C_h_o_p_i_n

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Alle erstellten Inhalte von C_h_o_p_i_n

  1. Als selbstreflektierter Mensch sollte man selbstverständlich bereit sein, eigene Anteile an einem "Prozess" einer "Situation" zu betrachten - und ggf. - Veränderungsprozesse einzuleiten = Eigenverantwortung. Trotzdem besteht ein Paar aus zwei Menschen - die sich BEIDE mit ihren Erfahrungen und Dynamiken in eine Partnerschaft einbringen. Wenn ich es so lesen möchte - klingt es für mich wie eine völlige Schuldübernahme Deinerseits ohne dass Du bereit bist, Ihren Anteil an der Dynamik in das Gesamtbild einzufügen. Deine Ex hat Ihren Anteil am Geschehen - entweder Durch tun, durch unterlassen - oder sonst was - genau wie Du - aber Du nicht alleine.
  2. Ähm die Punkte die da stehen.... die passen größtenteils auf mich Es könnte Sinnvoll sein da mal einen Blick drauf zu werfen. Weil sich Beziehungsmuster oft so lange wiederholen bis sich durch bewusstes oder unbewusstes Lernen Wahrnehmungen und Werte verändern und damit die eigene Persönlichkeit verändert.
  3. Als Idee - google doch mal ... "safi nidiaye wieder fühlen lernen". Eine weitere Idee die mir in diesem Zusammenhang gerade kommt - wie "Ferngesteuert" bist Du? Vielleicht könnten Dir Übungen zum Thema "Achtsamkeit" helfen zurück in eine Präsenz zu finden die wieder mehr Fühlen mit einschließt. Vielleicht die "berühmte"(?) Übung mit der Rosine ... - als Einstieg. Erfühlen, Ertasten, Erschmecken und langsam auf der Zunge zergehen lassen. So vieles erscheint mir auf Effizienz getrimmt - in Deinem Sein.
  4. Bei dem häpchenweisen läufst Du mMn Gefahr dich asymptotisch dem Objekt der Begierde zu nähern - ohne die letzte Grenze tatsächlich zu überwinden. Weil ... bestimmt findet sich immer wieder ein ... "Ach das passt gerade nicht" ... als Entschuldigung es nicht zu tun. Besser: Du kannst es durchdenken/simulieren - in der Vorstellung - wie es klappt. Und dann in Echt einfach tun. Was soll auch passieren - ausser dass Du das "Feedback" bekommst, dass es nicht passt - und das darf es - Du willst doch auch nicht Jede.
  5. Das erinnert mich total daran, wie man einer Borderlinerin(*) verfallen kann ... Heranziehen - Wegstoßen - und wenn Sie Stößt - und ihrer Aufmerksamkeit zurückzieht - fällt man in ein tiefes Loch - sehr tief. Versucht man eine Kontaktsperre - boa - dann ist ma plötzlich der Böse. Mich würde mal interessieren - ich habe jetzt nicht alle Details mitbekommen - ob Du im Folgenden Dich/Sie/etwas wiedererkennst? http://www.borderlinezone.org/beziehung/beziehung.htm Auch wenn es Dir vielleicht gerade nicht so gut geht - das geht rum .... wirklich ! MeineEmpfehlung wäre: Kontaktsperre & Sport & Mit guten Freunden Quatschen - und Betrauern / Beweinen was man vermeindlich verloren hat. Du kommst wieder auf die Beine und wirst diese Krise mit neuem Wissen und verbesserten Strategien hinter Dir lassen. Sei vielleicht auch einfach mal Wütend. (*) Sie muss keine vollausgeprägte BL Persönlichkeit sein - ebenso hat man ja durchaus eigene Anteile an der Situation und spiegelt sich auch im Partner. Das ganze kann einfach auch nur eine extreme Situtaion sein. Mit Bezug auf BL - die Übergänge von normal - über krass - bis wirklich pathologisch sind fließend und können auch nur Teile des prototypischen BL-Verhaltensspektrums umfassen. Mir hat damals in einer Ähnlichen Situation vo einigen Jahren die Beschäftigung mit der Frage des "Allein sein" könnens weiter gebracht.
