Trimalchio

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Alle erstellten Inhalte von Trimalchio

  1. Reg dich ab. Wenn Du genau gelesen hättest, dann hättest Du gemerkt, daß ich mit meinem Beitrag weder etwas zu beweisen noch zu widerlegen suche. Es hat aber für das Thema einige Relevanz, und gerade von der Ausnahme kann man etwas über die Regel lernen. Außerdem wiederhole ich alle zehn Seiten, daß es nicht darum geht, eine "Regel" aufzustellen oder ein simples "Ja/Nein"-Schema aufzuziehen, sondern zu kapieren wie welches Aussehen wann auf wen wirkt.
  2. Bin gerade über diesen Klatschartikel gestolpert, in dem die Schauspielerin Ranae Shrider (1,68cm) ihre Affäre mit Verne "Mini-Me" Troyer (81 cm) beschreibt, mit dem sie eine Weile zusammen war. Derselbe hat es sogar schon einmal geschafft, ein 1,80 Supermodell zu heiraten. Die Ehe hat zugegebenermaßen nur zwei Monate gehalten, und auch Ms. Shrider hat sich nach dem eigenartigen Sex-Erlebnis (kursiert irgendwo im Netz auf Video) bald wieder verabschiedet. Also über das bloße "kinky" Erlebnis ging das wohl nicht hinaus. Aber immerhin: gelayt hat er sie beide, und das zeigt, wieviel Status und ein gutes Game wettmachen können...
  3. Nein, das mit der "Liga" ist ein notwendige Kategorie, um seine eigene Position auf der Leiter zu bestimmen. Ohne eine realistische Lageeinschätzung kommt man nicht voran. Irgendwann ist aber für jeden die Grenze erreicht, das ist nun nicht notwendigerweise ein schlechte Sache.
  4. Mensch, also mit einer One-itis hat das rein gar nix zu tun... Hm... in Asien? "Konishiwa, o mandeläugige Lotusblüte, rein wie der Schnee des Fujijama, laß uns eine Runde Sushi essen und nachher ein paar Haikus dichten". Field-tested ;).
  5. Ok, war klar dass so Parolen auftauchen. Bitte extra Thread zu dem Thema ("Ist Abtreibung moralischer Mord?") aufmachen. Der Staat hat entschieden, dass Abtreibungen unter bestimmten Umständen legal sind, also keine Scheißhausparolen verbreiten, bitte. Sonst --> Verwarnung. Selber Scheißhausparole! Klar ist Abtreibung Mord.
  6. Eine Sache, die mir nun schon ein paar mal beim Club-Spiel passiert ist: man spricht ein Mädel an, nicht selten eines, das "Sprich mich an" - Signale schickt, ihre Reaktion ist sehr positiv, es geht ein flüssiges Ping-Pong hin und her, es scheint alles ganz vielversprechend und aufregend, es wird ein wenig Kino gemacht, und dann gibt es irgendwann den Punkt, an dem die Anfangskonversation erstmal erschöpft ist, und man das Gefühl hat, daß man jetzt nicht kleben bleiben sollte, immerhin ist der Abend noch lang, und man findet sich gewiß im Gewühle wieder. Dann sagt einer von beiden oder beide Dinge à la "Ich muß mal meine Freunde suchen", "Ich gehe jetzt tanzen" "Wir sehen uns" blabla. Ihr kennt das sicher. Nun kommt es vor, daß bei der zweiten oder dritten Begegnung, manchmal schon im Laufe des ersten Gesprächs, die Stimmung der Frau umschlägt, manchmal richtig plötzlich und unvermutet, und das Interesse plötzlich versickert. Wenn sie "höflich" ist, dann wird die Konversation plötzlich zur Einbahnstraße, sie antwortet nur mehr einsilbig, sieht an einem vorbei etc. Was das für Ursachen hat, darüber habe ich mir in den Einzelfällen schon den Kopf zerbrochen, manchmal