Barnito Supreme

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Alle erstellten Inhalte von Barnito Supreme

  1. Grundsätzlich solltest du dich in die Thematik einlesen. Geht entweder im Forum über die Schatztruhe oder gerne auch mit einem Buch (z.B. Lob des Sexismus -> hat mich durch Oberstufe und Studium begleitet). Die Thematik ist sehr umfangreich/weitläufig. An deiner Stelle würde ich einmal ein Wochenende investieren und danach solltest du einen Überblick betreffend Problemen, Konzepten und Lösungsansätzen haben. Wenn du an einer Uni studiert und in einer Studentenstadt wohnst, hast du eigentlich schon sehr gute Grundvoraussetzungen um Erfolg bei Frauen zu haben. Wo sonst gibt es so viele junge und hübsche Frauen auf einem Fleck? Zu deiner Situation ein paar Ratschläge (teils unabhängig voneinander und ohne Reihenfolge): 1. Du bist mit dem Mädchen in Kontakt und damit ist schon ein wichtiger Schritt getan. In meiner Zeit an der Uni lief öfter mal was in den Projektgruppen und zwischen den Lernpartnern. Daher würde ich mir die Ausgansituation grundsätzlich nicht schlecht reden lassen. 2. Baue Attraction (Anziehung) auf und schaffe dann Comfort (Wohlfühlen) in euerer Interaktion. Sind die zwei grundlegenden Konzepte in der ganzen Geschichte -> Einlesen. 3. Gerate nicht in die Freundschaftsschiene (LJBF, Friendzone -> Einlesen). Das Mädchen soll sich bei dir wohlfühen aber du bist nicht ihre Schulter zum Ausweinen und auch nicht ihre beste Freundin. Du bist ein Mann und findest sich auch ihrer Eigenschaft als hübsche Frau anziehend -> für diese Tatsache schämst du dich nicht und es ist ganz natürlich. 3. Lege niemals deine Karten offen auf den Tisch (Beziehungswunsch äußern, Gefühle gestehen). Sage ihr auf keinen Fall, dass du Gefühle für sie hast und eine Beziehung willst. So einen Blödsinn findet man nur in irgendwelchen Filmen aber in der Realität funktioniert sowas nie. Es findet erst einmal eine ganz normale Verführungssituation statt und du hast Sex mit der Dame -> nach Möglichkeit mehrmals wiederholen und weiterhin Attraction und Comfort hochhalten. Das Mädchen muss anschließend von sich aus die Gefühle eingestehen und den Wunsch nach einer Beziehung äußern -> so und auch nur so kann die ganze Sache funktionieren. Ob du die Dame im Club aufgerissen hast oder an der Uni kennengelernt, spielt erstmal keine Rolle. Das erste Ziel und die Grundvoraussetzung für alles andere ist immer Sex miteinander zu haben. 4. Halte den Ball flach! Schaffe in Ruhe die Grundvoraussetzungen (Anziehung/Wohlfühlen) und setzte dann den nächsten Schritt in der Verführung (Eskalation -> Einlesen). Auf keinen Fall irgendwelche überhasteten Aktionen wie einen peinlichen Kussversuch beim ersten Lerntreffen bringen, wenn du dich noch nicht eingelesen hast und eine gewisse Grundsicherheit mitbringst (Neediness). Trete einfach selbstbewusst auf, schaffe gute Stimmung und lass den Rest auf dich zukommen. Vermeide irgendwelchen Mindfuck, welcher in Richtung "Traumfrau" und "nur die Eine" geht und nimm die Geschichte als Gelegenheit und nicht als Pflichttreffer wahr.
  2. Würde einfach mal zu meinem Chef gehen und die Situation erklären. Eventuell können die Unterlagen über die Firma eingekauft und steuerlich abgesetzt werden -> somit würden dem Unternehmen im Endeffekt keine Kosten entstehen.
  3. https://www.tuscanyleather.it/de Kann ich nur empfehlen.
  4. Bei der von @RoyalDutch gezeigten Feldjacke handelt es sich um das Modell M59 der Streitkräfte Schwedens. Gibts auf eBay in Neu- und Gebrauchtzustand für kleines Budget zu erstehen. Die Größenangabe bei den schwedischen Jacken ist relativ eigensinnig aber in den Weiten des Internets gibt es massig Hilfestellung zu genau dieser Jacke. Von dieser Feldjacke gibt es auch ein blaues Modell, welches normalerweise vom schwedischen Zivilschutz getragen wird. Eventuell könnte die Geschichte ja dann für dich interessant werden. Würde auf jeden Fall mal nach Feldjacken von verschiedenen Marinestreitkräften Ausschau halten. Dort sollte eigentlich ein passendes Exemplar dabei sein und meistens bekommt man gute Qualität für einen schmalen Preis.
