Kon

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  1. Ich freu mich schon auf die 1000 theoretiker, die dir hier super hilfreiche Tipps um die Ohren hauen werden ... :) Ich war damals genauso wie du und bin es zum Teil immernoch. Ich definiere mein Selbstbewusstsein zum Teil durch die Bestätigung anderer. Das hat sich aufgrund schlechter Erlebnisse, die Psychosen nahe kommen so sehr manifestiert, dass man dieses Gefühl leider eine lange Zeit mit sich rumschleppen muss. Ich habe mich allen positiven und auch negativen Situationen immer wieder gestellt. Over and over - du wirst viel Erfahrung sammeln und eines Tages wird deine Erfahrung und deine Erlebnisse deine Psychose besiegen. Oder zumindest in den Schatten stellen. Du entwickelst dich dein ganzes Leben lang und lass dir eins gesagt sein : Du wirst aufgrund dieser Psychose die positiven Erlebnisse viel intensiver aufnehmen und viel mehr zu wertschätzen wissen, als diejenige, die sie jeden Tag erleben. Vergiss nur niemals das Gefühl der Scham und Unsicherheit. Viele Mauerblümchen, die irgendwann aus ihrem Köfig ausbrechen neigen zur Arroganz und Überheblichkeit. Wichtig ist nur, dass du dich niemals versteckst. Auch wenn es noch so wehtut und dich verzweifeln lässt. Dont show weakness, only show spirit Gruß Kon
  2. Kon

    hey ihr Berliner ! ;-)

    Wohn seit nem halben Jahr ca. in Berlin und hab hier noch nicht so wirklich anschluß gefunden. Da ich mit meiner Freundin hier wohne und wir uns lieben, sind mir HBs relativ egal, aber ich hab nen riesen Spass beim Approachen und mir macht PU verdammt viel Spass. Würde mich gerne als Wing zur Verfügung stellen, mit dem man ne Menge Spass haben kann und auch einigermaßen geübt im Umgang mit Frauen ist. Is halt in soner riesen Stadt gar nicht so einfach nen Freundeskreis zu bilden, die nicht völlige AFCs sind. Zu mir persönlich : Bin 22, von Beruf Koch und am 1.10 geht mein Zivi los in ner Berliner KITA, worauf ich mich schon sehr freue. Hobbys hab ich zur Zeit eigentlich nicht wirklich viele, bin aber für alles offen. Chill auch gern ma einfach mit nem Bier in der Sommersonne ab Würd auch mal nen Lairtreffen mitmachen, um mir ma anzuschauen was da so abgeht :) Die PU Theorie kenn ich eigentlich in und auswendig ( bin schon bisschen länger angemeldet =P ) Also denn, schöne Grüße aus Mitte ! Arne
  3. Wahrscheinlich hast du bisher nur Clubgame betrieben ? Geh auf die Straße! Sprich da Frauen an! Im Club mit besoffenem Kopf ne Frau zu approachen is kein PU, das ist Caveman style. Aber mitten auf der Straße ein Mädel anzuquatschen erfordert schon ne Menge mehr Eier.
  4. Wann hören Männer endlich auf sich Brain-zu-ficken...?
  5. Probieren geht über studieren. Probier dich aus und lerne daraus.
  6. Ich bin seit einem Jahr in einer LTR und flirte trotzdem. Allerdings würde ich niemals weiter gehen. Welchen Weg du gehen willst, musst du für dich selber entscheiden. Mach worauf du lust hast, aber sei ehrlich dabei.
  7. Ehrliche antwort ? Hör auf dein Gehirn zu ficken und lass es einfach auf dich zukommen. Was hast du zu verlieren und was hast du zu gewinnen ? Wenn du dir darüber im klaren bist, sind solche Fragen wie deine völlig überflüssig.
  8. Bei LSE erfahrungsgemäß mehr rapport als c&f. Sprich -> Ließ dich ein zu Rapport. Viel erfolg!
  9. Kon

    Elemente Method 2

    Neuer Tiefpunkt in diesem Forum ?