meinte ich den Fehler bei mir zu entdecken, manchmal ist es mir völlig undurchsichtig, was plötzlich passiert ist, vermutlich irgendein Frauending oder sonst etwas, in das ich gerade keinen Einblick habe. Wenn ich merke, daß der Punkt erreicht ist, verabschiede ich mich ziemlich schnell. Solche Situationen empfinde ich immer als besonders unangenehm und frustrierend, man fühlt sich ein wenig aufs Glatteis gelockt, und es wirkt noch eine ganze Weile. Naja, ich tröste mich immer damit, daß es ohne Verwundungen eben kein PU-Eisernes-Kreuz gibt... ;) Nun drei Fragen: 1. Passiert euch soetwas auch öfter? 2. Was haltet ihr für die eleganteste Art, sich aus so einer Situation zu verabschieden, das Gesicht zu wahren? Ich versuche dann immer den Spieß umzudrehen, und eine Zurückweisung meinerseits daraus zu machen, natürlich nicht bitchy oder beleidigt, sondern höflich und/oder sportsmann-like... 3. Hat jemand Erfahrung, ob und wie man einen solchen Punkt überspielen, und das Gespräch wieder in Gang bringen kann? Soll man das überhaupt? In der Regel glaube ich, ist das vergebliche Liebesmüh ist... Danke für euer Interesse, und Gruß! T
  7. Hier habe ich einen interessanten Blog, "The Spearhead" entdeckt, der sich für die Sache der Männer stark macht. Der unten verlinkte Artikel ist sehr aufschlußreich für die "Meta-Theorie" des PU, denn er setzt sich mit einem einflußreichen "Gender"- und "Anti-Sexismus"-Ideologen auseinander. Vor dem Lesen unbedingt das Video angucken, das ist wirklich haarsträubend! Dabei geht es nur an der Oberfläche um eine "Anti-Gewalt"-Frage, in Wirklichkeit geht es aber um viel radikalere Vorstellungen. Diese Art von Denke ist wirklich der Erzfeind aller Männlichkeit, quasi "Die Rache der AFCs", mit der so ziemlich alles ruiniert werden soll, was uns im Leben Selbstbewußtsein, Erfolg und Sexiness gibt ... Know thy enemy, kann ich nur sagen! http://www.the-spearhead.com/2009/10/10/th...%E2%80%9D-scam/
  8. Der radikale Konstruktivismus ist freilich ein Unsinn. Natürlich existiert eine völlig objektive, autonome, materielle Welt mit unerbittlichen Gesetzen außerhalb von uns. Wenn ich mir eine Kugel in den Kopf schieße, sterbe ich, egal, was ich über den Revolver, die Kugel und meinen Kopf denke. Wenn ich aus dem 5. Stock springe, breche ich mir die Knochen und fliege nicht davon à la Matrix. Der "Filter" ist die Frage, wieviel wir von der Außenwelt "abbeißen", überblicken und verwerten können, wir wir uns zu ihr positionieren.
  9. Wie sagte Churchill? Trau keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast!
  10. Lesenswert! http://www.sosuave.net/forum/showthread.php?t=162908
  11. Pah, nerviges Geschwätz! Überhaupt: Ghandi war ein völlig durchgeknallter Spinner und Scharlatan, sogar an fernöstlichen Maßstäben gemessen. Hier eine klassische Gandhi-Entmythisierung, anläßlich des Films mit Ben Kingsley von 1983: http://history.eserver.org/ghandi-nobody-knows.txt
  12. Nun, und wie wäre es, so eine Haltung einfach zu respektieren? Ich würde hier nur weitermachen, wenn sie wirklich mehr für mich bedeutet. Einfach aus Sportsgründen oder Spielehrgeiz würde ich das an dieser Stelle nicht machen... oder ist das irgendwie kinky für Dich, eine Quasi-Klosterschülerin zu korrumpieren?
