Geralt

Hallo, Habe mich jetzt nach längerem zögern dazu entschlossen es mal hier zu versuchen da ich einfach nicht weiss wie ich weiter kommen soll / wo ich zu beginnen habe. Ich finde es auch schwer gewisse Umstände in meinem Leben für meine Probleme ''Verantwortlich'' zu machen. Ich meine es gibt diverse Sachen wo ich mir denke - ja das könnte seine Spuren hinterlassen haben - aber irgendwie sag ich mir dann immer selbst ach eigentlich hatte das für mich nicht wirklich psychische Konsequenzen. Da ich nicht weiss wie/womit ich anfangen soll versuche ich einfach meinen bisherigen Werdegang ein bisschen zu erfassen. Mit 12? haben sich meine Eltern getrennt - war für mich so eigentlich ok, sicher nicht optimal aber meiner Mutter hat das nicht geschadet. Sehe meinen Vater eigtl regelmässig, aber unsere Beziehung ist eher 'kalt' wir machen paarmal im Jahr was zusammen, seien es Konzerte (haben denselben Musikgeschmack) oder grössere Bergtouren. Aber wir reden eigentlich kaum miteinander, auf jedenfall nicht persönliches Zeugs eher Smalltalk. Dann 13-14 oder 15 hatte ich meine erste Freundin. War dann auch irgendwann Schluss das hat mich damals ziemlich hart getroffen. Erste ''liebe'' halt. der ''Schmerz'' hielt sicher n 3/4 Jahr an - aber auch das war irgendwann vorbei. was mich damals aber irgendwie noch fast mehr getroffen hat war meine Mutter die irgendwann mal meinte ich sei selber Schuld und verdiene es nicht anders - irgendwie mache ich das bis heute dafür verantwortlich das ich zu meiner Mutter, obwohl wir unter einem Dach Leben absolut keine Beziehung habe. Sprich, wir reden nicht einmal miteinander, ausser irgendjemand will etwas vom anderen. Hinzu kommt wohl noch das ich immer das Gefühl hatte sie mache für meinen Bruder alles und für mich nichts. (Ihn fährt sie zb durch das halbe Land und für mich war es zu viel mich kurz an den Bhf. zu bringen als Beispiel) Wohl klassische Eifersucht naja. Hab dann meine Ausbildung angefangen und war in der Schule ziemlich mies, was aber daran lag das ich in den ganzen 4 Jahren nicht einmal gelernt hatte. Das brachte natürlich auch im Lehrbetrieb die einen oder anderen Probleme mit sich. Irgendwann in der Zeit habe ich angefangen WoW zu zocken. Und das eigentlich ziemlich erfolgreich, waren mehrmals Platz 1 in Deutschland und in weltweiten Wertungen in den Top 10) Dies ging dann auch so 4-5Jahre so weiter. Ich fand das immer richtig. Schliesslich hatte ich meinen Spass und Erfolg dabei. Mittlerweile bin ich mir da eher unschlüssig - erachte eher alles was ich seit meinem 15 Lebensjahr so getan habe als verschwendete Zeit/Potential. Mein soziales Umfeld hat meiner Meinung nicht wirklich darunter gelitten. Ich war regelmässig mit meinem Kumpel weg oder mit Leuten aus der Berufsschule unterwegs. Im Betrieb war ich den älteren gegenüber - oder allgemein aber eher verschlossen und zurückhaltend. Irgendwann im 3ten Jahr kamen noch ein paar Mitte 20er hinzu und das war irgendwie wieder ein kleiner Wendepunkt für mich. Der eine war ziemlich cool drauf, sportlich hatte Erfolg bei Frauen usw., irgendwie wollt ich immer so sein. Dann 2005 habe ich meine Ausbildung abgeschlossen(eigtl verhältnismässig gut - war nicht einmal knapp) Habe noch ein Jahr auf meinem Beruf gearbeitet und habe dann meinen Militärdienst geleistet und mich dort bis zum Hauptfeldweibel hochgearbeitet. Im Nachhinein muss ich sagen das hat mir extrem viel gebracht. Bin viel offener geworden, kann kommunizieren was ich will. (Muss man ja auch wenn man 300 Leute unter sich hat...) War nie wieder so fokussiert und motiviert bei einer Arbeit wie da. Irgendwann war dann die obligatorische Zeit auch vorbei und ich sollte auf meinen alten Job zurück. Wollte erstmals bisschen Urlaub machen, den hatte ich auch dringendst nötig schliesslich hatte ich 21 Wochen hinter mir in denen ich Wöchentlich gut 80h+ gearbeitet habe und jeweils nur ein Tag pro Woche mit mehr als 5h Schlaf. Das ganze ging dann aber übelst daneben. Ich wollte auf keinenfall auf meinen alten Job zurück habe aber keine befriedigende alternative gefunden und bin dann 10Monate zuhause rumgesessen, was mich beinahe mein gesamtes Erspartes gekostet hat. Und wofür? Das ich jetzt wieder genau auf dem Job bin und mich tagtäglich frage was ich hier eigentlich tu. Sprich grosses Problem Nr. 1 mein Job. Ich weiss was ich tun will - ich hab ein klares Ziel - aber das ist noch in weiter Entfernung. Ich will wieder zur Armee - aber dort keinen Bürojob mehr haben. Leider sind da die Optionen hier in der Schweiz sehr begrenzt, es gibt genau eine Einheit und die Anforderungen sind extrem hoch. (3von 500Bewerbern Jährlich schaffen es) Dafür trainiere ich jetzt auch. Alternativen gibt es keine lohnenden. Entweder Legion oder irgendeine fremde Staatsbürgerschaft erwerben. Zweiter es ist Imho keine Option und die Legion ist eher der backup Plan wenn das andere nicht klappt. Problem 2: Mein ganzes Innergame - ich weiss nicht wo ich beginnen soll. Ich habe keine Freunde (abgesehen von dem einen Kumpel den ich seit Schulzeiten habe) bekannte und so ja aber die sieht man nur ab und zu. Frauen? Fehlanzeige seit meiner letzten Freundin mit 17 ist da rein Garnichts mehr gelaufen. keine Dates nichts. Schuld bin ganz klar ich, wer nicht weggeht oder wen anspricht muss sich ja nicht wundern. Problem 3: Meine Wohnsituation Ich will unbedingt endlich ausziehen - aber irgendwie schieb ich es einfach vor mich hin, gucke mir regelmässig Wohnungen an, aber mehr tu ich einfach nicht...irgendwie zieht sich diese ganze Antriebslosigkeit durch mein Denken und Handeln. Ich persönlich gebe meiner Jobsituation die ''schuld'' (Also eigentlich mir) ist jetzt sehr lange geworden und ich weiss nicht ob man ''durchblickt'' oder ob es sehr verwirrend geschrieben ist. Ich hab mich einfach hingesetzt und habe mal alles was mir grad durch den Kopf geschossen ist niedergeschrieben, denn ich muss dringendst einiges ändern!

