mater
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zu geil, ich mag das auch nicht wenn ich nicht weiss wer grad anruft... ich wär gern dabei aber muss arbeiten Also, dann sind es nur Gerrie und ich? Boah! Das ist aber ein Lair!!!! Wer kommt noch?
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> Natürlich könen wir das, ist aber nicht sinnvoll. Also S-Bahn Station Reeperbahn, Ausgang Hans-Albers-Platz bzw Silbersackstrasse, vor der Boutique Merlin, kurz per Telefon durchrufen. Okay! Gut! Ich rufe dich morgen an! Bis dann!
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Wir können uns auch schon um 16 Uhr auf ne Tasse Kaffee treffen. Hab ne Kaffeemaschine. Bin megagespannt ob sich jemand traut anzurufen. Anrufen? Nein, dafür bin ich zu Beta. :) Können wir uns nicht irgendwo in ein Bar treffen? Oder am HbF? Ist St. Pauli überhaupt geeignet für Pickup? War noch nie da, aber kann mir so vorstellen daß normale Frauen diesen Viertel meiden... Aber 16:00 Uhr wäre ok. Bin es eher so gewöhnt von dem letzten Lair wo ich war immer 14:00 Treffpunkt und dann Streetgame.
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Hallo, Ich werde bald in der Nähe von Hamburg wohnen, möchte wieder in einem Lair aktiv werden, habe seit 1 Jahr nichts mehr mit pickup gemacht. Wo ist der Treffpunkt?
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Wow! Ich war gestern in Hamburg, im Hbf und kurz auch in der Stadt. Es ist unglaublich, ich sah wirklich jede 10 Sekunden eine hübsche Frau! Die sind alle total schön gekleidet, viele Studentinnen dabei, viele Touristinnen, viele Subkulturen. Wirklich tolle Stadt um Streetgame zu machen! Wann ist das nächste Lairtreffen?
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Verschwende deine Zeit nicht, wenn sie gewollte hätte daß ihr euch wieder trifft, hätte sie dir eine Telefonnummer gegeben. Ganz einfach! SIE HAT KEINE INTERESSE! Übrigens, du hast 10 andere Frauen mit dem du am daten bist? Dann hast du doch kein Zeit da herumzuhängen und zu warten auf diese Braut die kein Interesse hat. Wenn du keine 10 andere hast, spreche zuerst mal 10 andere an, dann kannst du danach immer noch stunden warten da am Badesee. Aber dann hast du bestimmt schon mehr Erfolg als dieses "vielleicht in 3 Monaten".
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Meinst du wirklich daß das besser ankommt als diese "Komm her"-Zeichen mit dem Mittelfinger ? :) Nicht schlecht daß du angesprochen hast, aber wenn sie ihre Nummer nicht geben möchte und sagt daß sie vielleicht später (=nie) mal ein Kaffee mit dir trinken möchte, dann bedeutet das daß sie keine Interesse hat. Ist nicht schlimm. Nächste.
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Hahahahhahahahah! Ein echt guter Witz!
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Schiphi, ich weiss nicht ob du den Thread noch verfolgst, wennja dann folgende Fragen: 1. Wie alt ist deine Freundin? 2. Plant ihr Kinder, möchte sie Kinder, oder ist sie von der Sorte "niemals im Leben" und möchtest du welche? 3. Ist deine Freundin schlank oder eher übergewichtig? Ich fände es nämlich schade wenn du für so was wie "PUA" eine langjährige Beziehung überbord schmeissen würde. PUA ist nichts mehr als ein Set Techniken die haupstächlich für Teenies und Adoleszenten in die Markt gesetzt wurden um zu dem ersten Lay zu kommen. Am Ende sind es alles nur Motivationsinstrumenten um junge Männer dazu zu bewegen um das zu machen was hilft: aufhören mit jammern und einfach auf die Frauen zugehen. Dann kommt es vielleicht zum lay und da hört die ganze "PUA"-Geschichte schon auf. Das ist schon eine riesenmenge natürlich und ist ein tolles Instrument. Ich wünschte mir ich hätte mich früher mit diesen Sachen auseinandergesetzt. Aber alles was nach dem Lay passiert wird von PUA nicht beschrieben, das schreibt Neill Strauss auch in seinem Buch. PUA ist im wesentlichen ein Instrument für Teenies, leider müssen viele es erst mit ende 20 oder Anfang 30 durchmachen. Du kommst aber erst weiter wenn du PUA aufgibst und versuchst ein Mann zu SEIN statt zu SPIELEN. Klar ist es so daß du dich vielleicht wunderst wie es wäre mal ein echter Aufreisser zu sein und mit PUA kannst du das schon näher kommen, aber was nutzt dir am Ende ein FB wenn sie dir keine echte Liebe gibt. Denke noch mal darüber nach über was du aufgibst vor du es wegschmeisst nur um diese Teenieunsinn namens "PUA" auszuleben, viellecht hast du schon was ganz schönes gefunden. Zweitens ist es so daß es natürlich total verwerflich ist um sie, wenn sie dich wirklich liebt, aus diesen Gründen abzuschreiben. Das wäre nämlich ein Verrat an ihr, obwohl sie dir ihr Vertrauen geschenkt hat. Außer ihr passt nicht zusammen natürlich, dann macht es kein Sinn weiterzumachen. Aber wenn du dich nicht sicher bist über die Beziehung nur weil du für dich das gefühlt hast daß du einige ONS verpasst hast im Leben musst du vielleicht noch mal nachdenken, vielleicht liegt das Problem nur bei dir selbst, im Sinne von einem zu niedrigem Selbstwertgefǘhl. Das kannst du veilleicht auch ohne ONS usw. korrigieren und so die Beziehung retten.
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Hallo Ambivalenz, Ich glaube du bist irgendwie in einer verspätete Pubertät geraten. Ist kein Problem. Suche dein Weg und versuche auch mal richtig zu layen, nicht nur labern! Dann wirst du sehen daß alles sehr einfach wird.... dann brauchst du die ganze Gedanken nicht. DAS ist die WAHRHEIT... :)
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Warum redest du ständig über die 15%? Es geht um die 35% Unterschied die zwischen 50/50% und 15% liegen. Die große Frage ist wie diesen Unterschied entsteht. Ich finde es ein Witz daß du Cassius Clay am Ende eingestehen musst daß du es einfach nicht weiß! Warum mischst du dich denn auf so ein hohen Ton in dieser Diskussion ein, wenn du am Ende eingstehen mußt daß du keine Ahnung von der Materia hast? Warum die Beweislast hinsichtlich die angebliche Unfähigkeit von Männer Kinder zu erziehen, wovon du offensichtlich überzeugt bist, bei dir liegt ist einfach: Erstmal gilt die Unschuldsvermutung! Da wir in eine Gesellschaft leben wo angeblich beide Geschlechter alles gleich gut können (Arbeiten, kochen, auf der Gorch Fock dienen) liegt der Beweislast bei derjenige der die beiden Geschlechter nicht als gleichberechtigt und gleichbefähigt darstellt. Ich gehe von einer Gleichbefähigung beider Geschlechter aus hinsichtlich Kindeserziehung, ich habe keine Gründe an zu nehmen daß es anders wäre. Ich habe gefragt nach Argumenten die gegen diese Gleichbefähigung sprechen, du hast dann reagierst daß du es einfach nicht weiß. Ich glaube tatsächlich daß du 19 Jahre alt bist und null Ahnung hast vom wahren Leben!! Das geht aus der ganze Sache hervor. Ich gebe dir ein Tipp! Wenn du in ein Disko bist und auf eine Frau zugehst, sei dann bitte von deine eigene Größe und Kraft erstmals überzeugt! Wenn du nämlich erstmals eine wissentschaftliche Studie brauchst oder eine "unabhängige" Meinung von irgendwelchem Psychotherapeuten um dein Selbstvertrauen auf zu bauen, dann stehst du am Ende alleine da während irgendwelche hässliche Trottel schon längst mit der Dame tanzt, weil es ihm im Gegensatz zu dir NICHT an Selbstvertrauen fehlt. Daß ich diese Sachen hier in diesem Forum erklären muss ist der Beweis dafür das dieses Forum am Ende kein Männerforum ist sondern tatsächlich ein PUA-Form. PUAs sind keine Männer sondern Typen die tief von innen an sich selbst zweifeln und keine Männlichkeit besitzen, daß kommt zum Ausdruck in dieses "ich weiß es nicht", "ich brauche mehr wissenschaftliche Studien" und gipfelt dann in dem absoluten Defaitismus daß du nicht mal überzeugt bist in den Fähigkeiten deines eigenen Geschlechtes! Sehe da das Ergebnis von einer feministische Erziehung, der Mann glaubt nicht mehr an dem eigenenen Können! Kein Wunder daß du PUA-Techniken studierst um die Problemen die daraus entstehen zu lösen. Ich sage dir aber eins! PUA-Techniken bringen dich nie EIN Schritt weiter im Leben! Du kommst nur weiter wenn du anfängst an dich selbst als MANN zu glauben. Bei dir Cassius Lay fehlt es daran völlig! Denn kein Mann kann unter diesen Umständen behaupten es ginge gerecht zu, und "nicht wissen" ist genau so blöd!
