Al-Bundyfan

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Alle erstellten Inhalte von Al-Bundyfan

  1. Hab ich zu hohe Ansprüche oder warum kann ich mehr als die Hälfte der hier geposteten Frauen nicht als super hot Babes ansehen?
  2. Al-Bundyfan

    Witzige Anmachsprüche

    Du bist so schön, wärst du Prostituierte wärst du bestimmt Millionärin.
  3. Verschwörungstheorien stammen meistens von Menschen mit extremen politischen oder religiösen Ansichten und sind daher Schwachsinn vor allem weil sie Fakten ignorieren oder kaum wahrnehmen.
  4. Netter reframe. 1) "Christentum" ist nicht mehr als eine reien dekorative Hülle, es werden Schwule in Kirchen getraut und Ungläubige wurden zuletzt im Mittelalter organisiert erschlagen. 2) Ergebnis Christentum: Über die Entwicklung der Arbeitsethik = HAI @ MODERNE ZIVILSATION, die der Rest des Planten versucht zu kopieren. Arbeitsethik + Einheitsgefühl von Christentum ohne Umsetzung des echten Glaubens, da der durch den Rationalismus kastriert wurde (=keiner glaubt mehr wirklich ernsthaft an Gott) = super, da ein metaphysischer Überbau für den Aufbau massiver, kulturell loyaler und produktiver Beta-Mengen geschaffen wurde. 3) "Islam"=psychologisch ungebrochen, daher (im Gegensatz zum Christentum) ernstzunehmen - Ungäubige und Abweichler werden sofort getötet wenn man ihrer habhaft wird, erfolgreicher Widerstand gegen Konkurrenzsystem wird geleistet, Ausbreitung dauert (trotz massiver technologischer Unterlegenheit) an. 4) Ergebnis Islam: Das maurische Spanien (mit geraubten und geklauten Wissenbeständen erreicht), Hochphase im Mittelalter, auch wiederum mit geklautem Wissen aus anderen Weltregionen. "Arabische Zahlen"? Sollte man wohl eher anders nennen, die guten Nümmerchen, den erfunden wurden die dort nicht... Umsetzung des Islam: Afghanistan, Irak, Iran, Teile von Afrika, Saudi-Arabien... Eigentlich kann niemand dem Islam einen moralischen Vorwurf machen - die tun was sie sagen und sagen was sie tun. Lustig eigentlich. (Und ja, das Belügen von Ungläubigen bzw. die "Duldung" von deren Gesetzen ist dem Gläubigen ausdrücklich vorgeschrieben --> Haus des Islam-Konzept, Takiya ("Verschleierung gegenüber den Ungäubigen"). Bis vor 100 Jahren existierte das osmanischen Reichs, wo unter den islamischen Herrschern eine riesige Toleranz gegenüber den anderen Religionen herrschte. Als Dimi. Und bitte Vierviersieben, " geklautes Wissen" Ist einfach lächerlich, bei dem was der Islam an Wissen hervorgebracht hat, das ist etwas mehr als arabische Zshlen, fängt schon bei der Algebra an. Die größten Massaker der Christenheit geschahen in der Neuzeit im Namen des Kreuzes. Seit Anfang des 20 Jahrhunderts verwüsten die westlichenächte den Nahen Osten und habe den Radikalen Fundamentalismus erst gepß gemacht. Tausende sterben heute täglich aufgrund westlicher Zerstörung des irakischen Staats. Aber klar, Wieder einmal ein Post von Vierviersieben, wo er null Wissen beweist, und krude Theorien als Toperkenntnisse Wie ich sagte, die Grausamkeiten des Christentums und der westlichen Welt herunterspielen, irgendwelche Zitate herausreißen, und damit "beweisen" wie böse der Islam ist. Achja, weil Bibelzitate nicht ausreichen, mal Zitate von Luther: "Von den Juden und ihren Lügen" »Diese Taugenichtse und Ausplünderer sind keiner Gnade und keines Mitleids wert.« »... dass man ihnen verbiete, bei uns ... öffentlich Gott zu loben, zu danken, zu beten, zu lehren bei Verlust Leibes und Lebens ...« »... dass man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke, ... dass man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre...« (Martin Luther, von den Juden und ihren Lügen. Wittenberg 1543) Luther: »Juden unser Unglück« »Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, Ding ists um diese Juden, so diese 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen. Das ist nichts anderes ...« In dieser Textpassage sagt Luther sogar, dass Moses, wenn er jetzt leben würde, der erste wäre, der die »Judenschulen und -häuser ansteckte«. Ach zu den Ungläubigen; Luther fordert die Verfolgung von Andersgläubigen, Predigern, Wiedertäufern (siehe Text): »... wenn sie gleich das reine Evangelium wollten lehren, ja wenn sie gleich Engel und Gabriel vom Himmel wären ... Will er predigen, so beweise er den Beruf oder Befehl ... Will er nicht, so befehle die Obrigkeit solchen Buben dem rechten Meister, der Meister Hans heißt (= dem Henker).« Tja, das ist halt der Gründer des Protestantismus, dein Schelm der daran erinnert, dass NSDAP-Wähler vor allem evangelisch waren. So viel zum Thema Protestanten werden nicht pauschal als Nazis, Terroristen diffamiert stimmts Elia? Nun siehst du es mal bei der Argumentation von Jon29, umgekehrt wirft anderen Leuten vor zu verallgemeinern was er jedoch selbst tut. Jon29 vergisst dabei nur dass es mehrheitlich protestantische Staaten wie die USA, Kanada, Australien und Großbritannien waren welche die Nazis im 2.Weltkrieg besiegt und bekämpft haben und das die meisten protestantischen Kirchen darunter George W.Bushs eigene Kirche die United Methodist Church mit etwa 200 anderen Kirchen zusammen gegen den Irak sich ausgesprochen haben und Unterschriften dagegen gesammelt haben. Genauso wie Jon29 behauptest das osmanische Reich wäre tolerant gewesen, sag das mal einem Serben, Kroaten, Griechen, Mazedonier, Albaner, Bulgaren, Rumänen oder einem Araber, die werden dir das genaue Gegenteil sagen.
