Al-Bundyfan

Die viel interessantere Frage ist doch: wieso hält sich dieses vermeintlich "spießige" Weltbild so hartnäckig? Trotz Emanzipation und sexueller Aufklärung gilt eine Frau mit dauernd wechselnden Sexualpartnern nahezu überall in der westlichen Welt als "Schlampe" oder "Flittchen" und Frauen sind die ersten, die so urteilen. Warum? Ich denke aus Sicht einer Frau steckt dahinter dieselbe Erwägung, die auch dazu führt, das Frauen ganz mehrheitlich Prostitution ablehnen. Sexuell verfügbare Frauen machen es, ebenso wie die Einrichtung eines Bordells, Männern leichter, an Sex zu kommen. Darin besteht eine Schwächung des weiblichen Potentials Männer zu binden. Wieso? Die Antwort liegt eigentlich nahe. Frauen benutzen Sex als Mittel, um den potentiellen "Versorger" in eine dauerhafte Beziehung mit ihnen zu bringen. Sie haben auch Spaß an Sex, keine Frage, jedoch liegt es in der genetischen Natur der Frau, mit dem Sex vorsichtiger zu sein, da das Risiko einer Schwangerschaft besteht. Indem andere Frauen Sex außerhalb gefestigter Beziehungen anbieten, verlieren bindungswillige Frauen ihre schlagkräftigste Waffe, um Männer von sich abhängig zu machen. Es folgt: diejenigen, die sich hier für die Rechte der Frauen stark machen unterliegen somit im Ergebnis einem Trugschluss. Ihr verkennt einfach, dass ein Mann Sex hat, weil er einfach nur seine Triebe abreagieren will. Für eine Frau ist Sex demgegenüber in erster Linie ein komplexes soziales Mittel mit dem Zweck der Bindungssteuerung. Dieses Mittel wird umso wertloser, je leichter Sex in einer Gesellschaft für den Mann verfügbar ist. Exakt aus diesem Grund sind Feministinnen stets gegen die Prostitution. Das angebliche "Leid" der Prostituierten wird nur vorgeschoben. Wieso ist diese Sichtweise trotzdem nicht "spießig" sondern rational? Wäre Sex ein allseits verfügbares Gut auf das man ohne größere Kosten zugreifen könnte, gäbe es keinen vernüftigen Grund mehr für Existenz von Familien. Die Katze würde sich also in den eigenen Schwanz beißen, denn ohne langfristige Bindungen keine Familien und folglich ein Meer von Alleinerziehenden und Kinderlosen. So eine Gesellschaft könnte zwar gleichfalls existieren, sie wäre nur verdammt teuer, da alles was Familien leisten fortan von Steuerzahler (Staat) zu finanzieren wäre. Hat ne gewisse Logik... Kann man ja als Trend seit Jahren beobachten. Suche noch den Denkfehler... auf jeden Fall finde ich es etwas traurig, dass der einzige Grund für eine Familie der Sex ist. Familie ist auch Zuhause, Liebe, Geborgenheit, Sicherheit, Vertrautheit, Gemeinschaft, sozialer Austausch, Überlieferung von Traditionen und Werten uvm. sex ist nur einer von vielen Aspekten. Spielt das bei PU eine Rolle? Hier geht es darum in erster Linie Frauen für Sex aufzureißen. Außerdem eine Familie gründen sollte eine Entscheidung sein, die beide wollen, wenn das beide nicht wollen hat das negative Folgen ganz besonders für die Kinder.

Da besteht schon ein großer Unterschied zwischen einem nassen Waschlappen und dem Mund einer Frau.

