Geheime Kommandosache! Verschlusssache! Fall HBJ Lagebericht von PUA an PU-Führungsstab (PUFü) Verteiler: CINC CC, Joint Staff Nachrichtendienst D Bisheriger Verlauf: Am Freitag, den 21.01.2011, kam es nachmittags zu einer Provokation seitens HBJ, bei dem zum ersten Mal, auch mit regulären Kommunikationsmitteln, gekämpft wurde: „ … ich dachte wenn du zeit und vor allem lust hast irgendwann was zu machen, kannst du mir ja bescheid sagen! ich wäre zum beispiel morgen mal wieder frei. also melde dich einfach mal … “ Als ob damit nicht schon genug Unheil angerichtet worden wäre, kam noch eine zweite Depesche eine Stunde später via SATCOM: „Hey, hab dir eine E-Mail geschickt. Nur falls ich im Spam-Ordner gelandet bin.“ Die Forderung kam etwas überraschend, obwohl HBJ schon im Dezember 2010 erstmals mit den Säbeln gerasselt hatte: „Ich melde mich mal bei dir.“ Um die Absichten der gegnerischen Seite aufzuklären, schlug PUA ein Treffen der beiden Parteien für Samstag, den 22.01.2011 vor. Trotz der sofortigen Zusage, kam es im Verlauf des 22.01.2011 dann doch noch zu einer Absage seitens HBJ. Allerdings wurde sofort ein Ersatztermin genannt. Auf den Vorschlag von PUA, den ursprünglich geplanten Termin noch einzuhalten zu können, kam es zum ersten Affront von HBJ: „ ... du weiß schon, dass es rein platonisch gemeint ist!“ Um weitere diplomatische Zwischenfälle zu vermeiden, übermittelte PUA an HBJ, dass man sich zu diesem Zeitpunkt noch in Grenzstreitigkeiten mit HBL befand und unbedingt einen Zweifrontenkrieg vermeiden wollte. Montag, 24.01.2011 0745 Alfa: In den frühen Morgenstunden kam es zu einem ersten diplomatischen Treffen. Obwohl von PUA alles unternommen wurde, dies so diskret wie möglich zu handhaben, blieb die Aktion nicht unbemerkt von HBL. Nach 90 Minuten verabschiedeten sich beide Parteien wieder, ohne zu einem echten Ergebnis gekommen zu sein. Vorsichtshalber wurde DEFCON 4 ausgerufen. PUA fing an, Manöver mit HBA und HBC abzuhalten. Vermerk fürs KTB: Simulierte Gefechte sollten mit anspruchsvolleren HB geführt werden! Vier Wochen später wurde von HBJ ein erneutes Treffen vorgeschlagen. Diesmal war PUA vorbereitet (regelmäßige Lagebesprechungen mit CINC CC). Da die Situation einem Zwischenfall von 2006 (Fall HBB) ähnelte, war PUA nicht überrascht. Nach einer kurzen Mitteilung, wurden am Morgen des 28.02.2011 die Gespräche wieder aufgenommen. Da die diplomatischen Beziehungen zu HBL zu diesem Zeitpunkt auf Eis lagen, wurde auf die Befindlichkeit dieser Partei keine Rücksicht mehr genommen. Die Provokationen von HBJ (Fall Christian) im Verlaufe der Unterredung wurden von PUA erfolgreich gehandhabt. Beim Debriefing mit dem CINC wurde die weitere Taktik festgelegt. Inzwischen wurde der Nachrichtendienst D Anfang März zur Aufklärung hinzugezogen und DEFCON 3 befohlen. 08.03.2011: Im Verlauf des Tages kam zu einer nicht mehr hinnehmbaren Provokation seitens HBJ: „Ich hab mich mittlerweile von meinem Freund getrennt … Aber dafür läuft es mit Christian ganz gut ... dass ich jetzt wieder mehr Zeit hab, und wir auch irgendwann mal was anderes machen können außer frühstücken“ Es kam zur allgemeinen Mobilmachung, die Streitkräfte wurden in Alarmbereitschaft versetzt. DEFCON 2! Nach Auswertung der Lage, kam PUA zu folgender Schlussfolgerung: HBJ hat nunmehr den Rücken frei für offene Kampfhandlungen gegen PUA und plant zudem noch den Einsatz von AMOG „Christian“ als Hilfstruppen. „mal was anderes machen können außer frühstücken“ wurde vom Nachrichtendienst