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Was passiert im Kopf, wenn man Alkohol trinkt
Stachelschwein antwortete auf Alexander27's Thema in NLP & Psychologie
Genau das ist mir durch den Kopf gegangen, kann man sich irgendwie konditionieren, vielleicht mithilfe eines bestimmten Placebos oder so, dass man psychisch sich in einen rauschähnlichen Zustand mit ansatzweise den Merkmalen von Angetrunkenheit katapultieren kann? Ich hab mich so früher schneller auf die fast leere Tanzfläche wagen können, ich hab mir eingeredet ich sei jetzt betrunken und hab mich drauf konzentriert, meine Umwelt und die Musik entsprechend wahrzunehmen, worauf ich viele Ängste und Gedanken ausblenden konnte. Auch habe ich mich automatisch viel stärker auf mich selbst, meine Bewegungen und die Wahrnehmung der Musik fokussiert. Das ganze sollte doch aber auch noch viel intensiver machbar sein, auch dass man nicht gleich aus diesem Zustand rauskippt wenn man mit einer vollbusigen Göttin spricht... Vielleicht durch Meditation, Hypnose etc.? Einen Anker setzen für den Angetrunkenenzustand? -
Nicht noch ein "Ich änder mein Leben"-Thread..
Stachelschwein antwortete auf Karagöz's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Erschaffe vor deinem inneren Auge ein Bild von dir. Wie wirst du in einem Jahr sein? Was für Freunde wirst du haben? Wie wirst du mit ihnen umgehen? Wie wird sich dein Körper anfühlen? Was wirst du in deiner Freizeit so tun? Wie wirst du das Leben wahrnehmen? Welche Charaktereigenschaften werden spezifisch für dich sein? Wie wird sich für dich deine Einstellung zum Lernen oder zur Arbeit anfühlen? Wie wirst du dich kleiden? Schliesse die Augen und erschaffe dir ein Bild, eine Vision deiner selbst. Vergeude keine Gedanken daran, ob es möglich oder realistisch ist, schieb eventuelle Ängste zur Seite. Erschaffe das Bild eines komplett neuen Menschen und nimm dir viel Zeit, jede seiner Facetten auszumalen. Stelle dir nun vor, wie dein zukünftiges (weiterentwickeltes) Ich dir jetzt Ratschläge gibt, welche Schritte du anpacken sollst, um so zu werden. Blicke aus einer anderen Warte auf dein momentanes Leben. Frage dich immer wieder, auch bei alltäglichen Handlungen; "was würde [XX (dein zukünftiges Ich, du kannst ihm auch einen Namen geben)] jetzt tun? Wie würde er jetzt die Welt sehen? Was würde er jetzt sagen?" Ich würde dir auf alle Fälle empfehlen jeden Tag zu meditieren. Wenn ich meditiere, beginne ich, meinen inneren Kern zu spüren. Ich spüre, was ich wirklich will. Angewöhnte Verhaltensweisen und Suchtverhalten haben dann keine Macht mehr über mich. Wenn ich mich in meiner Meditation auf meine wahren Bedürfnisse, meine Ziele und mein selbstgewähltes Schicksal konzentriere, bin ich anschliessend voll motiviert, um zu trainieren, packe die Dinge aus einem anderen Bewusstsein an, bin willensstärker und präsenter. Indem ich das regelmässig tue, kann ich mit der Zeit unerwünschte Verhaltensweisen durch neue, bewusst herbeigeführte ersetzen. -
Pussys - Clint Eastwood
