Cassius Lay

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  1. Warum hat er das gemacht? Ich kapier nicht ganz, was ihm das nützt. Ohne die kann der andere nicht mehr schaffen gehen.
  2. Verantwortung wofür? Für dein Handeln? Klar. Für ihr Handeln? Begründen! Als Pua kannst Du Frauen gewissermaßen manipulieren. Machen wir uns nichts vor, manche Frauen sind echt sehr emotional und sprunghaft. Wer die Spielregeln kennt kriegt die Dame auch rum. Ich find den Sexismus hier langsam zum Kotzen Aber sei's drum, dann bitte belege mal deine Meinung, damit sie ein Fakt wird. Und "das ist halt so" oder "wissen wir doch eh alle" ist kein Beleg. Ich habs bereits in einem anderen Topic geschrieben, mein Privatleben geht niemanden etwas an und ist auch unabhängig von meiner Meinung. Ich hab da nicht so viel Ahnung von, wenn du sie hast, dann kannst du mir ja mal ein fiktives Gutachten zu so einem Fall schreiben, denn ich glaube dir das bereits nach 5 Minuten Recherche zu dem Thema einfach nicht. Wir sind hier aber schon auf der moralischen Ebene und da brauchst du mir nicht juristisch zu kommen, sonst wird das eh ein Zirkelschluss. Also machen wir es doch lieber abstrakt oder du klärst mich umfassend auf. Und dann ist sie willenslos? Ich setze einen Anreiz, ok. Tun wir mal so als wäre das valide. Und sie handelt auf diesen Anreiz hin, also habe ich Verantwortung? Setze ich keinen Anreiz, hab ich dann keine Verantwortung? Also definiere mir mal "Anreiz" setzen bitte... umfasst das schon das einfach da sein oder auch schon das reden, geht es um die Absicht mit der man das Gespräch führt?
  3. Verantwortung wofür? Für dein Handeln? Klar. Für ihr Handeln? Begründen! Auch als Einfluss, (An)reiz für ihr Handeln. Ja und? Also er motiviert sie und sie tut es? Und jetzt? Ist doch immer noch 50/50. Und die Frau kann jederzeit Nein sagen, ist ja keine Vergewaltigung. Also ich sehe da deinen Einwand wirklich nicht.
  4. 1. Attraction isn't a choice. 2. But acting upon the attraction is. 3. If she is attracted, it isn't her fault. 4. She acts upon her attraction, it's her decision, it's her fault. Easy as pie.
  5. Verantwortung wofür? Für dein Handeln? Klar. Für ihr Handeln? Begründen!
  6. Mach was du willst, deine Philosophie ist eh weder holistisch noch ausgegoren.
  7. Wenn man sie anständig anspricht, dann sollte es doch keine Probleme geben. Oder macht dir das Ego einen Strich durch die Rechnung?
  8. http://de.wikipedia.org/wiki/200-Meter-Lauf musste echt schmunzeln... bringt mir aber dennoch nicht viel Kauf dir ein Pfefferspray!
  9. Cassius Lay

    Ü30 und Geld

    Fang du doch mit dem Striptease an, dann mache ich vielleicht mit. Bzw. nur aus Interesse was geht es dich an?
  10. Cassius Lay

    Ü30 und Geld

    Weiß ich nicht. Und ich biilde mir gerne eine Meinung auf Basis von Fakten und nicht von Ideologie. An sich hatte ich gehofft hier ganz pädagogisch dich dazu bringen zu können dass du evtl selbst ein paar Begründungen suchst, aber du bist zu verbort. Ihch suche mir dahingehend Literatur und schau mal was die Fachwelt und die Ideologen zu der Frage sagen, dann melde ich mich zu dem Thema wieder. Solange kannst du ruhig weiter polemisieren Wer kann mir in der Frage kurz helfen? Wie machen das die Gerichte? Gehen die vone iner Gleichbefähigung aus und der andre muss das Gegenteil beweisen? Oh und nach nur zwei Minuten lesen die erste Meinung: Meiner Meinung nach sind alle vor dem Gesetz gleichbefähigt man muss nur konkret das Gegenteil beweisen (Zitat: Erziehungsbefähigung als komplementärbegriff zur Kindeswohlgefährdung). Jetzt müssten wir natürlich mal schauen ob es realistisch ist, dass 35% aller Männer in diesen Fällen das anscheinend nicht sind. Dazu muss man sich jetzt wohl wieder die Kriterien anschauen. Was genau ist denn "Kindeswohlgefährdung". Ich melde mich sobald ich weiter bin in einer Meinungfindung.
  11. Cassius Lay