  6. Wie willst Du die Lebenserfahrung von 29 Jahren "Isolation" so schnell überwinden? Die Entwicklung Deiner Persönlichkeit hat mit ca. 17..20 Jahren einen stabilen Zustand erreicht - Glaubenssätze und Wertesysteme geprägt. Nur - so von jetzt auf gleich dreht sich nicht alles um. Vor allem Du nimmst garnicht all das wahr wo Du bislang noch "sozial inkompatibel" tickst - weil es Teil Deines Weltbildes ist, auf dem Dein Selbst(-Verständinis) basiert. Du brauchst erst mal Freunde - männliche - die Dir ehrliches Feedback geben dürfen. Ansonsten denke ich schon, dass Du auf dem richtigen Weg bist - Theater spielen, Yoga Tanzen. Was spricht eigentlich dagegen mal in einen Puff zu gehen und einfach mal Sex zu haben ... ?
  7. Es wäre meiner Meinung nach an Deiner Mutter gewsesen Dich aus dieser "Ersatzpartner-Rolle" herauszustoßen bzw. garnicht erst zuzulassen dass Du in diese hineingerätst. Hier unterstelle ich mal dass sie das einfach nicht gemacht hat. Aus meiner perönlichen Erfahurng heraus ... Bitte überlege Dir, Dir einen Therapeuten zu suchen und tatsächlich Deine Mutter-Sohn-Beziehung aufzuarbeiten. Als Lese-Vorschlag: Vergiftete Kindheit - elterliche Macht und Ihre Folgen. Ich kann mich noch gut daran Erinnern wie meine Mutter - als ich mit 18 mal ein Mädel angeschleppt habe - fragte ... "wofür brauchst Du denn eine Freundin (unausgesprochen... Du hast ja mich)"
  8. Um ehrlich zu sein - mir gruselt gerade ein wenig: von Null auf Lifecoach in wieviel Minuten ? Und ein total kontrolliertes Liebesleben ? Du hast gerade den Duft der Freiheit geschnuppert - Bildlich gesprochen - Den ersten Nagel in die Wand geschlagen und möchtest die Golden-Gate-Bridge nachbauen - größer als das Orginal? Wie wäre es wenn Du mit Punkt zwei anfängst - und wenn Du einen hablbwegs stabilen social Circle hast - weiter schaust? Was kannst Du tun, damit Dein empfundener Selbstwert nicht von äußerer Anerkennung (z.B. anderen PUlern/Frauen) abhängt? Wie alt bist Du und was gibt Dir das in den Club gehen. In was für Vereinen bist Du und welche Hobbies hast Du? Und um noch mal auf Deine Frage einzugehen ... wie bekommt man ein Leben ? Ganz einfach ... in dem man es Lebt.