Die viel interessantere Frage ist doch: wieso hält sich dieses vermeintlich "spießige" Weltbild so hartnäckig? Trotz Emanzipation und sexueller Aufklärung gilt eine Frau mit dauernd wechselnden Sexualpartnern nahezu überall in der westlichen Welt als "Schlampe" oder "Flittchen" und Frauen sind die ersten, die so urteilen. Warum? Ich denke aus Sicht einer Frau steckt dahinter dieselbe Erwägung, die auch dazu führt, das Frauen ganz mehrheitlich Prostitution ablehnen. Sexuell verfügbare Frauen machen es, ebenso wie die Einrichtung eines Bordells, Männern leichter, an Sex zu kommen. Darin besteht eine Schwächung des weiblichen Potentials Männer zu binden. Wieso? Die Antwort liegt eigentlich nahe. Frauen benutzen Sex als Mittel, um den potentiellen "Versorger" in eine dauerhafte Beziehung mit ihnen zu bringen. Sie haben auch Spaß an Sex, keine Frage, jedoch liegt es in der genetischen Natur der Frau, mit dem Sex vorsichtiger zu sein, da das Risiko einer Schwangerschaft besteht. Indem andere Frauen Sex außerhalb gefestigter Beziehungen anbieten, verlieren bindungswillige Frauen ihre schlagkräftigste Waffe, um Männer von sich abhängig zu machen. Es folgt: diejenigen, die sich hier für die Rechte der Frauen stark machen unterliegen somit im Ergebnis einem Trugschluss. Ihr verkennt einfach, dass ein Mann Sex hat, weil er einfach nur seine Triebe abreagieren will. Für eine Frau ist Sex demgegenüber in erster Linie ein komplexes soziales Mittel mit dem Zweck der Bindungssteuerung. Dieses Mittel wird umso wertloser, je leichter Sex in einer Gesellschaft für den Mann verfügbar ist. Exakt aus diesem Grund sind Feministinnen stets gegen die Prostitution. Das angebliche "Leid" der Prostituierten wird nur vorgeschoben. Wieso ist diese Sichtweise trotzdem nicht "spießig" sondern rational? Wäre Sex ein allseits verfügbares Gut auf das man ohne größere Kosten zugreifen könnte, gäbe es keinen vernüftigen Grund mehr für Existenz von Familien. Die Katze würde sich also in den eigenen Schwanz beißen, denn ohne langfristige Bindungen keine Familien und folglich ein Meer von Alleinerziehenden und Kinderlosen. So eine Gesellschaft könnte zwar gleichfalls existieren, sie wäre nur verdammt teuer, da alles was Familien leisten fortan von Steuerzahler (Staat) zu finanzieren wäre. In diesem Beitrag sind sehr gut die Zusammenhänge logisch erklärt.

Tut er nicht, das würde er tun, wenn er selbst Sex mit vielen Frauen gehabt hätte oder hat da liegt der Unterschied. Er geht aber eine Beziehung ein um mit ihr Sex zu haben, anstatt einfach nur eine Affäre. Viele scheinen PU nicht zu verstehen, es geht darum das Spiel umzudrehen und als Mann derjenige zu sein, der auswählen kann, weil er viele Alternativen hat und sich nicht in Beziehungen binden muss, um überhaupt Sex haben zu können.

Ich würde dir in dem Punkt zwar aus dem Bauchgefühl heraus zu stimmen, wenn auch aus anderen Gründen, aber eine wirkliche Beantwortung der Frage, wie viele Partner man optimal gehabt haben sollte, bevor man sich für die Eine entscheidet, ist dann doch etwas komplizierter und hängt in der Antwortqualität stark von der Wahl der richtigen Parameter ab. Ja schon klar ich hätte schreiben sollen, wenn er das Gefühl hat für sich genug Erfahrung gesammelt zu haben. Das Problem vieler Männer ist, dass sie sich zu sehr blenden lassen von ihren Gefühlen und dann voreilig eine Beziehung eingehen und irgendwann feststellen, dass sie vielleicht etwas verpassen könnten und genau deswegen haben sie dann auch diese Probleme, wenn sie erfahren dass ihre Freundin viel mehr Erfahrung hat als sie, die Betonung liegt auf viel mehr. Aber trotzdem werden auch einige Männer mit Erfahrung ab einer bestimmten Anzahl an Partnern bei der Frau eine Beziehung nicht eingehen wollen.

Oh Gott, immer dieser Porno-Bullshit! Würde mich nicht wundern, wenn die Anti-Wichs-Fraktion mit den kein-Sex-vor-der-Ehe-Spinnern und wir-bekehren-Schwule-Idioten unter einer Decke stecken... Ich find das mit weniger Pornos und Pornos stumpfen ab eigentlich gar nicht so falsch :) Gruß Maste Man lernt weniger beeindruckt von Frauen zu sein und wirkt dadurch cooler.

