ihnen, weil ich mich in dieser Umgebung immer als „besserer Mensch“ fühlte, doch zog mich dieses ganze Mileau runter. Zu Beginn war ich immer der „Aufpasser“ und in Sachen Frauen der erfolgreichste, inzwischen hat es sich umgedreht und ich brauche die meiste Zeit einen Babysitter und Frauen sind kein Thema mehr. Menschen, die mir nicht gut tun, sind keine Menschen die es verdient haben in meinem Leben zu sein und ich werde es nicht wieder zu lassen. Menschen müssen es sich verdienen „Freunde“ von mir genannt zu werden, ich biete viel, aber ich muss auch etwas im Gegenzug verlangen, denn hier gilt das Gleichgewichtsprinzip. Seitdem Ereignis konsumiere ich keinen Alkohl mehr, keine Drogen jeglicher Art und das Rauchen habe ich auch stark eingeschränkt und werde damit auch aufhören. Ich hielt Menschen, die sich von Substanzen jeglicher Art abhängig machen, für Menschen schwachen Willens, die in Fantasiewelten flüchten, weil sie mit der Realität nicht klar kommen. Und nun wo ich es selbst erlebt habe, kann ich es nur bestätigen. Doch muss ein Mann die Welt in ihrer Natur akzeptieren und erst dann wird die Natur ihm enthüllen, wie die Welt zu verbessern ist und wie der Mann seinen Beitrag dazu leisten kann. Und diesen Beitrag kann der Mann nur mit seinen natürlich gegebenen Potentialen leisten. Diese biologischen Stärken, die er hat, die sind der Schlüssel zum Erfolg und bei mir sind diese Stärken: Logisches und analytisches Denken, sowie gutes Einschätungsvermögen Menschen betreffend. Ich bin energisch und zielstrebig, wenn ich etwas vor habe, verfolge ich dies leidenschaftlich und gebe keine Rücksicht auf Verluste. Seit meinem 12. Lebensjahr bin ich sehr vertraut mit Computern. Ich war schon so lang ich denken kann an Technik interessiert. Ich kann mich noch genau erinnern, wie ich meine ersten ferngesteuerten Autos auseinanderschraubte, um zu sehen wie sie funktionieren und dann anfing die Motoren in andere Autos einzubauen. Und mit 12 bekam ich meinen ersten eigenen PC, der mich einfach faszinierte. Ich wollte wissen wie alles funktioniert und wie ich selbst solche „Programme“ schreiben kann und ich lernte es und entwickelte Programme, auf die ich stolz sein kann und auf die ich nicht stolz sein sollte, aber ich hatte immer Spaß dabei. Doch galt sowas nie als „cool“ oder besser gesagt, ich wusste nie, wie ich sowas „cool“ darstellen sollte und galt lange Zeit als Freak. Als ich dann die Schule wechselte, verheimlichte ich die Sache und begann neue Interessen zu entwickeln. Dann einige Jahre später brauchte ich Geld und nahm einen Job als „Programmierer“ an. Ich arbeitete 3 Jahre lang für einen „Hungerlohn“, doch die Arbeit machte mir Spaß, denn ich konnte immer neue aufregende Dinge entwickeln, bis ich zum Schluss eine neue Chefin bekam und meine Aufträge sich auf „Drecksarbeit“ beschränkten. Ich begann den Job zu hassen und alles was damit zu tun hat und ich hasste es, wenn mir Leute vorschlugen, ich sollte doch Informatik studieren, es würde mir leicht fallen und ich könnte damit richtig viel Geld verdienen und meine Träume verwirklichen. Selbst meine Ex sagte das zu mir und das war dann das Sahnehäubchen auf den Berg voller Hass. Was bringt es den Menschen, wenn ich Software schreibe? Wird davon ein Kind in Afrika satt? Wenn ich was studiere, dann BWL, Politik oder sowas und dann nur an einer Topuni, weil ich damit durch die Welt komme und mein Fernweh befriedigt werden kann. Ich will mich einfach nicht festlegen, ich bin noch zu jung. Und nun ist die Zeit vergangen und ich bin wieder klüger geworden, ich werde mich für ein duales Studium in Richtung (Wirtschafts-)informatik bewerben und habe ein gutes Gefühl dabei. Ich werde Spanisch und Französich lernen können. Auslandssemester unternehmen können. Die Welt sehn. Und dabei noch sinnvolle, mir liegende, mich erfüllende Arbeit leisten können. Und neben der Arbeit kann ich dem Kind in Afrika noch immer ein Leib Brot reichen. Es fühlt sich einfach viel besser an, ein Ziel für die nächsten paar Jahre zu haben, als einfach auf dem Wasser umher getragen zu werden. Bevor ich nun das duale Studium nächstes Jahr beginnen werde, habe ich noch vor ein, zwei Praktikas in Berlin, Hamburg oder Frankfurt zu machen und vielleicht ein paar Verwandte im Ausland zu besuchen, um mein English zu verbessern So viel von mir und ja, es war ganz viel ;) -
Ich glaube ich habe mir einfach zu viele Gedanken gemacht, ob ich irgendwie einen psychischen Schaden habe oder nicht. Hatte eine kleine Depression und das hat mich wohl sehr beunruhigt. Kaum habe ich da angerufen und mein Ersttermin-Wunsch abgelehnt wurde, konnte ich wieder aufatmen. Ich müsste nur rausfinden, wie ich meinem Leben wieder Struktur erteile und Leute finden, die nicht die Verlierer sind oder nur am rumnörgeln. :-\
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aha. Zum Shrink: Gerade angerufen und omg. Keine Termine bis Oktober möglich. In der ganzen Region hier (unzählige Psychotherapeuten hier o_o) soll es einen Engpass geben. Ein schlechter Scherz oder was? Wrs. ein Zeichen Gottes. :D