  9. http://www.gf-freiburg.de/index.php?option=com_content&view=article&id=707:osho-ueber-einsamkeit&catid=17:osho-talk&Itemid=80
  10. Was meinst du damit genau? Am meisten wünsche ich mir eigentlich wieder das Gefühl und Leben, dass ich damals mit der Ex hatte. Vielleicht auch in einer kleineren Statt à la "Heile Welt" - man kennt sich, ist nett zueinander und man hilft sich. Die Beziehung war einfach in sich stimmig, klar auch mit Abstrichen. Ich für meinen Teil fühle mich in meiner Männlichkeit am meisten bestätigt, wenn ich den "Ernährer" geben kann. Die Beziehung mit ihr hatte meinem Leben schon einen tieferen Sinn gegeben. Ich habe v.a. für UNS studiert und gearbeitet. Es ist für mich einfach ein "edles" Gefühl, für eine Frau dazu sein, eine Familie zu gründen und idealerweise einen guten und ausgewogenen Freundeskreis zu haben. Ich wusste wohl nicht, was ich mit dem Schmerz nach der Trennung anfangen soll und hab ihn eben in Studium/Arbeit/Denkleistung investiert. Kombiniert mit meinen eigenen Ansprüchen an mich selbst und mit meinem "Pflichtbewusstsein" ("Aufgabe x bis y erfüllen" + mein eigener Wissensdurst) ergibt das insgesamt eine giftige Mischung. Um aus der Gedankenwelt auszubrechen beschäftige ich mich auch seit einiger Zeit mit der Stoa - einfach um zu lernen, was Selbstbeherrschung und Gelassenheit bedeutet. Sowas müsste eigentlich im Studium unterrichtet werden... Ich möchte Dich mit meiner Überlegung einladen, zu schauen wie dieses Weltbild/Wertesystem zustande gekommen ist. Wie es Funktioniert und Dich auch "manipuliert" - bzw. manipulierbar macht (Arbeitgeber) . Du hast bereits bemerkt, dass es vielleicht nicht ganz so Optimal ist - weil es zu einer Überbeanspruchung führen kann. 150% zu geben - zu Geben allgemein - erscheint Dir nichts ungewöhnliches zu sein. Im Studium - in der Partnerschaft. Was gab es wo zurück? Was hat das mit Dir gemacht? Bestätigung durch Zuneigung, Gute Noten - Erfolge ein Gefühl der Zufriedenheit. Erhälst Du die Bestätigung/Anerkennung die Du Dir wünschst - die zu erhalten Dich antreibt (die Früchte Deiner Leistung) in diesem Job? Vielleicht hat Du sie in der o.a. Partnerschaft erhalten? Welche Glaubenssätze Treiben Dich in die Überlastung? Bist Du auch ohne diese(Job) und andere (Höchst-) Leistung ein wertvoller - begehrenswerter Mensch(Mann) ? -------------------------------------- Themensprung: Letztendlich ist aus meiner Sicht die ganze Jagd nach Profit nichts anderes als eine nahezu pervertierte Form der Balz - Wer hat (...kann sich leisten) die buntesten Federn - um paarungswillige Weibchen davon zu überzeugen, dass die eigene Höhle die richtige ist.
  11. Mal ne Sammlung dazu: https://www.beschneidung-von-jungen.de/home/maennliche-beschneidung.html Daraus -> Auswirkung auf die Sexualität: https://www.beschneidung-von-jungen.de/home/beschneidung-und-sexualitaet.html?L=0'A%3D0'"'A%3D0 Wegen dem "schön ..." Rasurwahn - Pircings - Tattoos - Silikon überall... wo fängt das an und wo hört das auf - und wer bestimmt was Norm ist? Schade für die, die keine mehr haben - da sind schon auch ne Menge Nerven drinne - und schmutzig ist da nix - wenn man sich regelmäßig wäscht und nicht darauf wartet dass er Saubergelutscht wird. Und was das Gefühlsleben betrifft - weg ist weg. Oder um es in andere Worte zu kleiden: ... Blind & geschärftes Gehör - oder sehen & hören können - was ist besser ? Naja - Hauptsache Man(n) hat nicht mehr so viel Interesse am Sehen ... (Genau wie der Herr Pfarrer - der darf ja auch nicht ...) ... oder wie steuere ich Menschen deren Grundbedürfnisse befriedigt sind ... ?!