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Aha! Jetzt kommen wir zu dem Kern der Sache! Also, wenn ich in einem ein Forum für Feministen wäre und ich wäre da zu Gast dann würde ich mich auf so ein Spielchen einlassen. Aber hier in diesem Forum sehe ich so eine Frage lediglich als Shit-Test und darauf werde ich nich reinfallen! Daß ich diese Frage noch Mal von einem Mann gestellt bekäme, hätte ich nie erwartet! Tatsächlich drehen meine Argumenten sich um die Tatsache daß Mann und Frau gleichbefähigt sind Kinder zu erziehen, das hast du voll Recht. Das brauche ich in diesem Forum wohl nicht begründen, wenn man davon nicht ausgeht hat man als Mann tatsächlich verloren! Und dann komme ich gleich auf das nächste Zitat, was damit zusammen hängt. Es sind genau dieselbe Zahlen wovon wir reden, es gab in der ganze Diskussion nur EIN Set von zahlen. 300.000/(300.000+1.700.000) *100% = 15%. Das ist immer noch ein Unterschied von 35% zu einer gleiche Verteilung von 50/50% wofür es eine Erklärung bedarf. Diese Zahlen sprechen für eine Ungerechtigkeit, nicht für eine Gerechtigkeit! Dieses Argument hast du immer noch nicht widerlegt, ich habe bit jetzt noch keine andere Erklärung für die 35% gesehen. Meine Vermutung ist daß die Gerichte Männer grundsätzlich für sehr gering erziehungsfähig halten, wenn da überhaupt schon Überlegungen angesetzt werden, es kann auch einfach eine Art "Gewonheitsrecht" geworden sein daß die Frau die Kinder bekommt. Der Glauben daß Männer weniger erziehungsfähig sind könnte aber die 50-15 = 35% Unterschied erklären. Ich fände diesen Ausgangspunkt absolut wahnsinnig und ugnerecht und ich glaube das da der Keim der ganze Ungerechtigkeit liegt. Aber ich lasse mich gerne einen besseren belehren! Wenn du tatsächlich eine bessere Erklärung hast, die eine Gerechtigkeit zulässt, höre ich es gerne, die gibt es aber nicht! Jetzt meine Frage an dir, wir habe es jetzt endlich auf dem Punkt gebracht. Meinst du das Männer gleich befähigt sind Kinder zu erziehen? Ja oder nein? Ich habe dir zugestanden daß mein Gleichbefähigungsstandpunkt der Kern meiner Gedanken ist, das hast du richtig rausdestilliert, ich sehe das jetzt selbst auch viel klarer. Deine Frage an mir lässt vermuten daß du aber andere Meinung bist und jetzt möchte ich von dir mal ein Standpunkt hören. Ich habe hier genug von mir selbst gezeigt. Also, eine einfache Frage, wenn du diese Frage beantwortest haben wir die Sache geklärt glaube ich.
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Um genau zu sein waren es 15%. Wie erklärst du denn bitte schön der Unterschied zwischen 50/50% und 85/15%? Klar hast du Recht das es ein Unterschied gibt zwischen Gleichberechtigung und Gleichbefähigung. Ich gehe aber grundsätzlich davon aus daß Männer gleich befähigt sind Kinder zu erziehen als Frauen. Wenn die Gleichbefähigung gegeben ist wie ist dann der Unterschied zwischen 15% und 50% bei der Erteilung des Sorgerechts zu erklären? Das kann man nicht erklären! In Einzelfällen muss man immer eine Abwägung machen, aber wenn es hier um Millionen von Fällen geht geht hieraus hervor das es eine Voreingenommenheit gegen Männer besteht, man achtet die als weniger fähig die Kinder zu erziehen. Also wo ich hier Zirkelschlüsse ziehe erklärst du nicht.Lieber Cassius lay, du bist hier schon der zweite der auf Argumenten mit Beleidigungen reagiert. Wir könne gerne weiter diskutieren. Du hast wenigstens reagiert auf meine Diskussion. Reagiere jetzt mal auf der Frage wie man der Unterschied zwischen 15 und 50% erklären kann? Gibt es irgendwelche andere Gründe außer die grundsätzliche Uberzeugung daß Frauen besser Kinder erziehen können? Dann wäre ich mal gespannt welche Überlegungen da noch eine Rolle spielen könnten die am Ende in 85% der Fällen (also in 35% mehr als statistisch angenommen werden könnten) zu einer Entscheidung im Nachteil des Mannes führen. Alles aggresive Alkoholiker die 35%??! Also 20% findest du gerecht? Was wäre dann ungerecht, 1%? Oder wäre das auch noch gerecht? Erleuchte mich! Ich habe meine Vermutungen zu den Hintergründen dieser statistischen Tatsachen gegeben, jetzt bist du dran. Denk daran, du bist ein Mann und kein Feminist, oder? Dann kommen wir wieder auf dem ersten Punkt, die Sorgerechtzuteilung. Ich gehe davon aus daß im allgemeinen Mann und Frau gleich fähig sind die Kinder zu erziehen. Statistisch müsste man dann auf 50% kommen. In der Praxis bekommt die Frau in 85-90% der Fällen die Kinder. Wie erklärst du das? Eine weitere Frage ist dann die Höhe der Zahlungen die meiner Meinung nach sehr hoch angesetzt sind wie ich oben schon argumentierte. Hey "Cassius Clay", wenn du so gerne zahlst später wenn die Scheidung dann doch kommt, prima. Du argumentierst gegen deine eigene Interessen. Ich frage mich: warum? Ich gehe davon aus daß du dich selbst für fähig hälst ein Kind zu erziehen. Welche Situation hättest du dann lieber: du kauft selbst Essen und Kleidung für die Kinder und erziehst die Kinder selbst, oder du schickst es zu deiner Ex die zusammen mit dem neuen Freund deine Kinder erzieht? Wird bei dir nicht auftreten denkst du? Und was wenn du doch einer von den o.g. 35% bist? Sind auch alle Leute wie du und ich gewesen, oder waren das alle Erziehungunfähige, aggresive Alkoholiker? Warum glaubst du das dir ein besseres Schicksal treffen wird? Oder haltest du dich als Mann auch grundsätzlich für erziehungsunfähig? Du nennst meine Argumentation "maskulistisch verbrämten Parolen", man kann es auch sehen als Befreiung von feministisch geprägte Denkmuster wovon du offensichtlich voll bist. Warum bist du überhaupt in diesem Forum? Wärest du anderswo nicht besser aufgehoben? Also, man sollte alle Einflüsse berücksichtigen bei der Entscheidung. Das ist alles was ich sage. Ja, du versteht nicht daß man auch mehrere Faktoren berücksichtigen kann. Das ist der Unterschied zwischen denken in Nuancen und in Einzeiler. Ich gehe davon aus daß Mann und Frau gleich erziehungsfähig sind, wenn das gegeben ist ist es (statistisch, wir reden hier von dem allgemeinen Fall) egal bei welchen Elternteil die Kinder aufwachsen damit sie eine vernünftige Erziehung bekommen. Wenn das gegeben ist kann man auch die andere Faktoren die ich genannt habe berücksichtigen. An dem gennanten Beispiel hätten wir untersuchen können wie du prinzipiell zu Unterhaltsleistungen stehst und die Verteilungen der Erziehungskosten stehst, ohne daß man gleich das Hartz-IV Argument einsetzten kann. Aber gut, du willst den Normalfall? Der Normalfall habe ich oben schon geschildert. Beantworte mir mal die Frage welche der beiden Situationen da oben du lieber hättest? Und wie du reagieren würdest wenn du zu der 35% statistische Diskrepanz gehören würde. Du kannst das nur widerlegen in dem du eingesteht das du die Meinung bist daß Männer tatsächlich nicht geeignet sind Kinder zu erziehen! Oder wie willst du diese Diskrepanz sonst erklären? Also schreien ist besser als Argumenten? Ich habe immer noch keine Widerlegungen gesehen. Nur Bestätigungen meiner Argumenten, die 85/15% Verteilung war da der absolute Höhepunkt!