entschlüsselt: Es besteht die Möglichkeit, dass es zu offenen Kampfhandlungen kommen kann. Es wurde aber nur die Empfehlung ausgesprochen, auf DEFCON 1 zu gehen. Um den drohenden Krieg abzuwenden, wurden noch einmal der Versuch gemacht, das Ganze diplomatisch beizulegen. Donnerstag, 10.03.2011: PUA: Ich fahre am Samstag nach A-Dorf einkaufen. Lust mitzukommen? HBJ: Klar! Wie viel Uhr und wo soll ich hinkommen? PUA: 11 Uhr, Mitfahrerparkplatz. Samstag, 12.03.2011: 1100 Alfa: Am Vormittag trafen sich Unterhändler wie vereinbart. Nach Verlegung der Konferenz nach A-Dorf, kam es zur Aufnahme der Gespräche. Von Anfang an, versuchte PUA die Führung an sich zu reißen: 1145 Alfa: WMF-Fachgeschäft: Zur Aufrüstung der heimischen Küchenstreitkräfte erwarb PUA mehrere Waffensysteme, die provokativ im Überlebensausrüstungs-Behältnis (ÜaB) von HBJ deponiert wurden. 1200 Alfa: Thalia-Buchhandlung: HBJ fing wieder vom Ende der Kampfhandlungen gegen AFC an. Wurde von PUA erfolgreich abgewiesen und als nicht relevant eingestuft. Auf dem Weg zum nächsten Tagungsort überschlugen sich jedoch die Ereignisse: 1230 Alfa: HBJ zog als Verhandlungsgegenstand ein belegtes Brötchen aus dem ÜaB. „ … Ich hab noch nichts gefrühstückt! … “ PUA: „Eigentlich wollte ich mit dir etwas Essen gehen.“ HBJ teilte daraufhin das Brötchen. Diese von UN(abhängigen)-Beobachtern als Friedensangebot gewertete Geste, entpuppte sich jedoch als gemeiner Anschlag von HBJ: Beim ersten Abbeißen stellte sich heraus, dass das Brötchen zäh wie Leder war! PUA entriss HBJ Hälfte und entsorgte alles im nächsten Mülleimer. Um der Diplomatie noch eine letzte Chance zu geben, wurde Subways als nächster Tagungsort angesteuert. 1235 Alfa: Noch vor Erreichen, kam es zu einer weiteren Provokation seitens HBJ, durch den Hinweis eines Einsatzes von AMOG „Christian“. Um nicht einen LJBF-Waffenstillstand aufgezwungen zu bekommen, brach PUA einseitig die Verhandlungen ab und ging ohne Rücksprache mit dem PUFü-HQ auf DEFCON 1. Vermerk für das KTB: Alle Zeitangaben ab jetzt in Zulu-Zeit! 1140 Zulu: Im Subways kam es dann zum ersten Aufeinandertreffen von Streitkräften beider Seiten. Die Taktik war klar: Ich weise dir deinen Platz in meinem Leben zu, und der ist unter mir! „Isst du immer so?“ „Die gehört nicht zu mir, ich kenne diese Frau nicht!“ 1200 Zulu: Auf freiem Feld wurde dann anschließend das Gefecht verbundener Waffen geführt. Nach dem mehrstündigen Einsatzes schweren KINO-Feuers, sowie aller zur Verfügung stehenden taktischen Maßnahmen, zeigte HBJ erste Schwächen: „Meine Mutter meint, dass ich es bereuen würde, aber ich muss meine Fehler wohl selbst machen.“ Hier sah PUA seine Chance zu einem Durchbruch durch die HKL. Tiefer EC und „Was denkst du?“. KC-Versuch nach zwei Stunden, der aber durch geschicktes Abdrehen von HBJ sein Ziel verfehlte. Nach kurzer Neuorientierung wurde das Gefecht weiter geführt. Allerdings ließen sich im weiteren Verlauf die Lücken in der Verteidigung seitens HBJ nicht mehr verheimlichen: „Ich glaube meine Minuspunkte werden immer mehr.“ Eine unbedachte Äußerung, zumal von PUA zu keinem Zeitpunkt so etwas erwähnt wurde. 1400 Zulu: Diese Lücken galt es nun durch geschicktes Spiel mit dem Gelände ausnutzen. In einem Schuhgeschäft bediente sich PUA einer alten Kriegslist: „90 Euro sind ja jetzt nicht wirklich so teuer für die.“, trieb HBJ fast Tränen in die Augen und immer mehr in die Defensive! 