  12. Die Kritik ist ja angebracht - solange es nicht beleidigend wird, ist alles gut. Natürlich sind immer zwei Parteien (oder mehr) an der Situation Schuld: all die anderen - und ich. Fakt ist (und da gebe ich die vollkommen Recht): in den letzten Jahren habe ich meine eigene Persönlich komplett hintenangestellt. Das Studium produziert Technokraten, funktionale Subjekte, die sich nur darum kümmern, Umsätze zu steigern und Kosten zu senken. Als mir dann ab Semester 4 langsam das Licht aufging, dass das ein ziemlich "hohler" Prozess ist, begannen die Kopfschmerzen und das Bauchweh. Lange Rede kurzer Sinn: Ja, ich fühle mich depersonalisiert und auf "Funktionieren" reduziert. Wahrscheinlich war die Trennung damals doppelt Gift für mich: Als Reaktion habe ich eine "Jetzt erst Recht"-Einstellung entwickelt, meine Gefühlswelt komplett hintenangestellt und nur auf ein Ziel hingearbeitet: Studienabschluss mit mindestens 1,x. Ziel erreicht - aber zu welchem Preis... Danke für den Hinweis mit dem Krankengeld, vielleicht wäre eine Kur wirklich eine Idee... Ja ... sicher - da gibt es jede Menge Sachzwänge. Irgendwo von muss man ja leben. Trotzdem frage ich mich - ist es für Dich denkbar / erlaubt - einen eingeschlagenen Weg zu verlassen? Kannst Du für Dich die Grenzen definieren? Welche (Existenz-) Ängste(?) hindern Dich bislang daran diese Grenzen zu berücksichtigen? Wenn Du auf Deine bisherigen Erfolge zurückblickst - kannst Du daraus Sicherheit gewinnen, dass Du wieder auf die Füße fallen wirst? Dein Bezug auf die Trennung - mir erscheint Sie in meiner Wahrnehmung Deiner Schilderungen als Projektion - als Schutz anderer (vielleicht unbewuster) Glaubenssätze, die bisher das Setzen von Grenzen verhindern. ... Wem musst Du was beweisen - (darauf möchte ich keine Antwort - nur dass Du im Stillen schaust) - wer auf Deiner Schulter sitzt und Dich bis zur Erschöpfung antreibt.
  13. Du kannst Dir eine Fee vorstellen ? ( Oder einen Flaschengeist ) ? ( Und - Ja, das ist eine hypothetische Frage ) - aber versuche einfach mal Dir das vorzustellen ... - ERNSTHAFT: Wenn Diese(r) (Fee/Flaschengeist/Zahnfee/Der Geist aus der Lampe) Dir einen detailliert ausformulierten Wunsch erfüllen würde - was würdest Du Dir Wünschen ?
  14. Wenn Du genau einen Wunsch bei einer Fee frei hättest - was genau(*) würdest Du Dir wünschen? (*) = Mit "genau" meine ich keinen abstrakten oberbegriff ... z.B. "Mehr Gesundheit" - sondern: "Die kleine grüne Warze unter meinem kleinen Zeh soll bei Vollmond blau leuchten".
  15. Da schau auch mal wo Du Dich im Spektrum zwischen narzistischen Akzentuierungen und Borderline-Akzentuierungen wiederfindest. Schlüssel-Schloss Prinzip - ihr habt mal gepasst - hab euch gegeben was Ihr gebraucht habt - gehe in die wirklich kritische Selbstreflektion welche "Löcher" diese Partnerschaft bei Dir einstmals gestopft hat.
  16. Quasi ein Gefühl der Gefühllosigkeit ? Weg gehen und Unterwegs sein klappt aber? Wie schaut es denn mit Social-Circle (Freundeskreis) aus? Was ist in den vergangenen drei Jahren passiert - ich meine so heftigeres?
  17. Also wegen des Themas "Jungfäulichkeit" könnte man auch hier Anal...og zu dem u. beigefügten Video verfahren ... : Fuck Me In The Ass Cause I Love Jesus - YouTube Aber im Ernst - wie hältst Du das mit 44 ohne Sex aus ? Co-Abhängigkeit ist da ein gutes Stichwort. Was genau hast Du denn von dieser Partnerschaft?