Hey - würde mich freuen wenn du deine Resultate dann mit mir teilen könntest. Komme auchb aus der Schweiz. ;)

Hey, Ich bräuchte mal Hilfe in 2 belangen. Zum einen habe ich das Gefühl das meine Haltung ziemlich für den Arsch ist. Sprich, mein unterer Rücken knickt extrem nach aussen inkl Hintern wodurch dies riesig/komisch wirkt. Bilde ich mir das ein oder was fällt euch auf? Ich weiss Bilder sind nicht optimal - aber will auch keinen Endgültigen Ratschlag sondern nur andere Meinungen, bzw soll ich damit mal zu einem Orthopäden? http://s1.directupload.net/images/130721/nn3pb9x4.jpg http://s7.directupload.net/images/130721/uje24lw3.jpg http://s1.directupload.net/images/130721/2uata9on.jpg http://s7.directupload.net/images/130721/6ucfq6kx.jpg Und nun zur Zweiten Frage, Ich habe vor 4 Wochen mit SS angefangen. Wie man auf den Bildern sieht hab ich es dringenst nötig. ^^ Schätze meinen KFA auf 20%+? Nunja wie man sich denken kann möchte ich nicht zusehr verfetten und wüsste gerne wie ich mit dem kcal income haushalten soll. Ich hatte vor das ganze nach Gewicht/Bauchumfang zu steuern. Die Frage ist bloss in welchem wege die Progression/das verhalten dieser Werte bei mir aussehen sollte. Grösse: 173cm Woche1 87cm 71kg Woche 2 86cm 72kg Woche 3 86cm 73kg Woche 4 87cm 73kg