  13. Machs wie Günther Wallraff, mal Dir das Gesicht an, und gib Dich als Indio aus... und wenn Du sie dann flachgelegt und Dein Blasrohr abgefeuert hast, wischt Du Dir die Schminke ab und grinst "Überraschung!!"
  14. Sorry, es hatte zumindest einen gewissen Beigeschmack, aber vielleicht habe ich Dich falsch verstanden... das hier zB klingt schon sehr nach "guilty by association": Weils gerade dazu paßt: es gibt jetzt auf DVD einen Film "Chaostage - We are Punks", da ist auch ein Interview mit APPD-Gründer und Chaostage-Initiator Karl Nagel drauf, darin äußert er sich zu dem Vorwurf, daß er sich mit bekannten Rechtsextremen getroffen hat und Fußball spielen gegangen ist: "War interessant, und ich habe dadurch einiges verstanden. Arme Schweine, die einem das verbieten wollen." Ja, finde ich auch! Und nun noch @Moonsorrow, meine eigene Story: ich war früher lange in der Gothic-Szene unterwegs, und da lernt man einen Haufen komischer Leute kennen. Ich habe Gruftis, Punks, Skins, Neofolker, Metaller, Linke, Rechte etc gekannt. Man wird dadurch toleranter, abgebrühter, gelassener, aber auch vorsichtiger mit Vorurteilen. Subkulturen leben nun mal vom Widerspruch, vom Protest, von der Provokation, von Anti-Ästhetik, und das war es ja auch, was mich daran angezogen hat damals. Subkulturen wollen nicht "brav" sein, oder über Grundgesetz, PC und FDGO diskutieren. Sie wollen in ihrer eigenen Welt leben, ihre eigenen Werte und Ästhetiken schaffen. Meistens ist das auch ohnehin nur eine Übergangsphase, mit spätestens 25 ist man einigermaßen erwachsen, und dann haben sich die größten Spinnereien von selber gelegt. Eine Freundin von mir aus meiner Gothic-Zeit, damals 20 Jahre alt, selber mehr die Marilyn-Manson-Richtung, war Gelegenheits-Sängerin in einer Black-Metal-Band, die musikalisch und von den Texten her nicht bis wenig "ideologisch" war, aber privat haben sie mächtig geliebäugelt mit Nazikram. Das galt damals schick in Teilen der BM-Szene. Ich habe die Typen einmal auf einer Party bei ihr zur Hause kennengelernt. Haben alle dicke den evil "Nazi" raushängen lassen, faule Witze gerissen, und immer wieder Kassetten mit rassistischen Liedern eingelegt, und genossen, wie der Rest der Gäste geschockt war. Meine Gothic-Freundin hat dann immer die Musik gewechselt und mit ihnen geschimpft, sie sollen sich benehmen. Später habe ich sie danach gefragt, und sie meinte, die wären nur in der Gruppe so, und weil sie provozieren wollen, daß man das nicht so ernst nehmen dürfe, etc privat könne man aber vernünftig mit ihnen reden, und da wären sie dann auch nie so extrem drauf. Mit einigen von ihnen hatte sie echte, lang zurückreichende Freundschaften, und sie war nicht bereit mit ihnen wegen dieser Dinge zu brechen. Und das ist auch schwierig in einer Szene, die vom Abseitigen, vom Tabubruch, vom Verbotenen, vom Schocken lebt! Man gilt dann schnell als spießig und angepaßt. Sie selber war gänzlich unpolitisch, außer daß sie auf "Germanen"-und Runenschmuck abfuhr, und das mit dem Standpunkt verband, man solle doch auch als Deutscher stolz sein dürfen auf seine "Wurzeln" (die Weisheiten darüber hatte sie in erster Linie von Metal-Alben). Ich empfand das als harmlos, ja völlig legitim, und tue das auch heute noch. Und habe ihr auch geglaubt, was sie über ihre Black-Metal-Typen erzählt hat, auch wenn die auf mich wie komplette Idioten und Arschlöcher gewirkt haben. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, dass es mich nichts angeht, wer ihre Freunde sind, solange wir beide uns gut verstehen. Ich hatte eigentlich größere Probleme damit, daß ihr damaliger Freund gelegentlich Friedhöfe geplündert hatte, um seine Wohnung mit Schädeln und dergleichen zu verzieren. Soweit zu meiner persönliche Erfahrung, also selber anschauen und eigenes Urteil bilden ist immer besser...