  5. Jaja alles erlogen. Ich habe x Sachargumente aufgefahren. Und trotzdem erdreistest du dich wieder einmal, zu behaupten, ich würde keine Sachargumente nennen. Natürlich waren die nicht alle auf dich bezogen, waren ja Antworten auf diverse Poster. Geb halt zu, dass du dreist mir unterstellt hast, ich hätte keine Sa Nix ist erlogen, sondern Verweise auf Fakten.Und "Akzeptanz" von Gewalt ist nicht gewalttätig. Potentiell gewaltaffine Islamisten sehen die Behörden gerade mal 2500 Personen. So wie die meisten Leute mit rechtsradikalem Gedankengut auch nicht gewalttätig. Und umgekehrt heißt das, dass 94 Prozent Gewalt ablehnen! Und zur NSU, weil du's nicht kapiert hast: Es geht darum, dass Rechte Gewalt und Terrorismus wirklich geschehen ist, während es keine nennenswerte islamistische Grealt oder Anschläge gab. Trotzdem von der rieesen islamischen Gefahr gesprochen wird. Die einfach extrem gering ist. Selbst unter kriminellen Ausländern/ Muslimen sind religiös motivierte Straftaten praktisch nicht vorhanden. Das ist dann eher klassische Kriminalität, aus sozialen Brennpunkten heraus. Und natürlich sind das bei der Pegida rechtsextreme Idioten von der Pegida, die eine ganze Religion aburteilen, politischen Flüchtlinge als Wirtschaftsschmarotzer diffamieren, falsche Fakten Hier lies mal den Verfassungsschutzbericht von 2013, in der Tabelle steht dass es etwa 43 000 Islamisten gibt, die Mitglieder oder Anhänger verschiedener islamistischer Organisationen sind. http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-islamismus-und-islamistischer-terrorismus/zahlen-und-fakten-islamismus/zuf-is-2013-gesamtuebersicht.html
  6. Janatürlich, die zahlreichen rechtsradikalen Straftaten im Psten, die Schändung jüdischer Friedhöfe, die NSU-Morde sind natürlich weitaus geringer zu gewichtigen als einzelne Araber die grölten. Achja, und die Juden haben nicht wir Deutschen nach Israel vertrieben, sondern die Muslime waren es. Is mir doch auch völlig EGAL, welche Nationalität ein Rassist hat, oder wo seine Eltern geboren wurden oder was auch immer. Ein Rassist ist ein Rassist. Ob er Araber ist oder nicht, macht nur für einen anderen Rassisten einen Unterschied. Da kann ich dir auch zustimmen, aber genau das ist es doch was ebenso kritisiert wird viele Menschen mit linker politischer Einstellung sehen solche Probleme einfach nicht. Würden Menschen mit einer linken politischen Einstellungen sich mal mit den politischen Vorstellungen einiger Menschen in diesem Land mit Migrationshintergrund auseinandersetzen, würden sie erschreckend feststellen, dass einige Menschen mit Migrationshintergrund politisch völlig andere Ansichten haben was Toleranz, Familienleben, Religionsfreiheit, Rechte für Homosexuelle und Rechte von Menschen anderer religiöser und ethnischer Minderheiten angeht als eben Menschen die politisch links sind.
  7. Das Problem in den meisten Entwicklungsländern sind korrupte Eliten bzw. Eliten welche ihre Macht versuchen zu erhalten und deswegen bestimmte Teile der Gesellschaft egal ob gesellschaftliche Gruppen oder Menschen aus sozialen Schichten oder Angehörige bestimmter ethnischer Gruppen oder Konfessionen in den jeweiligen Ländern unterdrücken oder bevorzugen. Also werden bestimmte Entwicklungen vor allem die wirtschaftliche Entwicklung und der soziale Aufstieg von Menschen gebremst um die Unabhängigkeit von Menschen zu verhindern, dem Westen kann man in der Hinsicht den Vorwurf machen, dass sie mit diesen Eliten zusammenarbeiten, allerdings würde sich der Westen da einmisch würde einige ihm wieder vorwerfen, er würde sich eben in innere Gelegenheiten einmischen und imperialistische Politik betreiben.
  8. Man ey was hat das mit PEGIDA zu tun, wenn ich schreibe dass Extremismus und Radikalisierung nichts mit fehlender Bildung zu tun hat? Du schreibst echt einen Müll zusammen, denn du willst Serben, Deutschen verbieten sich zu einem Thema äußern zu dürfen und schreibst unsachliche Dinge über das Christentum oder Israel, also wie gesagt bevor du mir hier etwas unterstellst für das du keine Beweise hast, würde ich mal an deiner Stelle bei mir selbst anfangen so kritisch zu sein und über deine Wortwahl nachdenken. Ich habe wie gesagt zu PEGIDA mich nicht positiv geäußert, da müsstest du andere User mal kritisieren.
