MSPD

Liebe Community, ich wende mich an euch, weil ich einen Rat brauche. Ich lese selbst einiges in der "Beziehungskiste" und sehe oft Kommentare wie "Next!". Jetzt habe ich ein Problem, und bin wahnsinnig gespannt was ihr raten würdet. Von "Du AFC!" über "Next!" bis zu "Zieh es weiter durch" kann ich mir alles vorstellen was kommen könnte. Mein Alter: 25 Ihr Alter: 24 Dauer der Beziehung: 2 Jahre Art der Beziehung: Bisher glückliche LTR Ausgangslage: 2 Jahre sehr glücklich zusammen gewesen. Ungelogen in dieser Zeit kein einziges Mal gestritten. Finde ihre Familie auch ganz super. Alles perfekt. Sie hatte zuvor weder Beziehung noch Sex, ich habe schon zwei ähnlich lange Beziehungen hinter mir. Ich habe sie zum ersten Mal an die Sexualität herangeführt. Problem: Sie war für 8 Wochen wegen der Arbeit weit entfernt in einer großen Stadt. Dort hat sie den "Duft des Lebens" geschnuppert und fühlt sich jetzt hip und ganz toll und würde gerne direkt dort hinziehen. Sie hat dort mit einem anderen Typen geschlafen und mir dies auch erzählt. Nun sagt sie zu mir, dass sie nicht weiß, was sie will: Einerseits möchte sie das Single-Leben genießen, das sie bisher nie gehabt hat. Sie hat Angst, nie als Single gelebt zu haben und das ihr dadurch später irgendetwas fehlen würde. Andererseits liebt sie mich und kann sich ein Beziehungsende nicht wirklich vorstellen. Geplant ist, dass sie in zwei Jahren für ein Jahr ins Ausland geht. Meine Gedanken dazu: - Ich liebe sie trotzdem und hatte gehofft sie irgendwann mal zu heiraten. - Ich finde sie momentan körperlich eklig, weil sie mit dem anderen Typen geschlafen hat. - Wenn ich sie zwingen würde, sich zu entscheiden, wird sie sich fürs Single-Leben entscheiden. - Wenn ich mich selbst zwingen würde, mich zu entscheiden, würde ich mich trotz allem für die Beziehung mit ihr entscheiden. Was soll ich also tun? Für Außenstehende klingt die Lage wahrscheinlich ziemlich einfach. Aber es ist wie bei "Wer wird Millionär". Wenn man selbst gerade mitten drin steckt, sieht man den weiteren Weg nicht. Ich wüsste also selbst nicht, ob “Next”, “Degradieren”, ...oder was auch immer unter diesen Thread gehört. Wenn man ähnliche Threads liest, fasst man sich an den Kopf und sagt: "Wie blöd kann ein Mann nur sein?". Hoffentlich erlöst ihr mich von dieser Blödheit! Vielen Dank für eure Hilfe. (Diesen Text poste ich für einen Kumpel, der selbst nicht posten kann, weil die Registrierung nicht klappt --> Keine Bestätitgungsmails werden versendet)

Danke, danke, danke für den Post, Rudeltier! Genau so einen Arschtritt brauche ich wohl. Wer mehr davon hat, immer her damit! Und natürlich auch an alle anderen hier! Ich bin überwältigt, wie viele Tipps geben wollen und können. Und die habe ich momentan auch nötig. Ich bin momentan hin und hergerissen. Seit ich mit ihr zusammen bin, wollte ich eigentlich Dr. Jekyll / Bruce Banner sein. Ich habe gedacht, man braucht das ganze Macho-Zeug nicht, wenn man seine Liebe gefunden hat. Gestern beim Sport habe ich aber den Mr. Hyde / Hulk gemerkt: Die Wut, den Wunsch etwas zu zerstören, den Wunsch Frauen nur für meine Wünsche zu benutzen, ohne Rücksicht auf ihre Gefühle. Ich habe Angst ein Monster aus mir selbst zu erschaffen, das Frauen hasst! Am liebsten wäre ich niemals Mr. Hyde / Hulk. Eigentlich sollte man doch "Gut" sein! Ich habe ehrlich gesagt Angst, auf die dunkle Seite der Macht zu geraten, aber es ist verdammt schwer, sich auf der guten Seite zu behaupten. Sei gut und alles wird gut, funktionert aber einfach nicht! Eigentlich wollte ich Brecht (der Gute Mensch von Sezuan) nicht glauben in dieser Hinsicht... Genug der Anspielungen auf Literatur und Film. Wie gesagt, über weitere Arschtritte wäre ich dankbar.

