Hanzo Wurst

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  1. Das Gegenteil vom "netten Kerl" ist der vielzitierte "Badboy". Nett und ungezogen -- beides sind passive Zustandsbeschreibungen, die dich nicht weiterbringen. Denke lieber in AKTIVEN Verben: was musst du tun, um das zu bekommen, was du willst? -Ansprechen -Anrufen -Verabreden -Küssen -Ausziehen ... Nett sein oder nicht spielt keine Rolle. Nur tue endlich das, wozu du Lust hast! Wenn du immer wieder das gleiche bekommst, was du gar nicht willst, dann tust du immer wieder das, wozu du gar keine Lust hast.
  2. Nö, ist es überhaupt nicht. Erklärung ist ganz stumpf: Hast Du game, ist Sexversorgung kein echtes Problem mehr. Und jetzt nimmste grob 80-90% der Frauen und ziehst den pussypass ab (den Sex kriegst Du ja jetzt so oder so, weil game entwickelt) - was bleibt übrig? Oft genug wenig bis nix, womit man seine Zeit verschwenden würde, wenn es nicht (implizit und cope-Style) doch um Sex ginge. Mit 80-90% der Männer, die Dir tagsüber begegnen, verbindet dich ja auch keine tiefe Fruendschaft oder totale Hobby-Kumpel-Beziehung - ganz normal. Wenn du nur deinen Samen verschießen möchtest, mag das so funktionieren. Nur weil dein Outer Game läuft, heißt das allerdings nicht, dass dein Inner Game in Ordnung ist. Diese Denkweise hier, "Doch wenn ich eine HB anschaue dann denk ich mir: Okay die sieht heiß aus aber nachher Zuhause wird sie vermutlich vorm TV hocken, essen machen, sich mit ner Freundin treffen oder mit ihren Stechern schreiben...", ist das gegenteilige Extrem zum Wünschen einer Beziehung, bevor man mit der Frau geschlafen hat.
  3. "Frauen sind auf einmal langweilig und uninteressant" Das ist ein Denkfehler. Früher wolltest du die Frauen, aber hast ihnen die Macht überlassen. Du warst nicht du selbst. Jetzt willst du die Frauen, aber gibst ihnen nicht einmal eine Chance. Du bist also immer noch nicht du selbst. Lass doch die Frauen an deinem Leben teilhaben.
  4. Du selbst sein bedeutet, dass deine Gedanken, Worte und Taten miteinander im Einklang sind. "Sei du selbst" bedeutet also übersetzt: Nimm dir, was du willst und sprich aus, was du denkst. Natürlich lässt sich dieser Zustand nicht 24/7 halten, aber es ist ein schönes Ziel, diese Harmonie anzustreben.
  5. In einem Wort: Erfolgsabhängigkeit. Needy = erfolgsabhängig. Non-needy = erfolgsunabhängig. Willst du den Erfolg oder brauchst du den Erfolg? Leute, die den Erfolg WOLLEN, erkennst du daran, dass sie etwas dafür tun. Wer nicht handelt, teilweise wider besseren Wissens, zieht sich in seinen Kopf zurück, zum ultimativen Hirnfick. Natürlich kannst du scheitern, wenn du handelst. Die Frau kann dich abweisen. Aber dieses Risiko ist ja genau der Witz: du darfst dich nicht von Erfolg oder Misserfolg abhängig machen.
  6. Viel simpler: Das Ziel des Mannes ist nicht, die Aufmerksamkeit der Frau zu bekommen. Sein Ziel ist, die Frau abzuschleppen. Egal ob für einen ONS, eine Affäre oder eine Beziehung. Wer hofft ANSTATT zu handeln, ist needy. Handeln = Ansprechen, isolieren, eskalieren.