  9. Die messbaren Fakten der Welt sind nicht die Welt, sondern eben die messbaren Fakten der Welt. Die Gründe sind vielschichtig. Es alleine auf Bildung und ein schlechtes Bildungssystem zu reduzieren reicht nicht aus. Das fängt schon bei der genetischen Prädisposition von Persönlichkeitsfaktoren an, geht über die Erziehung und die gesellschaftlichen Verhältnisse hinaus. Kein Menschen wird zum Extremisten geboren. Folglich sind äußere Einflüsse maßgeblich für die Entwicklung eines Menschen. Und zu diesen äußeren Einflüssen zählt nat. auch die Gesellschaft, das gesellschaftliche Klima und Bildungschancen in diesem Kontext als einige von vielen Faktoren. Ein niedriges Selbstwertgefühl im Einklang mit einer Verlierermentalität sind psychologisch mitunter prägende Faktoren bei der Ausbildung von Extremismus. Soweit ich gelesen habe verlassen je nach Bundesland ca. 7-10% aller Hauptschüler unsere Bildungsanstalten ohne Schulabschluss. Und das ist maßgeblich systembedingt, in keinem anderen Land in der westlichen Welt ist auch die absolute Zahl im Vergleich zur Bevölkerungsanzahl in der entsprechenden Bevölkerungsruppe der Schulverlierer so hoch. Die Studie widr ihre Berechtigung haben. Allerdings herrschen in Palästina ganz andere Faktoren als zum Bsp. in Deutschland vor die Extremismus begünstigen. Selbst mit Studienabschluss werden vermutlich viele Palästinenser keine guten Chancen haben jemals eine vernünftige Anstellung zu finden (Verlierermentalität), ganz zu schweigen davon dass jeder in Palästina unzählige Opfer des Konflikts in seinen Reihen hat und eine Kindheitsentwicklung dort sehr wahrscheinlich nicht optimal verläuft. Du hattest doch Statistik im Studium? Dann weißt Du sicherlich, dass eine Korrelation noch lange keine kausale Attribution zulässt. Man müsste das noch durch eine Drittvariable überprüfen bzw. andere Kontrollvariablen. Es ging bei deiner Aussage aber doch darum, dass Bildung Menschen bestimmte Werte vermittelt die dafür sorgen, dass diejenigen sich nicht Extremismus zuwenden und dein Beispiel war doch auf Deutschland bezogen mit den Facebook-Kommentaren. Du verwendest Argumente da aber auch beliebig bei Deutschland ist die Radikalisierung bedingt durch schlechte Bildung bzw. das Bildungssystem Schuld und in Palästina schreibst du erst es seien andere Faktoren Schuld was genau die Studie bewiesen hat. Außerdem sind die Menschen in den Palästinensergebieten nicht viel ärmer als in andere Staaten in dieser Region wie Syrien, Irak vor dem Krieg, es werden jährlich Milliarden Euro an Fördergeldern in verschiedene Projekte gesteckt, durch welche auch gut ausgebildete Palästinenser einen Job bekommen. Es ist eine Legende es würde in den Palästinensergebieten überhaupt keine Perspektive geben, im Vergleich zu einigen Ländern in Afrika gibt es da sehr wohl Perspektive, im Vergleich zu Europa und dem Westen ist der Lebensstandard in den Palästinensergebieten natürlich um einiges niedriger, aber völlig perspektivlos sind gut ausgebildete Menschen in Palästina auch nicht, nur wenn man die Möglichkeiten mit West-Europa oder Nordamerika vergleicht dann mag das zutreffen.
  10. Eine Studie aus Israel über Palästinenser ist genauso aussagekräftig wie eine Studie aus Palästina über Israelis. Warum? In Israel sind Wissenschaftler unabhängig und werden nicht alle von der Regierung kontrolliert, zumal man bei dieser Studie auch ein Interesse daran hatte die wirklichen Motive und Hintergrund der Attentäter zu erfahren. Also warum sollte also so eine Studie absichtlich verfälscht werden? Das ist wieder so ein unsachlicher Vorwurf gegen Israel worüber ich mich stundenlang aufregen könnte, in Israel gibt es mit die besten Wissenschaftler weltweit in allen möglichen Bereichen, die wären sicher nicht so gut, wenn sie jedes Mal von der Regierung falsche Ergebnisse vorgegeben bekommen würden.
  11. Da gebe ich Dir absolut Recht. Die Wahrscheinlichkeit für extreme Ansichten ist erhöht wenn eine beschränkte Weltsicht in Kombination mit einem niedrigen Selbstwert und einem Verlierergefühl einhergeht. Und genau letzteres produziert unser Bildungssystem - oder sollte ich lieber sagen "Bildungsdemotivierungsanstalten" - massenweise. Letzteres muss aucz nicht absolut sein, sondern kann lediglich subjektiv so empfunden werden. Stichwort: relative Deprivation.Daher können auch gebildete Menschen zu Extremisten werden, wenn sie sonst keine weiteren Vorteile aus solch einer Haltung ziehen und deshalb andere denkbare Motive führen. Eine einheitlich Definition von Bildung gibt es zudem nicht. Ich würde mal sagen.. Bildung ist das was übrig bleibt, wenn man auswendig gelerntes Wissen wieder vergessen hat. Mich stört einfach, dass wenn Menschen radikale oder extremistische Ansichten haben immer der Staat und die Gesellschaft dafür verantwortlich gemacht werden, sich einer rechtsradikalen Organisationen anschließen oder eine islamistischen Terrorgruppe wie IS oder einer linksextremen Gruppe das hat alles nichts immer damit zu tun, dass keine Bildung vorhanden oder eine fehlende Perspektive es gibt. Ich habe mal in einer Sendung von einer israelischen Studie über Selbstmordattentäter gehört, in der wurde behauptet dass relativ überproportional Palästinenser mit einer höheren Bildung also Studenten waren diese Selbstmordanschläge begangen haben.