Heilige Scheiße, das war ein Arschtritt. Aber vielen Dank dafür, manchmal brauch man sowas dringend. Das trifft es einfach so perfekt. Und ich mache mich auch immer noch lustig über Leute, die da nichts wissen... Jetzt habe ich zwar den Publikumsjoker verbraucht, aber vielleicht hilft trotzdem noch jemand (Zusatzjoker): 1. Lag es an mir oder wirklich daran, dass ich ihr erster Freund war? Wenn es nämlich Attractionverlust, schlechter Sex oder weitere Fehler von mir sind, dann haben ich ja noch mehr Baustellen für die nächsten Damen. Vielleicht ist das ohne weitere Infos schwer zu sagen, vielleicht ist es aber auch wieder klar und ich sehe es einfach nicht. 2. Wie mache ich am leichtesten Schluss? Ehrlich gesagt, glaube ich momentan nicht, das zu können. Das ist alles so leicht gesagt aber so schwer getan. Ja, dann bin ich wohl hier ein Weichei / AFC / Loser. Aber was soll ich machen, wenn ich es nunmal bin in dieser Beziehung (im wahrsten Sinne des Wortes "in dieser Beziehung")? Spontan viele mir ein, direkt erst etwas mit anderen Frauen anzufangen. So federt der "Sturz" zumindest leichter ab...

Liebes Forum, meine Geschichte ist schnell erzählt und sicher dem einen oder anderen aus eigenen Erfahrungen bekannt: Uncool gewesen. PU kennen gelernt. Erfolgreich Frauen abgeschleppt. Beziehung begonnen. Mit PU aufgehört, weil man dachte, es sei alles gut: Man hat ja schließlich jetzt eine Freundin. In der Beziehung betaisiert worden. Wieder uncool geworden. Trennung. Wieder PU gemacht. Erfolgreich Frauen abgeschleppt. Beziehung begonnen. Mit PU aufgehört, weil man dachte, es sei alles gut: Man hat ja schließlich jetzt eine Freundin. In der Beziehung betaisiert worden. Wieder uncool geworden. Trennung.Hier bin ich jetzt und habe meinen Fehler ein zweites Mal gemacht. Ein drittes Mal mache ich ihn sicher nicht. Um es mit Fight Club zu sagen: “We’re a generation of men raised by women. I’m wondering if another woman is really the answer we need.” Was ist also die Antwort, die wir brauchen, wenn es nicht die Frauen sind? Ich will keine neue Freundin, ich will auch so glücklich sein. Und wenn ich dann doch eine habe, will ich nicht mein Glück in ihr suchen sondern weiterhin aus mir heraus glücklich sein. Wie kriege ich das also hin? Was ist die "answer we need"? Habe es bisher auf folgende Art und Weisen versucht: Buddhismus Über den Film "Fight Club" bin ich an den Buddhismus gekommen. Dazu hat gut gepasst, dass ich mir Tyler Durden von RSD angeguckt habe. Wieder und wieder. Er hat den Namen ja nicht von nirgendwoher sondern lehnt sich an die Fight Club Philosophie an. Die Botschaft: Glück kommt von Innen, äußere Werte machen nicht glücklich. Bilanz: Vom Ansatz her spitze, aber wie soll ich es umsetzen? Wer kann schon sein materielles Ich aufgeben, um glücklich zu sein? Ich habe es bisher nicht geschafft. Faust Zu Unrecht von Schülern nicht gemocht. Ich war begeistert vom "faustischen Tatmensch" und hab alles gegeben. Schließlich heißt es am Schluss von Faust 2: "Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen". Bilanz: Bisher immer strebend bemüht, bisher nie erlöst worden. Schade, das Konzept fand ich gut. Frauen Habe das Glück in Frauen gesucht. Bilanz: Frauen mit Hilfe von Pickup gefunden, Glück nicht. (Siehe Geschichte oben) Wer also noch eine "Answer" parat hat, immer her damit. Ich bin dankbar für jede Philosophie-Richtung, jedes noch so komplizierte Buch oder jeden Tipp, der auf einen Thread oder neues Self Development-Material verweist. Vielleicht hat auch einer Übungen um besser in den Buddhismus hineinzufinden. Ich weiß, ich frage nach nichts Geringerem als den Weg zum Glück. Aber vielleicht hat es ja schon jemand gefunden oder kennt zumindest die Richtung, in der es liegt. Beste Grüße MSPD