  5. Alter: 22 Jahre Bildung: 3 Semester BWL Bachelor in St. Gallen Beruf: Assistant im Investment Banking Brutto: 58.000 CHF im Jahr (laut Arbeitsvertrag) Stunden/Woche: 40-45 (reine Arbeitszeit, relativ viele zusätzliche "Bankfeiertage")
  6. Habe aktuell das 3. Semester BWL in St. Gallen fertig und spiele mit dem Gedanken an eine andere Uni zu wechseln. Aktuell liegt mein Notenschnitt irgendwo um 4,5 herum. Entsprich laut Umrechnungstabelle einer normalen 3,0. Habe mich jetzt über 1,5 Jahre bemüht möglichst gute Noten zu bekommen aber die Lage kommt mir mittlerweile aussichtslos vor. Deshalb bitte ich auch um eine Beratung bezüglich meiner Frage und habe ehrlich gesagt keine Lust auf irgendwelches PU-Motivationsgerede. Den Bachelor könnte ich hier sicherlich fertig machen aber der Zugang zum Master in St. Gallen würde mir aufgrund des Notenschnittes verwehrt bleiben. Demnach müsste ich für den Master auf eine schlechter Uni wechseln und das kann ja sicherlich nicht das Ziel sein. Nun überlege ich, ob ich das aktuelle Frühlings-/Sommersemester (für ein Praktikum) aussetze und im Herbst den Bachelor an einer "schlechteren Uni" (z.B. WU-Wien) weiterführe. Kenne die Prüfungen von Kollegen an anderen Universitäten und das Niveau ist dort teilweiße deutlich niedriger. Zusätzlich würden einige anderen Punkte wegfallen, welche meinen Notenschnitt in St. Gallen negativ beeinflussen. Ich könnte dementsprechend zu günstigeren Lebenshaltungskosten in einer cooleren Stadt leben und nebenbei noch meinen Notenschnitt problemlos in den Bereich von 1-2 pushen. Deshalb meine Frage an die liebe Community: Was ist wichtiger: Notenschnitt oder Uni-Ranking? a) Für den Berufseinstieg direkt nach dem Bachelor b) Für die Gesamtsituation inkl. Master (z.B. Bachelor mit gutem Ranking -> Master an schlechterer Uni) Generell ist das Problem in St. Gallen übrigens die Notengebung, welche unter Beachtung der Leistung der anderen Studenten erfolgt. Sobald jemand anderes eine bessere Note erzielt, rutsche ich prozentuell ab und bekomme eine schlechtere Note. Leider regiert hier das Geld und es gibt unglaublich viele reiche Söhne, welche nicht davor zurückschrecken sich sämtlicher Vorteile zu bedienen. So ist bezahltes Ghostwriting mittlerweile im Alltag angekommen (selbst bei einfachen Seminararbeiten/Essays).
  7. Werde bei Gelegenheit natürlich auf die letzten paar Beiträge noch genauer eingehen. Dort ist wirklich noch einiges an wichtigem Zeug dabei, dass ich gerne noch ansprechen möchte. Aber zuerst gibt es noch ein kurzes Update: Konnte ein Praktikum in einer Boutique Investment Bank ergattern und werde jetzt erstmal dort sechs Monate praktische Erfahrung sammeln. Somit bin ich bis September erst einmal raus aus St. Gallen. Werde daher in den kommenden Wochen bei ein paar Universitäten für Herbst/Wintersemester eine Bewerbung machen und mir anschließend überlegen an welche dieser Unis ich im Herbst gehen will/kann.
  8. Verstehe ehrlich gesagt nicht woher du die Informationen bezüglich meiner fehlenden Matheaffinität beziehst. Bin sicherlich kein Matheass aber auch noch nie durchgefallen. Habe doch im gestrigen Posts noch geschrieben dass ich bisher in den VWL-Fächern (mathelastig) recht gute Noten hatte. Zusätzlich habe ich auch irgendwo die belegten Finance/Statistikkurse erwähnt und dabei hatte ich eigentlich auch keine Probleme. Danke an suchti und m4nk für eure Einschätzungen & Erfahrungen 🙂
  9. Zuerst möchte ich mich nochmal für die Teilnahme an der Diskussion und eure Ratschläge bedanken. Ich habe mir meine Gedanken gemacht und werden in diesem Beitrag gesammelt auf euren Input eingehen. Zusätzlich habe ich meine Ausgangssituation nochmal neu geschildert und die Gedankengänge ein wenig besser strukturiert. Ich hoffe es wird so deutlicher wo die Probleme liegen und was ich mir von einem Wechsel erhoffe. Leider ist das hier ein Kollektivschicksal und 56% der Studenten in St. Gallen (Zahl ist belegt) schaffen nur einen Bachlorschnitt schlechter als 5.0 (2,5). Damit bleibt relativ sicher der Zugang zu den beliebtesten drei (von sieben) Masterpogrammen verwehrt. Die Programme Banking, Strategisches Management und Management/Organisation sind in dem Fall aus dem Rennen. Übrig bleiben dann nur weniger beliebte Programme wie beispielsweise Rechungswesen und Marketing, welche mich persönlich nicht sehr interessieren. Nochmal kurz meine sechs großen Probleme in St. Gallen zusammengefasst: 1. Mein Notenschnitt ist aufgrund des hohen Niveaus sehr schlecht (2,5-3). 2, Habe keine Chance auf die spannenden/beliebten Masterprogramme in St. Gallen. 3. Monatliche Lebenshaltungskosten liegen bei 1.200€ (kein Geld für Auslandssemester). 4. Habe keine Zeit für ein Praktikum (letzten Sommer nur 3 freie Wochen, sonstige Ferien -> Lernferien). 5. Kann aufgrund meines Stipendiums die Studienzeit nicht verlängern oder für ein Praktikum aussetzen. 