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Ich habe keine Widerlegung gesehen. Diese Zahlen sprechen für eine absolute Benachteiligung des Mannes. Es ist tätsächlich so das Männer fast nie das Sorgerecht bekommen. 330.000 von ingesamt ungefähr 2 Millionen alleinerziehende Eltern sind also 15%. Das bedeutet offensichtlich daß in nur 15% der Fällen der Mann den Kindern bekommen hat. In 1.3 Millionen Fällen bekam die Frau die Kinder. Und das sollen 1.3 Millionen Einzelfall Entscheidungen gewesen sein die rein zufällig zu diese statistische Verteilung geführt hat? Wenn man ausgeht von einer absolute Gleichberechtigung von Mann und Frau muss man davon ausgehen daß die Verteilung ungefähr 50% gegenüber 50% wäre. Aber es ist in den Gerichtsturteilen offensichtlich zu Normalität geworden daß man in 90% der Fällen die Kindern der Frau zuweist. Was die Argumentationsgründen dafür sind interessiert mir nicht. Ich habe mal mit einem Anwalt gesprochen, der wusste das auch nicht. Was die Gründe auch sind, die Gründe sind ungerecht wenn man davon ausgeht daß Mann und Frau gleich fähig sind Kinder zu erziehen. Die Zahlen lassen aber vermuten daß man grundsätzlichd davon ausgeht daß Frauen das irgendwie besser können, ein Argument was ich auch schon von viele, auch vollzeitarbeitende, karriereorientierte, Frauen gehört habe. Das kann nicht stimmen!! Da geht du schon ein Schritt zu weit. Wie wir oben schon gesehen haben ist die Zuteilung des Sorgerechts schon komplett ungerecht. Das du das "ob" als Selbstverständlichkeit nimmst ist auch Unsinn. Man kann die Zuweisung des Sorgerechts nicht völlig losgelöst sehen von den finanziellen Folgen die diese Sorgerechterteilung hat. Man muss es praktisch angehen. Und somit widerspreche ich auch dein folgender Satz. Wie gesagt, die Entscheidung über wer das Sorgerecht bekommt kann man nicht fällen ohne daß man die finanzielle Folgen dieser Entscheidung berücksichtigt. Das Sorgerecht kann man leider nicht aufteilen, einer der beiden Ehepartnern bekommt es (Kinder 2x/Monat sehen sehe ich nicht als geteiltes Sorgerecht). Es geht also nicht nur um das Wohl des Kindes. Das das Kind am End versorgt werden muss ist klar. Die Frage ist dann nur wie man das gestaltet. 1. Mann sollte dann die Lösung wählen die am effizientesten ist. Die Lösung wobei der/die finanzschwachere Partei die Kinder bekommt und die andere Partei das von der Ferne heraus finanzieren darf ist immer die kostenungünstigere wie ich schon mehrmals geschrieben habe. Deshalb sollte man neben das Kindeswohl auch die Kosteneffizienz einer Sorgerechtentscheidung berücksichtigen, deshalb ist die Frage zu klären wer die Kinder am besten finanziell versorgen kann. Das muss nicht immer der Mann sein. 2. Derjenige der das große Geschenk der Kinder bekommt sollte auch mehr beitragen an den Kosten, er/sie hat nämlich schon den Hauptpreis gewonnen! Dieses Prinzip kann man nur verneinen wenn man Kinder nur als Last sieht wodurch Kosten entstehen, die irgendwie kompensiert werden müssen, das ist jetzigen Rechtslage. Das der Elternteil der die Kinder bekommen hat schon auf tausendfache Weise in nicht materielle Weise kompensiert wird, nämlich in dem er/sie die Kinder bekommen und erziehen darf wird außer Betracht gelassen. Also, wenn ein Elternteil sich die Kindern nicht leisten kann und das Wohl des Kindes an erster Stelle steht dann weise die Kinder zu an dem Elternteil die sich die Kinder auch leisten kann! Nein, völlig falsche Schlußfolgerung. Mann muss das beste für das Kind wählen und auch noch eine Lösung wobei beide Eltern ihr Leben weiterleben können. Ich gehe dann davon aus das beide Elternteile eine gleiche Verantwortung haben Geld zu verdienen für ihre Kinder und das man auch der nichtfinanzielle Vorteile der Sorgerechtszuweisung berücksichtigen soll. Ich habe es jetzt schon zwanzig Mal geschrieben, wenn du jetzt noch ein Mal mit dem Argument "es geht um das Kindeswohl" kommst dann steige ich definitiv aus dieser Diskussion aus, ich habe nämlich jetzt schon 20x beschrieben daß ich das genauso wenig verneine wie 2+2=4. Es geht nur darum auf welchen Weg man dieses Ziel erreicht, und meine Meinung ist daß es auch mal passieren kann das der Mann die Kinder zugeteilt bekommt wenn er sich die Kinder besser leisten kann. Aber vielleicht reden wir zu kompliziert und habe ständig die Situation in Gedanken wo die Frau irgendwie kein Geld für die Kindesversorgung hätte. Sagen wir mal, die Ex-Frau ist Anwältin und verdient 5000 Euro netto pro Monat, soll der Mann der z.B. 1500 Euro pro Monat zahlt dann auch noch die Düsseldorfer Beträgen zahlen? Die jetzige Rechtslage sagt ja. Ich finde daß ungerecht. Vielleicht können wir uns zuerst mal darauf einigen, in dem Fall fällt dein ganzes "Kinder verhungern" Argument nämlich weg. Lieber "Cassius Lay", ich brauche keine "entwicklungspsychologische, soziologische, psychologische oder juristische Studien" um mich zu entscheiden, Gesunden Menschenverstand reicht aus, dafür sind Foren wie diese gemacht. Ich habe überhaupt kein Lust um mich mit dir zu streiten, glaubst du ich will dich irgendwie böse tun? Ich verstehe überhaupt nicht wie Männer wie du (ich gehe davon aus daß du männlich bist) so argumentieren können, wobei doch aus die Zahlen hervorgeht daß die Situation sehr weit entfernt ist von gleichberechtigt? Warum argumentierst du gegen mich? Hättest du Lust deine Kinder zu verlieren und noch oben drauf zu zahlen? Du würdest doch sicherlich auch die Variante bevorzugen wo du das Geld direkt den Kindern zu gute kommen lässt und sie bei dir hast, die selbst erziehen kannst, auch wenn du von dem Ex nichts bekommen würdest? Oder willst du die Kinder dann nicht haben? Also, für mich ist völlig undurchschaubar wo die Zustimmung für die aktuellen Situation herkommt. Das die Situation im internationalen Vergleich ganz anders ist ist klar, das muss ich nicht argumentieren, ich kann es auch nicht helfen daß du keine Erfahrungen in der Welt gesammelt hast. Ich kann das leider nicht kompensieren. Wenn dir die Erfahrung fehlt, fahre mal nach Spanien, Frankreich, Holland, Dänemark, Polen und spreche mit den Leuten da oder informiere dich über Zeitungen, ich bin nicht dein Lehrer.