  12. Was willst Du damit beweisen? Viele der Menschen die sich da äußern sind das Ergebnis unseres dreigliedrigen Schulsystems in dem alles andere als Chancengleichheit gewährt wird. Andere Diskussionen zu anderen polarisierenden Themen werden bei FB auf ähnlichem Niveau geführt. Stichwort Ausländerkriminalität... etc... Muslime mit Bildung reden anders... s.o. entsprechende Kommentare. Wenn jemand radikale Ansichten hat, dann hat das nicht immer etwas mit Bildung zu tun, sonst würde es auch keine links- oder rechtsextremen oder religiös-extremistische Menschen oder mit Abitur oder Studium geben. Immer nur zu behaupten fehlende Bildung sei der Grund für radikale Ansichten stimmt nun einmal nicht.
  13. Also ich les da mehr Kommentare gegen die Burka. Außerdem wird da, dafür dass es Facebook-Kommentare sind, relativ normal diskutiert. Hab mal wahllos paar rausgepickt: Beriwan Barani Ein Tuch auf dem Kopf zu tragen hat weder eine religiöse noch traditionelle Hintergrund - die Frauen aus verschiedenen Völker haben ein Tuch so wie auf dem Bild rechts getragen - das war mehr als Schmuck für den Kopf gesehen sowie Hüte tragen ! Mir Nes Heisenberg Wenn eine Frau sich freiwillig dazu entschließt eine Burka zu tragen sollte man ihr es nicht verbieten und behaupten sie werde dadurch unterdrückt leute die die Burka verbieten sind genau so verachtenswert wie die Leute die frauen zwingen eine zu tragen! Natalie Nazarener Es gibt leider genug verstrahlte Frauen,denen es gefällt,erniedrigt zu werden. Sie haben zu wenig Grenzen aufgetischt bekommen von ihren daddys. Sie sehnen sich nach gefangenschaft & unterdrückung. Gott kennen diese Frauen nicht,alles nur Geschwätz. Sie beten ganz allein ihre Männer an mehr nicht. Jacqueline Demir Aber was anderes. Wer spricht denn immer von halb nackt ?! Oder Haut eng ? Ich frage mich was manche hier für ein modebewusstsein haben. Eine Frau egal welcher Nation sollte das tragen können was sie für schön empfindet. Und oftmals ist es so, ist die Frau vernünftig dann trägt sie vernünftige kleider. Das hat jedoch nichts mit halb nackt oder verhüllt zu tun. Schaut man genau hin sieht man dass viele Frauen gewisse Körperteile Bedecken, dennoch angestarrt werden. Wenn ein Mann starren will, dann gafft er. Da kannst du dich noch so verhüllen wie du willst. Franzi Sommer In jedem Fall ist die Burka kein Kleidungsstück, dass zur Ausstattung der Frau in Deutschland gehört! Emina Ragipovic DIE MEISTEN FRAUEN TRAGEN BURKA OHNE ZWANG ! Sie wollen ihrem Schöpfer gefallen und nicht irgendwelchen Männern und von ihnen angestarrt werden . Sie wollen , dass nur ihr Ehemann sie vollkommen entkleidet sieht , denn er ist der einzige der laut unserer Religion das recht hat ich bin auch gegen zwanghafte Bekleidung von Frauen aber ihr müsst verstehen , dass es die meisten Frauen freiwillig tun . Es ist keine Pflicht , Pflicht ist nur das Kopftuch . Nur manche Muslime wollen eben mehr als das , sie tun das zu Liebe ihrer Religion . Also hört auf euch über Burka zu streiten . Es ist eine Sache der Religion ISLAM . Seit ihr Muslime ? NEIN . Geht es euch also was an ? NEIN . Punkt Aus Ende Sani Al Imani Ich trage zwar keine burka aber den niqab und das seit meinem 16 Lebensjahr freiwillig ,bin hier in Deutschland geboren . Und ich kann aus Überzeugung Sagen das ich es liebe und sehr stolz drauf bin. Ich mag den Gedanken einfach nicht wenn andere männer Wissen wie ich drunter aussehe ,wie meine Figur ist usw . Zuhause trage ich auch ganz normal Jeans und was man halt so als Frau trägt ..und so fühle ich mich wohl Tobias du hast keine Ahnung vom Islam ,du solltest dich echt mal mit der Bedeckung der Frau im Islam beschäftigen ,zum Beispiel mehrere bedeckte Frauen dadrauf ansprechen und fragen warum sie es tragen usw . Bevor man ein Urteil über eine Sache Fällt dann ist es doch eigentlich klar das man sich erst damit beschäftigt und sich Informationen holt . Und sorry aber Frauen als Schlampe zu betiteln die sich nicht bedecken ist echt voll daneben ! Für ein friedliches miteinander müssen wir aufeinander zu gehen ,offen sein ,Vorurteile weg Schafen und weniger Fernseher gucken bzw . Garkein Also dann liest du anscheinend nicht richtig oder ignorierst bestimmte Kommentare.