1430 Zulu: Im H&M kam es zu ersten Auflösungserscheinungen bei HBJ. Sie präsentierte die offene Flanke und lehnte sich zum ersten Mal an PUA an. 1445 Zulu: Nachrichtendienst von HBJ meldete via SATCOM an diese, dass nicht mehr mit dem Eintreffen der AMOG-Division Christian zu rechnen sei. Eine taktische Finte, die aber für die Planung des weiteren Schlachtverlaufs von PUA keine Rolle spielte. 1530 Zulu: Am Nachmittag kam es nach über 5 Stunden zähen Ringens, unter Aufwendung der letzten Reserven, zum KC. Der Erfolg konnte nur durch das konsequente und rigorose Einhalten der „Granit-Frame-Taktik“ verbucht werden, an dem sich HBJ abkämpfte. Getreu dem Motto: Ich bin aus anderem Stein gemeiselt, als deine bisherigen Pseudo-Alpha-Spielzeugsoldaten. Am Abend wurde noch ein ausführlicher Bericht an das PUFü-HQ zur Auswertung gesendet. Alles in allem waren der CINC sowie der Nachrichtendienst zufrieden mit dem Verlauf der Schlacht. PUA war sich klar, dass nur ein brutales Vorgehen weitere Erfolge sichern könne. Ein Nachlassen oder Ändern der Taktik, würde den bisher erreichten Erfolg wieder zunichte machen. Bei einem kurzen Textscharmützel am Abend des 13.03.11, konnte PUA ebenfalls als Sieger hervorgehen. PUA: Macht Spaß mit dir einkaufen zu gehen. Vor allem Schuhe! HBJ: Aber nur weil dir gefällt, wie ich leide. PUA: Du musst nicht leiden, wenn du lieb bist! HBJ: Und wenn ich das nicht bin? PUA: Dann musst du wieder leiden! HBJ: Spielverderber PUA: Du leidest gerne? Ich kann dich auch lieb „leiden“ lassen! HBJ: Eigentlich müsste ich diese ätzenden Lateinvokabeln lernen, da ist der Gedanke nicht gerade hilfreich. PUA: Hilfreich nicht, aber schön. Dann konzentrier dich mal schön auf die. Melde dich wieder, wenn du sie kannst. Aber nicht vorher! Die Front geriet aber am Montag, 14.03. leicht ins Wanken, als es abends zu einem Überraschungsangriff seitens HBJ kam. Allerdings konnte dieser durch die Unterstützung des Nachrichtendienstes D aufgefangen werden, der die Funksprüche mitlesen konnte und die Abwehr übernahm. HBJ: Wenn ich nach dem WE noch kann, muss ich dir mal meine Stiefel vorführen. Dann können wir uns mal auf Augenhöhe unterhalten. D: Den gestiefelten Kater mochte ich schon als Kind, das gestiefelte Kätzchen werde ich noch viel mehr mögen. HBJ: Endlich was zum spielen. D: Zum spielen und naschen. Die Überraschung nicht vergessen! HBJ: Das Kätzchen gibt’s aber nur in jedem 7. Ei. Viel Spaß beim Nachzählen. Ich geh solang mal schlafen! Es folgte eine dreitägige Kampfpause. Am Abend des 19.03. wurde folgender verstümmelter Funkspruch aufgefangen: HBJ: bla bla...wieder daheim...Muskelkater...Verspannungen... Der Angriff nach der mehrtägigen Kampfpause überraschte PUA, der gerade auf einem Truppenübungsplatz ein Manöver mit HBN abhielt. Allerdings konnte nach kurzer Reorganisation der Kampf in der Nacht wieder aufgenommen werden: PUA: … Muskelkater setzt Muskeln voraus! ... Am frühen Sonntagmorgen versuchte HBJ wieder mit „Lust am Dienstag schwimmen zu gehen?“ die Initiative zu übernehmen, lief aber mittags in den Konterangriff: „Und wie! Ich freue mich schon auf die Mund-zu-Mund-Beatmung, nachdem du mich aus dem Wasser gefischt hast. Schon vergessen? Weihnachten, Glatteis, Sturz, Schulter kaputt! Komm danach zu mir. Du kümmerst dich um meine Schulter und ich mich um deine Verspannungen“ Konfusion bei HBJ: Upps, scheiß Kurzzeitgedächtnis. Dann morgen Frühstück? PUA entzog sich der Konfrontation an dieser Stelle und organisierte seine Kräfte neu. Aufgrund der unklaren Lage, verlor HBJ den Überblick: „Aber Mund-zu-Mund-Beatmung konnte ich schon immer gut! ;)“ Diese