Nein sind wir nicht, PU geht nicht darum an Beziehungen festzuhalten wenn man sich dabei als Mann unwohl fühlt, PU geht darum genügend Alternativen zu haben als Mann um nicht von einer Frau in einer Beziehung sich abhängig zu machen. Wenn mich eine Frau bei sowas anlügen würde, würde ich sofort die Beziehung beenden ohne nachzudenken. Außerdem wo wurde geschrieben, dass eine Frau keine sexuellen Erfahrungen vor der Beziehung sammeln darf? Es geht darum mit wie vielen Männern das eben passiert und wenn es eine bestimmte Anzahl an Männern ist, dann haben die meisten Männer damit eben ein Problem und haben das Recht das zu erfahren und sich dann zu entscheiden ob sie Beziehung wollen oder nicht.

Gefühlsschwankungen ist bei Frauen normal heute hassen sie dich und am nächsten Tag lieben sie dich, kenne ich von Kumpels und habe ich auch schon bei den wenigen Erfahrungen die ich mit Frauen hatte feststellen müssen.

Und genau deswegen dient PU dazu dass ein Mann das ändert und sich Alternativen sucht, selbst viel Erfolg bei Frauen hat und Erfahrung sammelt, anstatt sich durch eine Beziehung von einer Frau abhängig zu machen. Ein Mann sollte am besten bevor er nicht mit mindestens 10 Frauen sexuelle Erfahrungen gesammelt hat, keine Beziehung eingehen, wenn es nicht eine ebenso unerfahrene Frau ist, ansonsten fühlen sich die meisten Männer nämlich als ob sie etwas verpasst haben oder verpassen werden wenn sie in einer Beziehung praktisch daran gehindert werden mit anderen Frauen Sex zu haben, in diesem Fall kommt eben noch die Lüge dazu, so dass der TE eben das Gefühl hat, dass er noch nicht einmal ehrlich gesagt bekommt wie die Situation ist.

Und unser Bundyfan liebt den Bordell-Vergleich.. Hmmm. Wo wart ihr um 19.57 Uhr als dieser Thread eröffnet wurde? Und wer von euch nutzt Opera? Auf was willst du hinaus?

Das verstehe ich nicht! Bitte erläutere das! Weil ein Mann aufgrund des Männerüberschusses und der hohen Ansprüche der Frauen gezwungen ist optisch nach unten zu daten oder aber er beispielsweise nur durchschnittlich aussieht und in einem Bordell mit Frauen Sex haben kann gegen Bezahlung mit Frauen die HB8+ sind, während er außerhalb des Bordells von Frauen die HB8 sind nicht einmal beachtet werden würde. also kuschel hat eine Quelle genannt. WO ist nochmal deine Quelle für den angeblichen Überschuß, den du im Raum stellst? Das macht alles sowas von keinen Sinn! UNd WIESO vergleichst du den Beruf der Prostituierten (gibt auch Callboy, fallst du es nicht wußtest) mit einer Frau die diesen Beruf nicht hat? Die BASIS deiner Argumentation ist absolut nicht vorhanden! = Macht keinen Sinn! ich kann absolut nicht verstehen was du hier sagen willst! Aber TE kann das ja klar sagen, was SIE uns allen nochmal sagen wollte, bisher war nicht viel dabei!!! Es gibt in der Altersgruppe 18 bis 50 einen massiven Männerüberschuss, was interessieren mich Frauen über 65 da ist klar, dass es dort einen Frauenüberschuss gibt, weil die Lebenserwartung von Frauen generell höher ist als die der Männer.

Das verstehe ich nicht! Bitte erläutere das! Weil ein Mann aufgrund des Männerüberschusses und der hohen Ansprüche der Frauen gezwungen ist optisch nach unten zu daten oder aber er beispielsweise nur durchschnittlich aussieht und in einem Bordell mit Frauen Sex haben kann gegen Bezahlung mit Frauen die HB8+ sind, während er außerhalb des Bordells von Frauen die HB8 sind nicht einmal beachtet werden würde.

nein LoveLing in unserer Altersklasse gibt es einen Männerüberschuss von fast 1 Million Männer je nachdem wie weit man die Altersgrenze zieht kommt das auf bis zu 1,6 Millionen Euro.