  14. Und ich habe es satt dass du mir ständig Sachen unterstellst die ich nicht geschrieben habe, ich habe mich zu PEGIDA so gut wie gar nicht geäußert lies eben mal meine Beiträge und wenn dann habe ich mich nicht positiv geäußert sondern kritisch oder neutral, da ich diese Bewegung auch nur bedingt einschätzen kann. Nur anhand von den youtubevideos kommt es mir so vor, als ob viele Demonstranten gar nicht wissen warum und für was oder gegen was sie eigentlich demonstrieren und teilweise sind da auch rassistische dumme Kommentare dabei, die ich klar und deutlich ablehne, nur die Frage ist eben ist das die Mehrheit und wie repräsentativ sind diese Meinungen für alle teilnehmenden Demonstranten. Außerdem lasse ich mir von dir nichts vorwerfen, du weißt selbst was du über das Christentum geschrieben hast und wofür du auch kritisiert wurdest und bei einem User weil er Serbe ist hast du auch gewisse Andeutungen gemacht nur so als Beispiel, da würde ich lieber mal bei mir selbst anfangen kritisch zu sein wenn ich du wäre, anstatt dich selbst als einen moralisch perfekten Menschen ohne Fehler darzustellen und andere Usern etwas vorwerfen was sie nicht geschrieben haben.
  15. Demonstrierst du auch umgekehrt, wenn sich palästinensische Selbstmordattentäter beispielsweise vor Kindergärten und Schulen, Cafes usw in Israel in die Luft sprengen und dabei israelische Zivilisten getötet werden? Oder gehst immer nur dann demonstrieren, wenn bei einem militärischen Angriff von Israel palästinensische Zivilisten ums Leben kommen?
  16. Mit Rest meinst du bestimmt "milli görüs", salafisten, grauen Wölfe (welche die Mitgliederzahlen der NPD überschritten haben könnten) und dann natürlich die ganzen Demonstranten, welche gegen Juden gehetzt haben in deutschen Städten und meist muslimischen Hintergrund hatten. Richtig??? http://www.welt.de/politik/article1093836/Der-Islam-ist-vergleichbar-mit-dem-Faschismus.html Richtig Brudi. Es wurde nicht gegen Juden gehetzt sondern gegen den Staat Israel. Selbst die praktizierenden Juden demonstrieren gegen den Staat Israel. Aber sonst stimme ich auch dir mal ausnahmsweise zu. Sobald ein sachlicher Beitrag kommt und er wirklich nun mal die Tatsache ist stimme ich zu. Im Gegensatz zu einigen anderen hier... Bei den Demos gegen Israel in diesem Jahr wurde gegen Juden gehetzt und antisemitische Parolen von einigen Demonstranten geschrien. Genau deswegen fanden Gegendemonstrationen auch statt und selbst einige Politiker haben sich schockiert über den Antisemitismus bei den Anti-Israel-Demos gezeigt.
  17. Es ist ein Unterschied ob ich PEGIDA verteidige oder ob ich schreibe, dass ich finde dass nicht jede Form von Kritik am Islam unsachlich oder rassistisch ist. Lies meine Beiträge, du hast mir vorgeworfen ich würde PEGIDA verteidigen, das habe ich nirgends.
  18. Ja gut also wäre das dann auch Rassismus in deinen Augen?
  19. Kritik wäre berechtigt. Aber der Punkt ist, dass du nicht kritisierst, sondern polemisierst. Du bist weder bereit zwischen verschiedenen muslimischen Strömungen (wovon es etliche gibt) zu differenzieren, noch bist du bereit die Möglichkeit einer muslimischen Religionsausübung im demokratischen Rahmen einzuräumen, noch bist du bereit den offensichtlichen Rassismus innerhalb der PEGIDA-Bewegung zuzugeben. Denn PEGIDA strebt nichts anderes an, als ebenfalls eine Religion gezielt zu dämonisieren und zu diskriminieren und damit die Religionsfreiheit einzuschränken. Dadurch bewegt sich deine Kritik weg von inhaltlicher Analyse und hin zu Ideologie, in deinem Fall eine Ideologie des Kulturkriegs. [...] Es wird doch in letzter Zeit jede Form von Kritik im Zusammenhang mit dem Islam von einigen Menschen besonders die politisch links sind als Hetze bezeichnet das ist jetzt unabhängig von PEGIDA oder anderen Gruppen, selbst sachliche Kritik von bestimmten Autoren wird als Rassismus bezeichnet. Alles, was den Extremismus sachlich behandelt bzw. aufzeigt, wäre für mich kein Problem. Alles andere wäre wirklich unter Rassismus einzustufen. Ich weiß, dass sich viele nicht als rassistisch bezeichnen und immer wieder mit dem schönen ABER kommen, jedoch sollten sich diese Leute ihre rassistischen Tendenzen eingestehen und im besten Fall was dagegen tun. In einer offenen Welt schadet man mit einer rassistischen Einstellung in erster Linie sich selbst. Also wäre es dann auch Rassismus wenn beispielsweise "evangelikale (evangelische) Christen" kollektiv als gefährliche Extremisten und potenzielle Terroristen wie von einigen immer wieder mal angedeutet, bezeichnet würden? Oder wäre es dann wiederum ja nur unsachliche Kritik an einer bestimmten christlichen Konfession oder dem Christentum? Denn wenn das Christentum oder bestimmte christliche Konfessionen unsachlich und kollektiv kritisiert werden oder diesen christlichen Gruppen Dinge vorgeworfen werden, dann wage ich zu bezweifeln dass viele das ebenso als Rassismus bezeichnen würden.