Stachelschwein antwortete auf Militant's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich denke hansa3 du suchst eigentlich nach Männlichkeit, dieser inneren, starken, phallischen Urkraft, die in jedem Mann schlummert und die meiner Meinung nach in der Tat in unserer Gesellschaft etwas zu wenig Möglichkeiten zur Auslebung hat. Krieg und Kampf holen den Kriegsgott Mars in uns Männern hervor, ja... ...Meistens auf Kosten schwerwiegender psychologischer Probleme, die dann dein Innern dämonisieren... Auch wenn du Krieg liebst, er dich stärker macht und du diesen Rausch geniest... er ruft immer viel mehr Schlechtes hervor als Gutes. Willst du so ein Mensch sein? Der, nur weil er nicht weiss auf welchem Weg zu seiner männlichen Urkraft zurückzufinden, noch viel mehr Leid und Verderben, Hass und Schmerz in die Welt bringt? Mein Vorbild sind nicht die glorreichen Kriegshelden von früher... nicht Clint Eastwood, der als einsamer Mann endet... nicht die Vietnamveteranen, die nachts albtraumgeplagt aufwachen... Meine Vorbilder sind die Mönche aus dem Kloster Shaolin in China. Sie wissen, wie sie zu ihrer inneren Kraft gelangen, sie kultivieren und fördern sie mit Kung-Fu- und Abhärtungstraining, sie sind weltbekannt für ihre Fähigkeiten, ihre Gegner blitzschnell zu besiegen und Gegenstände als Waffen zu verwenden. Die Kampfmönche trainieren das Töten jeden Tag! Sie trainieren Krieg jeden Tag. Aber sie benötigen ihn nicht. Was sie auszeichnet, ist lediglich die ständige Aufmerksamkeit und Bereitschaft zum Kampf, falls es nötig sein sollte. Denn gleichzeitig sind sie extrem friedfertig, von einer starken inneren Ruhe beseelt, sie sind bestrebt, mehr Gutes als Schlechtes in die Welt zu tragen, ja sie sind sogar Vegetarier! Diese Männer vereinen Kraft, Überlegenheit, Ruhe und Frieden in einem. Ich lese zurzeit gerade das Buch "Die Kraft der männlichen Sexualität" von Schröter & Meyer und es hat mir viele neue Erkenntnisse über meine Suche nach dieser männlichen Urenergie und deren Kultivierung verschafft. Wir Männer brauchen Gelegenheiten, in denen wir "kämpfen" können, ja... Aber einen Krieg, nein den brauchen wir nicht. -
Die Technik, sich seine "eigene Realität" zu erschaffen ist für mich eine der wirksamsten überhaupt, ich wende sie sehr häufig an. Du hast recht wenn du sagst du lebst in deiner eigenen Welt, wir alle leben in unserer jeweiligen Welt, das ist die Welt, wie wir sie individuell auf gefühlsmässiger Ebene empfinden. Das ist im Grunde die einzige (subjektiv erfahrbare) Realität die es gibt. (Besonders beim Meditieren erfahrbar; ich nehme diese Welt als ein Muster von interagierenden Farben und Formen wahr, es ist ein Wechselspiel eines riesigen Spektrums an tiefen Gefühlen) Wenn du nun den Eindruck hast, diese Welt wird von logischen Vorgängen gesteuert, erzeugt das in dir den GS dass auch deine Stimmung und dein Befinden von der Logik gesteuert werden und du bist ihnen ausgeliefert. Wenn du aber deine Welt wie "auswechselst" durch eine, in der du den Eindruck hast, dass du der Chef bist und das Sagen hast, wird sich deine Stimmung nicht mehr auf logischen GS abstützen. Ich hoffe dieser Beitrag ist relevant zu dem was du gemeint hast, wenn du mehr wissen willst lass von dir hören.^^ Ich beschäftige mich nun schon eine Zeit lang mit Realität, Gefühl, Innenwelten etc. aber das Problem dabei ist dass im deutschen Sprachgebrauch keine Wörter existieren, diese Vorgänge verständlich zu beschreiben...
