New_Guy

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  1. Danke Leute, ich habe nicht so viele Beiträge erwartet.^^ @chang3r: Das mit dem Verbannen der Gedanken hilft mir auch, allerdings nicht immer. Ich denke, dass da manchemal noch die Überzeugung fehlt, dass diese Gedanken falsch sind. Aber wahrscheinlich braucht es einfach nur etwas mehr Zeit, bis das auch in meinem Kopf ist. @Boris: Dein Post fasst so ziemlich da zusammen, was ich bisher zum Bereich Inner Game gelesen habe. Meine Einstellung zu Fehlern ist irgendwo zwischen Hinderniss und Segen, aber mehr in Richtung Hinderniss. Es ist super, wenn ich sie vermeiden kann, aber wenn nicht, dass versuche ich einfach das Beste draus zu machen. Mich würde mal interessieren wie genau du zu deiner einstellung gekommen bist. War es ein bestimmtes Ereigniss in deinem Leben, quasi eine "Erleuchtung"? Oder musstest du dich auch "von unten" hochkämpfen? @Smarthoch2: Schön zu hören, dass auch Leute, die etwas länger dabei sind auch mal an sich zweifeln, wenns mal nicht klappt.^^ @Gyubrush: 0. Wie gesagt, ich habe die Praxis bisher stark vernachlässigt. @Arthur: Sowas kenne ich. Ich versuche diese Einstellung mal für mich zu nutzen. Netter Nick übrigens^^ @liefner: Wie meinst du das mit dem Zweifeln? Meinst du, dass es mehr einen positiven oder einen negativen Einfluss auch die Entwicklung hat? Oder denkst du , dass es quasi eine "Phase" ist, durch die man durch muss? @Sheytan: Mystery Method muss ich mir mal anschauen. LDS habe ich gelesen, errinere mich jetzt spontan auch nicht, dass da speziell auf Inner Game eingegangen worden ist. Kannst du bitte die wichtigsten Punkte zusammenfassen? Allerdings gehts mir weniger um die Ziele, denn die sind mir bekannt. Die Schwierigkeiten auf dem Weg dorthin sind das Problem.
  2. Hi, alle miteinander^^ Nachdem ich mich vor einer Weile (und was für eine Weile!^^) angemeldet habe, um die Theorie zu lesen, habe ich mich endlich mal dazu durchgerungen, hier zu posten und euch um Rat zu fragen. Momentan bin ich dabei, nach Jahren geistiger Selbstverstümmelung, an meinem Inner Game zu arbeiten. Leider habe ich den riesigen Fehler gemacht, mich Hals über Kopf in die Theorie zu stürzen, während ich die Praxis vernachlässigt habe, da ich genrell sehr theoriebegeistert bin. Da ich, wie gesagt, die Praxis vernachlässigt habe, möchte ich sie jetzt endlich mal nachholen. Mein Hauptproblem dabei ist, dass ich zwar weiß, dass es wohl ein langer und steiniger Weg auf dem Weg zum Glück wird (wo am Anfang wohl oder übel noch einige Niederlagen auf mich warten werden), allerdings tendiere ich noch sehr oft dazu, mich fertigzumachen, wenn ich einer Niederlage erleide, anstatt sie einfach als einen Teil meines Weges hinzunehmen. Dadurch ist es logischerweise schwieriger an der Sache dranzubleiben. Nun würde ich gerne von diejenigen unter euch, die das auch haben/hatten, wissen, wie ihr damit umgeht bzw. damit umgegangen seid. Was macht ihr, um euch davon abzuhalten, euch selber fertig zumachen? Was macht ihr, um euch zum Weitermachen zu motivieren, wenn der Kopf sagt, dass das eh nix wird? Was macht ihr, um aus diesen negativen Emotionen neuen Mut für einen weiteren Versuch zu schöpfen? Ich freue mich darauf, eure Beitrage zu lesen. Mfg NG