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Alle erstellten Inhalte von Thalios
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Ja das muss ich streng logisch betrachtet zugeben, die Kausalität fehlt. Das Problemszenario ist der Postfeminismus in der die Petra einfach ständig der bessere Mann sein will, kann ich nix mit anfangen. In meinem Lebensmodell prüfe ich nunmehr interkulturell und jung.
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Aha, endlich erhält man mal einen Einblick in dein Inneres. Nicht dass das hier nicht schon bekannt war, aber an dem Post sieht man ja deutlich warum du bist wie du bist. Na dann lass ich mal tief blicken...: Wieso sollte man ("Mann") eine schwabligge jammerlappen Petra durchbringen die nicht mal bläst und für die Spaß am Leben eine Anektote von vor 20 Jahren ist? Die Sex schmutzig findet und zur Dressur des triebhaften (oh das Schwein) Mannes nutzt. Derlei Petras und Sandras suchen was, was ich zwar habe, aber die es nicht im geringsten verdient haben. Wenn die jüngeren Damen ein Grundlevel an Respekt und Freundlichkeit mir und meiner Lebenserfahrung entgegen bringen, dazu noch einen gepflegten Körper anbieten und gern von meiner sexuellen Erfahrung profitieren, dann rate mal für welche Liga ich mich entscheide..., und dass die Seniorinnen-Liga mir unterstellt ich würde was genau verpassen und deswegen sonst wie zurückgeblieben sein, das ist mir so was von egal, ich versuche zwar den Neid nicht zu provozieren, aber ist nicht mein Problem. Außerdem ist das alles relativ. Ich habe schon Frauen Ü50 begehrt, aber das sind Ausnahmeerscheinungen mit viel Selbst- und Körperbewusstsein die inzwischen wieder wissen worauf es ankommt im Leben.
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Das kann ich so bestätigen. Ü40 werden ständig von ihrer eigenen Vergangenheit gefickt. Mann muss schon Ausnahmen suchen. Die Leichtigkeit in dem Alter geht bestenfalls über Affairen. Soisses.
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Hast Du schon mal was von NLP gehört? Deine Gesamtpersönlichkeit besteht aus vielen Teilpersönlichkeiten (gilt für reife erwachsene Menschen, die jungen brauchen erst mal eine funktionierende gefestigte Persönlichkeit)? Gug mal in Dich rein wer da so wütet und die "Energie weglutscht". Ich geb Dir mal eine Anregung von den durchgeknallten Teilnehmern in dem inneren Dialog/Drama/Theater: Richter, Kind, Arzt, Psychologe, Kritiker, Theologe, Künstler, Vater, Mutter, Krieger, Zauberer, Liebhaber, Weiser, Held, Freund... Z.B. Der Richter, schick den Urlaub und sei nicht so hart mit Dir selbst, das befreit erst mal Energie. Ich kann Dir nur das Prinzip andeuten. NLP und die Subpersönlichkeiten vermag das zu ordnen, zu gewichten und unterm Strich dann so zu strukturieren, dass es besser im Gleichgewicht steht. Eine andere Metapher ist das mit den Hüten. Wenn Du zu viele gleichzeitig trägst, dann ist das nichts halbes und nichts ganzes und kostet viel Kraft. Immer nur ein Hut zu einer Zeit und die Hüte die man hat auch gerne tragen und sich keine aufsetzen lassen "Lebensglückverantwortlicher" von FB und so.
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Der Kopf fickt immer das Herz, nennt sich Ego.