Ok war jetzt schon paarmal beim Physio. Bzw 3x - die ersten 2x nur Massage. Heut war dann endlich ''meine'' zurück und mit der habe ich das dann angeguckt. Ihr ist vorallem aufgefallen das ich sehr schnell in ein zu starkes Hohlkreuz falle. Selbst bei leichten tätigkeiten wie zb ausgestreckte Armee mit zusammengekniffenen Schulterblättern anheben etc. Und das ich mit den Schultern immer 'unbewusst' hochkomme. An den Schultern Arbeiten wir jetzt. Fürs Hohlkreuz einfach dem Artikel da oben folgen?

Von köln? Gibt es lösliche Haferflocken. Die bemerkste sogut wie garned.

Planks und wenn das lange genug klappt planks mit Gewicht.

Auch wenn ich es so nicht bei mir beobachtet habe, habe ich aus den Berichten anderer ähnliches gehört. Dass der Körper beim Fasten das Hungergefühl runter reguliert ist auch nichts unbekanntes. Allerdings halte ich es nicht unbedingt für klug, eine Extrem-Diät wie PSMF mit harter körperlicher Arbeit zu verbinden. Verstehe ich nicht. Geflügel ist doch eigentlich immer billiger als Rind oder Schwein. Hühnchen gegessen. Essen während einer PSMF soll ja nicht schmecken oder vielseitig sein, sondern schlank machen. Es hat schon seinen Grund, warum überall davor gewarnt wird, dass PSMF eine ausreichende Menge Disziplin erfordert. Nene, ich meine anderes Fleisch als Hühnchen. Aber nunja..sind ja nurnoch maximal 4 Wochen. ;)

An die die schon ne PSMF gemacht haben - ist das normal das man irgendwann garkein Hunger mehr hat? Bin mittlerweile bei Tag 13 (1cheatmeal + 2refeeds gemacht) Und hab 0 Hunger - ganz selten ein kleines bisschen. Erstaunt mich halt doch sehr da ich auch körperlich Arbeite und die ersten 2-3 Tage die absolute Hölle waren. Unnd...nun der allerschwerste Faktor: das Essen. Vom Hunger her 0 Problem, aber mir macht das essen sowas von kein Spass, bin mittlerweile soweit das ich die letzten 3 Tage meinen Eiweissbedarf nur durch Shakes gedeckt habe, weil mir Huhn einfach jeglichen Appetit verdirbt. Habe es auch auf jegliche erdenkliche Art gewürzt, bringt alles nichts, schmeckt einfach scheisse langweilig so ohne Saucen und nix. Und die ganzen fettarmen Fleischsorten kosten ein halbes Vermögen(gut kostet das Whey inder menge auch..) Was kann ich noch Essen? Wie habt ihr das gemacht? Edit: Fisch ess ich nicht, aufjedenfall nicht so wie ich ihn in der PSMF essen müsste.

Ähm ja, das war ja E. Xx Wie sieht es denn mit der Natrondosierung aus? Menge/wann?

Ich möchte das mal aufgreifen. Kann und soll ich als Anfänger schon Kreatin und Natron nehmen? Wenn nicht, was spricht dagegen? Wenn ja: schon jetzt in der Diät oder erst wenn ich mit dem Aufbau beginne? Vitamin D - das sollte sich locker durch die Fischölkapseln decken lassen?