Vielen Dank für eure weiteren Antworten! Auch wenn es nicht ganz reinpasst: Ich habe schon lange von "Sam Keen - Fire in the Belly" im Schrank stehen. Damit habe ich jetzt auch mal angefangen. Es ist zwar nichts philosophisches, dafür greifbarer. Ich denke nämlich die Versuchung ist da, sobald sich wieder eine tolle Frau findet, nach einiger Zeit dieser wieder als Glücksquelle zu sehen - ob man will oder nicht. Dazu das Zitat von Keen: "There are two questions a man must ask himself: The first is 'Where am I going?' and the second is 'Who will go with me?' If you ever get these questions in the wrong order you are in trouble." Also gehe ich mal auf die Reise und schaue wo sie endet! Ich finde es immernoch erstaunlich, dass man in der Bibel, im Buddhismus und sogar bei Goethe oder Fight Club "Hinweisschilder" findet, die den Weg zu Glück weisen sollen. Mal abgesehen von Buddhismus denke ich, dass diese Schilder gar nicht so bewusst dort eingebaut sind, sondern der Verfasser sie unterbewusst verwendet hat. Die Autoren hatten schon das zumindest teilweise Glück für sich entdeckt und es ohne zu es wissen einfließen lassen. Hätten sie bewusst den Weg zum Glück gekannt, so hätten sie ja wohl geschrieben, wie man glücklich wird und nicht undeutliche Hinweisschilder aufgestellt.

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten! Ich war heute direkt mal in der Bib und habe mir "Krishnamurti - Vollkommene Freiheit" durchgelesen. Das ist schonmal spitze! Seneca war ich leider nicht so überzeugt von, aber ich lese es nochmal in Ruhe. Krishnamurti war erstmal zu begeisternd. Bloch ("Melancholie der Erfüllung" - damit waren doch Blochs Werke gemeint?) empfand ich als unglaublich schwer zugänglich. Die anderen Tipps nehme ich natürlich auch gerne auf. Aber ich glaube bis ich das ganze Material erst einmal komplett durch habe, dauert es eine Weile. Mit deinen Tipps, The Black Adder, muss ich mich auch nochmal näher beschäftigen....aber danke schonmal dafür, das klingt gut. In der gleichen Abteilung wie der Krishnamurti standen auch Sachen von Alan Watts. Fand ich auch sehr ansprechend, hatte ich bisher noch nicht gelesen. Besonders beeindruckend finde ich auch das Bibelzitat. Ich denke häufig, dass alle Religionen eigentlich den Schlüssel zum Glück beinhalten. Nur auf verschiedene Weisen ausgedrückt... Das Problem ist hauptsächlich: Wie setzt man das ganze in den Alltag um? An einem Abend in dieser Woche hatte ich beispielsweise ein paar Threads im Forum gelesen und war danach so erfüllt vom Leben, dass mir alles schön vor kam. Ob Zähneputzen, die Wärme der Bettdecke...jeder eigentlich belanglose Kleinigkeit hat mich durch und durch glücklich gemacht. In PU-Sprache sollte man es wohl als "State" bezeichnen. Tyler Durden von RSD würde wohl sagen: "the nimbus is on". Dieses Gefühl hätte ich gerne viel häufiger und möchte es wiederholen, aber genau das ist ja das Problem: Wenn ich Krishnamurti richtig verstehe, ist gerade das Streben nach Wiederholung und das Streben nach Glücksmomenten der Feind der Glückseeligkeit. Wie also den Weg finden, wenn man ihn nicht suchen darf? Ich glaube, es gibt noch einiges zu tun in meinem Kopf...

