Λεγενδε

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    Ἦλθον, εἶδον, ἐνίκησα!
  1. Don Juan Boot Camp: Tag 5 Tag Nummer 5 geht zuende. Heute hab ich mich mit 8 Leuten unterhalten. Der momentane Stand beläuft sich auf 44/50. Morgen werde ich also wahrscheinlich die erste Woche meines Bootcamps abgeschlossen haben. Was mir heute im Kopf geblieben ist: Situation 1: Nachdem ich gestern bei einem sehr hübschen Mädchen gekniffen hatte, hatte ich mir vorgenommen, gegen Ende meiner heutigen Street-Tour die schönste Frau, die mir begegnet, anzusprechen. Da ich am Hauptbahnhof aussteigen musste und hier pro Tag 250 000 Leute vorbeikommen, war ich mir sicher, eine Schönheit anzutreffen. Ich wurde auch nicht enttäuscht. Eine wirklich sehr hübsche Frau Mitte 30 kam mir entgegen, die ich daraufhin nach einem Taschentuch gefragt habe. Positiv war: ich war innerlich nicht aufgeregt, ich hab mich ruhig gefühlt. Negativ war, dass meine Stimme unsicher klang. Außerdem bin ich rot geworden, als sie mich angelächelt hat. Ein Taschentuch hatte sie übrigens nicht dabei. Situation 2: Hatte heute eine Bekannte getroffen. Sie ist sehr hübsch, hat eine unglaublich sympatische Art, ist sehr intelligent und nur wenig älter als ich. Habe mich mit ihr gut unterhalten: wir haben viel gelacht, Quatsch gemacht und auch sexuelle Themen angeschnitten (wir sind zufällig an einem Nuttenstrich vorbeigekommen). Ich muss zugeben, ich bin ein wenig vernarrt in sie. Leider hat sie einen Freund. Das ist übrigens ein Grund, weshalb ich dieses Bootcamp mache. Denn eigentlich hätte ich der Freund sein müssen. Aber meine Ängste und meine Nervosität haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Naja, immerhin habe ich jetzt Zeit, mich zu entwickeln. Und dann werden wir in einem halben Jahr oder sogar noch später schauen, wie die Sache dann aussieht. Vielleicht will ich sie ja dann auch gar nicht mehr. Allgemein muss ich sagen: in Gesprächen muss ich lockerer und flexibler werden. Ich schreib das glaub ich hier unter jedem Post, aber es ist wichtig, sich das immer wieder in Erinnerung zu rufen, wenn ich mich verbessern will. Gespräche führen steht ja nächste Woche erst auf dem Programm, aber diese Erkenntnis hat sich schon bei mir durchgesetzt. Außerdem muss ich abgeklärter werden. Es sind doch nur Frauen, keine Monster. Warum hab ich nur soviel Angst?
