C_h_o_p_i_n

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Alle erstellten Inhalte von C_h_o_p_i_n

  1. C_h_o_p_i_n
    Wehret den Anfängen ... die Grenzen von gesund zu "schräg" verwischen sich leicht - sind unscharf. Du kannst dann damit spielen, wenn Du es von Deinem Frame und Selbstbewusstsein her nicht mehr brauchst - bloß - dann hat man im Regelfall auch keinen Bock mehr auf das LSE Geraffel ...
  2. C_h_o_p_i_n
    Ich nehme Dein Menschenbild als ausgesprochen undifferenziert wahr - wenn für Dich alle Kerle eh' nur Prolls sind (wie überall) ... Fühlt sich ein wenig nach latentem Männerhass an. Weshalb könnte mein Eindruck falsch sein?
  3. C_h_o_p_i_n
    By the way ... ... also mit anderen Worten ... im Bereich Flirten und Männer umgarnen bist Du "Planlos" ?
  4. C_h_o_p_i_n
    Kannst Du eigentlich überhaupt flirten ? Es gibt ein - aus meiner Sicht vielversprechendes - und psycholgisch fundiertes Buch zu Thema Flirten: Titel: Tiegerblick trifft Himbeerlächeln - von Julia Weber & Johannes Stroch. Schau Dir das vielleicht einfach mal an. Und: Sammy Molchow ... über die Körpersprache beim Flirten. Mur mal so als Idee.
  5. C_h_o_p_i_n
    Wie viele hast Du (bewusst oder unbewusst) bisher aussortiert? Oftmals ist es irgendwas unbewusstes in der Ausstrahlung - Ein Glaubenssatz - oder Glaubenssysteme, die dein Dein Verhalten und Deine Wahrnehmung steuern. Hier kannst Du ansetzen und im Verhalten vergleichen, was aus Deiner Sicht "erfolgreiche" Frauen anders machen als Du.
  6. C_h_o_p_i_n
    Wie sehr kannst Du Dich mit dem Frau sein identifizieren - weiblich zu sein niedlich zu sein - feminin zu wirken ... Ich hatte zu erst angenommen, dass Du in so einer platonischen Ersatzpartnerrolle gelandet wärest - könnte es sein dass Du einfach zu viel "Bruder" bist - zu wenig Mädchen ... aus der Hackordnung heraus - vielleicht auch aus einem Jungs zählen mehr als Mädchen ... ?! Wie genau denkst Du über Schminken und hübsch machen? Bitte einfach mal drüber nachdenken - ich weiß dass das eine sehr provokante Frage ist.
  7. C_h_o_p_i_n
    Bist Du zufällig bei einer allein erziehenden Mutter aufgewachsen?
  8. C_h_o_p_i_n
    Ja. Es gibt mannigfaltige Gründe, einen Zustand zu erreichen indem man will dass es einfach nur aufhört. Sobald mit oder ohne therapeutische Hilfe eine Bewältigungsstrategie für den Zustand erarbeitet wurde ist das Thema vom Tisch.
  9. C_h_o_p_i_n
    Wer ist dafür zuständig sich um Alternativen zu kümmern ?!? Erwachsen werden bedeute sich selbst um Seine Bedürfnisse zu kümmern - wenn ich Sex haben möchte, muss ich die Wege gehen die mich dort hin führen. Wenn ich die Wege nicht kenne muss ich jemanden fragen ... und wenn sie schwierig zu gehen sind ... trainiere ich eben. Jammern und warten ... dass die gebratenen Tauben vor Dir die Flügel spreizen .... oder sich aktiv darum kümmern.
  10. C_h_o_p_i_n
    Der Fehler liegt im .. es brauchen - um sich wertvoll und wertschätzenswert zu fühlen ... die Jagd nach Anerkennung.
  11. C_h_o_p_i_n
    Es war und ist alles Eindeutig - bloß - Du nimmst das irgendwie nicht wahr - willst das nicht wahrhaben auch nicht das was die Anderen schreiben. Bitte fang an, den Gedanken zuzulassen, dass Deine bisherige Sozialisation da Bereiche ausbaufähig hinterlassen hat. Sie versucht - entsprechend normalem sozialem Verhaltens - höflich und empathisch zu sein. Und egal was Du machst ... Du reagierst in meiner Wahrnehmung wie ein trotziges Kind: ... "ICH WILL ABER - AUFSTAMPF - UND RECHT HAB ICH AUSSERDEM - NOCHMAL-AUFSTAMPF UND DU BIST DOOF WEIL DU MICH NICHT WILLST - BELEIDIGT AUFSTAMPF". Eskalieren bis zum Block ist in der Bedeutung nicht gleichzusetzen mit "Nerven bis man auf Whatsapp, im Telefon oder Facebook und vom Freundeskreis blockiert wird"
  12. C_h_o_p_i_n
    Wofür soll das gut sein? Was gibt es Dir? Was würde passieren wenn sie schlecht über Dich denkt?
  13. C_h_o_p_i_n