  10. Versuchen deine Freunde zu beindrucken macht dich nicht zum Alpha, eher zum attraction whore. Du stehst ganz am Anfang und das ist auch okay. In erster Linie geht es nicht darum der alpha zu werden. Das passiert irgendwann von ganz alleine. Es sind sehr viele unterschiedliche Faktoren, die dazu beitragen können, dass dir andere folgen und dich vielleicht sogar als alpha bezeichnen. Einige merkmale sind : - Selbstbewusstes Auftreten - Sehr ausgeprägte rethorik - Lebenserfahrung - Mut - Überzeugungskraft - Gutes Aussehen - Disziplin - Wissen ( Fachlich oder allgemein ) - offenheit - usw. Wie du an meiner Liste siehst sind es hauptsächlich Dinge die mit der Zeit kommen oder antrainiert werden müssen. Gerade deswegen ist es falsch zu denken, dass man von heute auf morgen zum Alpha wird. Letztendlich kommt es darauf an in wie fern du bereit dazu bist an dir selber zu arbeiten. Und wie du ausserdem siehst sind das alles Punkte, die auch auf Frauen positiv wirken. Genau deshalb haben Alphas auch mehr Erfolg bei Frauen als Betas. Es geht nicht darum was du machst, sondern wer du bist.
  11. Ich verstehe nicht wie einige Männer sich so sehr vor ihrer eigenen Ängstlichkeit verstecken können. Darauf hättest du auch selber drauf kommen können : Du gehst hin, sagst vorne am Empfang, dass du gerne HB7 sprechen möchtest. Wenn sie kommt sagst du ihr "Hey, ich konnte bisher nicht den Mut zusammen nehmen dich danach zu fragen ob wir mal was zusammen trinken gehen. Aber ich würde mir wahrscheinlich für immer in den arsch beissen müssen, hätte ich es nie getan. Wie schauts bei dir heute nach der Arbeit aus ? Lust dich mal über was anderes als Karies und Weisheitszähne zu unterhalten ? ( mit nem netten lächeln ) Wenn sie keinen Freund hat und einigermaßen offen ist besteht eine gute Chance für dich. Also ran da !
  12. Wie meine Vorposter schon richtig bemerkten : SMS-Game ist für die Frau ein Comfort-game. Das schlussfolgert, dass sie das Interesse verliert. Weil : Wenn Frauen sich sicher fühlen und dich in der Hand zu haben denken wird ihnen langweilig. Was dann folgt ist klar : Sie überlegt sich, ob ihr gesparte 30€ wichtiger sind oder ein Treffen mit dir. Ruf sie an, überleg dir vorher n' paar routinen und bring sie am Telefon zum lachen. Danach ein bisschen Rapport, gemeinsamkeiten ansprechen und schwubbsdiwubs wird die chance, dass sie sich mit dir treffen WILL beträchtlich gesteigert.
  13. Wenn du Zeit hast meldest du dich. Wenn du jeden Tag Zeit hast läuft prinzipiell irgendwas verkehrt bei dir. Hör auf einzelne Szenarios verbessern zu wollen sondern beginne dich mit dir selber zu beschäftigen.
  14. Beschreibt eigentlich ziemlich straight was Frauen im Club von den meisten Typen denken.
  15. Wenn ich eins in meiner PU Karriere gelernt habe, dann ist es die tatsache, dass die meisten "jungs" einfach nich mal ehrlich und offen sagen können was sie stört ohne bedrängend, nervend, angreifend oder kindisch zu wirken. Nun projeziere meinen Satz auf deine SMS und ich hoffe du verstehst, was ich dir damit sagen möchte.
  16. Es gibt ellenlange diskussionen darüber ... warum also nochmal alles aufwühlen ? benutz die suchfunktion. Was Pickup bedeutet bleibt jedem selber überlassen. Jeder hat andere Ziele, träume, hürden, ängste...