Ok, da hab ich mich vor einiger Zeit mal bisschen eingelesen. Kleine Frage hätte ich trozdem - was verwendet ihr/du für EW Quellen ausser Huhn? (Fisch muss nicht sein..mag ich echt nicht) Bzw wie darf/kann man das Huhn bisschen schmackhaft machen? So hone nichts wird das doch verdammt schnell fad.

Mh na dann werd ich wohl echt erstmal bisschen abspecken. PSMF oder was wär dafür am effektivsten? Gecoacht hat WKM und checken lass ichs auch von ihm per Video. Hab noch heute nen Arzt Termin bekommen, hoffentlich krieg ich jetzt auch schnell nen Termin beim Physio.

Vernünftiges technikcoaching hatte ich. Checken lassen tu ich auch immer mal wieder. Ja bin halt irgendwie unentschlossen. Ziel sind sobald möglich: bw x 1.5 in squat, 2x deadlift etc - waren glaub die intermediatewerte? Weiss halt nicht was der beste weg ist. Sprich erst abspecken und dann bulken Jetzt mit so 1000+ weitermachen(sind das 1kg monat? Oder wie erruirre ich das es genug sind?) Möchte aber auch nicht schlechter aussehen als ketzt - wobei das mit training wohl schwer wird.

Ok dann werde ich aufjedenfall mal den Physio aufsuchen. Meinst du echt das ist schon zuviel für ss? Dachte im Bich steht das man bei höherem Kfa halt erstmal moch zunimmt, evtl bauchumfang verliert bis zu einem gewissen punkt und es dann erst hochgeht. Natürlich bei brauchbaren kcal +, das gomad ungeeignet ist in dem falle dürfte klar sein.

Ich hab das auf Military Athlete so verstanden das man in 2 phasen aufteilt. Basefitness und eventspecific. Ersteres deckt die säulen wie strength durability, stamina etc ab. Und dann eventspecific trainieren in paar wochen gezielt auf das hin was man bei einer selektion etc ansteht.

Ich bräuchte mal eine zweite Meinung. Habe letztens einen Bekannten getroffen dessen Meinung ich sehr schätze/ernst nehme. Er trainiert seit über 30 jahren und hat Vereine(Football, Athletiktraining etc) gecoacht und aber auch Wettkampf BBer begleitet. Nunja ich hab ihm halt gesagt das ich jetzt mit Krafttraining anfangen will und mir dafür SS ausgesucht habe und darauf meinte er das er mir als totalanfänger eher von 3x5 abraten würde weil ich dazu noch garnicht in der Lage sei, bzw es zu schwer für mich sei und ich doch eher 3x 10 anpeilen soll, notfalls per Cluster. Ich denke mal er meint weniger WDH = mehr Gewicht und dahergehend gerade bei einem totalanfänger der die technik noch nicht 1a beherrscht eine deutlich schlechtere ausführung. Was meint ihr dazu? Meine Ziele sind technik richtig erlernen und eine Kraftbasis aufbauen(Intermediate Werte)

Ich hab ja ned nach 2 wochen hier reingeschrieben, sondern ihr. Aber danke, dann wohl next.

Hab mal aus Jux ein Inserat in sonem Gratisportal geschrieben. Auch schon diverse rückmeldungen bekommen und mit einer jetzt paar Milas mehr gewechselt..aber irgendwie stecke ich grad bissl fest.. nach Treffen gefragt, dann kam 2 Wochen nichts mehr, dann hab ich nochma nen anlauf genommen Ich: tztz kalte Füsse gekriegt? Sie: Hey , jaein. Habe gerade viel um die Ohren. Und glaube nicht das ich geschriieben habe das ich mich treffen will, nur das wir schon zwei sind die unerfahren sind.

Lese zurzeit SS 3rd Ed - leider ist mein Englisch nicht das allerbeste und ich bräuchte mal kurz Hilfe. Wenn er zb von 10Pfund Steigerungen bei Squats spricht dann haben wir zb Mo 60, Mi 70 Fr 80 soweit ist es noch klar. Aber steigert man auch wenn man in einem oder mehreren Sets nicht mehr 5Wdh packt? Bzw wann ist der Punkt wo man nicht steigert - und was macht man da? wieder runtergehen? (wieviel?)