  20. Kritik wäre berechtigt. Aber der Punkt ist, dass du nicht kritisierst, sondern polemisierst. Du bist weder bereit zwischen verschiedenen muslimischen Strömungen (wovon es etliche gibt) zu differenzieren, noch bist du bereit die Möglichkeit einer muslimischen Religionsausübung im demokratischen Rahmen einzuräumen, noch bist du bereit den offensichtlichen Rassismus innerhalb der PEGIDA-Bewegung zuzugeben. Denn PEGIDA strebt nichts anderes an, als ebenfalls eine Religion gezielt zu dämonisieren und zu diskriminieren und damit die Religionsfreiheit einzuschränken. Dadurch bewegt sich deine Kritik weg von inhaltlicher Analyse und hin zu Ideologie, in deinem Fall eine Ideologie des Kulturkriegs. Was wäre für dich denn berechtigte sachliche Kritik? Wenn man beschreibt wie die Gesetze in Bezug auf Religionsfreiheit in bestimmten Ländern sind, die von sich behaupten sie würden auf Grundlage der islamischen Gesetzgebung existieren, gilt das in deinen Augen schon als Hetze? Oder wenn man bestimmte islamische Gelehrte zitiert, welche in der islamischen Welt durchaus großes Ansehen genießen? Was ist für dich Hetze? Das Erwähnen bestimmter Textstellen in islamischen Quellen oder Literatur? Es wird doch in letzter Zeit jede Form von Kritik im Zusammenhang mit dem Islam von einigen Menschen besonders die politisch links sind als Hetze bezeichnet das ist jetzt unabhängig von PEGIDA oder anderen Gruppen, selbst sachliche Kritik von bestimmten Autoren wird als Rassismus bezeichnet.
  21. Du magst Recht haben, dass der religiös motivierte Terrorismus in der Gegenwart ein überwiegend östliches Phänomen ist. Aber Du lieferst ebenso absolut keinen belegten kausalen Zusammenhang, dass der Islam sich besser zur Extremisierung eignet als jede andere Religion. Das ist auch nur ein Behauptung die auf Korrelation von aktuellen Ereignissen oder Ereignissen der letzten Jahre basiert. Betrachtet man aber einen längeren Zeitraum der Menschheitsgeschichte ist diese Behauptung meines Erachtens schon nicht mehr haltbar. Ich behaupte lediglich das Gegenteil, nämlich dass jede Religion je nach Auslegung gleichmäßig gut dafür geeignet ist zu extremisieren. Was durch allgemeinpsychologische Ansätze zu begründen wäre. Ich mache mir dafür nur jetzt nicht die Mühe, weil ich jetzt lieber zum Essen bei nem HB eingeladen bin und vögeln gehe! Wo soll ich das geschrieben haben? Ich sehe die aktuelle Situation und stelle daher fest, dass im Moment religiös-begründeter Terrorismus von Islamisten größer ist als der von christlichen oder anderen religiösen Extremisten das ist nun einmal Realität, man beschäftigt sich auch nicht mit Problemen vor 100 bis 200 Jahren oder Probleme die noch länger her sind, sondern versucht die derzeitigen Probleme zu analysieren und eventuell Lösungen. Terrorismus in dieser Form gab es übrigens früher nicht, da dafür die entsprechenden technologischen Mittel und Waffen fehlten und verlässliche Statistiken gibt es daher auch nicht, sicher gab es Terrorismus nur wie gesagt, es gibt dazu keine Statistiken anhand man denen diskutieren kann, daher ist dein Einwand nicht sehr hilfreich, er ändert übrigens auch nichts an der Tatsache. Zudem glaubst du ernsthaft dass alle Menschen die Kritik an einer Religion bzw. an Extremisten oder Fundamentalisten einer bestimmten Religion äußern kein Problem mit Extremisten einer anderen Religion hätten? Bei dir hat man das Gefühl, als ob wenn jemand islamistischen Extremismus kritisiert, er keine Kritik an christlichem Extremismus äußern würde, das ist eben falsch, es geht einfach darum, dass es nicht daran ändert, dass es islamistischen Extremismus und Terrorismus gibt, wenn man erwähnt dass es auch in anderen Religionen so etwas gibt.
  22. Genau das ist was mich stört, bei der Argumentation von einigen hier, es wird immer geschrieben, es gibt auch im Christentum oder anderen Religionen religiös-begründeten Extremismus/Terrorismus. Das mag sein, nur ändert das erstens nichts, dass es trotzdem weltweit mehrere islamistische Terrorgruppen und Terrorismus gibt und zweitens sollte man dann eben auch mal Zahlen und Daten und Fakten nennen wie groß und wie oft es denn religiös-begründeten Terror in anderen Religionen vor allem dem Christentum im Vergleich dazu gibt und wie groß die Folgen sind anhand von Zahlen zu Todesopfern im Vergleich sind zum Beispiel.
