Hi! (Bereits das Nächste in dieser Woche ... ) Nach langem Hin und Her und mit der Hoffnung, der ewig wehrende Kampf zwischen Trägheit und Freiheit wird nicht an die Trägheit gehen, habe ich mich für das DJBC entschieden. Mir geht's langsam auf die Nüsse, dauernd den selben Trott nachzuspielen, weil das Zocken auf den Weg ist, meinen Alltag zu bestimmen. Das muss und WIRD sich ändern! Ich WILL die Aufgaben mit Bravour durchziehen und das Leben in seinen vollen Zügen genießen. Auch wenn ich sehr ungeduldig in Sachen Erfolge bin und mich sehr ärgere, wenn etwas meinen Wünschen entsprechend nicht funktioniert, muss ich dieses Ding für MICH durchziehen. Da ich in einem Monat mein Studium in Dortmund beginnen werde, verbindet sich mein Vorhaben mit dem Studium, was mir sehr gut passt, denn nach dem Abiball war ich wegen Praktikum, Arbeit und Urlaub sehr in meiner Freizeit beschränkt. Jetzt soll ein neues Kapitel geschrieben! Tag 1: (06/50) Ich begab mich mit einem Kollegen nach Dortmund, um mir die TU dort anzuschauen. Der Vorkurs war öde, brachte mir nichts Neues und so gingen wir aus dem Audimax raus, einen Kaffee im Lavazza zu genießen und durch die Umgebung zu ziehen. Ich merkte zu Beginn, dass mir das Ganze irgendwie seltsam vorkäme, aus einem Grund, den ich mir nicht erklären kann, allerdings habe ich meinen, wenn auch lauen Start gewagt und fremden Leuten in die Augen geschaut, diese haben weggeschaut und in Hörweite wieder zu mir geschaut. In diesen Situationen kam das "Hi!" locker rüber; in anderen, in denen mein Gegenüber mir nicht die Augen schauen wollte, beließ ich's bei (versuchtem) EC. Ich weiß, dass der Tag hätte besser sein können, aber alle Anfang ist schwer. Ich finde, ich bin auf dem guten Weg und werde heute und die Tage meine Runden ziehen, um diese Woche mit Erfolg abschließen zu können. Wenn ich an die Sache falsch rangehe: Ein kleines Feedback würde mir gut tun! ;) iPole