unkreativ2
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Hallo, danke erstmal für eure Antworten. Und sorry für den Dreifachthread, weiß auch nicht was da schief gelaufen ist... Eine Trennung kommt nicht in Frage, weil wir uns lieben und ich nicht so ganz einsehe, warum ich wegen eines einzigen Beziehungsproblems alles aufgeben soll. Ich bin da ziemlich romantisch verklärt, wie man sieht. Ja, das kommt mir bekannt vor. Mittlerweile ist es ja zu "spät" und was ich mir da erangle war mir damals nicht so wirklich bewusst. Bisher haben mich die daraus resultierenden Verhaltenszüge nicht einmal so gestört, außer, dass man eben teilweise ziemlich aufpassen muss, wieviel man ihr in gewissen Belangen zumuten kann (z.B. auf Standpunkt in Sachdiskussionen beharren). Genau das ist übrigens meine Hauptfrage, wie (sehr Alpha) soll bzw. kann man mit einem solchen Mädchen umgehen? Verführen?Individualchaotin, woraus schließt du dass sie wahrscheinlich nicht asexuell ist? Da hadere ich momentan mit mir selbst... klar will ich Optionen haben, aber am Ende abgebrüht dastehen und meine Freundin "kampflos" verlassen weil ich eine bessere haben könnte.. das ist das, wofür ich PUA vor einiger Zeit noch sehr sehr skeptisch gesehen habe. Das lustige ist übrigens, dass mein Mindset eigentlich völlig dazupasst: Ich denke, jeder ist sich selbst der Mittelpunkt des Lebens und es gibt keinen Grund, die Lebenszeit nicht nach Egoismus und maximaler Selbsterfüllung zu nutzen. Das ist auch mein Plan, nicht um sie anzustecken, aber eben mich selbst ein wenig weiterzuentwickeln, das habe ich ohnehin nötig und der Beziehung wird das auch alles andere als schaden.
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Hallo! Seit einigen Wochen beschäftige ich mich mit den Grundsätzen von PUA, in der Hoffnung etwas konkretes für meine Beziehung dazuzulernen. Weil ich denke, dass meine Freundin ein wenig aus dem Rahmen fällt was HSE/LSE und HD/LD-Kategorisierungen etc. betrifft, dachte ich mir, dass ich vielleicht in einem eigenen Thread um Hilfe fragen könnte... Konkret zur Situation: Ich (22) bin seit einem Jahr mit meiner Freundin (19) zusammen. Es läuft im Rahmen der Möglichkeiten ganz gut, es gibt jedoch drei große Probleme: * Sie ist depressiv und hat ein sehr niedriges Selbstwertgefühl * Sie hat kein sexuelles Verlangen * Ich bin ein ziemlicher AFC Wie schlimm bzw. gar vorteilhaft meine AFC-Persönlichkeit ist, versuche ich gerade herauszufinden. Habe ja schon öfters im Forum gelesen, dass Frauen mit ganz niedrigem Selbstwertgefühl eher einen betaisierten Freund "brauchen", weil sie mit der hohen Unabhängigkeit eines Alphas nicht klar kommen. Was den Sex angeht: Ich bin ihr zweiter Freund, mit dem ersten hatte sie regelmäßig pflichtmäßig Sex (macht man halt so), er hat sich nicht für ihre Befriedigung interessiert. Es war für sie also vollkommen uninteressant und sie hatte (bis heute) auch noch nie Lust darauf, war noch nie sexuell erregt im Sinne einer Geilheit. Seit etwa 3 Jahren nimmt sie Antidepressiva, die könnten dafür verantwortlich sein, rein theoretisch -- aber sie meint, auch davor (bis 16. Lebensjahr) hätte sie nie Lust auf Sexualität gehabt. Ich habe ihr ihren ersten Orgasmus verschafft, die will sie auch heute noch regelmäßig, aber ausschließlich durch Hand-/Leckarbeit. "Geil" ist sie trotzdem nicht, es ist eben nur das manuelle Auslösen. Sex hatten wir (anfangs eine Fernbeziehung, Treffen alle 1-3 Wochenenden) bis vor etwa 4 Monaten etwa alle 2-3 Wochen ein Mal, es hat ihr aber oft weh getan, weil es ziemlich schwer ist, sie feucht zu bekommen und halten, da sie eben kopfmäßig nicht dabei ist. Mittlerweile läuft gar nichts mehr, ab und zu (meist wenn sie auch einen Orgasmus will, wobei das auch abnimmt in den letzten Wochen, bloß noch so 1x/Woche) holt sie mir einen runter, Blowjob ist ihr aufgrund des Lusttropfen-Geschmacks zu eklig. Warum ich das alles so genau schildere? Damit ihr es vielleicht etwas einschätzen könnt. Mir geistert momentan das Wort Asexualität im Kopf herum, aber wenn ich in deutschen Asexualitäts-Foren stöbere, kann und will ich das nicht so recht wahrhaben (ignorante Mittvierzigerinnen, die sexuelle Menschen für völlig triebgesteuerte, abnormale Tiere halten). Langsam aber sicher komme ich damit nicht mehr klar, wenn ich sie mal wieder breitbeinig im Höschen auf der Couch sitzen sehe und mir ihr Becken entgegen springt als ob es mir schelmisch sagen wollte "Haha, du kommst hier nicht rein". Ab und zu reden wir beiläufig darüber und sie meint, wie würden es ja bald mal wieder tun. Oder, wenn ich einen Tag lang besonders nett zu ihr war: "Ich bin so eine schlechte Freundin, weil ich dir nicht geben kann, was du willst" Versuche ich beim Kuscheln oder nach einer langen Massage langsam über ihre Brüste in ihren Intimbereich vorzudringen, ernte ich Kommentare wie "Nein! Ich weiß schon was du schon wieder willst". Sie findet mich körperlich (aufgrund meines aktuell sehr miesen Körpers, seit kurzem arbeite ich daran) übrigens nicht besonders attraktiv, verspürt aber ohnehin keinerlei sexuelle Anziehungskraft durch Männer oder sexuelle Fantasien. Würde mich auch sehr wundern, wenn sie da die ganze Zeit gelogen hätte, vor allem hätte ich das in ihrem Verhalten bemerkt. Meine konkrete Frage ist nun, wie ich meine Situation ändern soll. Einerseits, ob ich theoretisch sexuelle Anziehung zu mir aus ihr herauskitzeln könnte, auch wenn sie momentan kaum oder gar nicht vorhanden ist. Oder habe ich es mit einer Asexuellen zu tun, die ich direkt auf einen sexuellen Kompromiss ansprechen muss? Andererseits, wie ich mich generell ent-betaisieren kann, und wie das, speziell bei diesem Mädchen, funktionieren kann, also mit welchem Frame. Kleinere Versuche, Alphaverhalten zu zeigen, endeten die letzten Tage in Reaktionen wie "Du zeigst mir ja gar keine Zuneigung mehr und bist so kalt". Eine Trennung kommt für mich aktuell nicht in Frage. Danke für's Lesen der Textwand, ich freue mich auf eure Antworten (und den massiven Shitstorm )
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Hallo! Seit einigen Wochen beschäftige ich mich mit den Grundsätzen von PUA, in der Hoffnung etwas konkretes für meine Beziehung dazuzulernen. Weil ich denke, dass meine Freundin ein wenig aus dem Rahmen fällt was HSE/LSE und HD/LD-Kategorisierungen etc. betrifft, dachte ich mir, dass ich vielleicht in einem eigenen Thread um Hilfe fragen könnte... Konkret zur Situation: Ich (22) bin seit einem Jahr mit meiner Freundin (19) zusammen. Es läuft im Rahmen der Möglichkeiten ganz gut, es gibt jedoch drei große Probleme: * Sie ist depressiv und hat ein sehr niedriges Selbstwertgefühl * Sie hat kein sexuelles Verlangen * Ich bin ein ziemlicher AFC Wie schlimm bzw. gar vorteilhaft meine AFC-Persönlichkeit ist, versuche ich gerade herauszufinden. Habe ja schon öfters im Forum gelesen, dass Frauen mit ganz niedrigem Selbstwertgefühl eher einen betaisierten Freund "brauchen", weil sie mit der hohen Unabhängigkeit eines Alphas nicht klar kommen. Was den Sex angeht: Ich bin ihr zweiter Freund, mit dem ersten hatte sie regelmäßig pflichtmäßig Sex (macht man halt so), er hat sich nicht für ihre Befriedigung interessiert. Es war für sie also vollkommen uninteressant und sie hatte (bis heute) auch noch nie Lust darauf, war noch nie sexuell erregt im Sinne einer Geilheit. Seit etwa 3 Jahren nimmt