  2. Don Juan Boot Camp: Tag 4 Der vierte Tag meines Bootcamps neigt sich dem Ende zu. Heute habe ich 14 "Hi´s" sammeln können. Heute waren, anders als in den vergangenen Tagen, mehr Männer dabei als sonst. Laut Aufgabenstellung ist es ja egal, ob Männlein oder Weiblein, aber ich habe bisher eher Frauen fokusiert als Männer. Und das möchte ich auch beibehalten. Da ich heute Kurse in der Universität hatte, ist mir relativ leicht gefallen, hier ein paar Punkte zu sammeln und freundlich meine Mitstudent(inn)en zu grüßen. Daraus hat sich mitunter manches kleine und manches größere Gespräch entwickelt. Auch heute gab es einige Situationen, über die es sich nachzudenken lohnt: Situation 1: Ich habe heute eine Kommiltonin auf ein Seminar angesprochen, welches ich verpasst hatte. Das Gespräch war unglaublich inhaltsleer. Ich muss ein wenig an meiner Gesprächsführung feilen. Dabei hat es nicht geholfen, dass ich unglaublich aufgeregt war vorher. Das hat sich aber schnell gelegt. Vielleicht auch, weil das Gespräch sehr schnell vorbei war. Situation 2: Ich hatte heute ein Zufallsgespräch mit einer Studentin, die eine Tür nicht öffnen konnte. Sie war mir sehr sympathisch. Leider hab ich wieder mal schnell ejected. Fragt mich nicht warum. Situation 3: Ich saß heute Abend mit einem Bekannten an einer Bar. Ein Typ schlenderte mit seiner Freundin vorbei (die in meinen Augen definitiv zu hübsch für ihn war). Das Mädchen und ich hatten einen sehr intensiven und langen EC. Erst als ihr Freund aufmerksam auf mich wurde, habe ich weggeguckt. Beim nächsten Mal werde ich ihm zuprosten... Situation 4: Ich habe heute zum ersten Mal eine Frau, die ich ansprechen wollte, nicht angesprochen. Vielleicht lag es daran, dass mein Bekannter dabei war. Aber noch wahrscheinlicher war die Tatsache, dass sie wirklich unglaublich hübsch war. Bisher war sie das hübscheste Mädchen, was mir im Verlaufe des Bootcamps über den Weg gelaufen ist. Mein Kopf war einfach leer. Situation 5: Weil mich Situation 4 so geärgert hat, habe ich, als ich alleine in der Bahn saß, ein ebenfalls hübsches Mädchen angesprochen, bei dem ich erst kneifen wollte. Es war eine gewisse Befriedung, mich doch noch überwunden zu haben. Fazit des Tages Ich hab das Gefühl, dass ich langsam ein wenig routinierter werde. Natürlich hab ich noch immer verrücktes Herzklopfen und nutze meine Chancen nicht, bin unflexibel im Gespräch und von einer gewissen Starre. Aber es gelingt mir immer mehr, meine Angst in den Griff zu bekommen und, zumindest in den meisten Fällen ,eine Interaktion zu starten. Auch wenn die Ergebnisse nicht gerade zum Jubeln anregen, offenbaren sie großes Potenzial. Bisher hat KEINE Frau in irgendeiner Weise abweisend reagiert. Und ich habe schon einige ziemlich hübsche angesprochen. Auch die vielen EC´s machen mir Mut. Ich glaub, mit ein bisschen Erfahrung und viel mehr Gelassenheit werde ich jede um den Finger wickeln. Bis dahin ist es aber noch ein sehr weiter Weg. Aber langsam hab ich Blut gerochen. Das wars für heute. Ich werde jetzt noch was arbeiten müssen. Überhaupt muss ich mal langsam mein Leben besser organisieren. Sonst werde ich mit fliegenden Fahnen untergehen. Und da bringen mir alle Erfolge bei Frauen nicht viel. Momentaner Stand: 36/50
  3. Don Juan Boot Camp: Tag 3 Aus der Tatsache, dass meine Orthographie sich in, wie ich hoffe, vernünftigen Bahnen bewegt und ich schon jetzt schreibe, könnt ihr schließen, dass ich nicht betrunken bin. Der Grund dafür: mein bester Freund hat mir kurzfristig abgesagt. Auch wenn ich den Grund verstehen kann, bin ich schon etwas enttäuscht. Was wiederum zeigt, dass ich mich nur auf mich selber und nicht auf andere verlassen sollte. Heute war sowieso kein guter Tag. Ich fühle mich schlapp und ausgelaugt. Ich habe noch so viel Arbeit vor mir, insbesondere für die Uni, dass ich nicht weiß, wie ich das alles auf die Reihe kriegen soll. Auch die Tatsache, dass mir bald das Bafög gestrichen werden könnte, da ich die letzen beiden Semester nur "periphär" in der Uni war und mir, sollte ich die Abschlussprüfungen