    Ü30 und Geld

    Hast du nachgewiesen, dass sie gleichbefähigt sind? Du gehst erkennbar davon aus und darum drehen sich deine Argumente, was ich auch verstanden habe. Aber fang doch mal damit an, dass du das nachweist, denn dann kannst du dir das wenn sparen. Mehr will ich eigentlich nicht, denn dann würd ich dir ja in vielerlei zustimmen können. Bisher kommt aber nur dass es so ist und kein Nachweis. Kannst du denn das Gegenteil nachweisen? Oder etwas anderes in diesem Kontext? Also anhand der Zahlen gehe ich erstmal davon aus, dass es begründete Einzelfallentscheidungen sind, da die 15% signifikant sind. Insofern gibt es wohl Kriterien nach denen das Sorgerecht vergeben wird? Jetzt müsste man also die Kriterien beleuchten un d kam bisher etwas in die Richtung? Nein. Da wurde gleich geschrien wie unfair das System sei ohne auf das System einzugehen... also zu deiner Frage, Nein ich kann nnicht das Gegenteil beweisen. Muss ich das? Die Zahlen sagen mir dass ich das nicht muss meiner Meinung nach. Aber das ist doch eh ein einfacher Taschenspielertrick sowohl von dir als auch von mir wieso muss ich meine Annahme nachweisen und ihr nicht eure? Also wenn schon dann beide oder wir fragen uns einfach wie es tatsächllich ist und ziehen an einem, strang!
  12. Cassius Lay

    Ü30 und Geld

    Hast du nachgewiesen, dass sie gleichbefähigt sind? Du gehst erkennbar davon aus und darum drehen sich deine Argumente, was ich auch verstanden habe. Aber fang doch mal damit an, dass du das nachweist, denn dann kannst du dir das wenn sparen. Mehr will ich eigentlich nicht, denn dann würd ich dir ja in vielerlei zustimmen können. Bisher kommt aber nur dass es so ist und kein Nachweis. Wie gesagt:
  13. Cassius Lay

    Ü30 und Geld

    Sorry, fast 20% kannst du nicht wegdiskutieren. Das ist schon signifikant, insofern sind die Gründe sehr wohl relevant. Du fragst ja auch rudimentär nach diesen, versteckst dich dann aber hinter der vermeintlichen Ungerechtigkeit. Ist an sich super: Wir behaupten es ist ungerecht, Zahlen die evtl. eine Ungerechtigkeit widerlegen (20% sind einfach signifikant) oder begründen könnten (sind denn Männer und Frauen gleich befähigt? Die Frage wird ja von dir gar nicht angegangen, sondern mit man bräuchte keine Nachweise in Form von Studien abgetan) werde nicht anerkannt. So wird kein Schuh draus! Aber wie gesagt, verschanz dich ruhig hinter deiner ach so unangreifbaren Prämisse Im Übrigen ist es peinlich von Gerechtigkeit zu schwafeln und dann auf Pragmatismus/Kosteneffizienz umzuschwenken. Der Rest ist auch Bullshit und im Endeffekt nur Schönmalerei. Dieses Kinder als Geschenk vs. Kostenfaktor... Wer die Kinder hat muss nicht auch noch Geld bekommen... peinliche Aktion. Zumal du dich in Zirkelschlüsse versteigst. Aber wie gesagt, es hapert schon massiv an deiner Prämisse. Da hab ich es nicht nötig noch auf den Rest einzugehen. Insofern steigh ruhig aus der Diskussion aus, bisher ist noch nichts bei herumgekommen außer maskulistisch verbrämten Parolen unterster Güteklasse. Daher ist es verständlich wenn von Jon nur noch Einzeiler kommen. Ernsthaft, wie kann man 20% unter den Tisch kehren wollen? Gleichberechtigung hat nichts mit Gleichbefähigung zu tun. Es geht ums Kindeswohl, d.h. wir müssen erstmal feststellen, ob beide gleichbefähigt sind. Dann können wir über den rechtlichen Aspekt sprechen. Du setzt wieder etwas unbewiesenes, ideologisch verbrämtes voraus. Dann frag doch nach den Gründen. Du kannst dich nicht mehr auf die vermeintliche Unwissenheit zurückziehen! Sorry, ist noch nicht bewiesen. Beweis das erstmal schlüssig, dann geht's weiter. Ja was jetzt? Geht es um Gerechtigkeit? Geht es um das Kindeswohl? Oder geht es um deinen Geldbeutel? Priorisier das doch mal.... Was steht an erster Stelle? Was leitet man daraus ab? Ich persönlich würde das Kinderwohl an erste Stelle setzen. Das impliziert für mch, dass ich auch manche Ungerechtigkeit oder financial hardships auf mich nehmen muss, sofern diese unvermeidbar sind. Also wie jetzt? Effizienz? Du kennst den Unterschied zwischen effizient und effektiv? Ich verstehe nämlich nicht was du genau meinst. DAs liest sich für mich so als ging es dir wieder um deinen Geldbeutel. Nein, halt. Du sagst ja: Wer kein Geld hat, der sollte auch nicht die kinder kriegen (egal was besser für das Kind ist. Denn der Antwort auf diese Frage verweigerst du dich bisher konsequent. WAs alle Überlegungen im luftleeren Raum hängen lässt wohlgemerkt). Ja, das kann man natürlich locker flockig behaupten, wenn man wieder das Kindeswohl eben nciht an oberste Stelle setzt. Denn von einem glücklichen Elternteil kann man sich nichts zu essen kaufen. Und selbst wenn der Elternteil mit den Kindern die Hauptlast tragen muss, was er ja auch de facto tut, dann gebietet es trotzdem die Menschenwürde, dass man einen Mindestbetrag zu einem menschenwürdigen Leben zur Verfügung hat. Nö, das ist genau der falsche Schluss. Wenn das Kindeswohl an erster Stelle steht, dann kommt das Kind unabhängig der Finanzen dahin wo es ihm am besten geht. Und wenn das der finanzschwächere Teil ist, dann muss der unterstützt werden. Jetzt mach dich doch nicht lächerlich. Wie gesagt, da stimmst du mir auch zu: Kindeswohl steht an erster Stelle. Jetz reitest du dauernd auf den Finanzen rum. Nur weil man sich Kinder leisten kann, ist man nicht automatisch ein guter Vater(eine gute Mutter, da ist doch Bullshit. Zumal du es wieder nur auf die Finanzen runterbrichst, das ist doch schon zum schreien peinlich mittlerweile Einerseits Kinderwohl hochhalten, andererseits wieder vom "Leisten" sprechen, als gäbe es sonst keinerlei Kriterien nach denen man Kindwohl(Glück bemessen kann. Ja, das ist wohl der STandardfall, ne? Aber erklär mir erstmal: arbeitet die Frau Vollzeit? Wie viel kosten Kita und Tagesmutter? Oder anders: Zeig mir mal bitte wo man auf einer Halbtagstelle (egal welcher Beruf) 5000 netto im Monat bekommt. Oder reden wir doch lieber über die Normalfälle, ok? Steht deiner Argumentation auch besser zu Gesicht. Denn sich komische Absonderlichkeiten auszudenken gibt dem ganzen einen verzweifelten Unterton. Alles in allem bin ich tatsächlich entsetzt über diese Naivität kombiniert mit dem geballten Unverständis. Ich kann jons Resignierende Beiträge voll und ganz nachvollziehen und schüttele tatsächlich nur noch mit dem Kopf.
  14. Cassius Lay