Das mit den Bordellen ist so es gibt erstmal einen massiven Männerüberschuss dadurch bleiben viele Männer auf der Strecke und finden keine Partnerin weil die Frauen eine große Menge an Auswahl haben und dadurch hohe Ansprüche haben können und weil viele Männer keinen Sex haben können ohne dass sie dafür die Frau bezahlen müssen weil sie nicht attraktiv genug sind um eine Frau für Sex abzubekommen, also gehen sie ins Bordell um Sex wenn auch durch Bezahlung zu bekommen. Selbst Männer die Sex unbezahlt kriegen können, machen das, weil sie dadurch Sex mit attraktiveren Frauen haben können als mit jenen Frauen mit denen sie unbezahlten Sex haben können.

Bedenke immer, Coolness ist ein Privileg und die wenigsten von uns sind damit gesegnet und du scheinst nicht zu den wenigen zu gehören.

Ich mag Hunde so lange es keine Pitbulls und so weiter sind, bei denen ich immer Angst haben muss, dass sie mich anfallen, wenn die Frau nicht in meiner Nähe ist.

Wenn ich so ein Erlebnis gehabt hätte würde ich es ganz sicher nicht hier hinschreiben.

Die Rückschlüsse die du ziehst sind halt falsch. Kompletter Bullshit. Männer haben oft Angst vor intelligenteren Frauen. Das ist ein Fakt. Da können die Frauen aber nichts für, wenn Kerle wie du eher auf Blondchen stehen die eher in der Küche stehen und keine eigene Meinung haben. Mann kann in der Regel also keine Frauen mit Geld und Erfolg haben. Können sie nicht oder wollen sie nicht, weil ihr Ego dafür zu klein ist und da dieses Macho Ding "ich bin der Mann und der Versorger" mit schwimmt? Auch da können die Frauen nix zu, wenn viele Männer ein kleines Ego haben. Das beste Beispiel dafür sieht man ja hier gerade wieder. Ich habe kein eigenes Auto, bin noch Student, wohne bei meinen Eltern. Ich treffe mich mit Frauen die einen Job, Geld, Autos usw haben. Ich find mich aber cool, ich bin mit meiner Situation zufrieden und im Reinen. Ich treffe Lehrerinnen, Medizinerin, fuck egal. Die sind auch älter als ich, juckt mich nicht, find ich sogar gut. Geb ich auch nen fick drauf ob die heute mehr verdienen als ich, oder mehr haben. Ich bin aber auch kein Hater und spinne mir jede Sache so zusammen, dass andere dabei runtergemacht werden, hier eben halt die bösen bösen Frauen. Ich habe auch fast immer geschrieben wenn es ums heiraten geht, du heiratest diese Frauen ja auch nicht oder denkst du daran diese Frauen zu heiraten bzw. selbst wenn dann wohl erst wenn du kein Student mehr bist und ein eigenes Einkommen und Wohnung hast oder?

Nur framelose Pantoffelhelden werden solchen Wettbewerben unterzogen. Bei dir liest man schon stark heraus, dass du eigentlich null Selbstbewusstsein hast, und auch nur demensprechende Frauen kennenlernst. Ist auch alles kein Ding, aber dann sei vorsichtig was du anderen Menschen hier rätst, denn gerade hier gehts darum seine Persönlichkeit weiterzuentwickeln und eben garnicht mehr in solche Konflikte zu geraten. Man muss kein Supermegaalpha sein, um Frauen kennenzulernen die dich einfach auf Grund deiner Persönlichkeit als 'König' sehen. Deine Posts triefen sowieso nur vor Frauenhass und Rechtfertigungen mit Genetik. Man kann sich die Welt auch schön reden. Ich habe von Genetik überhaupt nichts geschrieben, da verwechselst du mich. Lies mal genau, ich habe auch keine Frau dafür verurteilt, ich habe nur darauf aufmerksam gemacht, dass Männer eben damit nicht so leicht klar kommen wenn sie merken, dass sie ihrer Frau oder Freundin in Sachen Erfahrung deutlich unterlegen sind. Es geht mir überhaupt nicht darum, Frauen zu verurteilen oder ihnen etwas zu verbieten, es geht einfach darum dass man nicht so tun soll, als ob ein Mann immer alles hinnehmen soll, in dem Sinne dass er darüber hinwegsehen soll und die Beziehung weiterführen soll. Wenn ein Mann damit nicht klar kommt, ist es besser beide trennen sich bevor er die ganze Zeit der Frau gegenüber misstrauisch oder eifersüchtig ist, das ist keine gute Basis für eine Beziehung und darauf wollte ich mit meinen Beiträgen hinweisen.