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Da spricht Du genau was an. Der frühste Zeitpunkt für eine Ehe kann erst dann sein, wenn man sich gegenseitig vertraut und den anderen tatsächlich so annimmt wie er ist. Nicht Wünsche, Erwartungen und Projektionen, sondern gemeinsame Entwicklung, Unterstützung und Feedback. Bestenfalls schenkt man Motivation und Inspiration anstatt zu fordern und zu erwarten. Den anderen zum Teufel schicken, da findet man 1000 Gründe pro Sekunde egal wie "perfekt" der andere in die Matrix passt. Jedoch dem Partner den gemeinsamen Raum zu geben so sein zu dürfen wie er ist - auch mal schwach und müde (very anti alpha übelst beta schlappi), nur da in den "Räumen" kommt "Mann" auf die Idee zu heiraten. Es geht ja schließlich um das Leben Zweier und das eigene Wohlbefinden und nicht um Kerben im Bettpfosten.
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Die Motivationen sind individuell verschieden. Der Gedanke von einer Frau nicht sofort in eine Beziehung gedrängt zu werden um die Samenspende und Providerschaft stattfinden zu lassen ist erstmal ganz nett, dazu noch potentiell festes griffiges Fleisch. So what, es kann natürlich noch weitere Gründe geben. Überlegenheitsgefühl, Bindungsängste, Hirnunterentwicklung, u.v.m...
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Ja genau die gibt es und das ist die Qualität die es nicht nötig hat "den Vertrag" zu machen. Keine andere will ich. Wenn man dann nach ganz viel Probezeit freiwillig mit genauster Prüfung der Motive sich die wirtschaftlichen und rechtlichen Vorteile holt und optionalden Gottdeal macht (kirchlich heiratet)Dann ist es in beiden Fällen eine sichere Bindung mit Aussicht auf Beständigkeit. Und wenn Ehe, dann so. Diese Qualität wegen dem Vertrag überhaupt erst Verantwortung zu übernehmen, da verzichte ich doch. Bestenfalls F+ ohne Beziehungskonstrukt, mehr nicht. Wenn der andere Teilnehmer da mehr wollte..., sein Problem, kann gehen.
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Langjährige Beziehung - Sehnsucht nach anderen Frauen
Thalios antwortete auf mehrvomleben's Thema in Erste Schritte
Jerry hat begriffen, dass er alles hat was braucht, um ein Mann zu sein. Muss man jetzt sagen willkommen im Club? Jetzt nochmal zurück zum Topic. Reicht Dir das jetzt oder hast Du doch mal Bock auf eine schöne, glatte, warme, saftige, duftige Muschi? Wenn Du Dich dann mal an die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau rantastest, jetzt wo Du weißt, das Du ein Mann bist... Ich geb Dir noch ein richtig guten Rat. Deswegen bist du doch hier, Jerry? Oder? Wenn eine Frau, also eine mit Brüsten und Muschi, gut riechend und hübsch (nicht so wie Du ohmmm) Dir in den Schritt fasst, dann will Sie von Dir gefickt werden! Mach das dann auch! Der Punkt ist, die weiß auch, das Du was hast was sie nicht hat. -
Man kann das Commitment, dieses Herzbindungsdings mit Schwanzsteuerung und Pussycontrol auch erst mal versuchen zu begreifen (Kopfdurchblutung mit Sauerstoffanreicherung), um das dann zu verbalisieren. Weil dann brauchen wir uns nicht für einen Diskussionsweg entscheiden. Mann und Frau haben sich schon immer zusammengerauft und deswegen sind wir auch alle hier und das wird wahrscheinlich auch nicht abgeschafft. Was gemacht wurde ist eine Art kulturelle Verballhornung durch einen zügigen Wertewandel und ein relativ neues weibliches Selbstbewusstsein. Was an sich den Wert und die Position der Frau gesteigert hat, aber das klassische Gefüge damit zu einer Umgestaltung zwingt. Das ist doch mal eine sinnvolle Moderation. Wenn Männer kollektiv auf Heirat verzichten, ... warum genau haben wir dann ein (gewaltiges) Problem? Ich hab jedenfalls kein Problem die Pussy/Frau von einem Betamann durchzuhämmern. Oder ist Frauenmangel für PickUps jetzt nicht das Problem? (Wegen 3) Ich habe mir diese Frage bereits sehr gründlich beantwortet. Dieses besiegeln halte ich für vollkommen überflüssig. Da heiraten für mich ein Vertrag mit Gott ist, frage Dich doch, ob Gott die Ehe für Krankheit und Absicherung geschaffen hat. Mir hat er gesagt 'Nein, mein Sohn es muss Liebe sein.' Ok, dann habe ich auf seinen Rat hin nicht geheiratet UND die Verantwortung trotzdem ohne Trauschein übernommen. Also gug mal genau hin, ob die Verknüpfung Krankheit/Ehe = Bekenntnis zueinander Bestand hat. Verantwortung als Motivator einer Beziehung, darauf können wir uns gern einigen. Weil auch das Christliche Konstrukt besagt, das Mann und Frau in der Ehe eins sind. Also behandle ich meinen Partner doch mindestens so gut wie mich selbst. Und für sich selbst trägt man ja auch Verantwortung.