  15. Nee, sorry, da bist Du auf ein recht dämonisierendes, abstraktes und vereinfachtes Bild hereingefallen, die Wirklichkeit sieht anders aus... vor allem, was meinst Du mit "Naturrechte"? So etwas gibt es in der Form nicht, wie Du Dir das vorstellst... Eben darum solltest Du ihn erst konkret kennenlernen, und nicht von einem pauschalen Bild ausgehen, das die Medien oder sonstwer vermitteln... Ansonsten finde ich auch, Deine Argumentation hat, wenn nicht "Minority Report", so doch eine gewisse McCarthy-Tendenz... http://de.wikipedia.org/wiki/McCarthy-%C3%84ra
  16. Winifred Wagner, damals die Chefin von Bayreuth war eine ziemlich überzeugte Parteigängerin... OFF-TOPIC, sorry
  17. Das wäre ihm schwer gefallen, denn als Adolf geboren wurde, war Wagner schon sechs Jahre tot... Tja, aber der Punkt ist doch der, daß Anhänger der extremen Rechten ein idealisiertes Bild vom Dritten Reich haben, die Verbrechen leugnen etc. Also diese Leute bejahen ja nicht "das Böse", und sie haben eine völlig andere Sicht auf diese Dinge, die mag nun so falsch sein, wie sie will. Auch rein historisch kann man die Gesamtheit der politischen, kulturellen, gesellschaftlichen Maßnahmen, Reformen, Entscheidungen etc während der NS-Zeit nicht einfach als "böse" abtun. Das sagt Null aus, und ohnehin ist das ein Ausdruck, der mir zu metaphysisch und zu naiv ist. Gegenbeispiel: die Kommunisten haben viel mehr Menschen umgebracht als die Nazis, Stalin doppelt soviele wie Hitler, und Mao doppelt soviele wie Stalin. Ist nun jeder Roter, Sozialist, reuloser Commie ein "böser" Mensch? So einfach ist das alles nicht...
  18. Nur noch dazu: Also ich lasse mir sicher nicht dem Umgang mit Menschen verbieten, die Meinungen haben, die kontrovers, politisch unkorrekt, geächtet oder sonstwie nicht mainstreamkompatibel sind, ob ich ihnen nun zustimme oder nicht. Genausowenig lasse ich mich in eine "guilty by association" -Schublade stecken. Das ist dann erst recht eine Frage von Rückgrat, und wenn überhaupt, dann braucht man das gerade dort, wo der Massenkonsens aufhört. Hugh.
  19. Die Dosis machts. Ein bißchen kann das Game beflügeln, zuviel ruiniert es. Man soll halt immer den Kopf klar haben, dann labert man auch weniger Mist...