Du verstehst eines nicht, ich verurteile keine Frau dafür, ich will nur nicht eine Beziehung oder Sex mit so einer Frau also werde ich auch das Recht haben, wenn sie was von mir will was höchstwahrscheinlich sowieso nicht passieren wird weil sie ja eh bessere Alternativen hat, dass ich erfahren darf ob sie meinen moralischen Vorstellungen entspricht. Es geht dabei auch darum, dass ich mich diesem Wettbewerb nicht stellen möchte und nicht in Konkurrenz zu anderen Männern gestellt werden und verglichen werden möchte und wenn ich dann versage von ihr deswegen fertig gemacht werde oder sie ihren Freundinnen dann davon erzählt wie schlecht ich doch sei, denn bei vielen Männern ist immer einer oder zwei dabei der besser ist als du. Wenn du dich gerne diesem Wettbewerb stellen möchtest und auf deine sexuellen Leistungsfähigkeit reduziert werden möchtest oder damit keine Probleme hättest, wenn es so wäre, dann bitte tue es aber lasse mir und anderen ihre Meinung die das eben anders sehen. Wohlgemerkt ich schreibe nur für mich. Überhaupt verstehe ich nicht warum Männer deswegen kritisiert werden, wenn sie die Anzahl an Sexualpartnern als Ausschlusskriterium haben, wenn aber eine Frau als Ausschlusskriterium hat, dass ein Mann ihr zu wenig Erfahrung hat oder zu klein ist, dann ist das wiederum okay. Das ist doch die eigentliche Doppelmoral, ich als Mann soll keine Ausschlusskriterien haben dürfen nach denen ich mich für oder gegen Frauen entscheide, umgekehrt aber wenn Frauen bestimmte Ausschlusskriterien haben das kritisierst du wiederum nicht.

3 bis 10 Partner werden je nach Alter auch von der Mehrheit der Männer nicht als viel angesehen, es geht darum wenn eine Frau im Bereich weit über 20 bzw. eher sogar weit über 30 Sexualpartner schon hatte und gerade mal Anfang 20 ist zum Beispiel. Da kann man dann eben nicht davon sprechen, dass eine Frau sehr wählerisch sei und viel selektiert, entsprechend fühlt sich eben auch ein Mann wenn er davon erfährt dass er dann Nr.35 oder so ist beispielsweise und das spielt dann bei den meisten Männern auch nur bei Beziehungen eine Rolle.