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Merkt ihr eigentlich gar nicht, dass der Kalle da den Kern getroffen hat? All die Männlichkeiten da draussen und im Forum, die über ihre Geschlechtsteile - und vor allem, wie lang und dick er denn sein sollte, damit er den Frauen gefällt - diskutieren, begehen den grössten Fehler ihres Lebens! Diese Männer vergleichen sich andauernd mit anderen Mitstreitern, mit Statistiken oder mit den Aussagen ihrer Freundinnen, denn sie haben keinerlei Massstab, ob ihr Penis gut genug ist oder nicht. Sie wissen nicht, ob der Penis den Ansprüchen der Frauen wohl genügen wird oder sie unbefriedigt sein lässt, totale Unsicherheit, ob man jetzt männlich genug ist oder nicht. Das urmännlichste Selbstwertgefühl solch eines Mannes hängt an einem seidenen Faden! Sagt ihm eine Frau, dass es nicht auf die Grösse ankommt sondern auf die Technik, macht ihm das Mut und Hoffnung, liest er danach in einem Forum, dass Frauen eine Grösse ab keine Ahnung 18cm+ bevorzugen ist sein Selbstwertgefühl im Arsch. Merkt ihr was hier abgeht? Sein Selbstwertgefühl hängt total von fremden Meinungen ab. Sein Massstab sind Volksweisheiten, Statistiken, Äusserungen von Frauen, Forendiskussionen und Pornos. Ihre Aussagen urteilen über das Selbstwertgefühl dieses Mannes, seine Männlichkeit steht und fällt mit dem was dieser Mann hier liest, hört und glaubt! Dabei interessiert es gar nicht, was die durchschnittliche Penisgrösse der Männer ist, es interessiert gar nicht, ob Frauen sagen, sie hätten lieber einen grösseren oder einen kleineren, es interessiert gar nicht, was die Typen in Pornos für Teiler haben, es interessiert auch nicht, was deine Männlichen Mitstreiter für Schwänze haben, ob du ihnen über- oder unterlegen bist. Der echte Penis eines echten Mannes ist sich selbst der Massstab. Hör auf dich mit Aussen zu vergleichen und setze den Massstab in dir selbst, du wirst immer jemanden finden, der grösser ist oder kleiner als du, jemanden der lange Teiler lieber mag oder kurze, zu jeder Meinung wirst du irgendwo wieder eine gegenteilige Meinung finden. Und was sagt dir das? Es ist völlig irrelevant, was die anderen Meinungen sind. Irrelevant. Interessiert nicht. Es interessiert nur, was DU von dir denkst. Dein Penis ist schön, weil er einfach schön ist, dafür gibt es keine äusseren Massstäbe, sondern das ist etwas, das du spüren wirst, wenn du in dich hineinhörst und dich ganz und allein auf dich konzentrierst. Dein Schwanz ist genau so, wie er sein muss, welche Form und Ausprägungen er auch immer hat. Er ist absolut einzigartig und faszinierend. Er ist pure Männlichkeit und Ausdruck deiner puren Männlichen Potenz. Ein echter Stecher interessiert sich nicht mal im Ansatz für die Schwänze der anderen, er interessiert sich nur für seinen eigenen. Er ist gut so wie er ist, einfach weil er ist. Beschäftige dich mit ihm, betrachte ihn, akzeptiere ihn und liebe ihn als Teil deiner selbst. Lass nicht zu, dass die Akzeptanz oder Wertung von Aussen kommt, die Meinung anderer Männer oder Frauen interessiert nicht, nur deine innere Eigenliebe dir und deinem Geschlechtsteil gegenüber zählt. Wenn du das einzige menschliche Wesen auf der Welt wärst, würden dich dann auch Zweifel quälen, ob du zu kurz oder zu lang bist? Ich denke, du würdest nicht einmal auf die Idee kommen, darüber nachzudenken. Du würdest dich lieben, einfach weil du so auf die Welt gekommen bist. Das ist es, was wahre Selbstsicherheit ausmacht, zu erkennen, dass die einzige Wertung über dich aus deiner Kraft aus deinem Innern kommen darf und dass das Selbstwertgefühl im Grunde einzig und allein aus der Kraft deines Daseins, deiner Existenz besteht. Ein Mann, der sich und seinen Körper einschliesslich seines Geschlechtsorgans bedingungslos liebt und Freude daran hat, wie auch immer es geformt ist, erzeugt eine brutal starke Ausstrahlung, was natürlich auch Frauen sehr feinfühlig wahrnehmen und sich allein deswegen stärker zu ihm hingezogen fühlen und den Sex mit ihm viel geiler und intensiver erleben werden. Dieser Mann ist all seinen Mitstreitern um (Penis-) Längen voraus. Gute Nacht allerseits