    Ü30 und Geld

    Gut, es ist wohl allgemein bekannt, dass Männer keine Kinder gebären können. Oder meintest du, dass Männer nie das Sorgerecht bekommen? Komischerweise gibt es immer mehr alleinerziehende Väter. Es gibt also keine Ungerechtigkeit aus Prinzip, sondern das sind offensichtlich Einzelfallentscheidungen, so wie ich das aus den Z ahlen gelesen habe. Also müssen wir herausfinden was die Kriterien für die Vergabe des Sorgerechts sind, damit wir diese bewerten können. Die Quote liegt übrigens unterm Strich bei 5:1 zu Gunsten der Frauen, ich habe aber keine Begründungen für die Quote gefunden. Hast du welche? Wie gesagt, das "aus Prinzip" zieht nicht mehr als Argument, da es hiermit widerlegt wurde. Es ist doch so: Wer das Sorgerecht bekommt, der hat auch die Sorgepflicht. Und die kostet nunmal Geld. Also geht es ja gar nicht mehr um das "ob", sondern nur noch um die Höhe (bzw. wer an wen). Da sind wir uns ja augenscheinlich einig, oder? Also halten wir fest: Wer das Sorgerecht bekommt, der muss im Sinne der Kinder unterstützt werden, sofern das nötig ist. Also geht es doch im Prinzip nur darum wie das Sorgerecht auf- bzw. zugeteilt wird. Und was sollte da die oberste Maxime sein? Das Kindeswohl. Was meinst du dazu? Also geht es dir doch darum, wie du am besten auf Kosten deiner Kinder sparen kannst! Oder geht es darum, was am besten für die Kinder ist? Dann reden wir doch einfach darüber, was das beste für das Kind ist. Hat da jemand entwicklungspsychologische, soziologische, psychologische oder juristische Studien zu dem Thema? Hast du eine Aufstellung zum Nachlesen, damit wir auf Basis der gleichen Daten diskutieren? Ein Link tut es auch.