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Weil die Folterwerkzeuge einer möglichen Scheidung... Du hast es echt geschafft, dass mein bisschen Pro-Heiraten tief in mir nunmehr gegen Null geht. Ich will das iwie nicht wahrhaben, weil DAS Konstrukt kann keine Basis sein, ich mein ist es leider, aber völlig ungesund. Das Folterwerkzeug als Motivator in der Ehe zu bleiben. Das ist die Sado-Maso-Version und zum Glück gibt es noch mehr Varianten und Gründe für die Ehe. Deswegen von Ü40-Erfahrung gesagt, es will sehr gut gewählt sein. Man muss gugen was der Mann und die Frau von der Ehe UND VOM LEBEN erwartet. Wenn es da einen Konsens geben sollte, dann sollten die Teilnehmer die Wünsche und Bedürfnisse respektieren und gern gegenseitig erfüllen. Vorallem die Projektionen, Erwartungen, Anspruchsdenken, Forderungen, Pflichten sollte von beiden Seiten hochgradig einfühlsam und reflektiert stattfinden. Wenn man nach 15 oder so Jahren mit Kindern die Schnauze voll hat und die MLC (MidlifeCrises) wuchert, dann sollte man schon genau wissen wer für was verantwortlich ist und warum es so gekommen ist. Das Leben liefert jedoch Beispiele von 'Schuld ist der Expartner' und die Wut über das gescheiterte Lebensmodell gereicht den Kindern nicht wirklich zum Wohle. Deswegen liebe Herren je bunter und lauter das Fest, desto mehr Illusionen, Wünsche, (falsche) Erwartungen werden gepflanzt. Seid vorsichtig hoch 10, sonst wird es teuer und wenn es "gut" läuft vielleicht 3x im Monat Sex. Das umeinander bemühen darf mit der Ehe nicht nachlassen. Und ich sagte es bereits, ob es die richtige Frau ist, mit der Ihr den Rest eures Lebens verbringen wollt, das prüft und probt gründlich, arbeitet an eurer Beziehung, damit es gedeiht und wächst. So kann man zusammen wachsen und mit oder ohne Trauschein zusammen bleiben. Bindet die Frau 3x so tief an euch wie die Frau versucht euch an sie zu binden, weil der Fucking scheiß Spruch... 'wenn Du nicht.... dann lass ich mich scheiden', der kommt dann nicht wirklich, weil macht euch so wertvoll, dass der andere unendlich viel zu verlieren hat.
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Verstehe ich nicht. Zwischen Feindschaft udn Verachtung gibt es keinen zwingenden Zusammenhang - weder in die eine, noch die andere Richtung. Der Zusammenhang besteht zwischen Scham und Verachtung. Ist wie gut und böse, Kampf und Frieden. (shaming und Gaylord und so) Alles etwas abschweifend, aber interessant. Wer alles in einer Ehe findet was er braucht, bitte, ABER...