6. Das Studentenleben in St. Gallen ist beschissen (20% Frauenanteil, 2 Clubs in der ganzen Stadt, am Arsch der Welt, sauteuer) Neben St. Gallen wären für den Master natürlich auch noch die anderen vorderen Plätze im Ranking interessant. Dort zählt aber ebenfalls die Note auf dem Papier und nicht der Studienort. Schlimmstenfalls bekomme ich auch an anderen guten Unis keinen Masterplatz und müsste auf die schlechteren Adressen ausweichen. Nun mache ich mir Gedanken, ob ich meine Gesamtsituation irgendwie verbessern kann. Habe keine Lust dass meine Eltern eine Eigentumswohnung in mein Studium investieren, meine Studentenzeit beschissen ist und ich am Ende doch wieder auf einer Massenuni (mit dementsprechender Berufsaussicht) meinen Abschluss machen muss. In St. Gallen bin ich jedoch mit einigen Masterstudenten ins Gespräch gekommen und habe dabei erfahren von welcher Uni die Leute kamen. Viele Studenten hatten einen guten Notenschnitt aber kommen von einer durchschnittlichen Uni -> dennoch war der Sprung an eine gute Uni für den Master möglich. Nun stellt sich die Frage ob es für mich nicht ebenfalls besser wäre diesen Weg einzuschlagen und mein Studium an einer "leichteren Uni" fortzusetzen. 1. Ich kenne das Niveau an anderen Universitäten und mit vergleichbarem Aufwand wäre hier ein Notenschnitt im Bereich 1,5-2 realisierbar. 2. Nebenbei könnte ich meine Eltern finanziell entlasten und diese könnten mir dann ein Auslandsjahr finanzieren. 3. In den längeren Sommerferien hätte ich auch endlich die Zeit um ein Praktikum zu machen. Angebot hatte ich bereits aber musste mangels Zeit leider ablehnen. 4. Zusätzlich wäre das Studentenleben in ziemlich jeder größeren Stadt besser und aufregender als in St. Gallen. 5. Am Ende hätte ich dann mit einem guten Notenschnitt sogar bessere Chancen auf einen guten Masterplatz. @Thor5 habe versucht die beiden Möglichkeiten und die Ausgangssituation in diesem Post nochmal nachvollziehbarer zu beschreiben. Ich hoffe meine Lage kann nun soweit beurteilt werden dass ein fundierter Ratschlag möglich ist. @Arthur_Spooner grundsätzlich wäre eine Strategieberatung immer noch meine Traumvorstellung. Die top tier Unternehmen habe ich mittlerweile abgeschrieben aber vom Einstieg in einer niedrigeren Stufe oder dem Inhouse-Consulting erlaube ich mir doch noch zu träumen. Wohin es mich genau treiben wird kann ich dir im Moment aber nicht sagen. Eigentlich zieht sich die BWL seit ich 14. Jahre alt bin (Wirtschaftsgymnasium, Fachrichtung Marketing) wie ein roter Faden durch mein Leben. Hatte in VWL bisher eigentlich die besten Noten und besaß schon immer eine große Informatik- und Technikbegeisterung. Überlege daher auch grundsätzlich ob ich nicht eine "handfestere Studienrichtung" im Bereich Wirtschaft einschlagen und auf VWL/Wiing/Winf umdisponieren soll.
  10. @gsus Neuwachsen mach ich eigentlich immer selber. Funktioniert (trotz zweier linker Hände) wirklich sehr gut und mit dem Ergebnis bin ich stets zufrieden 🙂 Habe aber schon zwei mal Jacken zur Reparatur nach England geschickt, wenn irgendetwas gröberes repariert werden musste (z.B. Reisverschluss ersetzt). Hinversand nach UK kostet in einem kleinen Paket 9€ und Barbour berechnet fürs Zurückschicken 16€. Die haben beim Reparaturdienst wirklich Wachsstoff und Innenfutter von sämtlichen vergangenen Jahrgängen eingelagert und können dir die Jacke absolut originalgetreu herrichten. Die Preise für die Reparaturarbeiten sind übrigens auch äußerst fair bemessen. Momentan kommt man aber nicht mehr ohne Umwege zum Reparaturformular auf der Website von Barbour und braucht einen VPN (mit Standort England) um auf das Auftragsformular zugreifen zu können. Dann kann man aber wieder ganz normal Deutschland als Rücksendungsort auswählen und die Jacke einschicken. Wird so gemacht weil es mittlerweile für DE/AT/CH einen offiziellen Reparaturpartner geben würde, der aber in Qualität & Preis bei weitem nicht an die Werksreparatur rankommt. Habe z.B. bei mir mal die ausgefransten Ärmel und Säume der Jacke mit Leder einfassen lassen und es ist wirklich toll geworden (Bild kommt nicht von mir).
  11. @gsus Ist kein klassischer Barbour Custom Shop im eigentlichen Sinne. Es gibt ja den Neuwachs- und Reparaturservice direkt bei der Firma Barbour im Haus. Früher haben die so ziemlich jeden Extrawunsch erfüllt und auch direkt ab Werk verwirklicht. Wenn die Jacke ins Werk eingeschickt wird, dann werden heute immer noch viele Änderungswünsche (zusätzliche Taschen, Gürtel, Ärmelverlängerung) problemlos umgesetzt und das teilweiße auch relativ günstig. Habe unten ein Bild von so einer Überarbeitung (ohne Neuwachsen) eingefügt. Erstaunlicherweise gibt es vor allem im italieneschen Ebay eine große Auswahl an gebrauchten Jacken, war offenbar dort auch ein großer Trend. Leider sieht man auf dem Bild des TE den Kragen nicht wirklich genau aber vermutlich gibt es schon einige Barbour/Barbour International Jacken die in die gewünschte Richtung gehen.
  12. Würde einfach mal nach Vintage Barbour Jacken auf Ebay suchen. Von den ganzen alten Barbour Jacken (vor 2000) schauen einige Modelle der gezeigten Jacke (mit 2 Brusttaschen) sehr ähnlich. Kenne zwar keine genauen Modelle aber weiß dass sich viele Leute früher ab Werk noch zusätzliche Brusttaschen an ihre Wachsjacken nähen ließen. Gibt die Dinger teilweiße um unter 50€ und eine schöne Patina haben die Jacken auch schon. Außerdem weiß jeder der schon mal in England war dass es nichts Peinlicheres gibt als eine nagelneue Wachsjacke.