  18. Was soll das Gesabbel mit Pärchenzeit? Diese Pärchenzeit wird es nie mehr geben. Sie nimmt dich nicht ernst. Nach allem was ich gelesen habe, hast du eine Funktion erfüllt und wirst auch künftig eine Funktion erfüllen. Die wird aber nicht darin liegen, ihr Bespaßer zu sein, sondern eine Ressource - in Form von Cash, alternativ Zeit.. Die Gefahr sehe ich auch - hier hilft eigentlich nur eine klare Ansage - das es genau so nicht weiter geht (und Du bereit bist gemeinsam mit Ihr an der Partnerschaft zu arbeiten) . Wie reagiert sie darauf wenn Ihr über Bedürfnisse sprecht - Habt Ihr schon mal bewusst über Bedürfnisse gesprochen und sie benannt? Wie geht sie auf Deine Bedürfnisse ein? Was signalisierst Du bezüglich Ihrer Bedürfnisse? Womit verargumentiert Sie, dass ein Babysitter/Kita nicht in Frage kommt? Hat die Frau eine "normale" Kindheit gehabt - wie ist die Eltern-Tochter-Beziehung?
  19. By the Way - Habt ihr einen Babysitter und eine Möglichkeit das Kind mal einen Abend / Woche abzugeben, dass ihr als Pärchen Zeit verbringen könnt - ohne Kind?
  20. Aua ... Noch mal Aua ... Ich glaube hier hilft nur noch Tacheles reden: gegenseitige Bedürfnisse klären und schauen ob ein Konsens möglich ist. Für mich stellt sich die Frage - ob Sie bereit ist auf Dich zu zugehen.
  21. Mir fällt der Mangel an "Alternativen" auf ... was könntest Du tun um Deinen Social Circle zu vergrößern ?
  22. Der Klassiker ... Mangel an Alternativen und ... Mangel an "Own Life" ...
  23. Ich frage mich gerade: welche Ziele hast Du eigentlich - wo willst Du hin - was ist Dir wichtig für Deine Zukunkft?
  24. Zum einen ist es eine natürliche Entwicklung - genauso wie Du dich veränderst, verändert sich Dein Umfeld - Lebenswege verändern sich - Du oder Dein Umfeld schlägt andere Pfade ein - Ziel verändern sich. Alles eigentlich normal. Was ich indirekt herauslese ist eine "OneItis" - möglicherweise nicht auf eine Person beschränkt - sondern eher vielleicht auf einen Social Circle. Wieviel Sicherheit hat Dir dieser Social Circle geboten - was könntest Du tun um Dir diese Sicherheit selbst zu geben? Was Du aus meiner Sicht tun kannst: Allein sein können lernen. Diversifizieren - per Sportverein / Tanzen / Kunst / VHS das soziale Netz verbreitern. Einen Superbeitrag, der mir damals sehr geholfen hat, als ich mich sehr Einsam/unsicher fühlte: http://www.gf-freiburg.de/index.php?option=com_content&view=article&id=707:osho-ueber-einsamkeit&catid=17:osho-talk&Itemid=80 Vielleicht hilft Dir das weiter....
  25. Etwas aus der eigenen "Mobbing" Erfahrung ... ich glaube wenn man das "Problem" Außenseiter-Dasein / Mobbing hatte läuft man Gefahr irgendwie "Unsichtbar" zu werden. Man gewöhnt sich unter Umständen unbewusst ein Verhalten an, mit dem man automatisch übersehen wird. (um zu verhindern dass man zum Opfer wird) . Ich habe Letztes Jahr begonnen - Imporvisations-Theater spielen zu lernen - das coole ist - zunächst im geschützen Raum der Gruppe lernst Du aus Dir heraus zu gehen - und Rollen zu spielen - auf Dritte - und das was sie anbieten einzugehen ... hilft auch gut für ein "Fake ist till you make it" ...