Chance nutze PUA natürlich sofort und gnadenlos aus: „Sagt wer? Morgen um 745 Uhr bei dir! Ich gehe jetzt mal wieder xxx.xx moderieren. PS: … sag ich dir morgen … “ Der verzweifelte Versuch von HBJ „Die Preisrichter von vor 6 Jahren! Der letzten Beatmungspuppe hab ich die Rippen gebrochen! Und weil ich jetzt viel mehr Muskeln als vorher habe, würde ich mich in acht nehmen! ;)“ Schadensbegrenzung zu betreiben, lief ins Leere: „Verdammt! Ich hätts nicht lesen sollen. Hoffentlich versau ich jetzt nicht vor lauter Lachen die Anmoderation. PUA, konzentrier dich! Bis morgen!“ Eine halbe Stunde später erfolgte der Rückzug seitens HB: „=(“ Montag, 21.03.2011: Laut des bekannten Feldherren Fastlane, soll man ja in einer Schlacht nicht kleckern, sondern klotzen: Treffen, eskalieren, ficken! 0645 Zulu: Beim Aufeinandertreffen der zwei Parteien im Morgengrauen übernahm PUA sofort die Initiative: „Hi! Sag mal, sind in der Tasche auch deine Muskeln drin?“ Diese Provokation hatte natürlich sofort einen sanften Gegenschlag auf die rechte obere Flanke zur Folge! Um HBJ keine Zeit für einen weiteren Schlag zu geben, wurden die Angriffsspitzen erfolgreich isoliert und niedergehalten. Als neues Schlachtfeld hatte PUA ein Café in E-Ort gewählt. Dort ergab sich die Möglichkeit, flankierend den Angriff fortzusetzen und so zum Erfolg zu kommen. Um HBJ nicht zur Ruhe kommen zu lassen, wurden wieder alle Register der Kriegsführung seitens PUA gezogen. Auf: „...Piercing...“ „Wo?“ „...Brustwarzen...“ erfolgte ein sofortiger Sturmangriff einer Vorausabteilung auf die Anhöhen 80 Delta Alpha und 80 Delta Bravo, der nicht zurückgewiesen wurde. Natürlich wurde auch an anderen Fronten heftig weiter gekämpft. Alle Versuche von HBJ sich zu wehren, scheiterten wieder im Ansatz. Allerdings wurde der Widerstand immer verhaltener. Es hatte den Anschein, als würde sich HBJ langsam mit der neue Situation abfinden. 0745 Zulu: Zeit für einen Stellungswechsel, um den Gegner nicht zur Ruhe kommen zu lassen. Genug taktiert! Auf offenem Gelände gab es einen „Umfassungsangriff“ der mit der Einkesselung von HBJ und abschließendem Angriff auf Punkt „Tongue One“ beendet wurde! Es entwickelte sich dort eine heftige Schlacht, in der beide Seiten kurzfristig nicht mehr wussten, wer Freund und wer Feind war. Es folgte eine kurze Feuerpause zur Lagebeurteilung. Um aber nicht in einen Hinterhalt zu laufen, wurden die offenen und weichen Flanken konsequent mit Streichelfeuer belegt. HBJ: „Gegen dich hat man wohl keine Chance!?“ Tiefer EC! „Nein!“ Punkt „Tongue One“ im Sturmangriff genommen! 0830 Zulu: Zeitpunkt gekommen, um sich vom Feind abzusetzen. Nachrichtenabteilung von PUA konnte in Erfahrung bringen, dass HBJ sich mit biologischer Kriegsführung beschäftigen musste. „Ich könnte dir mehr in Bio beibringen.“ Letzte Widerstandsnester auf „Tongue One“ ausgeräuchert! Knapp 3 Stunden nach dem letzten Feindkontakt, konnte folgender Funkspruch abgefangen werden: „Also mit dir hat Bio wesentlich mehr Spaß gemacht. Samstag kochen?“ Dieser konnte im Laufe des Nachmittags entschlüsselt werden. Um weitere Verwirrung zu stiften, sendete PUA folgende Antwort: „Also mit dir habe ich jetzt aber auch nur Grundkurs gemacht. Im LK weht ein anderer Wind!“ Keine 10 Minuten später: „Dann wollen wir doch mal sehen, ob ich den Anforderungen gerecht werde. Es gibt doch sicher irgendwelche Sonderaufgaben um meinen Schnitt zu heben...