dieses Semester nicht schaffen, mir ein paar Kurse fehlen, trug auch nicht gerade zu meiner Stimmungsverbesserung bei. Ich werde mir auf jeden Fall in den Semesterferien einen Nebenjob besorgen müssen, mit dem ich das Bafög im Zweifelsfall ausgleichen kann. Trotz aller Sorgen und meiner Niedergeschlagenheit bin ich heute draußen gewesen und habe meine tägliche Aufgabe absolviert: Geschafft habe ich heute 6 "Hi´s". Wenn ich alles richtig zusammenzähle habe ich nach drei Tagen 22/50 geschafft. Zwei Situationen fand ich heute wert, genau darüber zu reflektieren: Situation 1: Ich habe ein zweier Set nach dem Weg gefragt. Wirklich helfen konnten sie mir nicht, da sie aus einem englischsprachigem Land kamen. Dennoch haben sie mich im Gespräch gehalten ("Can you speak english?") und versucht, mit mir die (ausgedachte) Straße auf ihrem Stadtplan zu finden. Zum Schluss haben sie mir ihren Stadtplan geschenkt. Jetzt brauche ich niemanden mehr nach dem Weg fragen. Toll. Dass ich sie stattdessen hätte fragen können, woher sie kommen, was sie hierher verschlagen hat und was sie heute noch vorhaben, ist mir natürlich genau in dem Moment in den Kopf gekommen, als sie sich von mir verabschiedet hatten. Ich bin so kommuniaktiv wie ein Stockfisch. Situation 2: Auf einer Seitenstraße ist mir eine, dem Aussehen nach, sehr arrogante Frau entgegengekommen. Es war schon erstaunlich, wie diese Arroganz wie weggeblasen schien, sobald ich sie angesprochen hatte und wie hilfsbereit sie sich zeigte. Fazit des Tages: Gemessen an meinem momentanen Innenleben kann ich für heute zufrieden sein. Ich bin heute konsequent rausgegangen. Nicht so gut sind allerdings mehrere Sachen: -ich bin aufgeregt -ich lache verlegen in Gesprächen mit hübschen Frauen (und das sehr oft. ich muss das abstellen) -ich ejecte zu früh, obwohl mir vom Gesprächsverlauf und vom Verhalten der Frau alle Türen offenstehen -ich habe Angst vor längeren Gesprächen. Und das völlig ohne Grund. -ich bin ein wenig unzufrieden: 22 von 50 in drei Tagen sind mir doch zu dürftig. Morgen habe ich wieder Universität, da gedenke ich mehr zu machen. Auch kann ich dann das Bootcamp nebenher erledigen und muss nicht extra Zeit aufwenden. Allgemein gesagt: ich muss konsequenter und effizienter werden und meine Zeit besser nutzen. Ich verplemper zu viel Zeit mit Träumereien und Nebensächlichem, anstatt hart zu arbeiten. Außerdem fehlt mir ein wenig der Biss, dass was ich will, auch mit allen Mitteln durchzusetzen.
  4. Don Juan Boot Camp: Tag 2 Der zweite Tag meines Bootcamps ist zuende. Die Ausbeute des Tages ist sowohl qualitativ als auch quantitativ gesunken. Ich habe heute nur 5 Hi´s geschafft, darunter immerhin zwei Zweier-Sets. Eine Situation fand ich heute bemerkenswert. Situation 1: Bei dem einen der beiden Zweier-Sets habe ich nach dem Weg gefragt. Beide wussten den Weg allerdings nicht, aber eines der Mädchen hat versucht, mich im Gepräch zu halten. Ich habe allerdings ejected, weil ich eine Pussy bin. Mir ist aufgefallen, dass ich ziemlich viele EC´s von sehr hübschen und, wie es scheint, sehr selbstbewussten Fraunen zu bekomme, die ich allerdings so gut wie nie anspreche (gestern war tatsächlich das erste Mal in meinem Leben, wo ich das gemacht habe, geschweige denn anlächel). Überhaupt fällt es mir schwer, attraktive Frauen anzulächeln. Darüber hinaus fühl ich mich in sozialen Situationen durch andere Leute beobachtet, weshalb ich diese Situationen tendenziell unangenehm finde (vor allem in einer vollen Bahn). Auch rede ich mir ein, Probleme bei längeren Gesprächen zu haben. Aber das glaub ich, ist zu 100% eine innere Blockade, die sich eigentlich nur dann bestätigt, wenn ich sie mir bewusst mache. Fazit des Tages: Ich habe heute immerhin etwas, ganz sicher aber nicht ausreichend was gemacht. Morgen muss ich mehr machen. Das wird, denke ich, nicht besonder schwer, da morgen mein bester Freund mit jeder Menge Alkohol zu besuch kommt. Später haben wir vor, noch gemeinsam durch die Altstadt zu torkeln. Das wird viele Hemmungen im Keim ersticken, glaub ich.