  13. Hey Daniel Zuerst mal Gratulation zur erhaltenen Telefonnummer. Der erste (und wichtigste Schritt) ist auf jeden Fall schon mal getan und nicht wenige Leute hätten es an dieser Stelle schon verkackt. Generell gibts jetzt zwei wichtige Punkte zu klären: 1. Das Schreiben Wenn du coole Nachrichten schreibst und sympathisch rüberkommst -> schreib mir ihr ein wenig nebenbei und arbeite auf ein Treffen hin Wenn du beim Texten nicht wirklich sattelfest bist -> lass es lieber ein wenig abkühlen und wärme den Kontakt erst vor einem Treffen wieder auf Ziel sollte aber immer sein am Ende wieder ein Treffen mit ihr zu bekommen. Über kurz oder lang gehts über WhatsApp dann einfach nicht mehr weiter 😉 2. Das Treffen Wenn du dich bei einem "klassischen Date" sicher fühlst -> lade sie dazu ein und versuche einen Schritt weiter zu kommen (Körperkontakt) und gehe die ganze Sache locker an Wenn dir bei einem Date zu zweit noch unwohl ist -> schau dass du das Mädel auf einer Hausparty, irgendeiner Veranstaltung oder zum Vorglühen wieder siehst/einladest und gerne kann sie dann auch 1-2 Freundinnen mitbringen. Generell würde ich mich im Forum noch ein wenig einlesen. Gerade zum Thema Kennenlernphase gibt es einige gute Texte hier im Forum (teils auch älter), welche dir sicher einen guten Einblick verschaffen. Hier noch ein Link zum Sammelthema ("Vom ersten Hi bis zum Sex") als erste Anlaufstelle. Dort werden eigentlich alle wichtigen Grundfragen beantwortet und einige Grundlagen erklärt.
  14. @suchti. Erst mal ein großes Dankeschön für deinen Beitrag und deine Ratschläge! IB und UB habe ich mittlerweile leider abgeschrieben. Dorthin will in St. Gallen eigentlich jeder und die Unternehmen können sich die Rosinen rauspicken. Hätte auch gelegentlich die Chance gehabt bei UB einen Fuß in die Türe zu kriegen. Die Einladung zu irgenwelchen Workshops/Case Competitions nützt mir aber wenig, wenn ich dafür spontan eine Woche nach Barcelona/Kopenhagen reisen muss und die Kohle dafür nur BWL Justus hat. 1. Auslandjahr ist leider relativ problematisch. Vollständig anerkannt geht nur über das "Partnerprogramm" und hierfür braucht es einen sehr guten Notenschnitt. Andere Option wäre ein Austausch als "Freemover" aber dabei müsste die Studiengebühr an der Austauschuni voll bezahlt werden und zusätzlich müsste man in St. Gallen für das Semester immatrikuliert bleiben (bezahlen). 2. Streichergebnisse gibt es leider ebenfalls nicht. Kann mir nur vor der Prüfung eine Krankmeldung vom Arzt holen und bekomme sonst bei Nichtantritt eine 5 (1.0). Zusätzliche Semester ist natürlich aufgrund der Finanzen (Beihilfe für das Studium) relativ schwierig. Nebenbei wäre ich bei zwei zusätzlichen Semestern kurz vor der Höchststudiendauer für den BWL Major. Wenn ich dann unfreiwillig noch ein weiteres Semester brauche bin ich drüber und sämtliche Leistungen verfallen. 3. Habe ich mir auch mal angeschaut. Aber grundsätzlich sind es ja eher die amerikanischen Universitäten, welche GMAT höher als Noten gewichten. Das wäre zwar eine traumhafte Option aber in der Realitität auch nicht leistbar. 4. Schwerpunkt kann man praktisch keinen wählen. Pflichtbereich (Kernfächer) ist für alle gleich und relativ schwer. Kontextfächer wären grundsätzlich leicht zu aber die gekauften Arbeiten drücken den Schnitt hier extrem. Wie du siehst ist die Lage wirklich extrem festgefahren und ich habe mir auch ausführlich Gedanken zu der ganzen Situation gemacht. Gedanklich läuft es für mich daher eigentlich auf zwei Möglichkeiten hinaus: 1. Bachelor in St. Gallen fertig machen -> Master in München/Wien/... 2. Bachelor in München/Wien/... -> Master in Maastricht/Mailand/Barcelona/Paris... @Thor5 Auch dir ein großes Danke für die Teilnahme an der Diskussion und deine Hilfe! Grundsätzlich würde ich den Master eigentlich sehr gerne machen. Der Zugang in St. Gallen würde mir aber mit Sicherheit versperrt bleiben, wenn ich die notwendigen Notenschnitte der letzten Jahre betrachte. Vermutlich ist es so wie du gesagt hast und mit einer schlechteren Uni für den Master wäre ich nicht ganz aus dem Rennen. Dennoch würde mich deine Meinung interessieren: Welche der beiden Optionen (oben fett markiert) würdest du denn als zielführender einstufen? Tatsächlich waren mein persönliches Auftreten und meine Soft Skills damals der Hauptgrund für die Wahl des BWL Studiums. Eine ganz andere Frage hätte ich noch, die ich einem Techniker eigentlich schon immer mal stellen wollte: Wie hoch ist eigentlich der Unterschied im Mathe Level zwischen mathelastigen WiWi Studiengängen und technischen Studienrichtungen? Kann jemand der BWL Mathe (Finance, Statistik) und einige VWL Kurse (Mikro, Makro) erfolgreich abgeschlossen hat auch (mit entsprechendem Mehraufwand) etwas technisches Studieren oder ist das nochmal eine komplett andere Ebene von den geistigen Voraussetzungen?