  20. Das Symbol ist auch in der Gothic-Szene beliebt, und wird von sehr vielen Szenegängern getragen, weil es einfach geil, mystisch und bißchen "evil" aussieht. Eine eindeutige ideologische Bedeutung, die irgendwo festgeschrieben steht, hat es nicht. Es kommt ganz auf den Kontext an, in dem sowas getragen wird. Dasselbe gilt auch für Thors-Hämmer, Runen und dergleichen. Das ist eine Art von Subkultur-Pop-Code, aber wie "politisch" das nun wirklich ist, das sollte man nicht überschätzen. Meistens ist es nur Herumgetue. Gerade die Metal- bzw Black Metal-Szene macht gern auf Kinder- und Bürgerschreck. Satanskreuze und Pentagramme holen keine Oma mehr hinter dem Ofen vor, jetzt müssen halt "Nazi"-Symbole herhalten, macht Marilyn Manson ja auch. Und andersrum ist ja auch nicht jeder, der einen roten Stern oder Hammer & Sichel trägt, ein böser Bolschewik, der den Klassenfeind ausrotten und Gulags bauen will. Aber nun ernsthaft: wegen einem albernen Umhänger kriegst Du einen Bammel? Lern sie doch erstmal kennen, dann findest Du schon raus, wie sie tickt. Vielleicht auch ihre Freunde, dann wirst Du schon merken, inwiefern und auf welche Weise die nun "rechts" sind oder nicht. Wenn Dich stört, was andere Leute sagen, wenn Du mit "so einer" rumläufst, dann bist Du ohnehin am Holzweg. Was "die Gesellschaft" denkt, sollte einem herzlich egal sein, und zwar immer... Nicht einmal das ist zwangsläufig, erst recht nicht in der Metal-Szene. Also wie gesagt, einfach mal alles aus eigener Anschauung kennenlernen, und die eigenen Vorurteile überprüfen, als gleich "Igitt, das Böse!" zu schreien...
  21. Schon klar, der Punkt an diesem Szenario ist allerdings, daß es eben noch so scheint, als wären Connection, Sympathie und Interesse da, und zack, plötzlich ist es verschwunden, ehe man erst richtig angefangen hat, ohne daß man recht begreift, warum. Also ein Abbruch in der Abtastphase, ehe man überhaupt noch nicht weiß, "ob es paßt", oder wenn die anfänglichen Aussichten gut sind... Da kann ich nicht überhaupt nicht zustimmen. Mit "Konversation" meine ich ja auch alles, was zum Small Talk, Flirt, Rapport usw. dazugehört. Außerdem ist das für mich persönlich wichtig, damit der Funke überspringt. Mit einer Frau, mit der ich nicht reden kann, will /kann ich auch nicht vögeln... Nein, das war in den Fällen, an die ich hier denke, keineswegs so. Darum sage ich ja plötzlich biegt das Ganze in die "Einbahnstraße" ab. Ja, an solche Sprüche denke ich. Man fühlt sich einfach besser, wenn man einen guten Satz oder eine Geste zum Aussteigen hat... Und was waren Deine Ergebnisse? Oder war das mehr so eine Selbstüberwindungsnummer?
  22. Trimalchio

    Sex mit Hitler

    Hitler hat seinerzeit massenweise Liebesbriefe von Frauen erhalten, sogar noch am Ende seiner Herrschaft, als er nicht mehr ganz so "Alpha" war: http://einestages.spiegel.de/static/author...buchstaben.html http://www.amazon.de/Liebesbriefe-Adolf-Hi...i/dp/3888640660 Von Mussolini ist bekannt, daß er ein Frauenheld war. Anders kann man bei den Italienern nicht an die Staatspitze kommen, siehe Berlusconi, der muß auch ständig beweisen, daß er dicke Eier hat. Allerdings hat Mussolini nicht genug ausgefressen, als daß er als Symbol für das "Superböse" taugen könnte ... Am coolsten finde ich aber immer noch Ghaddafi mit seiner Mädels-Leibgarde...^^
  23. Trimalchio

    Sex mit Hitler

    Die Kaiser nach der Reichsgründung 1871 waren alles andere als "absolute Herrscher", immerhin gab es ein Parlament (Reichstag) und schon unter Bismarck allgemeines Wahlrecht für Männer. Das ist doch bis heute so, und nicht nur in Deutschland. Die ganzen Klatschblätter sind immer noch voll mit Stories über den degenerierten Rest-Jet-Set-Adel von Europa. Popstars bilden auch eine Art von moderner Aristokratie, man denke an "Kings" wie Elvis oder Michael Jackson. Monarchische Sehnsüchte sind eine menschliche Konstante, auch in demokratischen Ländern, auch und erst recht in den USA, siehe etwa den Obama-Kult mit all seinen Vorläufern (Lincoln, FDR, Kennedy...)