Cantillon

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  1. "5 Sets in 3 Stunden" - das kommt mir sehr bekannt vor. Bei mir ist das so, dass ich sehr genau und wahrscheinlich zu genau filtere, welche Frauen ich ansprechen möchte. Ist sie alleine unterwegs oder ist das ihr Freund? Ist sie in der richtigen Altergruppe? (Beim Shoppen sieht man Frauen ja oftmals zunächst nur von hinten.) Trägt sie Kopfhörer? Macht sie einen gestressten oder schlecht gelaunten Eindruck, etc. Sobald sich eine Situation bietet, in der das alles zusammenpasst, habe ich keine nennenswerte AA und freue mich richtig darauf, die Frau anzusprechen. Der Nachteil daran, ist dass man natürlich nur auf wenige Sets pro Stunde kommt. Ein anderer Nachteil ist, dass man im Vorfeld nie genau weiß, wer sich als Traumfrau herausstellen kann. Wo bist Du denn in Düsseldorf meistens unterwegs?
  2. Ich bin 25, Student und spreche Frauen vorwiegend mit einem situationsbezogenen opinion opener beim Shoppen und in Cafés an. In der Pickup-Literatur lese ich immer wieder, dass Frauen beim Approach nur einen sehr geringen Redebeitrag leisten. Als Anfänger habe ich bisher genau die umgekehrte Erfahrung gemacht. Nach 2 Minuten muss ich Frauen oftmals unterbrechen, um selber noch was unterbringen zu können. Ein Mädel hat mir letztens - in einem Gespräch über Urlaubsreisen - plötzlich über Ihre Auswanderungspläne und das Verhältnis zu ihrer Schwester erzählt. Ein anderes Mädel hat mir - als ich nach Ihrer Vertiefung im Studium gefragt habe - mehrere Uni- und Praktikastories nacheinander erzählt. Was mich verwundert ist, dass sie entweder gar nicht oder erst sehr spät Fragen über mich stellen oder überhaupt ein eigenes Thema ins Gespräch bringen. Ich befürchte dann, dass Sie in mir einfach einen Therapeuten sehen mit dem Sie über die Themen reden können, für die sonst niemand Interesse zeigt und lasse das Gespräch oftmals abklingen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich frage mich, ob ich den Approach umstellen soll, so dass es nicht zu diesen autobiographischen Erzählungen kommt oder ob ich einfach besser eskalieren muss.
  3. Gambler hat mal in einem Interview vorgeschlagen, dass man sich einen Kinoplan schnappt, herausfindet, wann die nächste Liebeskomödie (mit Hugh Grant oder ähnlicher Besetzung) zu Ende geht und die Mädels dann beim rausgehen anspricht. Wenn einer Frau der Film gefallen hat und sie sich mit der Hauptdarstellerin identifiziert, dann müsste sie sich in einer solchen Situation förmlich wünschen angesprochen zu werden. Hat das mal jemand von euch ausprobiert und kann seine Erfahrungen und eventuell Tipps mitteilen? Falls ich den richtigen Wing finde (in Essen oder Umgebung), würde ich das mal ausprobieren wollen.
  4. Danke für deine Antwort. Mir geht es um Frauen, die ich ruhigen Gewissens dutzen kann Ca. 20-25 Jahre, ich selber bin 25. "Ist das eigentlich ok für einen Mann sich dafür zu interessieren oder sich die sogar mal zu kaufen ?" Welchen Zweck würde das deiner Meinung nach erfüllen? Mir kommt das so vor als würde ich damit von Anfang an ihre Bestätigung suchen. "Wissen Sie was, wir machen halbe halbe und lesen sie zusammen, dann sind wir beide glücklich ." Das gefällt mir. Da hat man gleich eine gemeinsame unübliche Aktivität. Hat jemand weitere Ideen für Opener im Zeitschriftenladen?
  5. Beim Daygaming in Einkaufszentren und am Bahnhof läuft man ja in der Regel an mehreren Zeitschriftenläden vorbei. Und ich denke, es wäre zu schade, diese Chancen ungenutzt zu lassen. Wer von euch hat Erfahrungen in solchen Situationen gemacht? Ich bin auf der Suche nach indirekten Openern, am besten mit Bezug zu konkreten Zeitschriften(kategorien). Welche Themengebiete empfindet ihr als ideal? Nachrichtenmagazine (auch wenn's nicht extrem oft vorkommen wird): Habt Ihr mal Frauen am Stand mit Nachrichtenmagazinen auf aktuelle Schlagzeilen angesprochen? "Was hälst du eigentlich von ...?" Bei politischen Thema besteht natürlich immer die Gefahr gegensätzlicher Meinungen. Vielleicht kann man aber Mädels mit ihren Meinungen spielerisch aufziehen (egal ob konservativ oder öko). Sobald es mal wieder aktuell ist, werde ich ein Gespräch über Wikileaks ausprobieren. Aus den Motiven Transparenz/Geheimnisse/Wert der eigenen Privatsphäre müsste man sprachlich einiges entwickeln können, solange man locker darüber spricht. Modezeitschriften: Ich hatte schon mehrmals überlegt, Frauen die gerade die Cosmopolitan gelesen haben, anzusprechen - und meistens habe ich nicht getan. Habt ihr mal eine Frau einfach danach gefragt, was zum Beispiel in der Cosmopolitan drinsteht? ("Was ich eigentlich schon immer wissen wollte ...") Fachzeitschriften (z. B. Psychologie- oder Wissenschaftsmagazine): Eigentlich müsste das doch simpel sein. Die Frau interessiert sich für das jeweilige Thema, ansonsten würde sie die Zeitschrift ja nicht lesen. Bei Psychologie könnte man zum Beispiel leicht auf Persönlichkeitstypen umleiten und darüber sprechen, wie sich der eigene Typ im Alltag äußert. Frauen sprechen ja tendenziell gerne über sich selbst. Man darf halt nur nicht von Anfang an der Therapeut werden. Ich würde mich über eure Ideen und Erfahrungsberichte freuen Cantillon
  6. Hi, wer von euch hat Lust in der nächsten Zeit in der Essener Stadtmitte oder auch in Düsseldorf das Daygaming zu trainieren? Ich bin 25, Student und Pickup-Anfänger. Bisher habe ich es alleine probiert und erste Erfolg erzielt. Ich denke aber, dass man sich zu zweit besser motivieren kann und von Anfang an in einem sozialen Modus ist, ohne dass man sich Aufwärmübungen suchen muss. In meinem Freundeskreis sind die Leute entweder in Beziehungen oder stehen Pickup allgemein ablehnend gegenüber, so dass ich es hier mal probieren möchte. Ich suche dabei nach einem anderen Anfänger. Es ist sicherlich sinnvoll, ab und zu von Profis und talentierten Leuten zu lernen. Allerdings finde ich auch den Lernprozess an sich reizvoll. Mir schwebt vor, dass man in der ersten Phase regelmäßig zusammen auf die Jagd geht. Gerne auch täglich für eine Stunde, damit ein gewisses Maß an Normalität einkehrt und man möglichst schnell vorankommt. Wer Interesse hat, möge mir eine Nachricht schicken uns ich darin vorstellen. Ciao, Cantillon