  15. Habe mir jetzt die Mühe gemacht und den Text zum Großteil durchgelesen. Eigentlich hast du einen klassischen Fall von "Friendzone" (auch bekannt als "LJBF" -> Lets just be friends). Mit der Suchfunktion des Forums solltest du echt viel Material zu diesem Problem finden, weil die ganze Geschichte eigentlich schon oft besprochen wurde und die Lösungswege eigentlich immer die gleichen sind. Wichtigste Punkte: 1. Löse dich von dem Mädchen und schau dass du dein Gefühle in den Griff bekommst. So lange du dir den Kopf darüber zerbrichst kann die ganze Sache niemals gelingen. Erst muss du wirklich einen klaren Kopf haben und kannst dann aus der Distanz einen neuen Versuch starten. 2. Schau dass du den Kontakt zu ihr verringerst/abbrichst und beschäftige dich mit anderen Frauen. 3. Nach einer gewissen Zeit und mit freien Kopf kannst du dann nochmal über die Situation nachdenken. Möchtest du die Frau immer noch - stehst du nach wie vor dazu? 4. Wenn du dann immer noch möchtest kannst du einen zweiten Versuch starten. Erwarte dir aber nicht zu viel und geh es locker an.
  16. Die Sache kann vermutlich wesentlich unkomplizierter ablaufen als vermutet. Ich glaube dass gerade der "Fußfetisch" (angeblich häufigster Fetisch bei Männern) mittlerweile eine hohe Bekanntheit hat und nicht mehr so verschreckend wirkt. Gerade letztens auf Instagram mitbekommen das Mädels gerne Bilder an irgendwelche Fußfetischseiten schicken und sich dann auch auf diesen Bildern markieren lassen. Ich denke die wissen schon relativ genau was da abgeht, wenn die Bilder mit #footfetisch usw. getaggt werden. Sollten vermutlich ähnliche Regeln gelten wie bei normalem Ansprechen -> Isolation.
  17. Haarausfall ist heute eigentlich kein Schicksal mehr. Es gibt genau drei Sachen die du machen kannst um den Haarausfall in den Griff zu bekommen: 2x täglich Minoxidil auf den Kopf auftragen 1x täglich eine Tablette Finasterid nehmen 2x täglich die Haare mit KET Shampoo waschen Es geht eigentlich bei allen 3 Produkten darum die Umwandlung von Testosteron in der Kopfhaut zu hemmen. Minox gibt es in Halbjahrespackungen um 40€ im Internet von Markenherstellern. Da würde ich einmal am Abend ein günstiges Produkt auftragen und ein teures, welches schnell einzieht immer am Morgen. Minoxidil hat absolut keine bekannten Nebenwirkungen außer das du zu Beginn der Behandlung temporär einen leicht verstärkten Haarausfall haben kannst (wachsen aber wieder nach während der Behandlung) Finasterid ist auch nicht wirklich teuer. Es gibt 1mg Finasterid (Handelsname Propecia - offiziell gegen Haarausfall) und es gibt 5mg Finasterid (Handelsname Proscar - offiziell gegen Prostatavergrößerungen). Du gehst also zum Arzt und lässt dir 5mg Finasterid verschreiben und teilst die Tabletten einfach durch vier. So hast du eine Packung für jeweils ein halbes Jahr und die kostet dich etwa 20€. Bei Fin steht die Wahrscheinlichkeit irgendwo bei 1:1.000.000 das man Nebenwirkungen hat welche bei einem Beenden der Behandlung nicht aufhören. Das KET Shampoo ist harmlos, trägt positiv zur Behandlung bei und sollte einfach zwei mal täglich beim Haarwaschen angewandt werden um die anderen Medikamente zu unterstützen. Eine Haartransplantation bringt übrigens überhaupt nicht wenn man die Sache nicht mit Minox+Fin unterstützt. Fakt ist das bei über 80% der Leute mit Minox+Fin der HA gestoppt werden kann und erst anschließend macht es Sinn die Lücken zu stopfen.