    Dann ist NMMNG das Buch, was Dich meiner Meinung nach weiterbringen wird. Das Bild, dass es zunächst eröffnet mag erst mal zur großen Fragezeichen führen. Lies es bitte trotzdem.
  14. C_h_o_p_i_n
    @tabula.rasa Lies bitte mal "No more Mr. Nice Guy" und mach mal die Übungen daraus ... Ich schätze Dich nicht als Nice-Guy ein - und denke trotzdem, dass das Buch Dich - genau wie LDS weiterbringen wird.
  15. C_h_o_p_i_n
    Welches Deiner Bedürfnisse wird durch 150 Matches denn befriedigt?
  16. C_h_o_p_i_n
    Und die Redpill Fraktion ... will sich aus meiner Sicht vor der Verantwortung zur Ausbildung besagten konstruktiven Mindsets drücken ... Weglaufen vor der Verantwortung, sich mit sich selbst zu beschäftigen, kann auch ein Schutzmechanismus sein - wer setzt sich denn gern der Kränkung - dem Schmerz aus, dass die eigenen Eltern schlichtweg zur vernünftigen Brutpflege nicht in der Lage waren... und dass jetzt Nacharbeit angesagt ist.
  17. C_h_o_p_i_n
    Aus der Perspektive - was ist schon normal - und was ist Heilung? Therapie kann sein zu lernen wie man mit einem physischen und/oder psychischen Handicap umgeht, Therapie kann sein Glaubenssätze - Sichtweisen - Wahrnehmungen zu verändern. Therapie kann sein - neue Bindungserfahrungen zu fördern. etc ... Aufgrund des stark vernetzten Aufbau's des Hirns und der bis zu Tod bestehenden Fähigkeiten die Vernetzung zu verändern (Neuroplastizität) verändert sich mit jeder Erfahrung jedem Schlaf jeder Wahrnehmung dein Wissen und über sich entsprechend bildende Assoziationen auch deine Wahrnehmungfilter und damit wieder Deine Wahrnehmung für neues. Wir lernen ständig. Sonst würde sich durch Lesen von LDS oder NMMNG, durch FTOW nichts verändern - und da wissen wir: bei vielen Verändert sich etwas.
  18. C_h_o_p_i_n
    Aus meiner Perspektive sind sie therapierbar - mit unterschiedlichem Erfolgsgrad. Es kommt auf den Einzelfall an. Wichtig ist die Einsicht und eine Motivation zur Veränderung. Es ist eben das Verändern von Glaubenssätzen und Paradigmen, die teilweise so tief und fest verankert sind - dass alleine die Annahme, sie seien veränderbar als Ketzerei wahrgenommen wird.
  19. C_h_o_p_i_n
    Das ist nur bedingt richtig - und basiert auf der psychoanalytischen Sichtweise der Persönlichkeit. Sicher haben frühe Bindungserfahrungen einen großen Einflus auf den das spätere Bindungsverhalten und den Selbstwert. Trotzdem: McCrae & Costa gehen von einer stabilen Persönlichkeit ab ca. 30 aus, Roberts und DelVechio (2000) sind der Auffassung dass erst ab ca 50 viele Persönlichkeitsmerkmale wirklich stabil sind. Abgesehen davon verändern wir permanent unseren Erfahrungsschatz.
  20. C_h_o_p_i_n
    Und die ist Veränderbar - über neue Erfahrungen und durch "Fake it till u make it" , durch Modelllernen. Vielleicht nicht schnell von heute auf morgen - aber durch dran bleiben.
  21. C_h_o_p_i_n
    Was genau kannst Du nicht lernen oder Dir als Fertigkeit durch Üben aneignen?
  22. C_h_o_p_i_n
    Das ist die Wasch-mich-aber-mach-mich-nicht-Nass Problematik der Red-Pill-Omega-irgendwas Fraktion. Genauer "Alle anderen sind dran schuld ... " gepaart mit Tief verwurzelten Paradigen und Erwartungen hinsichtlich der eigenen Selbstwirksamkeit. Wenn der Glaube, soziale Bedürfnisse nicht aus sich selbst heraus erfüllen zu können ein Teil des Fundaments der Persönlichkeit wird. Und an seine Fundamente will man nur dran wenn es wirklich nicht anders geht oder man sich der Veränderung als Strategie öffnet und die dazu gehörige EIGENE Verantwortung übernimmt.
  23. C_h_o_p_i_n
    Weil Du vielleicht voll needy bist. Und enttäuscht, dass Du die Regeln der menschlichen Balz trotz Deines Status nicht kontrollieren kannst ?! Akzeptanz erscheint mir ein interessanter Ansatz. Wie wäre es, mal einen Blick auf Deine sozialen Ängste zu lenken und Dich mit den Kränkungen Deiner Kindheit befassen? Du wirst die Gesellschaft nicht wirklich ändern können - Dein "Game" kannst Du ändern.
  24. C_h_o_p_i_n

