Ich sehe deine Herleitung etwas skeptisch... ...will aber nicht sagen, dass sie falsch ist, vielleicht stimmts ja auch was du sagst Wahrscheinlich gibts bei dem Punkt "kein Richtig und kein Falsch!"... Ich habe mir zu dem Phänomen selbst vor längerem mal ein paar interessante Gedanken gemacht und bin darauf gekommen, dass: Männern (gerade in jungen Jahren) die Sexualtiät wichtiger ist als -den meisten- Frauen (bzw. jugendlichen Mädchen). Ich denke dass viele Männer von Frauen sagen, dass sie "Schlampen" (entschuldigt den Ausdruck, sonst verwende ich ihn nicht) seien, weil sie Angst haben es Ihnen nicht so gut besorgen zu können, wie der Vorgänger. Je mehr Sexualpartner die Frau, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass es einen besseren gab Und um sich nicht als Idiot darzustellen, sagt der "typische Mann" zu diesen Frauen dann abwertend, dass sie leicht zu haben wären. Die Frauen bezeichnen ihre Artgenossinen als Flittchen (auch kein Wort was ich gerne benutze), da sie ggf. neidisch auf die Ausstrahlung auf Männer dieser Konkurentin sind. Ich hatte selbst für mein Alter auch schon recht viele Frauen, einige Ältere... (mit "recht viele" zietere ich die Leute in meinem näheren Umfeld, die das so mitbekommen - ich selbst, sehe das als nicht übertrieben viele) -> Was soll ich sagen: Wenn ich mich mit einem Mädchen intensiv unterhalte, sie mir wichtig ist und es auf eine "ernste Sache" hinausläuft /hinauslaufen soll, habe ich NOCH NIE(!!!) gehört, dass die Frau es cool findet, dass ich zuvor mit knapp 30 andern im Bett war ERGO: Frauen finden es oft auch nicht gut, wenn ein Mann viele Frauen hatte, allerdings kommen sie wohl damit besser klar, da sie andere Werte (echte Liebe) im Vordergrund sehen und nicht nur den Akt als solchen. Das Neidgefühl ist hier somit weniger stark ausgeprägt -> Es wird toleriert, akzeptiert, aber nicht für gut befunden. Was haltet ihr von meinem Gedanken? Vielleicht gibts ja jemand der mir zustimmt?! Martini