"Asi" wird nun mal definiert als ein Verhalten, welches sozialen Normen widerspricht, unabhängig davon, ob ich diese gut oder schlecht finde. Natürlich kann man sich auf den Standpunkt stellen, dass die Stigmatisierung von "Vielficker-Frauen", um mal auf die Wortwahl einer Foristin zurückzugreifen, altmodisch und unfair ist. Andererseits kann man sich aber auch fragen, warum es diese nach wie vor weit verbreitete Ablehnung von sogenannten "Schlampen" nach wie vor gibt und warum diese Art von (Vor-)Urteil insbesondere bei Frauen so hoch im Kurs steht. Ich sage nicht, dass ich diese Stigmatisierung gut finde. Ich beuge mich in dieser Hinsicht einfach den gesellschaftlichen Gegebenheiten, indem ich für mich entscheide keine sogenannte "Schlampe" als LTR zu akzeptieren. Ich bin nicht angetreten die Welt zu verändern, vielmehr akzeptiere ich Gegebenheiten und passe mich an. Und ja, Männer die nicht ficken haben ein Problem. Langjährige monogame Beziehungen sind oftmals entweder durch die totale Betaisierung der männlichen Triebe gekennzeichnet oder der Mann geht irgendwann in den Puff. Aus diesem Grund empfiehlt LdS ja folgerichtig die offene Beziehung. Dafür wird man ein Mann der wenig fickt eben nicht als Mann angesehen, darüber könnte sich jetzt auch Männer aufregen, dass sie stigmatisiert werden. Das ist eben so, genau deswegen gibt es doch Bordelle nur für Männer, weil Frauen leichter an Sex kommen können, während es Männer durchschnittlich schwieriger haben an Sex zu kommen. Daher ist es als Mann eine besondere Leistung ein Vielficker zu sein bei einer Frau ist das keine Leistung weil sie selbst wenn sie nur durchschnittlich gut aussieht mehr Auswahl hat als ein Mann der HG8+ ist, genau deswegen können Frauen im Durchschnitt auch höhere Ansprüche haben und leichter und mehr selektieren als Männer. Frauen heiraten und daten fast immer gesellschaftlich nach oben, Männer hingegen immer nach unten, für Sex gilt das genauso, mal abgesehen von den berühmten Ehen bei denen die Frau den Mann in erster Linie wegen Geld und seinem Erfolg nimmt, umgekehrt kann das ein Mann in der Regel aber nicht.

Eine jungfräuliche Befruchtung ist für jeden mittelmäßigen Reproduktionsmediziner technisch eine der leichtesten Übungen, da sollte das wirklich für Gott ein Problem gewesen sein? Aber auch Hilfsmittel gibt es in Amerika derzeit scheinabr ein richtige Epidemie jungfräulicher Geburten. Ich frage mich nur, was einen dann dazu antreibt, sich in einem Aufreißerforum herumzutreiben. Masochistische Anwandlungen? Verbessern kann man sich trotzdem nur ein PUA werden eben die wenigsten. Genauso wenn ich ins Fitnessstudio gehe, dann gehe ich da hin um meinen Körper in Form zu bringen und nicht Mr.Fitness zu werden oder einen Bodybuilderwettbewerb zu gewinnen.

Die eine Frau schöne finden und die andere Frau nicht impliziert genauso Wertungsgedanken. Das ist dann wieder OK? Iwie ist die ganze Argumentation total haltlos. Vor allem, eine Frau mit wenig Sex-Partnern ist gut und eine Frau mit "vielen" Sex-Partnern ist schlecht, ist hochgradig Menschenverachtend und macht alles noch viel abstruser. Hört sich einer von euch Hampelmännern eigentlich selbst zu, wenn er redet? Wo schreibe ich das? Es geht um den Wettbewerb dem ein Mann dabei ausgesetzt wird sich ständig vergleichen lassen zu müssen, das ist in deinen Augen also vollkommen okay? Außerdem kannst du jedes Kriterium nach denen Menschen andere Menschen als Partner ausschließen als menschenverachtenn ansehen. Wenn jemand eine Frau ablehnt weil diese ihm nicht schön genug ist, ist das nicht menschenverachtend oder wenn eine Frau einen Mann wegen seiner Körpergröße ausschließt ist nicht menschenverachtend nach deiner Argumentation aber wegen der Anzahl der Sexualpartner dann plötzlich ist das menschenverachtend nach deiner Argumentation? Da widersprichst du dir massiv.

Ach das ist doch Blödsinn. Man sollte sich einfach eingestehen können, wenn man selbst kein Player oder PUA ist und auch nie werden kann, weil einem dafür die Fähigkeiten fehlen. Die Wahrscheinlich dass ein Mann mit Mitte/Ende 20 plötzlich noch ein Player und guter Liebhaber wird, ist eben verdammt gering, irgendwann ist die Zeit dafür vorbei und außerdem hat nicht jeder die Fähigkeiten dazu das ist nun einmal so. Es wird immer Unterschiede geben und diese auszugleichen kann man eben nur dann, wenn andere die bessere Fähigkeiten und Möglichkeiten haben als man selbst diese Fähigkeiten und Möglichkeiten nicht voll und ganz ausschöpfen, das passiert aber eben nicht immer und genau deswegen ist es eben nicht immer möglich fehlende Fähigkeiten und Möglichkeiten auszugleichen.