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@Cassius lay: Warum schreibst du daß ich unsauber argumentiere? Ich möchte dann gerne Gegenargumenten von dir und Jon29 hören, wo ich argumentiere mit lange Sätze und Überlegungen kommen von manche andere Teilnehmer hier nur Einzeiler wobei völlig an der ganz Argumentationen die ich hervorgebracht hab vorbeigegangen wird. @jon29: Daß du immer wieder behauptest in ein Einzeiler daß ich Kinder krepieren lassen würde ist einfach eine unfaire Schreierei! Geh mal auf meine Argumenten ein. Ich habe genug ganz ausgewogene Argumenten gebracht! Ich habe nirgendswo behauptet daß ein Vater sich einfach aus der Verantwortung rausziehen sollte. Ich habe hauptsächlich argumentiert daß die Väter nie die Kinder bekommen. Zweitens habe ich argumentiert daß die Höhe der Zahlungen viel zu hoch ist. Diejenige die die Kinder bekommt hat den Hauptpreis schon gewonnen, derjenige soll dann auch für den Hauptlast der Kosten aufkommen, ganz einfach, es kann nicht so sein daß man die Kinder UND das Geld verliert (dann hast du zwei mal verloren). Ich habe das oben ganz differenziert auseinander gesetzt, da gibt es sicherlich auch eine Menge an juristische Auseinandersetzungen zu dem Thema, ich bin kein Jurist. Ich argumentiere hier aber nicht juristisch. Ich rede hier von Gerechtigkeit. Daß es viele andere Lösungen gibt wie man das Problem Kindesunterhalt und Sorgerecht lösen kann geht schon aus des Tatsache hervor daß es in viele andere Länder anders geregelt ist. Oder willst du argumentieren daß die Dänen und die Franzosen alle *rschlöcher sind die ihre Kinder im Stich lassen? Es sollte so sein daß man auch die Interessen des Mannes berücksichtigt, der ist auch ein Mensch und daran wird völlig vorbeigegangen in der jetzigen Situation. Ich benutze das Wort "Mensch" absichtlich weil, wie es eben so ist in Deutschland, das Wort "menschenverachtend" auch schon wieder gefallen ist in dieser Diskussion. An den Interessen des Mannes wird in Deutschland vorbeigegangen mit dem Einzeiler "Die Kinder müssen doch essen!". Leider werden diese Einzeiler umformuliert zu juristischen Tatsachen. Es müsste auch mal ein Gleichgewicht geben zwischen verschiedene Interessen. Die Interessen des Kindes müssen absolut gewahrt werden, das ist klar. Der Kern des Problems liegt darin daß die Kinder immer die Frau zugewiesen werden als Glaubenssache und alle wirtschaftliche Problemen die daraus entstehen werden auf dem Mann abgewickelt wobei aller Art kostenineffiziente Lösungen gewahlt werden. Wenn man Kinder nicht als Last sieht sondern als Preis kann man auch leichter wegkommen von der Gedanke daß derjenige der die Kinder schon verloren hat auch noch doppelt zahlen soll. Oder gelten Kinder als Last? Dann wurde hier noch das Argument hervorgebracht daß man den Staat nicht für die Lasten der Kinder aufkommen lassen soll. Nehmen wir mal die Situation daß es keine Kinder gibt und die Frau muss nach der Trennung Hartz-IV beziehen, soll der Mann denn auch dafür aufkommen? Es ist doch nicht sein Schuld daß es Hartz-IV empfänger gibt? Nach der Scheidung geht man wieder getrennte Wege, in Frankreich ist das schon längst üblich. Wenn dann noch Kinder ins Spiel kommen wäre es tätsächlich ungerecht den Staat für alle Kosten aufkommen zu lassen wenn es eine viel effizientere Lösung gäbe, nämlich die Kinder an dem Ehepartner zuweisen die sich die Kinder auch leisten kann! Da gibt es noch genug Raum für Veränderung da jetzt 90% alle Kinder die Mütter zugewiesen werden. Also, das Tragfähigkeitsprinzip dürfte man bei Sorgerechtsentscheidung auch mal berücksichtigen, GERADE um Kosten für den Staat zu vermeiden. Ach Nein, stattdessen hält man fest an dem Prinzip daß die Mutter immer die Kinder kriegt und die ganze Kosten die aus diese ideologische Entscheidung herrühren auf den Mann abgewickelt werden, Da muss eine andere ABWÄGUNG erfolgen. Sehe da, lieber Jon29, reagiere mal auf diesen Argument! Du kannst diese Argumentation sicherlich nicht abtun als "Kinder im Stich lassen", denn das wäre wirklich ein absoluter Witz!!!! Lieber Cassius Lay, wo ist hier ein unsauberes Argument??! Also, Lieber Jon29, entweder du kommst mit Argumenten oder halte bitte deine Klappe, viel Intelligentes habe ich von dir noch nicht gesehen. Eine konkrete Frage als Denkanstoß für dich: Wie erklärst du die große Unterschiede in Unterhaltszahlungen im internationalen Vergleich??! Ist die ganze Rest der Welt einschließlich Frankreich (wo man schon viel moderen Scheidungsregeln hat) komplett verrückt und hat Deutschland das einzige wahre System entdeckt? Wie gesagt, ich bin gespannt auf deine ARGUMENTEN die sicherlich die von mir hervorgebrachte Punkte widerlegen sollten, wenn nicht ist es von mir aus Ende Diskussion.