  23. Und wieder ein Opfer verzerrter Wahrnehmung unserer Mediengesellschaft. Das sind jetzt nur Grafiken die ich schnell gegoogled habe. Terrorist Attacks on U.S. Soil by Group, From 1980 to 2005, According to FBI Database Ich verstehe auch nicht warum es sich weiter lohnt zu diskutieren und eine Religion zu diffamieren und zu brandmarken, wenn der dahinter stehenden psychologische Mechanismus immer der gleiche und unabhängig von der jeweiligen Religion ist. Jede Religion - bis vielleicht auf den Buddhismus - eignet sich dazu zu extremisieren. Die Islamistischen Extremisten bedienen am Islam genauso wie die Nazis sich an der christlichen Religion im Zuge ihrer "Germanisierung des Christentums" bedient haben. Davon einmal abgesehen... genügt ein Blick in die Geschichte Europas um festzustellen, dass die christliche Religion keinen Deut besser ist.... Wir könnend lediglich froh sein, dass sich in Europa die Ideale der Aufklärung langsam aber sicher durchgesetzt haben! Niemand diffamiert eine Religion, wenn er Inhalte und Lehren einer Religion und die Lehren eines religiösen Gelehrten zitiert, wenn man jemand zitiert, gibt man nur wieder was derjenige geschrieben oder gesagt hat, wenn ein islamischer Gelehrter oder christlicher Gelehrter etwas sagt oder schreibt und es mit Inhalten aus der religiösen Lehre begründet, ist das in keinster Weise eine Diffamierung. Du unterstellst hier etwas für das du keine Belege hast. Wo stehen denn die vielen Anschläge von christlichen Extremisten in deiner Grafik. Nebenbei ist das auch nur auf Europa bezogen und eben eine Grafik bis ins Jahr 2005 da wird man auch keine Terroranschläge von IS finden, nimm doch mal Statistiken weltweit und die Anzahl an Anschlägen und Todesopfern da würde deine Grafik anders aussehen, übrigens die Probleme die es in Europa mit dem Christentum gab, resultierten aufgrund der Lehre der katholischen Kirche im Mittelalter. Durch die Reformation hat sich die Trennung von Staat und Religon durchgesetzt und dann erst war die Aufklärung möglich, außerdem haben die Nazis versucht das Christentum zu instrumentalisieren, aber da gab es Widerstand seitens der katholischen Kirche wie auch Teilen der evangelischen Kirche, so wie du es aber schreibst, könnte man glauben im Christentum würden Inhalte und Lehren des Nationalsozialismus stehen und auch der Nationalsozialismus hat seine Lehren nicht auf dem Christentum aufgebaut, so ein Schwachsinn, du schreibst in deinen Beiträgen ständig so unsachliche Behauptungen und hast dafür keine Belege oder Quellen. Das hat übrigens alles nichts mit dem Thema zu tun du lenkst völlig vom eigentlich Thema ab und ändert nichts an der Tatsache, dass weltweit gesehen, es zur Zeit mehrere islamistische Terrororganisationen gibt und vor allem das IS Kalifat. Du relativierst schon die ganze Zeit, hast aber keine Quellen vorgelegt, in denen deine Behauptung bestätigt wird, dass religiös-begründeter Terrorismus in allen Religionen gleich oft vorkommt.
  24. Du schreibst es ja schon selber, es kommt darauf an ob es sachlich ist oder nicht. Das ist sie in diesem Thread oft nicht. Konstruktive Kritik finde ich gut und wichtig. Wenn du etwas behauptest, musst du es auch beweisen. Die älteste Regel für Diskussionen. Du tust so als wären das in Stein gemeißelte Regeln, was nicht stimmt. Ja, in den meisten muslimisch geprägten Ländern gelten solche Gesetze, aber du kannst eine Religion doch nicht an ihrer radikalsten Auslegung messen. Gegen Kritik hat hier niemand was. Aber was du hier schreibst, ist nunmal größtenteils islamfeindliches Gelaber. Also bei Isrealkritik muss man differenzieren, ob es versteckter Rassismus ist oder nicht und bei Islamkritik ist das egal, da kann man den Islam ruhig beschimpfen oder wie darf ich das verstehen ? Klingt aufjeden Fall logisch und überhaupt nicht rassistisch. Der Beweis ist dass es die Scharia in bestimmten Ländern in dieser Form gibt, ich beziehe mich dabei nicht auf die Strafen für bestimmte Verbrechen sondern der Umgang mit Religionsfreiheit. Daher ist das Missionieren für eine andere Religion und die Konvertierung zu einer anderen Religion außer dem Islam oder das Verlassen des Islams in vielen dieser Ländern mit bestimmte Konsequenzen verbunden das ist beispielsweise sowohl in Saudi-Arabien, Somalia, Jemen, Afghanistan wie auch im Iran der Fall und das sind Länder mit jeweils mehrheitlich unterschiedlichen islamischen Konfessionen und diese Länder behaupten von sich nach der islamischen Lehre zu handeln, das behaupte nicht ich sondern diese Länder also muss ich gar nichts, weil ich nichts behaupte sondern dir nur Fakten nenne. Steht übrigens auch alles hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam ...Selbst in Fällen, in denen der Abfall vom Islam keine strafrechtlichen Konsequenzen hat, drohen in einigen islamischen Ländern zivilrechtliche Folgen, die dort mit dem klassischen islamischen Recht begründet werden. Strafen können sein: die Ehe zwischen dem Apostaten und dem muslimischen Ehepartner wird aufgelöst (z.B. Nasr Hamid Abu Zaid),die gemeinsamen Kinder bleiben Muslime und sind vom muslimischen Elternteil zu erziehen,erbrechtliche Ansprüche eines Apostaten/einer Apostatin sind islamrechtlich erloschen,das Vermögen des Apostaten wird vom Staat eingezogen.Im Sudan (StGB aus dem Jahre 1991, Art. 126), Jemen und Iran sowie in Saudi-Arabien, Katar, Pakistan, Afghanistan,Somalia und in Mauretanien (StGB aus dem Jahre 1984, Art. 306) kann Abfall vom Islam noch heute mit dem Tode bestraft werden, und es werden vereinzelt auch Hinrichtungen durchgeführt, so etwa im Jahre 2000 bei einem somalischenStaatsbürger. Der Gelehrte Mahmud Muhammad Taha wurde im Sudan am 18. Januar 1985 offiziell wegen „erwiesener Apostasie“ hingerichtet. Pakistan plante im Jahre 2007 die Einführung eines Gesetzes, das die Todesstrafe für männliche Apostaten und lebenslange Haft für weibliche vorsieht. Zwei muslimische Zeugen sollten für eine Verurteilung ausreichen.[69] .... Das sind Fakten du behauptest das Gegenteil, dass diese Länder nicht nach der islamischen Lehre bestimmter Rechtsschulen oder Konfessionen handeln, also bist der derjenige der etwas behauptet und musst anhand der islamischen Quellen beweisen, dass das nicht so ist.