  18. Muss mich an dieser Stelle nochmals in die Diskussion einklinken. Werde zwar nicht auf positive Resonanz stoßen aber will meine Meinung trotzdem äußern... Meiner Meinung nach handelt es sich um eine fehlgeleitete Anlassgesetzgebung, welche in einem aufgeheizten Klima entstanden ist. Es geht hier um ein klares Ursache-Wirkung oder besser ein Henne-Ei-Problem. Der Islam ist deshalb auch unverkennbar ein Teil des Problems. Man muss sich den ausführlichen Kausalzusammenhang mal auf der Zunge zergehen lassen: Seit knapp zwei Jahren strömen unglaubliche Mengen von islamisch geprägten Menschen (Flüchtlinge) in unser schönes Land. Viele sind froh über ihre neue Heimat und verspüren mit Sicherheit großen Dank und möchte die Chance nutzen. Ein anderer Teil dieser Menschen ist jedoch medial viel stärker präsent und dieser Teil mag es sich als Vergewaltiger/Grapscher/Belästiger zu betätigen. Die Feministinnen-Lobby versucht auf den Zug aufzuspringen und ein bisschen in Richtung der Flüchtlinge zu hetzen. Da die Überschneidungsmenge von Linken und Feministinnen relativ groß ist, funktioniert die ganze Angelegenheit für die Feministinnen aber nicht so gut. Hängt vielleicht auch damit zusammen, dass viele der Feministinnen zwei Wochen früher noch mit "Refugees Welcome" Schildern rumgestanden sind und ein Zurückrudern extrem blöde ausschauen würde. Nun kommt der "Gina Lisa Fall" in die Berichterstattung der diversen Medien und entfaltet sein volles Potential. Für jedem Richter handelt es sich dabei sicher um einen extrem schwer zu beurteilenden Fall. Hauptbestandteil ist eine sexuell extrovertiertes Promi-Sternchen und es waren auch Drogen und übermäßig Alkohol im Spiel. Dass dann aber noch ein schleimiger Amateurfußballspieler, dessen schmieriger "VIP-Betreuer"-Freund und ein Handyvideo ins Spiel kommen, macht diesen Fall wirklich zum Traum jedes Juristen. Nun ist die Stimmung der Bevölkerung seit längerer Zeit angeheizt, wenn es um das Thema Vergewaltigungen/Grapschen/Belästigung geht. Hauptsächlich wegen einiger(!) Flüchtlinge und deren Untaten aber den Fakt darf man ja als "Gutmensch" nicht mehr aussprechen. Dann kommt der Gina-Lisa-Fall und der ganze "Vergewaltigungshass" lässt sich kanalisieren und vom der Flüchtlingsdebatte ableiten. Am Ende weiß keiner mehr ob das revidierte Gesetzt jetzt eigentlich wegen der Flüchtlingsvergewaltiger, der Feministinnen-Lobby oder dem Gina-Lisa-Fall entstanden ist. Ist aber auch ziemlich egal und am Ende wird eh der kleine Beta-Peter bestraft, welcher mit dem ganzen Zeug nicht einmal am Rande etwas zu tun hatte. 1. Die Geschehnisse von Silvester in Köln hätten trotz der Gesetzesänderung stattgefunden -> Diesen Menschen ist ein deutsches Gesetzt nämlich ziemlich egal. An der Unfähigkeit/Überforderung der Polizei ändert ein Gesetz übrigens auch nichts. 2. Wäre es im Gina-Lisa-Fall trotzdem nicht zu einem anderen Urteil gekommen -> Unzählige Fakten machen den Fall extrem komplex und daher schwer zu beurteilen. Solange in unserem schönen Rechtsstaat noch immer der Zweifelssatz (im Zweifel für den Angeklagten) gilt, kommt es auch hier kaum zu einer Verurteilung. 3. Der Beta-Peter traut sich jetzt nicht mehr zu eskalieren und hat noch mehr Angst als zuvor -> Feministinnen glücklich, der Gesetzgeber kann sich auf die Schulter klopfen und daher ist das Ziel erreicht.
  19. Hier im Forum werden überdurchschnittlich viele Psychotussis gegamed. Wenn man in die verschiedenen Bereich reinschaut und gefühlt jeder dritte Thementitel lautet "HB ritzt sich nach dem Sex", "HB hat mehrere Selbstmordversuche hinter sich" oder "HB hat mir ein Stück meiner Eichel abgebissen - was soll ich tun??", dann setzten die meisten bewusst niedrige Maßstäbe beim Screening an. Klar lassen sich die unsicheren und verrückten Mädels leichter klarmachen aber abgesehen von der moralischen Komponente kann dieser Umstand jetzt auch rechtliche Schwierigkeiten bedeuten. Ähnlich schaut es auch beim Thema Eskalation im Clubgame aus. Hier versuche manche unbedingt einen Lay am selben Abend zu erreichen und eskalieren daher um jeden Preis. Hier schalten einfach viele ihr Gehirn aus und denken mit ihrem Schwanz... War gegen Ende des letzten Jahres mit einigen Kollegen feiern und habe dabei folgende Situation erlebt: Kollege eskaliert hart auf der Tanzfläche der Disko und greift überall hin, war praktisch ein Trockenfick. Sowohl er als das HB sind stark angetrunken und keiner denkt an Isolation. Am nächsten Tag merkt das Mädel, dass die beiden auf der Tanzfläche von diversen Bekannten beobachtet wurde. Das Mädel wollte natürlich nicht als Schlampe dastehen und so wurde schnell der Vorwurf der ungewollten Belästigung in den Raum geworfen. Was soll ich sagen? Mein Kollege aus dem Beispiel hatte natürlich "rechtlich" gesehen keine Schuld an der Situation aber ich habe das Problempotenzial trotzdem schon am betreffenden Abend gerochen... Daher immer mitdenken, dann wird euch auch nichts Unangenehmes passieren
  20. Habe mich auch schon sehr oft und sehr intensiv mit dieser Thematik beschäftigt. Im Prinzip spiegelt sich in meiner Motivationsfindung ein klares Dilemma wieder. Auf der einen Seite nützt mir die ständige latente Unzufriedenheit als starke Motivationsquelle. Ich strebe ständig nach mehr (materielle Errungenschaften und persönliche Erfolge), orientiere mich an Leuten die mehr Besitz/Erfolg haben und vermeide daher jeglichen Stillstand in meiner Entwicklung. Auf der anderen Seite kommen mir diese Gedankengänge jedoch komplett falsch vor. Man könnte sich ja ebenso über das Erreichte freuen, ehrliche Zufriedenheit erreichen und glücklich über den Umstand sein, dass man es im Vergleich zu anderen relativ gut erwischt hat.