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Du verwechselst zwei Sachen: Unterhalt für die Frau und Unterhalt für die Kinder. Der Unterhalt für die Frau ist in letzten Jahren schon sehr eingeschränkt weil man, zurecht, davon ausgeht daß Frauen heutzutage modern sind und für sich selbst zu arbeiten haben. Ist auch logisch, wenn ich eine Frau heirate die darauf besteht vollzeit zu arbeiten und das Kind mit 1 Jahr in die Kita abgibt, dann kann sie nicht erwarten daß sie Unterhalt bekommt als ob sie 10 Jahre zu Hause war für die Kinder! Also meiner Meinung nach sollte man Unterhalt für die ex-Frau vollständig abschaffen, es ist nicht mehr von dieser Zeit. Außer die Frau hat tatsächlich zu Hause gearbeitet und die Kinder versorgt, das werden aber die wenigstens Frauen so machen heutzutage. Das Problem ist aber das Unterhaltszahlungen auch für die Frau anfallen weil sie wegen der Kinderbetreuung nicht arbeiten kann. Aber das ist nun mal ein Folge davon daß sie die Kinder zugewiesen bekommen hat. Wenn man die Kinder haben möchte hat man den großen Vorteil daß man die erziehen darf, dann muss man auch mehr in der Pflicht genommen werden. Ich sehe nicht ein warum eine Frau auf ein Mal nicht mehr arbeiten könnte NACH der Scheidung und schon gar nicht warum der ex-Mann der ja gar nichts mehr mit ihr zu tun hat für diese Arbeitsverweigerung aufkommen sollte. Also dieses Modell von "nicht gleiche Chancen haben" ist nicht mehr von dieser Zeit weil man in alle andere Situationen auch immer davon ausgeht daß die Frau "emanzipiert" ist. Also, in der Ehe hättest du mit einer emanzipierte Frau zu tun und nach der Scheidung mit dem 50er Jahren Modell? Widersprüchlich... Ich habe in meinen Beiträgen aber hauptsächlich über Unterhalt für die Kinder gesprochen. SPVIPWE: Du hast voll Recht! Die Praxis in Deutschland ist aber so daß man die Risiken des Lebens versucht auszublenden durch diese Düsseldorfertabllen und Unterhaltsverpflichtungen. Scheidungen gehören zum Leben und dann muss man sich neu organisieren, es ist ein Stress, für beiden Ehepartner. Aber: das Leben des Mannes hört finanziell oft auf nach der Scheidung, das Leben der Frau soll weiterlaufen als ob nichts passiert ist? Gerade das ist Verneinung von das ganze Leben. Warum soll der Mann die ganze Risiken der Ehe tragen? Eine Ehe ist ein Wagnis wo beide Seiten ein Risiko tragen müssten, das ist das WAHRE Leben, das versucht man aber auszublenden! Da finde ich, muss auch mal Gleichberechtigung auftreten! Aber Recht hast du SPVIPWE, unter diese Umständen wird die Realisierung von bestimmte Projekten im Leben, z.B. Kinder bekommen, sehr schwierig und das ist sehr traurig, das ist aber kein Feigheit sondern Risikoabschätzung. Ich fahre auch kein 200 km/h auf der Autobahn wenn ich weiß das die Bremsen nicht in Ordnung sind. Das ist nicht feig sonder klug. In ein Auto das gerade die TÜV bestanden hat habe ich aber keine Probleme mit solche Geschwindigkeiten. In Deutschland gibt es in dieser Hinsicht leider nur Autos mit mangelhafte Bremsen! Es kann lange gut gehen, aber wenn mal ein Stauende auftaucht, dann hast du verloren. Und ich bin nicht lebensmüde... Wenn es auf ein Haus kaufen ankommt würde ich nicht zweifeln, da kann ich selbst daran arbeiten!! Dann nehme ich das Risiko gerne. Das ist nun mal Folge der Scheidung!! Wenn man alleine wohnt ist es nun mal schwieriger sich zu versorgen, das gilt für Manner als auch für Frauen! Wenn man weiterhin für einander da sein möchte muss man in der Ehe bleiben. Wenn man scheidet ist diese Schicksalgemeinschaft vorbei, das ist die ganze Idee von einer SCHEIDUNG! Auf den Argument habe ich schon reagiert in folgenden Beitrag! http://www.pickupforum.de/index.php?showto...mp;#entry968882 Ich zitiere mich selbst: Noch mal kurz. Ich würde kein Geld verlangen von der Frau, ganz einfach. Wenn ich die Kinder bekomme, zahle ich auch dafür, DAS ist verantwortung übernehmen! Am Ende habe ich nämlich auch das wunderbare Geschenk bekommen daß ich die Kinder großziehen kann. Man darf es ruhig auch mal berücksichtigen was die effizienteste Lösung ist, wenn der Mann mehr Geld hat ist es das kostengünstige daß er die Kinder bekommt.... Wenn man die kostenungünstigere Variante wählt finde ich es ungerecht daß der Mann immer für diese ungünstige Lösung zahlen muss wobei er die Kinder niemals mehr sieht. Das habe ich schon behandelt in mein letzter Post. Wenn die Kinder sehr jung waren während der Trennung und du die Kinder 2x im Monat siehst dann kennen deine "eigene" Kinder dich kaum und haben u.U. selbst ein engeren Band mit dem neuen Freund deiner Ex. Wer das große Geschenk der Kinder bekommt sollte auch mehr in der Pflicht genommen werden, ganz einfach. Ich weiß daß das aber nicht die jetzigen Rechtslage entspricht. Welche Partei setzt DAS mal auf der Agenda, statt zu reden über aller Art Frauenquoten, es gibt mittlerweile schon Berufen da gibt es zu wenig Männer wie z.B. Grundschullehrer! Wie oben schon beschrieben, viele Väter würde gerne ihre Kinder erziehen, lassen die also nicht im Stich. Viele Männer sehen es aber nicht ein daß sie doppelte Loser sein müssen.
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Das ist so etwas, was man mal schnell dahin sagt, was aber bestenfalls auf dem Niveau einer Bauernregel rangiert. Zumal du ja hier hauptsächlich eben nicht mit Leuten diskutierst, die sich in dieser Situation befinden. Das weißt du auch. Insofern versuchst du zu missionieren und Stimmung zu machen und wenn du daraufhin Kontra bekommst (vorallem von jon29, der sehr valide Punkte anbringt), dann wirst du pampig. Welche Valide Punkte hat Jon29 hervorgebracht? Ich habe nur Beleidigungen gesehen und die Behauptung daß man "verantwortungslos" sei wenn man sich nicht zu einem Hartz-IV Fall reduzieren lässt! Auf meine Argumenten gegen der jetzigen Situation reagiert er auch nicht obwohl von mir sicherlich INHALTLICHE Punkte hervorgebracht wurden. Also noch Mal: 1. Es kann nicht gerecht sein daß die Frau die Kinder kriegt und der Mann als Belohnung für sein Kinderverlust auch noch die ersten 27 Jahren auf Hartz-IV Niveau leben muss. Der Mann hat auch noch ein Leben! Es kann nicht so sein daß sein Leben endet während die ex-Frau mit dem Geld des ex-Mannes mit dem neuen Freund zusammenlebt. Jede Ehepartner ist nach der Scheidung für sein eigenes Leben verantwortlich. Wenn es schon so ist daß die Frauen immer die Kinder zugewiesen bekommen, dann sollte es auch so sein daß die Frauen Eigenverantwortung zeigen. Wir leben nicht mehr in den 50er Jahren, was ist mit der vielbesagte "Gleichberechtigung"? 2. Männer die die Höhe der Unterhaltszahlungen in Frage stellen (das Beispiel Dänemark mit 150 Euro pro Monat wäre angemessen) sind nicht verantwortungslos! Ich habe schon mehrmals das Argument hervorgebracht das viele Väter gerne die Verantwortung übernehmen würden in dem die das Sorgerecht für die Kinder bekommen und die Kinder erziehen. Also verantwortungsbewustsein gibt es genug. Auf dieses Argument wird von jon29 auch nicht reagiert. 3. Nicht nur Leute aus niedrige sozialen Schichten lassen sich scheiden!! Wenn es doch so einfach wäre. 4. Es kann nicht so sein daß Väter zahlen für Kinder die die gar nicht erziehen dürfen und dann, abhängig von dem Alter in dem geschieden wurde, zu absolute Fremde werden. Diejenige die das Sorgerecht bekommt sollte auch der Hauptlast der Kosten tragen für die Kindserziehung. Wenn das nicht möglich darf man auch Mal überlegen ob es vielleicht praktischer wäre die Kinder zur Abwechslung mal den Vater zuzuweisen. EIN KIND WIRD HAUPTSÄCHLICH DEIN KIND WEIL DU ES ERZIEHST und somit Einfluß nehmen kannst auf die Gestaltung der Persönlichkeit des Kindes. Leute die Kinder adoptieren werden zu Eltern weil sie das Kind erziehen. Viele Väter werden durch die Situation die jetzt herrscht zu Samendonoren degradiert, eine Einflußnahme auf die Erziehung der Kinder ist kaum möglich! Das man dann nicht bereit ist zu zahlen als ob man noch voll verheiratet ist ist nicht verantwortungslos sondern reine Logik! Eine Scheidung sollte auch was bewirken, für das Gesetz gibt es faktisch keine Scheidung zu dem jetzigen Zeitpunkt, nicht im Sinne daß jeder wieder sein eigener Weg geht. Ich schliesse mich Robin888 an, heiraten und Kinder bekommen ist sehr dumm und ich werde es nicht machen hier in Deutschland. Das ist nicht egoistisch, sondern logisch. Die Gesetze kann man nämlich nicht ändern. @cassius lay: das man vehement Unsinn widerlegt ist nicht "pampig" sondern logischer Folge von was manche hier schreiben. Es bedeutet auch das man ein starken Glauben hat an den eigenen Argumenten! Ich bin erstaunt daß die meiste Männer hier immer nocht nicht das ungerechte der ganze Situation einsehen ("alles lassen so wie es ist"). So lange wird sich auch nichts ändern.