  5. Don Juan Boot Camp: Tag 1 So, heute war der erste Tag meines Bootcamps. Ich habe einige interessante Dinge gelernt. Zunächst einmal, ich habe heute 11 Leute angesprochen, 9 davon Frauen. Da ich festgestellt habe, dass es auf der Straße schwierig ist, vor allem in dichten Fußgängerzonen, Eye-contact zu bekommen und dann "Hi" zu sagen, hab ich die Aufgabe ein wenig geändert und nach der Zeit, dem Weg oder anderen kleinen Dingen gefragt, was ziemlich gut lief. Heute sind mir vier Situationen besonders im Gedächtnis geblieben: Situation 1: Im Kaufhaus. Ich hatte zwei Parfumdüfte ausgewählt, konnte mich allerdings nicht entscheiden, welchen ich kaufen sollte. Also hab ich beschlossen, mir eine weibliche Meinung zu holen. Ausgewählt habe ich von allen Anwesenden die Frau, die ich am wenigsten ansprechen wollte: der Kleidung und dem Schmuck nach sehr wohlhabend, blond, hübsch, ungefähr Mitte Zwanzig, topgepflegt und, so schien es wenigstens, unnahbar. Sie hat positiv reagiert,tatsächlich an den beiden Teststreifen geschnuppert und am Ende sogar über meine Bemerkung, dass sie sich natürlich für das teurere Parfum entschieden hatte gekichert. Im nachhinein war ich sehr stolz auf mich, dass ich es geschafft habe, mich zu überwinden und sie anzusprechen. Auch wenn mein Herz dabei wie verrückt geschlagen hat und ich mich stellenweise doch ziemlich unsicher gefühlt habe. Ich denke, dass wird sich mit ein wenig Erfahrung legen. Situation 2: In der Bahn. Mir gegenüber saß ein sehr hübsches Mädchen, genau mein Typ: süßes, südländisches Gesicht, schwarze, glänzende Augen, schwarze, lange Haare, eine wunderschöne Figur. Ich hab fünf Stationen lang mit mir gerungen, ob ich sie ansprechen soll. Da unsere Augen sich des öfteren getroffen hatten und mir das Mut gemacht hat, habe ich es schließlich getan und sie gefragt, ob eine bestimmte Station mit der Bahn erreichbar war. Was es natürlich war, weil ich es genau wusste. An jener Station, als ich aussteigen musste, habe ich, sozusagen als Belohnung, ein Lächeln bekommen. Das hat mich derart geflasht und "aus der Bahn geworfen", dass ich direkt erstmal in eine Frau mit Kinderwagen gelaufen bin. Was aber nicht schlimm war, denn dadurch hab ich das 9. "Hi" des Tages bekommen. Situtation 3: An der Bahnhaltestelle haben mir vier asiatische Mädels aus der vorbeifahrenden Bahn gewunken und zugelächelt. Ich bin relativ sicher, dass ich gemeint war, da neben mir nur ein abgerissener Penner stand, der nach Pfandflaschen gesucht hatte. Es sei denn natürlich, der Penner war Fastlane. Dann war ich wohl doch nicht gemeint. Situation 4: Die letze Situation war wieder in der Bahn. Als bei einer Station eine Handvoll Leute ausgestiegen sind, war unter ihnen ein hübsches Mädchen, mit dem ich einen intensiven Eye-contact hatte. Sie hat sich dann an der Haltestelle auf einen Sitzplatz gesetzt, nachdem sie auf den Fahrplan geguckt