  21. Habe mir jetzt den ganzen Text durchgelesen und möchte kurz einen Kommentar dazu abgeben. 1. Es lief zwischen euch beiden eigentlich sehr gut. Ich weiß natürlich nicht genau wie deine Erwartungen waren. Aus der gegebenen Situation (neue Bekanntschaft, Frau mit einer Gruppe da) hast du aber das Maximum herausgeholt (enges Tanzen, Telefonnummer). Das nicht immer alles zu hundert Prozent glatt läuft ist absolut normal. 2. Lies dich noch ein wenig zum Thema Shittest ein. Solche "Fangfragen" der Frau sollen dich gezielt aus dem Konzept bringen. Du wirkst wie ein humorvoller Typ und solltest kein Problem haben diesen "Testfragen" mit einen schlagfertigen Spruch zu kontern. 3. Die Frau wirkt sehr humorvoll, aufgeweckt und scheint von der schlaueren Sorte zu sein. Die sind eigentlich immer ein Glücksgriff und auch auf Dauer interessant. Dass die Frau ein bisschen mit dir "spielt" und es ein paar "Spitzen" gibt ist ganz normal. Hier im Forum ließt man zwar immer wieder von Leuten, die auf der Tanzfläche von den Frauen angesprungen und fast mit Gewalt in deren Wohnung gezerrt werden, in der Realität kommt sowas aber kaum vor. Du darfst das Verhalten auch nicht als "Absage" im klassischen Sinn interpretieren. Ich weiß natürlich nicht genau in welchem Umfeld du dich so rumtreibst. Ich gehe aber einfach mal davon aus das du in Mittelstand verkehrst und in einem deutschsprachigen Land lebst. Damit wären wir auch schon auf dem Punkt, denn wenn du nicht gerade in einer Unterschichtendisko auf Aufriss gehst, ist diese "anfängliche Absage" einfach in Stein gemeißelt. Kurz und überspitzt erklärt: Frau will nicht als Schlampe gelten -> darf nicht leicht zu haben sein/kein starkes Interesse bekunden -> macht erst einen auf uninteressiert Hier gilt es aber ganz klar die Geschehnisse/Taten zu interpretieren und nicht die gesprochene Worte. Hat mit dir getanzt -> hat mit dir geredet/gewitzelt -> Nummer rausgegeben = definitiv Interessiert! Wie gehst du jetzt weiter vor? Schreib ihr einfach bei Whatsapp. Wenn du gut im schreiben von Nachrichten bist, dann kannst du noch ein wenig mit ihr schreiben. Einfach nebenbei 2-3 Tage ein paar Nachrichten austauschen (Kontext sollte der selbe wie bei eurem Kennenlernen sein - witzig und unverbindlich) und dann auf das Wochenende hin ein Date klarmachen. Geh irgendwo hin wo man sich angemessen (Lautstärke) unterhalten kann. Bei diesem "Date" solltest du dann auch schon einen Kuss versuchen. Es geht hier aber nicht darum, dass die den Kuss zulässt, sondern lediglich darum dein "sexuelles Interesse" zu unterstreichen und nicht auf die Freundschaftsschiene abzurutschen. Wenn du kein begabter Schreiber von Nachrichten bist, dann ruf ein paar Tage vor dem geplanten Date an oder schreib eine Nachricht. Der Zweck sollte hier dann rein darin bestehen die Logistik für das Date zu klären.
  22. Generell geht Textgame schon in Ordnung und kann auch sehr nützlich sein. Viele hier im Forum haben eine relativ konservative Ansicht wenn es um Textgame geht. Im Prinzip ist es ein Grundsatz der noch aus den Entstehungszeiten der ganzen PU-Bewegung übrig geblieben ist. Die ersten großen Bücher zum Thema stammen aus dem Jahr 2005 und einige der Leitfäden/Anleitungen im Forum sind ebenfalls aus dieser Zeit. Keiner dürfte bezweifeln, dass sich gerade im Bereich Kommunikation seither unglaublich viel geändert hat. Viele der Diskussionen und Leitfäden welche die Forensuche ausspuckt sind deshalb nicht mehr wirklich zeitgemäß. In folgenden zwei Situationen dürfte Textgame unerlässlich sein: 1. Wenn du nicht älter als 25-30 Jahre bist. 2. Wenn dein Target nicht älter als 25-30 Jahre ist. Die Basics des Textgame musst du auf jeden Fall beherrschen. Dabei geht es eigentlich nur darum die Logistik für ein Date abzuklären, die Frau vor dem Date ein bisschen anzuheizen und das Date eventuell noch einmal nachzubereiten. Jetzt hängt es von deinem Können im Textgame ab ob es sinnvoll ist noch weiter zu gehen. Die meisten richten hier gerade am Anfang mehr Schaden an. Gerade wenn ich euch schon mal gesehen habt / bald wieder seht, dann sind Nachrichten ein sehr nützliches Mittel. In dem Fall bist du nämlich nicht nur "ein paar Buchstaben ohne Gesicht". Hier kannst du direkt an deiner Attraction und deinem Comfort arbeiten. Gerade über einen längeren Zeitraum lässt sich so das Game hochhalten ohne viel Zeit investieren zu müssen. Wirklich ausführliches Textgame würde ich aber nur empfehlen wenn du echt ein humorvoller Typ bist und auch gut schreiben kannst. Außerdem solltest du auf realen Treffen dann auch wirklich so wirken wie in den Nachrichten, sonst stellt sich noch raus das du nur Textgame-Eier hast. Ich denke du merkst dann eh relativ schnell ob du und die Frau auf einer Wellenlänge seid und das Geschreibe einen positiven Beitrag leistet. Ein bisschen Spaß, ein paar versaute Nachrichten, ein paar nette Fotos - das ist natürlich alles genehmigt. Viele machen aber den Fehler dann irgendwelche Liebesbekundungen per SMS auszupacken und es dürfte wohl allen klar sein wohin so etwas führt. Bin selbst 21 und kenne es garnicht anders. In meinem Fall ist es vollkommen normal zeitgleich mit 10+ Frauen regelmäßig Nachrichten auszutauschen. Da kommt es natürlich dann immer wieder auch zu Treffen, egal ob das jetzt abgemachte Dates oder eher zufällige Begegnungen in der Disko sind. Im Endeffekt kann ich immer sehr gut an meine Vorarbeit im Textgame anknüpfen und sexuell gesehen kommt dabei schon einiges raus...