    Kein Sex mehr ...

    C_h_o_p_i_n antwortete auf ein Thema in Beziehungen

    Weder - noch.
  25. C_h_o_p_i_n
    Da stecken meiner Wahrnehmung nach ganz viele Glaubenssätze und Paradigmen drinne - die Deine Wahrnehmung steuern - sie basieren auf dem, wie Du gelernt hast die Welt zu sehen, wie sie Deiner bisherigen Meinung nach zu sein hat. Ein erster Schritt könnte sein dass Du Dir erlaubst zu glauben, dass es viel mehr Arten des Seins, der Liebe, der Partnerschaft und des Miteinanders gibt als die, die Du bisher kennen gelernt hast. Liebe und Sexualität sind (erschreckend(!)) viel vielschichtiger - können erheblich bunter und unkonventioneller sein als das gemeinhin vermittelt wird. Was ich wahrnehme ist, dass Du aus seinem Verhalten heraus Rückschlüsse auf Dich und Deinen Wert für Ihn ziehst. Wie kannst Du tatsächlich genau wissen was ihm vorgeht - kannst Du Gedanken lesen? Du schreibst, dass Du im Moment nicht mit ihm Schlafen kannst. Was bräuchtest Du um es zu können und wie könntest Du das - ohne dass Er etwas ändert - wiedererlangen? Welches Deiner Bedürfnisse wird durch sein Handeln verletzt? Könnte er Dieses Bedürfnis erfüllen und gleichzeitig so bleiben wie er ist? Versucht Eure Bedürfnisse zu formulieren - auszusprechen ohne sie zu bewerten. Kannst Du - an Stelle des "Weg-Von" ( ...seinen Phantasien) ein "Hin-Zu" Ziel für Dich - für Euch formulieren? Vielleicht finden sich gemeinsam gehbare Wege ...