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Deine Lösung unter Punkt 3 ist mir nicht eingängig. Den Respekt und die Achtung des Rivalen, Feindes, Teilnehmers bekommt man in der Regel nur, wenn man fair, freundlich, korrekt, sachlich, ruhig und gelassen bleibt. Wenn aber die Interessen zu weit auseinader liegen..., was dann? Wenn Van der Vaart beim Schiri "affektgesteuet" ein Faul anzeigt, der Schiri es glaubt, dann heißt es 11 gegen 10. Fragt sich inwieweit man Affekte glaubhaft machen kann, die nicht in der Realität, sondern an eigenen Ziel entstehen. Jedenfalls ist kein Feind Verachtung wert. Und wenn doch, dann stimmt vielleicht beim Angreifer was nicht. Profis ticken nie aus.
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Das Zeug sollten einige (Ehe)frauen sich mal deftig reinpfeifen. Zu der Zeit war der Libidotod nicht automatisch die Schuld des Mannes. Ich will jetzt kein Vorurteil schüren, deswegen gibt es den Fall, dass die Libido des Mannes anderenorts funktioniert.
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Langjährige Beziehung - Sehnsucht nach anderen Frauen
Thalios antwortete auf mehrvomleben's Thema in Erste Schritte
Aha. Das sage ich auch immer, nachdem Sie mir die Trompete von Jericho geblasen hat. Anschließend leck ich ihr schön die Muschi. Achso Bruder stimmt ja, machst Du auch immer mit deiner "Alten". Worum ging es jetzt nochmal in diesem Topic, ist schon ein bisschen länger her, glaub ich.... Auch wenn Du lange gebraucht hast, um Dir das mit dem Ego schön zu reden, ehrt mich das, dass Du das aufgreifst. Manchmal hab ich Sehnsucht nach einem Käsebrot, dann esse ich einfach ein Käsebrot. Manchmal hab ich Sehnsucht nach anderen Frauen, dann ..., dann kommt Jerry und rammelt uns die Hosenbeine. -
Frauen die sich bei Elitepartner auf Männersuche begeben werden den Eliteloser einsacken. Männer die sich bei Elitepartner eine Frau suchen, werden sich ein ziemlich krankes Weltbild von einer völlig vernebelten Frau einfangen. Bei Finya gibt es noch geilstes Psychodrama und bei Parship ist Resterampe, bei poppen.de gibt's geile Prollassis und bei secret.de gibt es nur alle 4 Jahre bei Vollmond im Spätherbst eine Antwort. Und frag jetzt nicht woher ich das weiß Ist auch so, dass alle Frauen gern ficken und Männer selten Sex wollen.
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Dass Du Dich pers. angeriffen fühlst, war nicht meine Absicht und ist auch nicht meine Verantwortung. Ich spreche für mich Du für Dich, 2 unterschiedliche Meinungen, kein Problem. Du sagst ja selbst Glaubenssatz. Den habe ich eben nicht. Ich finde es nicht mal verwerflich Selbstwert aus einem Partner zu ziehen. Wenn dieser einen nicht respektvoll und wertschätzend behandelt, dann geht grundlegend etwas schief. Aber den pers. Selbstwert den sollte man schon aus seinem eigenen Inneren ziehen ohne Bestätigung von anderen. Zumindest ist das der optimale Weg und diese Wertschätzungen von außen nennt sich rein fachlich narzisstische Bestätigung, braucht auch seinen Raum, aber ein Partner dafür verantwortlich zu machen, kommt vor, aber ist nicht optimal, weil Pseudoabhängigkeit.