“ Taktische Lagebeurteilung und weiteres Vorgehen seitens PUA zu diesem Zeitpunkt: HBJ sichtlich geschwächt. Kaum noch Gegenangriffe zu verzeichnen. Wenn, dann konnten diese bereits im Keim erstickt werden. GF-Taktik weiterhin erfolgreich! Öffnung der HKL nur zum Zwecke, Umfassung vorzubereiten. Weiche Flanke von HB lag offen und konnte mit zupackendem Griff gefasst werden. Anhöhen 80 Delta Alpha und Bravo müssen aufgrund der Höhe und großen Ausdehnung des Geländes noch intensiver erkundet und Stellungen dort gefestigt werden. Vorrangiges Ziel bleibt aber nach wie vor die Schlüsselstelle „Cave One“. Vorausabteilung wurde heute von PUA gestoppt, weil erst „Tongue One“ genommen werden sollte. Strategische Lage: Am Samstag wird PUA alle strategischen Punkte erneut unter Beschuss nehmen, besetzen und sichern. Sollte entgegen allen Erwartungen noch einmal Widerstand von HBJ aufflammen, werden geeignete Mittel zum Einsatz kommen, um diese im Keim zu ersticken. PUA ist auf alle Eventualitäten vorbereitet. Die Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation dürfte dann nur noch reine Formsache sein und wird aller Voraussicht nach im Gefechtsstand „Cocks Corner“ (Hahnenecke!) stattfinden! Am Dienstag, 22.03.11 wurde folgende Antwort an HBJ gesendet: Warten wir erst mal die HÜ am Samstag ab! Das Thema überlege ich mir noch. PS: … Nein, erst am Samstag! Leider gab es hierbei einen Übermittlungsfehler. Anstatt des „!“ am Ende der Botschaft, wurde versehentlich ein „?“ gesetzt, was HBJ zu folgender Nachricht nötigte: „Ich hätte morgen Abend noch Zeit, wenn du willst!“ Nachdem HBJ klar gemacht wurde, dass man nicht vor dem Kampf zurückschrecke, wurde der letzte Spruch von HBJ aufgefangen: Was auch immer du willst Gute Nacht =* Der CINC warnte PUA davor, die Kontrolle zu verlieren, Nachrichtendienst D sah die Lage entspannter: „Er übertreibt!“ Mittwoch, 23.03.11 1750 Zulu: Nachdem Kontakt zu HBJ aufgenommen war, wurde diese durch ein geschicktes „Verfahren“ erstmals auf den Boden von PUA-Land geführt. Aufgrund der begrenzt zur Verfügung stehenden Zeit für eine Entscheidungsschlacht wurden die Stunden nur für Erkundungsunternehmungen verwendet. Allerdings musste PUA dabei einen substanziellen Verlust nach schwerem Handgemenge erleiden. Samstag, 26.03.11, F-Day! Nach wochenlanger Vorbereitung sollte heute der Endkampf geführt werden. 1500 Zulu: PUA verlegte zunächst erfolgreich nach B-Dorf, um dort nach bewährter Manier den Kampf wieder aufzunehmen. 1800 Zulu: Durch kontrolliertes Zurücknehmen der Front wurde HBJ wieder ins PUA-Land gelockt. Dort erfolgte zunächst gezielter Einsatz von Propaganda-Filmmaterial. Während der zweistündigen Gehirnwäsche wurde HBJ weiterhin massiv von allen Seiten bei Couchsenke gezielt unter Beschuss genommen. 2030 Zulu: Um HBJ zur Aufgabe zu zwingen und endlich die Kapitulation anzunehmen trafen sich Parlamentäre am Cooking-Point, um weiter zu verhandeln. HBJ zeigte sich beeindruckt von der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Waffensysteme, die PUA dort aufgefahren hatte, um den Ernst der Lage klar zu machen. Darunter auch die neuesten Entwicklungen der WMF-Werke! 2200 Zulu: Kampfhandlungen bei Cocks Corner. Gefechtsfeldbeleuchtung ließ die Nacht in einen schummrigen Licht erscheinen. Von Tongue One gingen Pioniere der Z-Abteilung daran, die Höhen von 80 Delta Alpha und Bravo zu sichern. Harter Widerstand nur am Nipple-Peak. 2215 Zulu: Cave One von Stoßtruppen im Sturmangriff genommen! 2230 Zulu: Bedingungslose Kapitulation wird unterzeichnet! Sonntag, 27.03.2011 Neue Lage: Im Westen nichts neues! Gezeichnet PUA OB GK PUA