Hallo liebe Leute, ich habe mir vorgenommen, jeden Tag wenn möglich einmal irgendwie die Comfort-Zone zu verlassen! Getreu dem Motto "jeden Tag eine gute Tat" möchte ich für mich das Motto etablieren: "Jeden Tag eine Tat, vor der ich Angst habe / die mir unangenehm ist". Dazu brauche ich eure Hilfe: Wie motiviere ich mich am besten? Wie krieg ich den nötigen Anreiz und die nötige Motivation mir das ganze als positive Angewohnheit anzueignen. Folgende Dinge hab ich mir schon überlegt: - "Comfort Zone" verlassen jeden Tag als Erinnerung in den Kalender eintragen - Liste mit Dingen schreiben, für die ich mich überwinden muss, damit man etwas auf Lager hat (z.B. Nachts ohne Licht alleine in den Wald gehen, vom 10m Turm springen, einen Fremden anrufen und mit ihm einfach so plaudern etc.) Fallen euch sonst noch Tipps, Methoden oder sonst etwas ein, wodurch man beständig motiviert und aufgefordert wird sich weiterzuentwickeln? Viele Dank schonmal für die Hilfe!

Hallo Leute, ich habe gerade ein ziemliches Problem mit mir. Ich denke es hängt an meinem Inner Game: Eigentlich habe ich ein gesundes Selbstbewusstsein. Ich bin jetzt in meiner ersten Beziehung, wir hatten noch keinen Sex. Ich hatte zuvor auch noch keinen Sex. Wir haben es schon versucht, aber es ist schiefgegangen. Wegen der Aufregung konnte ich nicht. Seit dem hab ich Angst vor einem weiteren Versuch. Normalerweise überwinde ich meine Angst immer auf anderen Bereichgen, aber diesmal habe ich Probleme. Die Angst liegt konkret darin a) keinen hochzubekommen b) ihn nicht rein zu bekommen, den Eingang nicht zu finden :P und c) direkt zu kommen. Ich weiß, dass es vollkommen idiotisch ist, aber finde im Moment nicht die Motivation mich darüber hinwegzusetzen. Habt ihr vielleicht ein paar (technische) Tipps oder motivierende Worte für mich? Gerne auch Links zu InnerGame-Texten usw. Es wäre nett, wenn ihr mir helfen könntet, mein kleines Tief irgendwie zu überwinden.