  17. Entweder solltest du deine locations mal ändern, wenn du auf clubgame stehst oder einfach mal einen anderen Typ von targets ins Auge fassen. Habe meine LTR auch in nem clubgame 4er set kennengelernt. Is halt wie beim Glücksspiel ... Beim pokern triffst du auch nicht mit jedem guten Blatt das Fullhouse im Flop :) Also abwarten, weiter machen und die LTR gedanken erstmal aus der Welt schaffen. Wenn es sich zu einer LTR entwickelt wirst du es schon früh genug merken.
  18. Kon

    Aktiv zuhören

    Dies wird mein wahrscheinlich längster Post in diesem Forum. Ich finde es ist an der Zeit diesem Forum etwas wiederzugeben, für das, was es bei mir geleistet hat. Persönlichkeitsentwicklung, Angstüberwindung, uvm. Vorweg : Das Aktive zuhören ist mit Empathie gleichzustellen. Feinfühliges Erkennen der Gefühle unseres Gegenübers. In den USA heisst es "Seek to understand before you seek to be understood". Niemand lässt sich manipulieren. Jedes Geführte Gespräch sollte sich weitesgehend dahin entwickeln, dass wir uns gut "verkaufen". Menschen hassen es etwas zu kaufen oder hinzunehmen, wenn sie es im Grunde genommen gar nicht haben wollen. - Menschen wollen, dass ihre Bedürfnisse erkannt und befriedigt werden. - Menschen wollen, dass man sie zu tiefst akzeptiert und versteht. - Menschen wollen, dass man ihre Zweifel, Bedenken, Einwände und Befürchtungen akzeptiert und ernst nimmt. - Menschen wollen das Gefühl haben Entscheidungen frei treffen zu können ohne gedrängt und manipuliert zu werden. - Menschen wollen, dass man absolut ehrlich, glaubwürdig und vertrauenswürdig ihm gegenüber ist. Wir müssen lernen mehr Sensibilität für die Komplexität menschlicher Einstellungen und Verhaltensweisen zu entwickeln. Menschen sind unberechenbar, sie haben eine beinahe allgegenwärtige Abneigung gegen Veränderungen und ein großes Misstrauen gegenüber allen Versuchen der direkten Beeinflussung. Aktives zuhören erzeugt gute Gefühle Wenn man die folgenden Punkte verinnerlicht und sie im Gespräch oder in Unterhaltungen mit einzubauen wird man merken, dass man damit sehr schnell ein gutes Klima, eine angenehme Atmosphäre schaffen kann. Unsere Gesprächspartner zu öffnen, ihnen zuzuhören und ihre Gefühle zu akzeptieren und zu bestätigen wird nichts an unserer persönlichen Wirkung verändern. Man bleibt ganz man selbst. Aber man gewinnt an Sympathie, vertrauen und wohlwollen. Vorhandenes Misstrauen wird weitesgehend abgebaut. Fast jedes Gespräch beginnt an der Oberfläche. Es wird vordergründiges ausgetauscht, da sind Vorwände und Ausreden. Man sollte immer versuchen ein Gespräch zu vertiefen. Wenn man ein Gespräch vertieft nähert man sich dem Grund. Der Wahrheit. Viele Menschen trauen sich nicht die Wahrheit zu sagen und schwimmen immer an der Oberfläche eines Gesprächs. Unsere Aufgabe ist es bei solchen Menschen das Eis zu brechen und sie durch "Aktives zuhören" aufleben zu lassen. "Man sollte den anderen die Wahrheit nicht wie ein nasses Tuch um den Kopf schlagen, sondern sie ihnen wie einen Mantel hinhalten, damit sie hineinschlüpfen können." Das Stellen von vertiefenden Fragen Was sind vertiefende Fragen ? Solche Fragen werden auch "emotionale Fragen" genannt. Denn damit wird nach den Gefühlen die mit der Ausführung zusammenhängt gefragt. Ein Beispiel : Jemand erzählt dir von seinen Hobbys. Er verliert sich in Einzelheiten. Du kannst nicht mitreden, da dir das Hobby