  23. Mach dir keine Sorgen - solche Gedanken sind ganz normal. Je besser es mit der betreffenden Frau läuft, desto mehr Gedanken macht man sich in so einer Situation. Schließlich will man jetzt ja nicht noch irgendwas versauen, nachdem zuvor alles so gut geklappt hat. Mit der Erfahrung kommt dann irgendwann auch die Gelassenheit aber erzwingen kann man nichts- Würde in so einem Fall auch noch nicht von Needyness reden, diese ist dann schon eher zwanghafter. Also genieß deine Erfolge und behalte einen kühlen Kopf!
  24. Möchte die Chance hier auch mal nutzen und meine Fragen zu dem Thema loswerden. 1. Wie häufig kommt es zu "klassischem Verkehr" im Kontext von BSDM? Möchte nicht zu weit ausholen aber hatte mal eine Bekannte die ab und zu "Dates" mit einem Herren aus der Szene hatte. Habe im Nachhinein dann mal nachgefragt wie sie den alten Typen eigentlich attraktiv finden und mit ihm vögeln konnte. Mir wurde dann erklärt, dass bei den Spielen eigentlich kein klassischer Verkehr (Penetration, Oral) stattfand und solche Arrangements im BDSM Bereich relativ gängig sind. Mir ist natürlich klar das im BDSM Bereich jedes Tierchen sein Pläsierchen hat. Die Frau wird gefesselt, ausgepeitscht und mit heißem Kerzenwachs beträufelt und keinerlei Blasen, Fingern oder Ficken findet statt. Ist so ein Vorgehen die Regel oder eher die Ausnahme? 2. Sind in der Szene auch "normale Leute" unterwegs? Im Laufe der Zeit hatte ich mit einigen Leuten zu tun die irgendwo in der BDSM Szene aktiv waren. Die Personen waren alle grundsätzlich verschieden und hatten doch eine gemeinsame Eigenschaft. Alle der Personen gehörten irgendeiner kulturellen Randgruppe (Tattoo&Piercing Szene, Metal-Fans, Linksalternativ, Mittelaltermarkt-Besucher) an und hatte ein auffallendes Äußeres (schrill gefärbte Haare, Sidecuts bei Frauen, auffälligen Körperschmuck, speziellen Kleidungsstil). Wäre natürlich in einem freundschaftlichen Kontext kein Problem aber beim Sex steh ich halt nicht auf die genannten Merkmale. Setzt sich die BDSM Szene wirklich vor allem aus Angehörigen anderer Randgruppen zusammen? Gibt es in der Szene auch optische Durchschnittstypen aber diese präsentieren sich einfach nicht so offen auf Stammtischen oder den Internet-Communitys? 3. Kommt man in der Szene schneller/unkomplizierter zur Sache als unter normalen Umständen? Mir kam es immer so vor als ob die Leute aus der BDSM Szene mit ihren Bedürfnissen ähnlich offen umgehen wie z.B. die Homosexuellen. Sexueller Inhalt wird klar kommuniziert, es gibt verschiedene Plattformen für ein Kennenlernen, man trifft sich zeitnah und man kommt relativ schnell zur Sache. Nehmen wir mal an ein Pickup-Artist hätte ohnehin eine Neigung zu leichten BDSM Praktiken. Er möchte außerdem in klassischer PU-Manier oft Sex mit verschiedenen Frauen haben. Würdest du ihm empfehlen die verschiedenen Möglichkeiten im BDSM Bereich zu nutzen um so unkompliziert an Frauen&Verkehr heranzukommen? Braucht das Ganze bei den BDSMlern im Endeffet dann sogar noch länger als bei normalem Dating (Spielregeln aushandeln und Bedürfnisse besprechen)? Danke schon mal im Voraus für deine Antwort.
  25. Ich würde einfach mal eine grundsätzliche Überlegung zu dem Thema anstellen. Was überwiegt bei dir im Bezug auf die Tiermedizin, sind es die Anstrengung oder ist es die Freude? Ich kenne eine Freundin die in einer ähnlichen Situation war, aus voller Überzeugung mit beeinträchtigten Kindern arbeiten wollte und auch in diese Richtung studiert hat. Nach der Hälfte des Studiums und einigen Praktika hat sie gemerkt, dass die Realität doch eine andere war als in ihrer Vorstellung. Extrem geringer Verdienst, Nachdienste und Wochenenddienste, zwingende Bullshit-Fortbildungen und der tägliche Umgang mit extrem unmotivierten Zivildienern und ungelernten Hilfskräften. Wie du dir vorstellen kannst war am Ende nicht mehr viel von der anfänglichen Freude an der Arbeit übrig. Ich denke viele überschätzen die eigentliche Tätigkeit im Vergleich zu den Umständen in welchen die Arbeit stattfindet. 3. Würde ich auf jeden Fall gleich vergessen. Im Endeffekt kann man da meistens fast nichts anrechnen lassen und die Sache lohnt sich nicht. Ich würde nach dem Motto "zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen vorgehen" und demnach zuerst mein Studium durchziehen. Dann kannst du ja in deinem späteren Beruf ein Jahr arbeiten, verhältnismäßig mehr Geld verdienen und anschließend ins Ausland gehen. Zum Thema Studienplatz. Hast du da mal Österreich (Wien) ins Auge gefasst? Verhältnismäßig günstig, keine Sprachprobleme und leichterer Zugang zum Studium.