Hallo Leute, ich stehe im Moment vor einem Problem, das ich nicht richtig einschätzen kann. Ich möchte es zuerst beschreiben und dann eure Meinung hören: Mein Stand: - Ich bin gut im Attraction erschaffen - Einige KC in letzter Zeit Problematische Situationen: Folgende Situationen in den letzten 2 Monaten zeigen mir auf, dass irgendwas an meinem Game nicht stimmt, ich wüsste gerne was: HB #1: Auf einem Geburtstag bei ihr zuhause getroffen, mit den PU-Fähigkeiten auf ihr Zimmer gebracht. KC. Nach 10min auf ihrem Zimmer kommt: Ich bin so müde, geh bitte. Ich gehe natürlich nicht. Immer wieder zeigt sie durch Körpersprache, dass sie mich mag, aber sagt nach jedem Kuss, dass ich gehen soll. So geht es eine halbe Stunde weiter, danach wird es mir zu blöd; ich gehe. HB #2: Date bei ihr zuhause. KC. Nach eine halbe Stunde rummachen, deutet sie an, dass sie total müde ist. Genau das gleiche wie bei #1, nur das sie noch stärker zeigt, wie sehr sie eigentlich mehr will. Eine geschlagende Stunde bleibe ich einfach trotzdem obwohl sie mich rausschmeißen will, in der Zeit immer wieder rummachen. Dann wird es mir zu blöd. HB #3: Auf einer Party kommt sie an. Sie hatte schon etwas getrunken. Nach 10min KC. Direkt danach sagt sie "So eine bin ich nicht". Danach machen wir nichts weiter. HB #4: Auf einer Party stehen wir zuerst etwas enger da, bis sie andeutet, dass ihr viel zu warm ist - klar sie will rausgehen. Draußen dann isoliert KC. Direkt danach auch wieder "So eine bin ich nicht" und will wieder rein. Ich kannte alle 4 schon vorher, ich war also niemals ein Fremder. Die Situationen 1 und 2 und 3 und 4 ähneln sich so stark - ich muss irgendwas falsch machen! Meine Vermutungen: - Shittest? So habe ich es bisher immer behandelt und einfach weiter gemacht - Mangelnder Comfort? Mit Comfort habe ich mich bisher noch gar nicht beschäftigt. - Sinkt meine Attraction weil ich zu stark rangehe? Was meint ihr zu den Situationen? Was soll ich tun? FreezOut? Das was ich bisher an PickUp bewusst eingesetzt habe, hat immer funktioniert, deshalb liegt es wohl daran, dass ich noch irgendwas falsch mache. Ich wäre euch dankbar wenn ihr mir über diese Hürde helft und schonmal Frohe Weihnachten, MSPD

Hey, ich hätte gerne mal eine Übersicht an Methoden, mit denen man sich seine Glaubenssätze eintrichtern kann. Welche fallen euch noch ein? Welche kenne ich noch nicht? Am idealsten wäre eine Methode die schnell geht, sodass man sich das ganze 1 - 2 mal am Tag zu Gemüte führen kann. Dabei haben sicher viele mehr als 20 Glaubenssätze, sodass es sicher schwer ist, eine wirksame Kombination aus Vollständigkeit, Effizienz und Schnelligkeit zu finden. Folgendes fällt mir ein: Lesen: Man liest sich morgens und abends einfach die Liste mit seinen Glaubenssätzen durch. + Vollständigkeit - Es bleibt nicht viel hängen Hören Aufgenommen kann man seine Glaubenssätze sich immer und immer wieder unterbewusst vorspielen lassen. - Schwer veränderbar, wenn man bei einem neuen Mindset alles wieder neu aufnehmen muss + Gut für das Unterbewusststein - Nicht ideal zur Wiederholung nach Plan + Vollständigkeit Zettel verstecken Man schreibt jeweils einen Satz auf einen Zettel und versteckt die Zettel dann irgendwo, wo man öfter drangeht. (z.B. in der Besteckschublade). Kommt man nun an diesen Ort, liest man sich schnell den Satz durch. + beständige Wiederholung + in den Alltag eingeflochten - Sätze an weniger besuchten Orten liest man selten - andere Leute lesen deine Glaubenssätze (bei WG o.Ä. nicht unbedingt erwünscht. Was fällt euch noch ein? Die absolut beste Methode habe ich noch nicht gefunden, deswegen wäre ich für Vorschläge dankbar!

Als Anfänger kenne ich aber leider noch nicht alle. Zwar sollten sie zwar für immer gelten, aber man entdeckt ja auch mal Schwächen, die man noch nicht kannte und die man durch einen neuen Satz bekämpfen möchte. So wie ich das sehe, nehme ich mir also besser das ganze einzeln vor? Also einen verinnerlichen und dann den nächsten?