völlig fremd ist. Wenn man jetzt oberflächlich nach weiteren einzelheiten fragt, z.b. "Wo machst du das?" "Wie oft machst du das ?" usw... wird man an der Oberfläche bleiben. Der Gesprächspartner denkt, man wäre interessiert und erzählt fleißig weiter. Irgendwann bemerkt er, dass es einen eigentlich nen scheiss interessiert, was er da die ganze Zeit erzählt ... und dann wird er enttäuscht sein. Die Glaubwürdigkeit sinkt. Stattdessen wäre eine solche Frage viel angebrachter : - Was bedeutet dir das ? - Was bedeutet das für dich ? - Was gefällt dir daran am besten ? - Was fasziniert dich daran am meisten ? Plötzlich redet der Gegenüber nicht mehr von Einzelheiten sondern von Gefühlen. Und jetzt fängt es an interessant zu werden. Wir stellen heutzutage viel zu selten "Sinnfragen". Dabei ist es der einfachste Weg zu dem Herzen eines Menschen zu gelangen. Ein paar weitere Sinnfragen die absolut höchste Priorität beim Rapportaufbau haben sollten : - Was hast du für ein Gefühl bei ... ? - Bist du glücklich mit ... ? - Bist du zufrieden mit ... ? - Bist du stolz, dass ... ? - Was beeindruckt dich am meisten ? - Gibt es etwas, das dir nicht gefällt ? - Wie hast du das ... erlebt ? - Welche Bedeutung hat das für dich ? - Was stört dich daran am meisten ? - Was belastet dich am meisten ? - Was würdest du dir wünschen ? - Was sind deine Visionen ? - Hast du deine persönlichen erwartungen an die Zukunft ? - Wohin tendierst du ? - Möchtest du lieber nicht darüber reden ? - Möchtest du mir mehr darüber sagen ? - Ist es dir unangenehm, darüber zu reden ? Höre GENAU zu ! Selektive Wahrnehmung ist eher die Regel, nicht die Ausnahme. Will man zuhören, hört man häufig nur das, was man hören will. Man denkt an alles Mögliche gleichzeitig, während man quasi zuhört. Ein weiterer Versuch liegt darin, dass man alles, was man hört immer gleich bewertet. Man selektiert in wahr, unwahr, interessant, uninteressant. Das Leben hat uns mit Erfahrung geprägt, die projizieren wir auf unsere Gesprächspartner. Wir bringen alles mit ein, was wir erlebt haben und denken sofort an ähnliche Situationen. Diese Filter verhindern, dass wir den anderen WIRKLICH verstehen. Alles ist gefärbt. Wir mischen unsere eigenen Farben dazu. Die Botschaft der anderen wird dadurch verzerrt. Wir hören das, was wir eigentlich hören wollen, aber nicht das, was der andere wirklich meint. Unsere projektion geht so weit, dass wir alle Erfahrungen die wir mit Menschen gemacht haben unsere Gesprächspartner irgendwie abstempeln. Unsere eigenen Meinung über das Aussehen, Kleidung, Titel .... das beeilnflusst unsere Wahrnehmung dessen, was er sagt. Hört genau zu, was gesagt wird. Man könnte wichtiges verpassen und würde dann falsch reagieren. Das macht einen unglaubwürdig. Jemanden, der nicht richtig zuhört, kann man nicht trauen ! Gefühle spiegeln ! Nachdem wir nun also erkannt haben, dass wir uns beim zuhören mindestens genauso sehr konzentrieren müssen, wie beim reden kommt die Frage, die sich jeder im Gesprächsverlauf fragen wird : "Was hat diese Person jetzt für Gefühle ?" Bitte ... jetzt nicht nach dem Gefühl fragen. Stattdessen bieten wir unserem Gegenüber ein Gefühl an ! Unser gegenüber kann dieses Gefühl nun ablehnen oder annehmen. In beiden Fällen fühlt sich die Person verstanden, da er/sie bei Ablehnung das Gefühl durch ein anderes ersetzen wird. Diese Gefühlswörter werden "emotionale Statements" genannt. Man