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Wenn er es ernst meint, muss er mich heiraten, weil sonst bin ich (ihm) nichts wert. Ich glaube soviel Mitleid kann ich niemals aufbringen. Meine Partnerin weiß und fühlt jeden Tag, dass Sie geliebt wird und ein besonderer Mensch ist. Sonst hätte Sie auch nie den Status Partnerin erreicht. Im westlichen Kulturkreis kann man sagen - 447 liefert die Fakten - die Emanzipation und Gleichberechtigung hat die Grundwerte einer Ehe sehr zum Vorteil der Frau gewandelt. Interkulturell wäre spannend. wie klappt es mit den Importehen von Thailand, Ukraine und Co? Ich denke auch eine Deutsche Frau ruht sich auf den gewachsenen Vorteilen aus und nudelt sich das Betamaterial durch bis die Kinder von 3 verschiedenen Vätern und Sie selbst richtig gut dastehen. Ich mein jeder so wie er es braucht, es wird beschissen, wer sich bescheißen lässt. Ich gehe ja auch meine polyamorösen Wege und weiß für mich zu sorgen. Aber außer, das die ein oder andere einseitige Illusion von dem ganz großen Paket gar nicht erst stattgefunden hat, hinterlasse ich ich da weniger Leid (gibt auch keine Kinder von mir - Kondome sei Dank).
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Ah ohkäy. Die Metapher kannte ich nicht. Deswegen haben die Ladys oftmals so scharfe Krallen. Meow, meow. Tiger ist unterdrückt? Also soviel natürliche Feinde hat der Tiger nun auch wieder nicht und der Drache ist so edelmütig, dass er mit seiner Überlegenheit den Tiger stets beschützt. Der Drache steht für den Tiger ein. Jetzt weiß ich endlich warum ich so gern Monster Legends zocke. Eine unchristliche Maid müsste schon viel Überzeugungsarbeit leisten für ihren gottlosen Plan zu heiraten. Nagut wollen wir mal tolerant und freundlich bleiben. Weil die Motive müssen ja nicht unedel sein. Warum wünscht eine Frau zu heiraten? Die 'Aufzucht' Ihrer Kinder soll gesichert sein. --> Das ist bei weitem kein Grund und eine Garantie, dass das Ding gegen die Wand geht. Weil die Kinder weit über dem Partner stehen. Sehe ich als wesentliche Ursache für die hohe Scheidungsquote. Ich könnte mir vorstellen auch mit einer Hindu- oder Aloha-Maid den Deal mit Gott zu machen. Also das christliche Konstrukt ist mir zwar auch am vertrautesten, aber nicht das einzig mögliche. Eine Moslem-Frau ist cool. Da hat Mann ein Vertrag und für 3000 Dollares plus Geschirr bist du die wieder los. Warum wünscht eine Frau zu heiraten? Ganz sinnvolle Frage.
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Was für ein gefälliger schwarzer Humor ergreift da meine Lachmuskulatur.
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Ist das wohl so? Was weißt Du was ich nicht weiß? Wenn man einen Vertrag mit Gott macht dann ist das heutzutage was anderes als allgemeinverständlich heiraten. Eine Frau die heiraten will aber nicht kirchlich, ok ficken und freundlich sein, bis sie begreift, dass sowas (mit mir) nicht geht. HiGrade Du bringst da die fehlende Komponente bei der Betrachtung. Wenn man einvernehmlich das Christliche Konstrukt der Ehe eingeht, dann kann Mann und Frau das tun. Wenn die Dinge die Gott bzw. die Bibel dafür so vorsieht auch beachtet werden, dann ist der zweiteinzige Scheidungsgrund, der dass einer den Glauben an den Nagel hängt. Kennenlernen und wage Abklären. Wenn man dann zusammen bleibt, dann ist es eine Ehe ohne Trauschein. Also wozu dann noch heiraten?