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Natürlich Deine Maskulinisten Links sind natürlich hochgradig neutrale und besonders tiefgründig differenziert informierende Quellen. Was für ein Unrechtsstaat, wo man glatt Verantwortung für seine Kinder übernehmen muß. Hört dieser "Wir Männer sind OPfer§" Maskulinistenscheiß denn nie auf? Wie ich oben schon geschrieben habe, viele Männer würden gerne Verantwortung übernehmen, dürfen aber nicht da die Kinder standard die Frauen zugewiesen werden. Offensichtlich aus der Idee heraus daß Frauen grundsätzlich besser geeignet sind Kinder zu erziehen. Komisch daß man dann auf ein Mal die 50er Jahre Rollenmodellen einsetzt.... Noch eine Frage: Bist du ein Mann?
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Wie hoch ist der Unterhaltsvorschuss? http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/familie,did=34088.html Kann ich aus diese Informationen verstehen daß man maximal für 72 Monaten für maximale 180 Euro pro Monat in die Pflicht genommen werden kann?
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Ich war da am Steintor letzte Woche. Das Steintor ist nicht gefährlich! Man muss einfach die Atmosphäre in sich aufnehmen! War mal in Düsseldorf am Samstagabend, da hörte man ständig brechendes Glas von Besoffenen die mit Gläser schmissen. Agressive Typen dabei. Das ist am Steintor nicht, ich habe da keine Besoffenen gesehen. Klar muss man überal aufpassen, aber gefährlich ist es da nicht. War jemand mal in Mambo Club? Was ist eure Meinung? Da war ich gestern. Auch nicht schlecht... liegt aber ein bisschen abseits. Am HbF war ich noch nicht, auf dem Weg zurück nach Hause habe ich gesehen daß es da auch ein grosse Disko gibt...
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Ja, du hast Recht. Ich wollte nur ansprechen daß es ungerecht ist. Warum diese Ungerechtheit besteht stellt sich in diesem Forum heraus: wenn selbst die Männer das alles völlig selbstverständlich finden wird sich da nie was ändern. Frauen werden sich da natürlich nicht beschweren. Aber ich danke dir Applefan, du hast es auf den Punkt gebracht. Man hat keine andere Wahl, das Ding mit Unterhaltsvorschuß ist echt teuflisch. Wenn zwei Leuten ein Konflikt bezüglich Unterhalt haben geht der Staat automatisch davon aus daß die Frau Recht hat und übernimmt faktisch die Forderung und demnach gilt es als Schuld am Finanzamt!! Es wäre doch ideal wenn der Staat das immer machen würde. z.B. ich habe jemand der seine Rechnung nicht zahlt, ich schreibe ein Brief am Jugendamt, der mir das Geld auszahlt. Meien Rechnung ist beglichen und das Finanzamt treibt danach das Geld wieder ein! Ein ideales System! Kein Unternehmer würde mehr Pleite gehen weil die Rechnungen nicht bezahlt werden! Das Finanzamt übernimmt alle offene Rechnungen, auch wenn man Krediteur und Debiteur sich nicht einigen können über die Höhe der Rechnung und ob die Rechnung gerecht aufgestellt wurde. Man kann natürlich sagen, ja aber das mit dem Unterhalt ist ein Gerichtsurteil. Ja, auch mit Gerichtsurteil darfst du in den meisten Fällen in der Geschäftswelt dein Geld vergessen: Debiteur ist pleite gegangen, Unternehmenrisiko, Crediteure verlieren ihr Geld und machen selbst pleite. Versuch mal als Man zu behaupten du wärest pleite, auch wenn du es wirklich bist, die Unterhaltsschulden laufen weiter! Leider arbeiten die Ämter nicht für Unternehmen sondern nur für rachesüchtige Ex-Ehefrauen. Aber ich komme dann wieder auf mein erster Punkt zurück. Ich werde diesen Tanz nie anfangen in Deutschland. Es ist der blanke Wahnsinn! Übrigens, Shao hat noch was geschrieben über erfolgreiche Frauen mit Kinder. Zugegeben, ich kenne auch ein Paar. Die haben es nach der Scheidung besser als vorher. Die haben das Haus, das Geld des Mannes, die Kinder, und ihr neuer Freund hat nichts zu sagen im Haushalt, ist ja nicht sein Geld, sind ja nicht seine Kinder, ist ja nicht sein Haus! Darum geht es doch meine Herren, Dominanzspielchen!! Und jetzt höre ich wirklich auf.
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Ich will hier nicht meine Ex verteidigen und Unterhalt zahl ich ja nur für die Kinder, nicht für sie. Die Kinder sehe ich alle 14 Tage. Gerade stehen tu ich für die Kinder, das ist ein himmelweiter Unterschied. OK, ich zahle noch den Altkredit - das ist eigene Blödheit gewesen. @RobinMasters Da hätte ich ein echtes Problem mit. Kleinigkeiten - OK. Etwas größeres zum Geburtstag - OK. Aber wenn mir eine Frau etwas teures einfach so schenken würde käme ich mir komisch vor. Ich hätte das Angebot nicht angenommen. Vielleicht ein Komplex oder ein zu konservatives Rollenverständnis meinerseits. Lieber Herry. Es ist wunderbar das du dich noch als ein alter Ritter verstehst, aber is doch offensichtlich daß man damit in der jetzige Gesellschaft nicht weit kommt. Die Frauen verstehen schon längst daß es im Krieg und in der Liebe keine Regeln gibt und die nutzen das gnadenlos aus. Ich sehe es als ein falsch verstandenen Rittertumsideal wenn du die ganze Situation als "geradestehen für die Kinder" verstehst. Vielleicht versuchst du es gutzureden für dich selbst. Ich versuche es dir noch einmal zu erklären, denn: Wenn die Männer hier in Deutschland die Ungerechtigkeit der ganze Situation nicht einsehen dann sind die selber Schuld und verdienen ihr Schicksal. In deinem Fall frage ich mir warum du dich beklagst über geldhungrige Frauen während du es die normalste Sache findest daß du hunderte Euros an deinem Ex überweist jeden Monat. Da liegt doch die Ungerechtigkeit! Man kann eine Frau die neu in deinem Leben kommt nicht vorwerfen daß sie kein Lust hast das gemeinsame Einkommen noch mit einer zweiten Frau zu teilen. Dasselbe gilt für Männer, die haben oft auch kein Interesse an Frauen die schon Kinder haben aus andere Beziehungen, außer es sind Typen die kein Problem damit haben von der Alimente des Ex-Mannes (DU!!) ihrer neuer Freundin zu leben! Die Wahrheit ist nun mal das man ohne Geld in dieser Gesellschaft nicht mitzäht. Man ist nicht handlungsfähig und die Frauen haben kein Interesse an einem. Das hast du oben perfekt beschrieben. Deine ex-Frau hat der WAHNSINNIG großen Vorteil daß sie die Kinder bekommen hat und die eigene Kinder jeden Tag erleben darf. Das ist ein sehr grosses Geschenk was ihr sehr viel Freude bereitet! Du hast dagegen gar nichts! Du zahlst die Düsseldorfertabelle beträgen die naturgemäß viel höher ausfallen als wenn die Kinder in deinme Haushalt eiinfach mitgegessen hätten. Deine Ex-Frau lebt ihr Leben schön weiter, hat eine neue Beziehung und selbst ein neues Kind, und das alles von deinem Geld. Mein Punkt ist das es ungerecht ist das derjenige der bei der Scheidung schon NICHTS bekommen hat, nämlich keine Kinder, auch noch der Hauptlast der Kosten der Kinder zu tragen hat. Denn glaubst du wirklich daß sie ein ähnlich grossen Teil ihrer Einkünfte an den Kindern spendiert? Ich habe dir jetzt mehrmals erklärt wo hier die Ungerechtigkeit liegt. Sie lebt ihr Leben fröhlich weiter während du auf Hartz-IV lebst ohne Kinder. Das kann nicht stimmen, ist aber Rechtslage heutzutage! Ich frage dir noch Mal: leuchtet dir das gar nicht ein wie ungerecht die Situation ist? Meiner Meinung nach muss derjenige der das Vorrecht hat die Kinder zu bekommen auch mehr beitragen an der Erziehung der Kinder, insbesondere weil aller Art kostenvorteile entstehen wenn die Kinder bei einem zu Hause wohnen und vielleicht schon ein neuer Partner da ist! Es muss auch mal möglich sein die Kinder zuzuweisen an dem Partner der mehr geld hat, und das muss nicht immer der Mann sein. Wie ungerecht die ganze Situation ist geht alleine schon hervor aus etwas was ich neulich auf so ein Forum für geschiedene Vater gelesen habe. Mittlerweile werden in manche EU-Länder die deutsche Gerichtsurteile hinsichtlich Unterhalt gar nicht mehr anerkannt! z.B. in Finnland! Wie gesagt: beklage dich nicht über Frauen die ein Mann suchen der auch ein bisschen Geld hat! Ich kann diese Frauen gut verstehen! Die wollen ein unbeschriebenes Blatt und nicht jemand mit aller Art Verbindlichkeiten! Ich hätte auch kein Lust auf eine Beziehung mit einer Frau die schon ein oder mehrere Kinder aus einer andere Beziehung hat. Ich will ihr nr. 1 sein und nicht ihr nummer 3! Zudem hat sie bewiesen daß sie sehr gut in der Lage ist zu scheiden, was ein weiterer "Red Flag" ist für mich! Mehr werde ich über die ganze Sache nicht sagen. Ich habe hier die Wahrheit verkündet, entweder ihr sieht die Wahrheit ein oder ihr zahlt schön ritterlich weiter während die ganze Ex-Frauen das Leben geniessen mit eurem Kindern und mit eurem Geld!!!!!