nähert sich der Person auf der Gefühlsebene an ! Emotionaler Rapport wird erzeugt. Beispiele : HB : Ich bin mir nicht sicher, ob das so dringend ist. PUA : Du hast bedenken. HB : Das macht schon Sinn. Das leuchtet mir ein. PUA : Du bist beeindruckt. HB : Was du da sagst klingt sehr überzeugend. PU : Du hast ein gutes Gefühl. Chef auf der Arbeit : Unsere geschäftlichen Aussichen sind immoment nicht so gut. PUA : Das bedrückt Sie. Partnerorientiertes wiederholen Wenn jemand längere Zeit geredet und mehrere Aussagen getroffen hat, kann man nicht einfach mit einem emotionalen Statement ein Gefühl zurückspiegeln. In den Aussagen sind teilweise ganz verschiedene, etliche Emotionen enthalten. Es herrscht ein innerer Zwiespalt. Diesen inneren zwiespalt gilt es nun zu spiegeln. Beim partnerorientieren Wiederholen wird das Zusammengefasst, was eine andere Person gesagt hat. Dabei verwendet man andere Formulierungen und spricht die Gefühle des Gegenübers aus. Achtet darauf, dass ihr NICHT interpretiert. Beim spiegeln dürfen keinesfalls eigene Schlussfolgerungen geäußert werden. Das wäre fatal, denn dadurch würde sich der Gesprächspartner bevormundet fühlen. Ein Beispiel : "Das ist eine sehr schwierige Entscheidung. Unser ganzes Personal wird sich umstellen müssen. Gerade die älteren Arbeiter werden damit Probleme haben." Falsche reaktion : "Sie wollen also alle älteren Leute entlassen, weil Sie diese nicht mehr einsetzen können." Gesprächsbeispiele, wie gespiegelt werden kann : X : "Sie sind viel zu teuer. Wir haben noch zwei andere Offerten, und beide sind wesentlich günstiger als Ihre. Es ist doch nicht möglich, dass sie so viel verlangen. Y : " Sie sind überrascht, dass unsere Preise höher sind und gleichzeitig verunsichert, weil Sie nicht verstehen können, warum andere günstiger sind." X : "Das ist eine sehr schwierige und weitreichende Entscheidung. Unser ganzes Personal wird sich umstellen müssen. Gerade die älteren Arbeiter werden damit Probleme haben." Y : "Sie fühlen sich verantwortlich für diese Umstellung und machen sich Sorgen, ob alles gut gehen wird. Sie sind unsicher. X : "Falls Sie wirklich interessiert sind, müssen Sie doch jetzt zustimmen. Wenn Sie nicht ja sagen, dann verpassen Sie eine einmalige Chance. So etwas kommt nie wieder. Y : "Sie sind ungeduldig, weil ich noch nicht ja gesagt habe und verärgert, weil ich noch nicht sicher bin." So, was fehlt uns jetzt noch ? Richtig ! Eine Liste von Wörter, die wir absofort in unseren Wortschaft mit einbauen. Gefühlswörter ! Emotionale Statements : zufrieden, fröhlich, erwartungsvoll, glücklich, froh, heiter, guter Laune, guter Stimmung, zuversichtlich, ausgeglichen, stolz, erleichtert, ratlos, beeindruckt, gerührt, begeistert, gespannt, entsetzt, außer sich, verärgert, ungeduldig, besorgt, schockiert, neugierig, unsicher, verunsichert, enttäuscht, entrüstet, aufgewühlt, traurig, skeptisch, untröstlich, unschlüssig, zornig, beleidigt, beunruhigt, lustlos, verzweifelt, verwirrt, sauer, verbittert, befangen, nachdenklich, bedrückt, betrübt, erregt, wütend. Du fühlst dich : gut, geborgen, überrumpelt, verpflichtet, hintergangen, betrogen, verletzt, betroffen, gedemütigt, unbeachtet, ausgebrannt, wohl, herausgefordert, missmutig, übergangen, unverstanden, vernachlässigt, unter Druck, ausgestoßen, eingeengt, erschöpft, überflüssig, beleidigt, beobachtet, überlistet, mutlos, gedrängt, gekränkt, abhängig, im