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Alles richtig, aber... Irgendwann kommt der Punkt, wo deine Partnerin Dich nicht mehr als Alpha-Mann wahrnimmt und die letzten paar Dominanzdomainen die Mann noch hatte auch noch vereinnahmt. Das ist dann die Stelle wo Du ihre beste Freundin und ihr Kuschelbärchen wirst. Iwie bekommst Du das nicht mal mit und dann ist es so. Aber alles schön, weil dann fick ich deine Alte und hab Spaß dabei. That's life. Deswegen ist PU nützlich und wer es verstanden hat, weiß die sexuelle Energie aufrecht zu erhalten oder zieht weiter. Das mit der Angst vor der Scheidung ist mehr so Ü40-Stoff, wenn es genug Vorlagen im Freundskreis gibt. In kurz nochmal meine Ansicht zum Heiraten. Es will gut, sehr gut erprobt sein (Revier teilen nach 5 Jahren, dann 3 bis 5 Jahre Alltag erproben) und wenn es eine Garantie dabei gibt, dann nur wenn meine Partnerin stets gern fickt und gesund is(s)t. Weil Bett und Tisch teilen, darum geht es. Alles andere kann man in Freiwilligkeit unterstützend und ergänzend regeln. Die Frau dafür habe ich nicht ansatzweise gefunden, aber die Hoffnung ist das Licht in der Dunkelheit und wenn man authentisch durchs Leben geht, dann zieht man schon das richtige ins eigene Leben. Ich bin da recht reflektiert und weiß genau was nicht gehalten hat und hab so meine Standards. Heiraten nicht vor 55 besser erst mit 60. Da hab ich noch chillig Probezeit für meine Yang-Ergänzung. F+ ist iwie spannender als die klassische Matrix.
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Also ein(e) Feuerlöscher(in) die jeden Tag gerne mein Feuer reguliert, sich alleine und selbständig nachfüllt und stets einsatzbereit ist, könnte Mann dann heiraten? Aber an sich sinnbefreit, weil die chice Flasche in rot mit Plakette auch so - ohne Heirat - gern mein Feuer reguliert und mir eben auch ohne Heirat die (gewünschte) Sicherheit abstrahlt. Hab ich wieder was gelernt heute. Danke HerrRossi.
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Problem ist nur das 75% der Doktorarbeiten und "Studien" in diesem Bereich ebenso totaler schöngeschriebener Mist sind. Frei nach dem Motto. Was politisch nicht sein darf ist nicht. Dann lieber die harten Fakten anschauen (Scheidungsstatistiken). Die Frage ist wo man sucht. Im Internet lassen sich alle Infos die man wünscht bestätigen iwie. Ich komm direkt aus dem Bereich Kommunikationswissenschaften/Linguistik weg und kann wissenschaftlich arbeiten. Anleihen aus der Psychologie sind meist auch empirisch fundiert. Guge ich hingegen in den Sozialwissenschaften, dann oh Schreck..., gebe ich Dir absolut recht. Ideologie, Politik weit vor Inhalt ---> relativ wertlos. Biologie hingegen ist eine reine Naturwissenschaft und hat Untermengen wie Verhaltensforschung, Evolutionsbiologie usw..., wo das Remomee soweit stimmt und hier bei den "PickUp-Wissenschaften" doch glaubhaft eingesetzt wird. Nur ist die Art und Weise doch mehr zielgerichtet missbräuchlich als empirisch abwägend. Von daher sagt einfach was Ihr auf dem Herzen habt und man hilft sich von Mensch zu Mensch und von Mann zu Mann. So sehe ich das. Wobei es ist schon schön, das hier einige sehr fähige Geister durchscheinen (Ich kann jedoch nur den Ü30-Bereich beurteilen).
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Wenn man eine fundierte Sachebene sucht, dann sollte man sich Bücher, Dissertationen, Studien mit Renomee (nicht Bunte, Bravo, Stern, Spiegel) vornehmen. Das Forum lebt meines Erachtens durch die Beziehungsebene, Appellebene und Selbstoffenbarungsebene wesentlich intensiver als durch eine Sachebene ohne Standrads und Regeln. Empire sticht und der Austausch darüber bringt die Leser hier weiter.