  25. Ich habe mal n Beitrag auf Arte zu dem Thema gesehen, kann Dir jedoch jetzt nichts konkretes mehr nennen. Es ging darin u.a. um die verschiedenen Islaminterpretationen und Schulen. In Ägypten gibt es z.Bsp. eine starke säkulare Schule und Lehre des Islams. Für viele Menschen stellt der Islam eine Bedrohung für das "christliche Abendland" dar. Aber die christliche Religion auf die sich immer wieder gerne berufen wird ist im Kern nicht besser oder schlechter wenn es darum geht den Menschen zu unterdrücken, dessen Triebe zu sublimieren und ausbeuterische Strukturen aufzuweisen (z.Bsp. Erlöserideal). Nur die Interpretation ist im Durchschnitt anders. Es kommt also auf die Vorstellungen in den Köpfen der Menschen von ihrer Religion an und nicht auf die Religion an sich selbst. Das Christentum könnte genauso als Werkzeug und Instrument von Extremisten benutzt werden, wie die Geschichte aber auch aktuellere Ereignisse bestens demonstrieren. Religion eignet sich eben sehr gut dafür das Denken und Handeln von Menschen zu kontrollieren und dient somit zur Machtausübung. Dabei ist es meiner Meinung nach vollkommen gleich um welche Religion es sich handelt. Die meisten "Muslimen" mit denen ich in Deutschland zu tun habe sind in etwa genauso muslimisch wie viele Deutsche "christlich" sind. Führe die gleiche Umfrage mal bei den Evangelikalen Christen durch...Ich habe leider einen Verwandten der in einer evangelischen "Mehr oder weniger Sekte" ist... der behauptet nichts anderes.... Im Christentum wurde nie vorgegeben wie ein Staat auf Erden auszusehen hat, das war im Islam schon immer anders, der Grund hierfür war, dass Mohammed alle arabischen Stämmen zu einem gemeinsamen Staat vereinen musste und daher auch vorgegeben werden musste wie die Gesetzgebung in diesem Staat auszusehen hat, deshalb gibt es in den islamischen Lehren auch Vorgaben der Gesetzgebung. Im Christentum besteht deswegen keine Probleme mit den Gesetzen, weil dort die Gesetze die 10 Gebote bilden und die widersprechen eben nicht der Gesetzgebung besonders im Hinblick auf das Thema Religionsfreiheit, daher ist dein Vergleich mit den evangelikalen Christen sinnlos. Vor allem gibt es den Begriff evangelikal nicht, er ist von den Medien erfunden worden, um in liberale und konservative evangelische Christen und Protestanten zu unterscheiden bzw. zu spalten im englischen jedoch bedeutet das Wort evangelical eben evangelisch. Nebenbei wenn jemand nicht an das Christentum oder den Islam glaubt und eben nicht religiös ist, dann ist er auch kein Christ oder Moslem, ganz einfach, dann stammt man vielleicht aus einem christlichen oder muslimischen Kulturkreis oder hat Verwandte die Christen oder Muslime sind, mehr aber auch nicht. Überhaupt frage ich mich ernsthaft inwiefern "evangelikale" Christen hier in Deutschland überhaupt auffallen oder überhaupt etwas fordern selbst weltweit. Wir haben weltweit gesehen kein Problem mit evangelikalen christlichem Terrorismus oder wo sind denn die vielen Anschläge weltweit von evangelikalen Terroristen, wo stehen diese denn in den Zeitungen? Es gibt allerdings weltweit gesehen mehrere islamistischen terroristische Gruppen, man nenne mir doch mal Zahlen und Fakten über Todesopfer und Anzahl an Anschläge von christlichen Terrorismus und islamistischen Extremisten/Fundamentalisten im Vergleich. Ansonsten kann man nämlich genauso Extremisten aus anderen Religionen nennen, immer diese Relativierungen so nach dem Motto religiöser Extremismus gibt es überall, nur dass die Wirkung und die Folgen und die Anzahl an Terrorismus völlig unterschiedlich sind, das wird nie erwähnt.