schallundrauch

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  1. Ich liebe alle Frauen „Ich bin vollkommen zufrieden im Moment. Das einzige was zählt bin Ich. Allein ich muss glücklichsein – bin glücklick - Glück abzugeben. Eine gute Lebenseinstellung. Es lebt sich wie auf einer Wolke, Gedanken drehen sich um das Wesentliche. Zu bemerken, dass man im Leben steht und autonom entscheidet was passiert und was nicht, zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht, ein Schmunzeln. Alles ist einfach, wenn man ein verdammter Engel ist, Einblick in das Ganze, das Dahinter, das Warum-das-alles-eigentlich. Wissen, was keiner weiß. Haben, was jeder will. Sehen, was keiner sieht. Nicht denken, was jeder denkt. Ich bewege mich nicht, die Erde dreht sich um mich. Bin kein Engel Gottes, etwas das wie ein Engel ist von jemandem der wie Gott ist – Liebe groß wie die, die von dem der wie Gott ist, ist - Liebe abzugeben. Alles ist mehr Liebe, als viele denken. Manches mehr mehr, manches weniger mehr. Doch gibt es die eine Quelle der Liebe? Nein. Zahllose. Engel. Etwas-wie-göttliches. Auf der Erde, im Unklaren darüber, wer sie sind. Sich nicht bewusst, was sie verursachen. Liebe. In jedem weiblichen Wesen ist die etwas-wie-Göttlichkeit zu sehen. Ob das stimmt? Für mich stimmt es. Es ist das beste Gefühl.“ Das Gefühl, mit dem man einer Frau gegenübertritt ist entscheidend. Es darf sich verändern. Beispiel. Egal wo, auf Parties, in der Disco, beim Einkaufen. Ein weiterer Engel hat sich zu erkennen gegeben. Was er verursacht ist mir unergründlich, es wirkt sich jedoch so aus, dass ich mich zu einem ihm tief verbunden fühle. Es sind schließlich ein Engel. Ich sehe nur noch ihr Haar, ihre Weiblichkeit, habe Respekt, sehe ein Lächeln, stelle mir vor sie zu küssen. Auf dem Weg zu ihr fährt mein Kreislauf Achterbahn. Es ist kein negatives Gefühl, denn ich weiß, dass ich sie liebe. Das innerliche Lachen über mich selber hilft mir alles durchzustehen. Eine freundliche Begrüßung. Es ist zu spät, meine Freude hat die Kontrolle über meine Gesichtsmuskeln erobert. Ich lächele aus tiefster Seele, strahle Glück, Liebe und Erhabenheit aus, was andere als Selbstbewusstsein wahrnehmen. Was macht der Typ da? Labert die einfach an – wie er grinst. Sie scheint sich angesteckt zu haben, lächelt zurück, was sie denkt weiß keiner, warum sie es denkt weiß nur ich. Wegen meiner Liebe. Sie ist sich lediglich bewusst, dass die meiste Liebe mir selber gilt, merkt aber auch, dass ich bereit bin mit ihr meine Liebe zu teilen. Sie will es, alle wollen es, ich muss mich nur für einen Engel entscheiden und es auch wollen. Nichts kann mich anders beeinflussen, als wie ich es zulasse, weil ich einfach mehr weiß als alle. Ich weiß worum es geht, warum ich hier bin, was danach kommt. Die Antwort? Ich weiß es nicht. Die Antwort. Und ist das nicht das, was uns eigentlich vorantreibt? Das Magische, das unerfassbare Unfassbare. Es macht einen manchmal verrückt. Doch wieder macht es mir wegen meiner Liebe nichts aus. Ich lache über mich selbst – es ist ok – ich lache darüber, dass ich über mich lache. Alles halb so wild. Das Leben ist vorbei, wenn man tot ist, was danach kommt weiß keiner, man wird es auch nie wissen. Also warum nicht jetzt sein Leben vollkommen auskosten, so eine Welt wird man wahrscheinlich nie wieder erleben. Alles ausprobieren, es ist nur ein Abschnitt eures geistigen Bewusstseins. Wer an den Himmel glaubt, soll sich bewusst machen, dass er im Himmel nicht das machen kann, was er auf Erden hätte machen können. Die Zeit ist dann vorbei. Seht euer Leben als eine Art Spielfeld, baut euer Spiel auf, seid ein guter Spieler, ein fairer Spieler und ein starker Spieler. Voraussetzung um Frauen mit all eurer Liebe gegenüber zu treten. Erst