sie Antidepressiva, die könnten dafür verantwortlich sein, rein theoretisch -- aber sie meint, auch davor (bis 16. Lebensjahr) hätte sie nie Lust auf Sexualität gehabt. Ich habe ihr ihren ersten Orgasmus verschafft, die will sie auch heute noch regelmäßig, aber ausschließlich durch Hand-/Leckarbeit. "Geil" ist sie trotzdem nicht, es ist eben nur das manuelle Auslösen. Sex hatten wir (anfangs eine Fernbeziehung, Treffen alle 1-3 Wochenenden) bis vor etwa 4 Monaten etwa alle 2-3 Wochen ein Mal, es hat ihr aber oft weh getan, weil es ziemlich schwer ist, sie feucht zu bekommen und halten, da sie eben kopfmäßig nicht dabei ist. Mittlerweile läuft gar nichts mehr, ab und zu (meist wenn sie auch einen Orgasmus will, wobei das auch abnimmt in den letzten Wochen, bloß noch so 1x/Woche) holt sie mir einen runter, Blowjob ist ihr aufgrund des Lusttropfen-Geschmacks zu eklig. Warum ich das alles so genau schildere? Damit ihr es vielleicht etwas einschätzen könnt. Mir geistert momentan das Wort Asexualität im Kopf herum, aber wenn ich in deutschen Asexualitäts-Foren stöbere, kann und will ich das nicht so recht wahrhaben (ignorante Mittvierzigerinnen, die sexuelle Menschen für völlig triebgesteuerte, abnormale Tiere halten). Langsam aber sicher komme ich damit nicht mehr klar, wenn ich sie mal wieder breitbeinig im Höschen auf der Couch sitzen sehe und mir ihr Becken entgegen springt als ob es mir schelmisch sagen wollte "Haha, du kommst hier nicht rein". Ab und zu reden wir beiläufig darüber und sie meint, wie würden es ja bald mal wieder tun. Oder, wenn ich einen Tag lang besonders nett zu ihr war: "Ich bin so eine schlechte Freundin, weil ich dir nicht geben kann, was du willst" Versuche ich beim Kuscheln oder nach einer langen Massage langsam über ihre Brüste in ihren Intimbereich vorzudringen, ernte ich Kommentare wie "Nein! Ich weiß schon was du schon wieder willst". Sie findet mich körperlich (aufgrund meines aktuell sehr miesen Körpers, seit kurzem arbeite ich daran) übrigens nicht besonders attraktiv, verspürt aber ohnehin keinerlei sexuelle Anziehungskraft durch Männer oder sexuelle Fantasien. Würde mich auch sehr wundern, wenn sie da die ganze Zeit gelogen hätte, vor allem hätte ich das in ihrem Verhalten bemerkt. Meine konkrete Frage ist nun, wie ich meine Situation ändern soll. Einerseits, ob ich theoretisch sexuelle Anziehung zu mir aus ihr herauskitzeln könnte, auch wenn sie momentan kaum oder gar nicht vorhanden ist. Oder habe ich es mit einer Asexuellen zu tun, die ich direkt auf einen sexuellen Kompromiss ansprechen muss? Andererseits, wie ich mich generell ent-betaisieren kann, und wie das, speziell bei diesem Mädchen, funktionieren kann, also mit welchem Frame. Kleinere Versuche, Alphaverhalten zu zeigen, endeten die letzten Tage in Reaktionen wie "Du zeigst mir ja gar keine Zuneigung mehr und bist so kalt". Eine Trennung kommt für mich aktuell nicht in Frage. Danke für's Lesen der Textwand, ich freue mich auf eure Antworten (und den massiven Shitstorm )
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Hallo! Seit einigen Wochen beschäftige ich mich mit den Grundsätzen von PUA, in der Hoffnung etwas konkretes für meine Beziehung dazuzulernen. Weil ich denke, dass meine Freundin ein wenig aus dem Rahmen fällt was HSE/LSE und HD/LD-Kategorisierungen etc. betrifft, dachte ich mir, dass ich vielleicht in einem eigenen Thread um Hilfe fragen könnte... Konkret zur Situation: Ich (22) bin seit einem Jahr mit meiner Freundin (19) zusammen. Es läuft im Rahmen der Möglichkeiten ganz gut, es gibt jedoch drei große Probleme: * Sie ist depressiv und hat ein sehr niedriges Selbstwertgefühl * Sie hat kein sexuelles Verlangen * Ich bin ein ziemlicher AFC Wie schlimm bzw. gar vorteilhaft meine AFC-Persönlichkeit ist, versuche ich gerade herauszufinden. Habe ja schon öfters im Forum gelesen, dass Frauen mit ganz niedrigem Selbstwertgefühl eher einen betaisierten Freund "brauchen", weil sie mit der hohen Unabhängigkeit eines Alphas nicht klar kommen. Was den Sex angeht: Ich bin ihr zweiter Freund, mit dem ersten hatte sie regelmäßig pflichtmäßig Sex (macht man halt so), er hat sich nicht für ihre Befriedigung interessiert. Es war für sie also vollkommen uninteressant und sie hatte (bis heute) auch noch nie Lust darauf, war noch nie sexuell erregt im Sinne einer Geilheit. Seit etwa 3 Jahren nimmt sie Antidepressiva, die könnten dafür verantwortlich sein, rein theoretisch -- aber sie meint, auch davor (bis 16. Lebensjahr) hätte sie nie Lust auf Sexualität gehabt. Ich habe ihr ihren ersten Orgasmus verschafft, die will sie auch heute noch regelmäßig, aber ausschließlich durch Hand-/Leckarbeit. "Geil" ist sie trotzdem nicht, es ist eben nur das manuelle Auslösen. Sex hatten wir (anfangs eine Fernbeziehung, Treffen alle 1-3 Wochenenden) bis vor etwa 4 Monaten etwa alle 2-3 Wochen ein Mal, es hat ihr aber oft weh getan, weil es ziemlich schwer ist, sie feucht zu bekommen und halten, da sie eben kopfmäßig nicht dabei ist. Mittlerweile läuft gar nichts mehr, ab und zu (meist wenn sie auch einen Orgasmus will, wobei das auch abnimmt in den letzten Wochen, bloß noch so 1x/Woche) holt sie mir einen runter, Blowjob ist ihr aufgrund des Lusttropfen-Geschmacks zu eklig. Warum ich das alles so genau schildere? Damit ihr es vielleicht etwas einschätzen könnt. Mir geistert momentan das Wort Asexualität im Kopf herum, aber wenn ich in deutschen Asexualitäts-Foren stöbere, kann und will ich das nicht so recht wahrhaben (ignorante Mittvierzigerinnen, die sexuelle Menschen für völlig triebgesteuerte, abnormale Tiere halten). Langsam aber sicher komme ich damit nicht mehr klar, wenn ich sie mal wieder breitbeinig im Höschen auf der Couch sitzen sehe und mir ihr Becken entgegen springt als ob es mir schelmisch sagen wollte "Haha, du kommst hier nicht rein". Ab und zu reden wir beiläufig darüber und sie meint, wie würden es ja bald mal wieder tun. Oder, wenn ich einen Tag lang besonders nett zu ihr war: "Ich bin so eine schlechte Freundin, weil ich dir nicht geben kann, was du willst" Versuche ich beim Kuscheln oder nach einer langen Massage langsam über ihre Brüste in ihren Intimbereich vorzudringen, ernte ich Kommentare wie "Nein! Ich weiß schon was du schon wieder willst". Sie findet mich körperlich (aufgrund meines aktuell sehr miesen Körpers, seit kurzem arbeite ich daran) übrigens nicht besonders attraktiv, verspürt aber ohnehin keinerlei sexuelle Anziehungskraft durch Männer oder sexuelle Fantasien. Würde mich auch sehr wundern, wenn sie da die ganze Zeit gelogen hätte, vor allem hätte ich das in ihrem Verhalten bemerkt. Meine konkrete Frage ist nun, wie ich meine Situation ändern soll. Einerseits, ob ich theoretisch sexuelle Anziehung zu mir aus ihr herauskitzeln könnte, auch wenn sie momentan kaum oder gar nicht vorhanden ist. Oder habe ich es mit einer Asexuellen zu tun, die ich direkt auf einen sexuellen Kompromiss ansprechen muss? Andererseits, wie ich mich generell ent-betaisieren kann, und wie das, speziell bei diesem Mädchen, funktionieren kann, also mit welchem Frame. Kleinere Versuche, Alphaverhalten zu zeigen, endeten die letzten Tage in Reaktionen wie "Du zeigst mir ja gar keine Zuneigung mehr und bist so kalt". Eine Trennung kommt für mich aktuell nicht in Frage. Danke für's Lesen der Textwand, ich freue mich auf eure Antworten (und den massiven Shitstorm )