Stich gelassen, niedergeschlagen, zurückgewiesen. Du hast : Hoffnung, ein gutes Gefühl, Bedenken, Selbstvertrauen, Zweifel, Angst vor..., ein schlechtes Gefühl. Du freust dich, das bedrückt dich, das beschäftigt dich, das schätzt du, das schmerzt dich, das beruhigt dich, das beglückt dich, das ist dir peinlich, das macht dich mutig. Aber wann wenden wir aktives Zuhören an ? Mann kann es jederzeit anwenden. Es ist die beste Art und Methode emotionalen Rapport herzustellen, um Zeit zu gewinnen und auch um weitere Informationen zu bekommen. Aber vorallem empfiehlt es sich, wenn : - die andere Person sichtlich verärgert ist. - die andere Person Probleme hat. - du das Gefühl hast, dass die andere person über etwas reden möchte. - du diese Person wertschätzt. - wenn genug Zeit vorhanden ist. Es wäre unsinn einer Person, die nach dem Weg zur Toilette fragt zu sagen : "Du hast große Not ! du fühlst dich unwohl!" Es gibt allerdings auch Momente, an denen Aktives zuhören fehl am Platz ist. Und zwar wenn : - es keinen Anhaltspunkt dafür gibt, dass die andere Person unter Einfluss eines besonderes negativen oder positivem Erlebnisses steht. - Wenn die Person dringend Fakten will. Auskunft. Was beim aktiven Zuhören verboten ist Immer dann, wenn man ins aktive Zuhören übergeht ist man für den Gegenüber keine selbstständige Person mehr. Wir halten ihm quasi einen Spiegel vor die Nase. Er/sie sieht jetzt nicht mehr uns, sonder sich selber. Es dürfen nur Gefühle gespiegelt oder nach Gefühlen gefragt werden. Solange aktiv zugehört wird darf es nicht vorkommen, dass man sich selber emotional mit einbringt oder sachlich seine Meinung vertritt. Das bedeutet, dass man nicht : - seine eigenen Meinung vertritt. - keine eigenen Argumente hervorbringen - Keine Ratschläge geben. - nicht werten. - nicht kritisieren. - nicht beruhigen. Wohlverstanden gilt das ausschließlich für die Zeit, in der aktiv zugehört wird. So, das ist der erste Teil meines wohl längsten Threads bisher. Hoffe ich konnte euch damit ein wenig anregen. Der zweite Teil folgt die Tage. Grüße, Kon PS: Rechtschreibfehler sind mir egal ! Ok ... ich korrigier sie später
  19. Gott, scheiss Moralaposteln hier ... hatte mein erstes mal im Puff mit meinem Cousin, nen dreier mit ner Nutte. Ich steh dazu und lach drüber. Wenn du bock drauf hast machs, aber such dir ne "vernünftige" Prostituierte und nicht irgendeine 0815 Polen-Nutte, sonst bist du hinterher enttäuscht und statt mehr lust auf Sex zu kriegen haste danach gar keine lust mehr drauf :D Gruß, Kon
  20. Alle methoden bauen auf dem gleichen Prinzip auf : - Gefestigtes Inner game - ein beinharter Frame - Körpersprache und gute Rethorik - Eier
  21. Such auch schon lange nach einer _effektiven_ methode den "ultrastate" zu halten. Kennt glaube ich jeder, der lange das game betreibt ... manchmal hat man nen absoluten run, wie auf kokain, man fühlt sich wie gott persönlich und nichts kann einen erschüttern. Das muss nichtmal durch irgendwelche Ereignisse eintreten, es kommt einfach manchmal und geht wieder genauso schnell. Gruß, Kon
  22. Wie wärs, wenn du einfach mal Frauen ansprechen würdest, statt darüber zu philosophieren, was man alles für Möglichkeiten hat ? Achja, wie willst du innerhalb von 3sek. herausfinden ob sie HSE oder LSE ist ?
  23. Kleiner Denkfehler. Sie wissen nicht was sie wollen. Sie wissen lediglich, was sie NICHT wollen.