  7. Das von dir Gesagte ohne weitere Differenzierungen hieße allerdings, dass ein Mann der aktiv/bewußt handelt, ohne sein Verhalten nach Anerkennung einer Frau im konkreten Fall auszurichten, per se nicht needy sein kann. Beispiel: Ich gehe durch die Stadt und suche Augenkontakt (aktiv/bewußt) in der Verzweifelten Hoffnung ein IOI zu bekommen (zielorientiert). Das die Person im obigen Beispiel needy ist, dürfte wohl allgemeine Meinung sein. Dies obwohl sie deine Vorraussetzungen von "nicht-needy sein" erfüllt. Kurz: Diese kurze Differenzeirung überzeugt noch nicht finde ich. Wenn das Ziel des Mannes ist, ein Zeichen der Aufmerksamkeit zu erhaschen, dann war er erfolgreich und kann sich damit zufrieden geben. Das ist er aber nicht, er ist needy.
  8. Unterschieden wird zwischen Want und Need. Want ist AKTIV, Need ist PASSIV. Want bedeutet, auf sein Ziel hinzuarbeiten. Need bedeutet, zu hoffen, dass von alleine etwas passiert. Nicht jedes IOI ist needy, aber auf jedes IOI zu achten, bevor man etwas tut, ist needy.
  9. In der Psychologie redet man vom "Schatten". Oft kritisieren wir Verhaltensweisen bei anderen, die wir selbst nicht ausleben können.
  10. Jede Bewegung zerfasert irgendwann in einander feindlich gesinnte Strömungen. Wer sich damit befasst, lenkt automatisch von der Sache selbst ab. Mich interessiert nicht, wer sich zum Seeheimer Kreis der SPD bekennt oder zur sunnitischen Auslegung des Islam. Auf der Suche nach der Wahrheit müssen wir über die Sache reden, nicht über Schubladen, in die wir Leute einsortieren können.
  11. Kann man eine Frau auf ein noch höheres Podest heben? Sie ist für dich das edle Burgfräulein, das im Turmzimmer wartet, bis der Traumprinz mit Schwert und Ross angaloppiert. Vielleicht ist sie in Wirklichkeit ja eine Venusfliegenfalle, die nur darauf wartet, bis das nächste Opfer in ihre Falle geht? Oder vielleicht ist sie einfach nur eine Frau, wie jede andere ... Mensch, du hast doch noch nichtmal ihre ganze Figur gesehen, nur den Oberkörper. Außerdem raucht sie wie ein Schlot. Du sagst zwar, du hättest kein Frauenproblem, offensichtlich sind dir die, die du im Moment hast, aber nicht hübsch genug. Sonst würdest du wegen ihr nicht so viel schreiben.
  12. Day Game kannst du überall machen, nicht nur auf der Straße. Zum Beispiel beim Klamotten-Kauf, an der Bushaltestelle oder im Supermarkt. Street Game ist von allem das Unnatürlichste.
  13. PU bedeutet schlicht und ergreifend "Picking up girls". Man braucht aus der Angelegenheit kein Riesenfass machen. Frauen anbaggern hat schon immer funktioniert und wird immer funktionieren. Neil Strauss hat erkannt, dass man Frauen nicht manipulieren kann, um sie ins Bett zu kriegen. Wenn ein Mann und eine Frau aufeinander stehen, ist der Rest nur noch Verhandlungssache. Vorausgesetzt der Mann arbeitet aktiv auf die Verführung hin und ihm gelingt es, die sozialen Konventionen gekonnt zu umschiffen. Ersteres (das Aktivsein) ist das, was man gerne auch als "sich selber gamen" oder als "Inner Game" bezeichnet. Letzteres (die Konventionen, bzw. das "Outer Game") ist der Auslöser für diese ganzen ekelhaften Psychospielchen.
  14. Sei du selbst: dafür müssen Gedanken, Worte und Taten miteinander im Einklang sein. Wenn dir etwas missfällt, solltest du nicht nur danach handeln, sondern das auch ansprechen.