dann ist es euch möglich, eine Frau anzusprechen, sich innerlich so zu freuen, dass man es einfach nicht verbergen kann, und sich gleichzeitig selbstironisch gegenüberstehen. Was mache ich da eigentlich für ein beklopptes Zeug? Egal, ich weiß, dass es hilft. Wenn es schief geht, lacht euch ruhig mal selbst aus und macht euch bewusst, dass auch ein Misserfolg dadurch Spaß machen kann. Ihr Schelme. Seht euch als jemanden, der es einfach nicht lassen kann. Ihr spielt nicht mit Frauen, die Frauen spielen mit euch. Ihr lasst sie soweit spielen wie es euch Spaß macht, lasst sie es aber nicht merken. Spielt auch ein wenig mit ihnen, genießt das Gefühl, verzaubert zu werden von etwas so Edelem, Süßem, Anmutigem. Dass eigentlich ihr es seid, die die Zügel in der Hand haben, weiß niemand. Ihr lasst es zu. Bild. Ihr spielt mit eurer Hauskatze, werft ihr den C+F-Ball zu, seht wie sie sich freut. Freut euch mit ihr. Ihr werft ihr den Neg-Ball hin, ihr seht wie sie versucht damit zu spielen, jedoch eigentlich komplett verwirrt mit den Pfoten zappelt. Wer das Bild gebrauchen kann, herzlichen Glückwunsch, wer nicht, schade. Doch gilt: Ihr seid der Sender, ihr Sendet zu verarbeitendes Material, analysiert das zurückgesendete Material und fangt von vorne an. Ihr sendet. Ihr entscheidet. Ihr lasst zu. Das ist das außerordentlichste Zeichen von Macht, das man bei sich selbst erkennen kann. Zulassen. Was das alles soll? Manche Menschen hier im Forum suchen nach Wegen, auf denen sie weiterkommen. Mit Wegen meine ich hier Lebenseinstellungen. Und ich denke, dass diese Einstellungen bei der Verführung entwicklungsfördernd sein kann. Vielleicht bei vielen, vielleicht bei wenigen, aber auf jeden Fall bei mindestens einem. Und der ist es allein schon wert. Er weiß nicht warum, aber irgendwie hat es was ausgelöst. Vielleicht nicht du. Vielleicht du. In beiden Fällen gib hier doch bitte Feedback zu allem, was dir beim Lesen aufgefallen ist und ach, schreib einfach alles. Ja, ich habe einen zweiten Nicknamen erstellt um das zu schreiben, ist korrekt. Nein, ich bin nicht verrückt, es ist nur ein Mindset.
  2. Danke für dein Feedback, toFar, damit kann ich echt was anfangen. Wo sind die Gedichte über die engelsgleiche Gestalt des Mannes? - Im PickupCats Forum ;) Nein, weiß nicht. Natürlich hast du Recht. Ich glaube aber, dass wir verschiedenes von so einem Text erwarten. Für mich wäre z.B. denkbar, dass jemand vor dem Sargen diesen Text liest, zufällig springt er drauf an und es hilft ihm. Das wär dann natürlich toll. Aber damit das so klappt darf der Leser nicht merken, dass es nicht das einzig wahre ist. Er muss schließlich dran glauben. Natürlich nur in einem Ausmaß wie es bei einem Mindset verträglich ist. Daher der "Oben herab-Ich bin der Lehrer"-Ton. Das glaube ich aber natürlich nicht. Na gut, die Sache mit der Religion. Ich hoffe man merkt dass ich keine konkrete Religion thematisiere. Was ich durchaus reingebracht habe ist, dass es etwas göttliches gibt. Das klingt ziemlich formbar, und jeder soll das so formen, dass es mit den eigenen Vorstellungen übereinstimmt. Atheisten haben natürlich schlechte Karten, aber ansonsten glaube ich, dass, vor allem in diesem Forum, die meisten irgendeine Vorstellung von etwas Übergeordnetem haben, ob es Gott, Buddha oder ein Fleischwurstbrot mit Paprika drauf ist. Ich habe einen neuen Account genommen, weil man durch solche Texte schnell anders gesehen wird als man ist. Ich wollte einfach eine neutrale Grundlage haben um ihn zu posten. Hoffentlich habe ich dich richtig verstanden. Gruß (Okay, das mit den Engeln geht schon sehr in Richtung Christentum. War mir garnicht so bewusst. Wichtig waren mir lediglich, dass man das Bild eines Engels, wie man sie eben kennt, auf Frauen überträgt.)