hatten. Natürlich haben uns unere Blicke wieder getroffen. Ich habe den Eye-contact aber nicht lange aufrecht halten können, weil plötzlich meine Fingerspitzen unglaublich interessant geworden sind. Bei der Abfahrt habe ich es wieder gewagt zu gucken. Sie hat mir zugelächelt. Ich bin innerlich in Tränen ausgebrochen, weil ich sie nicht angesprochen habe. Fazit des heutigen Tages: Ich bin sehr zufrieden mit mir, denn ich habe mich überwunden und mit dem Bootcamp angefangen. Ich habe es geschafft, einige wirklich hübsche Frauen anzusprechen und ich habe heute viele IOI´s bekommen. Alle vier besonderen Situationen heute haben mir gezeigt, dass ich eine sehr anziehende Wirkung auf Frauen allgemein, und sogar auch auf schöne Frauen habe. Anderseits sind meine Ängste nicht über Nacht verschwunden. Ich fühle mich trotzdem noch unsicher, ungelenk und unerfahren. In Gesprächen habe ich leicht eine Art "Tunnelblick", bei dem ich gedanklich unflexibel und hölzern bin, zugleich bin ich bei hübschen Frauen sehr aufgeregt. Es ist noch viel Arbeit zu leisten, bevor ich eine selbstsichere, kommunikative und gelassene Persönlichkeit geworden bin. Nicht desto trotz hat mich der heutige Tag in meinem Entschluss gefestigt, weiter meinen Weg zu gehen. Über das Bootcamp hinaus habe ich heute nicht viel geschafft. Ich muss disziplinierter werden. Deshalb werde ich jetzt noch was lernen. Morgen Abend berichte ich vom zweiten Tag.
  6. Λεγενδε

    Alea iacta est!

    Nachdem ich Jahre meines Lebens verschwendet habe, ist es an der Zeit, mein Leben zu ändern. Es schmerzt zuzugeben, dass ich nicht der Mensch bin, der ich eigentlich sein möchte. Dass ich nicht das erreicht habe, was ich gehofft habe, zu erreichen. Ich bin jetzt bald 22 Jahre alt, mein Leben ist ein Chaos. Und mit jeder Stunde, die ich vergeude, wird es schlimmer, werde ich tiefer hineingesogen in einen Strudel aus Angst, Schuldgefühlen und Minderwertigkeitskomplexen. Ich kann spüren, wie meine Zeit verrinnt, wie ich dem Abgrund entgegentreibe. Doch damit ist jetzt Schluss. Ich werde mich nicht kampflos aufgeben. Ich werde kämpfen. Bis zum Schluss. Ich werde meine Ängste überwinden und aktiv sein, hart dafür arbeiten, die Dinge zu erreichen, die ich erreichen will. Und ich will sehr viel erreichen. Unter anderem will ich gut mit Frauen umgehen können. Ich will locker und frei mit ihnen kommunizieren, ohne Ängste die schönsten Mädchen ansprechen, eskalieren, sie verführen. Aufgrund dessen will ich dieses Bootcamp machen. Ich sag es gleich, dass ich Angst vor den Situationen habe, in die ich kommen werde. Das ich Angst vor dem versagen habe. Angst vor negativen Gefühlen. Aber ich glaube, es gibt einen Zeitpunkt im Leben eines Mannes, da muss man sich seinen Ängsten stellen. Und für mich ist dieser Zeitpunkt mit dem heutigen Tag gekommen. Es ist 00:22. Seit 22 Minuten hat Tag 1 meines Bootcamps begonnen...