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Ich habe oben ganz klar beschrieben das ich auch die Meinung bin daß für die Kinder gesorgt wird. Ich finde es aber ungerecht daß man in Deutschland immer zwangsläufig zu dem Schluß kommt das deshalb die Frauen IMMER die Kinder bekommen. Im Endeffekt zahlt der Mann dann für Kinder die er niemals mehr sieht und darf auch noch Unterhalt für die Frau zahlen während sie mit dem Nächsten im Bett liegt. Einer der Männer hier beschrieb wie seine Frau ihm betrogen hat, zahlen darfst du trotzdem wenn es zu einer Scheidung kommt. Wir müssen eher dahin das manchmal auch die Männer die Kinder bekommen, insbesondere wenn die Frau sich die Kinder nicht leisten kann. Aber nein, standard wird immer die meist kostenungünstige Lösung gewählt wobei allerart Pauschalen für die Kinderversorgung berechnet werden wodurch man auf diese bizarr hohe Düsseldorfer Tabelle kommt. Wenn die Frau sich die Kinder nicht leisten kann wäre es durchaus auch sinnvoll mal zu überlegen die Kinder den Mann zuzuweisen. Wenn sie aber darauf beharrt das sie die Kinder bekommt obwohl sie sich das nicht leisten kann sehe ich nicht ein warum der Mann dann immer zu 100% diese konstenungünstigere Lösung finanzieren soll! Was sagst du denn zu diese Nuance? Wenn es um das wohl der Kinder geht wären viele Männer bereit die Erziehung zu übernehmen, die kriegen die Kinder aber nicht zugewiesen. Es gibt unzählige Foren im Internet wo man diese Misere nachlesen kann! Ich persönlich würde gar kein Geld von der Frau verlangen wenn ich die Kinder bekäme! Für mich ist es keine Selbstverständlichkeit das man versucht die andere Partei übers Ohr zu hauen! Ich würde sagen: Schluss, ich brauche dein Geld nicht, ich komme selbst für die Kosten auf. Am Ende hat derjenige die die Kinder zu Hause hat auch der Vorteil daß man die Kinder erziehen kann, das ist was anderes als ein Zoobesuch 1x pro Monat! Du tickst offensichtlich anders, ich brauche das Geld der Frau nicht! Dein Kopf ist offensichtlich voll von aller Art Feministen Gerede wo der Mann immer nur der Aggressor ist. Niemand behauptet das man die Kinder vernächlässigen soll! Was ist aber mit der Selbständigkeit der Frau? Wir leben nicht mehr im 19. Jahrhundert! Ein bisschen Eigenverantwortung ist angesagt, und klar muss man nach einer Scheidung Abstriche im Kauf nehmen. Die Gerichten rechnen aber mit Vorstellung aus den 50er Jahren. Die Frauen sollten weiterleben als ob die Scheidung nie passiert wäre. Du kannst mich vertrauen, ich habe ausführliche Erfahrungen mit diese Frauen, fast ausschließlich, und wisse genau wie die laufen, leider aber nicht wie die ticken. Aber wer schon.... Was genau meinst du damit? Meinst du daß Frauen die höher ausgebildet sind eher familienorientiert sind? Wäre mir neu. Aber ich lerne gerne dazu. Hmmmm..... Ja, auf solche Frauen würde ich mir gar nicht einlassen. Wenn sie keine Abstriche machen will ist sie offensichtlich eine Egoistin. Ich habe kein Lust mir ihre unmögliche Vorstellungen von Beruf und Familie anzupassen. Die Kinder sind doch angeblich immer so wichtig? Dann muss man auch Abstriche hinnehmen hinsichtlich Karriere, geht nun mal nicht anders. Wenn man die Kinder schon mit 12 Monaten Vollzeit in die Krippe abgibt kann man es auch lassen. Ein Kind ist kein Goldfisch die du kaufst für Dekoration und für dein Spaß. Ich weiss daß viele Leute mein Stil nicht mögen, ich befinde mich hier aber in ein Männerforum und hier können wir die Sache auch mal beim Namen nennen hoffe ich... Oder seid ihr alle schon die feministische Hirnwäsche zum Opfer gefallen! Und das hier ist eine kleine Provokation, kein Trolling. Ich meine es nämlich ernst. Natürlich kann man DAS nicht positiv sehen. Aber dazu gibt es Eheverträge. Und die richtige Selektion. Das ist genau mein Punkt die ganze Zeit! Wenn man die Leichtigkeit sieht womit viele Frauen scheiden muss man wohl eine sehr strenge Selektion durchführen. Scheidung ist einfach kein Tabu mehr heutzutage. Das liegt an unsere Kultur. In andere Kulturkreisen liegt darauf noch ein grosses Tabu. In einem Ehevertrag kannst du aber nie festlegen wer die Kinder bekommt nach einer Scheidung, das wird nämlich immer die Frau sein. Genau! Dafür machen wir Pickup! WIR lassen uns nicht ausnutzen. Ich kenne aber einige Männer in meiner Umgebung die sich auf diese Art und Weise 10 Jahre und mehr von Ihrem Leben haben klauen lassen und am Ende mit leeren Händen weinend da standen!! Traumhafte Konstellation. Dieses Forum lernt mir so viel, ich fange gar nicht mit dem Scheiss an! Meine Himmel! Ihr seid doch alle selbst Schuld! Du beklagst dich nicht über dein Schicksal? Du findest das gerecht was dir wiederfährt? Vollzeit arbeiten, nicht schlecht verdienen und am Ende auf Hartzniveau leben? Das hättest du auch haben können wenn dir die Kinder zugewiesen wären, dann hättest du irgendwelche Au-Pair eingestellt für die Kinderversorgung. Jetzt lebst du auf Hartzniveau und sieht die Kinder noch nicht! Jajaja, man muss gerade stehen für alle verrückte Wünsche deiner Ex-Frau! Unglaublich.. Wieso wäre das ätzend? Du findest doch auf der andere Seite dein Hartz-IV dasein völlig gerecht, das kommt aber aus derselben Gedankenwelt heraus! Doch! Hier ist einer. Ich bin noch unverheiratet und ohne Verpflichtungen weil ich erstens nicht einfach bin und zweitens bei den geringsten Hinweis auf "Geld Shittests" die Notbremse ziehe und aussteige. Ich bin kein Geldautomat!
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schwachsinn. Das ist aber ein intelligentes Antwort.