Hallo, Ich bräuchte auch mal wieder eine kleine Beratung, habe mir vor ein paar Tagen das SS Buch besorgt.und hätte jetzt ein paar Verständnissfragen. Und zwar weiss ich nicht so recht in welche Sparte ich mich bei der Ernährung einortnen sollte. Ich finde mich eigtl nicht dick, aber scheinbar habe ich einen KFA von etwa 20%, kann das sein? War ziemlich erschrocken, schon nur weil ich laut Buch schon fast ins Untergewicht falle mit meinen 71kg/173cm Nunja hier 2 Bilder http://s1.directupload.net/file/d/3190/nbhgwxvt_png.htm http://s7.directupload.net/file/d/3190/gffk2iwq_jpg.htm Was meint ihr, wo sollte ich mich einordnen, bzw mit welcher Kalorienmenge sollte ich einsteigen?

Hätte mal eine Frage betreffend gesunder Ernährung - bin mich momentan am einlesen und die ungefähre einordnung sieht so aus: 'gute' Kh Brot (Keimlinge, Dinkel, Reis) Reis/(Qinoa) Süsskartoffeln Früchte Gemüse 'schlechte' Kh: Vk Toast(allgemein Brot) Nudeln Müsli Wo kann ich hier zb normale kartoffeln und im besonderen Polenta?(Maisgriess mit Milch/Parmesan) einordnen?

Bin heut wohl grad sehr unkreativ..denn ich stocke schon nach einigen wenigen Nachrichten...

Hallo, Ich bräuchte mal Hilfe in diesem Bereich, ich bin mir zwar nicht sicher ob ich hier richtig bin. Ich bin in der Vorbereitung auf die Selektion einer militärischen Sondereinheit, das sportliche Niveau habe/erreiche ich gut. Was mir sorgen macht ist der mentale Aspekt/die Mentale härte. Ist soetwas trainierbar oder ist das etwas das man hat oder eben nicht hat? Wenn ja wie kann man so etwas schulen? Wenn man sich bisschen schlau macht findet man da so einige beispiele was man unter der mentalen härte vorstellen kann. Zb ist ein SAS Operator in den 90ern im Irak ohne Ausrüstung (sprich auch kein Wasser, bzw nur das was man bei sich trägt(ozhne Rucksac, der war weg) und in der Wüste findet)in 7 Nächten 290km gelaufen. 2005 ist ein Seal nachdem ihm ins Bein geschossen wurde und er einen Fels runterfiel und sich dabei den Rücken brach, das 2te Bein war auch ramponiert und kroch/schleppte sich über 7 Meilen hinweg durch das Gebirge Klar in den 2 Beispielen spielt wohl der Überlebenswille die wichtigste Rolle. Aber selbst in den Selektionsphasen gibt es Aufgaben die sich mit körperlicher Fitness alleine nicht schaffen lassen, zb der Long Drag March der UKSF, das ist ein 64km Marsch mit 6000Höhenmeter über die Brecon Beacons, mit 25kg Gepäck(exklusiv Wasser Essen etc), die ganze Navigation findet per Kompass und Karte statt. Zeitlimit 20h und das ganze findet nicht irgendwann statt sondern nach 4Wochen tests in Rennen/Marschieren, sprich schon vorermüdet. Sprich halt selbst wenn alles schmerzt, man müde ist, friert nass ist einfach weiter machen, egal was komme. Gibt ja so kleine Tricks wie zb kleine Ziele setzen, nurnoch bis zum Frühstück...nurnoch bis zum Mittagsessen usw - kennt ihr noch mehr?

Hey, ich will demnächst umziehen, wohnte bisher immer eher in ländlichen Gegenden und möchte jetzt in eine Stadt. Ins Auge gefasst habe ich Luzern und Zürich. Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht in den beiden Städten? Gerade ausgangstechnisch interessiert es mich, was ist ''besser'' und wieso?