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Diese Ecke des Forums ist wirklich interessant weil wir Ü30-Männer ganze andere Ziele verfolgen als die mehrheit der PUAs die nur die o.g. Mandy aus dem Dorfdisko layen wollen und selbst das nicht schaffen. Die ganze oben genannte Diskussion, ich habe sie in der letzte Stunde vollständig durchgelesen, beweist aber das wir es nicht leicht haben. Verschiedene Aspekte wurden beleuchtet. Möchte mal mein Senf dazugeben. Unterhaltszahlungen Wenn ich lese was manche Männer jeden Monat zahlen müssen, dann bin ich einfach erstaunt! Ihr habt mein Mitleid und es ermahnt mich, zumindest in Deutschland, nie mit dem Quatsch Heiraten/kinderkriegen anzufangen, obwohl ich das gerne möchte. Die Gesetzeslage ist hier völlig zum Nachteil des Mannes. Manche Männer hier im Forum reden dann so als ob man sich als Mann über diesen Schicksal nicht beklagen darf. Das kommt dann wahrscheinlich von Leuten die selbst die Unterhaltszahlungen nicht zu leisten haben und dementsprechend Spielraum haben. Es ist einfach schwachsinnig um zu behaupten irgendwo in ein Bistro zu arbeiten um da das grosse Geld zu verdienen! Haha, wenn das wahr wäre würde ich kündigen und mich bewerben bei McDonalds... Dann kam noch das Argument das man in der Ehe doch auch für die Kinder aufkommen müsste und es somit doch keine zusätzliche Belastung wäre Unterhaltszahlungen für die Kinder zu leisten. Das ist auch Schwachsinn, wenn man alles wie ein Buchhalter aufzählst was ein Kind kostet im Moment kommst du immer auf höhere Beträge als wenn das Kind einfach zu Hause mitisst! Das ist der Unterschied! Die Belastung ist viel höher wenn man das so berechnet! Dann kommen noch Unterhaltszahlungen für die Frau dazu. Das wahnwitzige ist das die Gerichte immer die für den Mann kostenungünstigste Lösung vorziehen, nämlich wo die Frau die Kinder bekommt. Warum das sein muss? Der deutscher Mann ist wirklich arm dran! Komm dann bitte nicht mit dem Argument "die Kinder müssen doch essen". Ja klar! Wenn die Mutter das Geld nicht hat könnte man die Kinder aber auch den Vater zuweisen. Das passiert aber nie, die Männer dürfen zahlen und sehen die Kinder höchstens 2x im Monat! Warum läuft das alles so? Naja, selbst hier im Forum sind Männer die sich von dem "Kinder müssen essen"-Argument bedienen, offensichtlich gibt es viel Unterstützung für diese Unsinn in er Bevölkerung. Genauso wie die zwei Bäcker die nach 10 Jahren festen Dienstverband gekündigt wurden wegen eine Packung Brotaufstrich, da kann man auch sagen "Diebstahl ist Diebstahl". Mit solcher Logik ist man verloren, ich habe das in der Arbeit aber auch schon am Mittagstisch gehört. Es gibt offensicht viel Unterstützung für diese Missstände. Frauen und Geld Es ist Quatsch um zu behaupten das Frauen hauptsächlich auf Geld reagieren. Ein hohen Status wird dir aber helfen, genauso wie schöne Kleidung und ein Brad Pitt Aussehen. Klar hilft es wenn du mit einem 5-er vorfährst! Und ich halte ein 5-er nicht für ein normales Auto!!! Die meisten Leuten die sich ein 5-er leisten (nicht leasen) müssen wohl sehr viel mehr verdienen als nur 3000-4000 Euro netto!! Im grossen und ganzen reagieren Frauen aber auf Männer bei dem die ein gutes Gefühl bekommen! Das geht auch ohne Geld. Wie kann man sonst erklären daß viele hübsche, gut ausgebildete Frauen berufliche Loser als Freund haben. Ich habe es alles schon gesehen, sie geht arbeiten, er raucht und trinkt und ist arbeitslos. Oder: sie arbeitet 6 Tagen pro Woche, hochausgebildet, er hängt im Fittnessstudio herum und weigert sogar Deutsch zu lernen. Ganz klar ist Geld nicht das Entscheidende! Es gibt verschiedene Frauentypen. Die Akademikerinnen stehen meiner Meinung nach nicht so auf Geld, die wollen einen interessanten oder hübschen Mann. Die sind aber auch nicht interessiert an Familienbildung, die wollen nur arbeiten. Was meine Meinung ein bisschen geändert hat hinsichtlich Geld und Frauen ist ein Gespräch was ich vor ein Paar Monaten mit Kolleginnen hatte. Ich machte ein Witz über das Frauen auf Geld stehen und so. Die haben mir angeguckt und gesagt "Ja klar!". Nun muss man es, wie aus der PUA-Literatur bekannt ist, nicht sehr seriös nehmen was Frauen über ihre eigene Beweggründen hinsichtlich Beziehungen sagen, ABER, in diesem Fall glaube ich es. Da waren mehrere die das ganz unverblümt und ohne Scham gesagt haben, Mercedes war auch wichtig und so. Das waren aber keine Akademikerinnen! Also, es gibt solche und solche. Wenn du über die richtigen Eigenschaften verfügst kannst du aber auch ohne Geld alles bei alle Frauen erreichen, das glaube ich. Die reagieren hauptsächlich auf Selbstvertrauen, Autonomie und Männlichkeit. Das geht natürlich häufig zusammen mit Geld, aber häufig auch nicht. Du musst einfach die Frauen heraussuchen die nicht auf Geld stehen. Männer die behaupten es sei ihn nicht wichtig wenn die Frauen Golddigger sind sind verrückt, du willst doch nicht ausgenutzt werden! Akademisch vs. nicht akademische Frauen Für mich kommen deshalb eher die Akademikerinnen in Frage, die wollen kein Geld, oder haben ihr eigenes! Die sind häufig aber nicht bereit sich auf eine seriöse Beziehung mit Kinder usw. einzulassen weil die nur arbeiten wollen. Die fürchten den Kontrollverlust durch die Forderungen die du als Mann an diesen Frauen stellen könntest. Du willst z.B. Kinder, dann müssen die aber Abstriche in Ihre Karriere machen, dazu sind die nicht bereit (oder nicht zu dem Zeitpunkt, die wollen dann zuerst noch mehr "Selbstverwirklickung"). Die Akademikerinnen die schon eine Familie wollen wählen sich oft ein Mann aus die sie leicht dominieren können (also von ihr finanziell abhängig ist), auch aus Angst die Kontrolle zu verlieren, am Ende muss sie dann Mutter sein und 3 Personen unterhalten, kein Mitleid die wählen es alles selbst. Am Ende sind, meine Erfahrung nach deswegen Akademikerinnen für selbstbewusste Männer schwierig. Es geht nur wenn du als Mann keine Anforderungen stellst! Sobald du Anforderungen stellst sind die Frauen weg! Dann gibt es die Frauen die nicht karriereorientiert sind. Ja, werden sich eher ein Mann als Ernährer suchen. Da habe ich aber kein Lust drauf wenn man sieht wie leicht geschieden wird. Zahlen darfst du als Mann immer! Da gibt es genug Beispiele in diesem Thread. Mein Fazit: die Karrierefrauen klauen dir als ehrlicher Mann dein Zeit und sind sobald du Anforderungen stellst weg. Bei den nicht-karriereorientierte Frauen läufst du das Risiko daß die dich verlassen nachdem die Kinder schon da sind und dann klauen die dir dein Geld!! Habe ich Recht oder nicht? Macht doch Sinn, oder? Was ist eure Meinung und was sind eure Erfahrungen mit Akademikerinnen? Ich sehe das alles also sehr negativ ein. Sag mir nicht daß ich es positiv sehen muss, ich verweise auf den ersten Poster, das kann man nicht positiv sehen. Vollzeit arbeiten und dann auf Harzt-IV Niveau leben!!