Griechischer Gott

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  1. Mit reversem Griff definitiv. Braucht auch kein Mensch. Einfach Beine vor Körper ausstrecken und Rücken einbuckeln -> Megafeeling in der Brust.
  2. Es ist leider banal und unmöglich zugleich. Bei Eskalationsangst hilft leider nur die Schocktherapie. Spring in den glühenden Vulkan, mit dem Kopf voran in die tosende Welle, mit dem Schwanz voran in die brodelnden Wasserfälle vor der immerfeuchten Lustgrotte.
  3. Schieß mal ein Video von deinen Dips. Ich kann trotz (sich mittlerweile bessernder) Schulterprobleme meine Dipvariante durchführen, die an Gironda-Dips angelehnt ist. Wenn gleich nicht zu viel Publikum da ist, dreh ich selbst ein kleines Video.
  4. Deswegen sind Schauspieler und Musiker so beliebt beim anderen Geschlecht, sind nämlich alles gefühlsleere Alphamänner, Lonesome Cowboys mit Pokerface, die nicht aus der Ruhe zu bringen sind.
  5. Aber das ist doch auch völlig Latte. Als wäre das alles so ein riesiger Unterschied. Person A bulkt eben bis 20% KFA und diätet bis 10%, Person B bulkt bis 12% und diätet bis 6%. Person A kann ein paar kg mehr Muskelmasse als Person B aufbauen, dafür hat Person B schönere Muskelformen. Großartige Unterschiede in Training und Ernährung werden die beiden nach spätestens 2 Trainingsjahren ohnehin nicht aufweisen. Nur im ersten Trainingsjahr kann es z.B. passieren, dass der übergewichtige B erst eine Diät macht, während sich Person A durch GOMAD aus dem Hungerhakenland katapultiert.
  6. Thailand-Opas gamen ja auch nicht, sondern finanzieren die Prostitution, Sportsfreund.
  7. Das gibt es. Nennt sich "Neureiche-Russenschlampen-mit-Kreditkarte-von-Ölverbrecher-Papa-in-Mietvilla-an-bulgarischem/türkischem-Strand"-Land. Währung: 1 Laykrone = 100 Shittests.
  8. Ooh yeah. Wenn die Isländer doch bloß sinnvolle Master auf Englisch anbieten würden, aber nein, es sind nur einzelne Kurse und der Rest ist auf Isländisch. Diese Schweine... würde sonst der netten Insel einen 2-jährigen Besuch abstatten. Die Googlesuche ergab auch für isländische Normalsterbliche einen überaus positive Fraueneindruck. ^^
  9. Jesus Christ. Einfach mal Iceland Girls eingeben bei Googlebilder, und schon landest du im Kaiserludi-und-Wunderkind-Himmel. (Asdin Ran heißt sie)
  10. Genaugenommen kommen Muskeln eben doch alleine vom Essen, Stichwort Overfeeding, ist nur für den jungen Mann von Welt nicht zwangsläufig eine gute Lösung, da das Muskel-Fett-Verhältnis bei der Gewichtzunahme nicht optimal ist. Aber googlet/wikipedianet doch mal nach Schweinemast. Gezielte Überfütterung mit proteinhaltigem Zeugs, z.B. Fischmehl oder Soja. Schwein legt rapide Gewicht zu, Zielsetzung ist immer eine möglichst großes Zunahme an Fleisch = Muskeln. Zur biologischen Wertigkeit:
  11. Legt die Vermutung nahe, das sie nicht nur DEIN FB ist.
  12. Nein, Laktoseintoleranz ist es nicht, da die Symptome auch nach Konsum von laktosefreien Produkten auftraten. Mein letztes Proteinpulver war ebenso laktosefrei wie auch die dazu konsumierte L- Milch. Nach der Beschränkung von Whey auf die rund 40 g nach dem Training plus 300 ml Milch (ob nun mit oder ohne Laktose) ging es wieder. Käse ist bis ca. 150-200 g pro Tag auch gut verträglich. Leider gehen die Probleme dann los, wenn ich die nötigen Kalorienwerte konsumiere, die ich brauche, um zuzunehmen. Probleme sind übrigens kein Hirngespinst, sondern offenbaren sich DIREKT in Form von massiven Darmaktivitäten bis hin zu Magenkrämpfen kurze Zeit nach dem Essen bis 24-36 h danach. Überhaupt GAR keine Probleme verursachen Fisch und Fleisch jeglicher Form. Ebenso unproblematisch sind Bananen, Melonen, Weintrauben, Mangos und Zitrusfrüchte; Birnen und Äpfel gehen weniger gut, von Pflaumen fange ich nicht an. Oliven und Olivenöl, dunkle Schokolade und Wein gehen super, Erdnussmus/-butter auch. Nüsse bis 100 g täglich auch, wenn ich sie auf 2 Portionen aufteile. Salat ist ok, ballaststoffreiches Gemüse nur in moderaten Mengen. Reis geht in moderaten Mengen (1 Beutel bzw. 120-130 g losen Reis) , Kartoffeln in kleinen Mengen auch. Brot und Nudeln sorgen leider auch in kleinen Mengen für besagte "Probleme". Sojamilch muss noch etwas getestet werden. EDIT: Potzblitz, wie der Zufall so will - scheint ja exakt mein Problem zu sein: http://www.swr.de/od...4az5/index.html Aha! Viel Fleisch, Wurst und Käse, etwas Reis und ein kleiner Salat dazu, dass klappt bei mir eigentlich sehr gut. @Keltica: Bioverfügbarkeit spielt vielleicht bei Mangelernährung eine Rolle, aber ganz sicher nicht bei 2-3 g Eiweiß pro kg Körpergewicht.
  13. Ach, DIE war das! Ganz großes Kino.
  14. Kannst du das belegen? Ein großer Teil der Alltagsprobleme alter Menschen ist auf mangelnde Muskelmasse/Kraft und mangelnde Beweglichkeit zurückzuführen. Je mehr Muskeln du mit 30 hast, desto mehr wirst du auch noch mit 60 davon konserviert haben. "Gesundheitsförderlich" ist ein ziemlich schwammiger Bullshitbegriff. Dazu müsste man erst einmal klären, WAS denn die Gesundheit fördert, was GENAU man unter "Gesundheit" versteht und inwiefern ein Sportpensum von 3- 4 Trainingseinheiten á 45 min plus 2x leichtes Cardio pro Woche ein immenses Sportpensum für jemanden darstellen, der dies seit Jahrzehnten praktiziert. Mal ganz davon abgesehen, dass sich die positiven Effekt von Krafttraining auf die passiven Strukturen ohnehin erst ab bestimmten Intensitäten (im sportwissenschaftlichen Sinne, also % des Maximalgewichts) zeigen. Leichtes "gesundheitsförderliches" Bodypump-Gezappel hilft in DIESER Hinsicht nicht.
  15. Das mit der Altersvorsorge ist ein guter Punkt. Aber wer verspricht mir, dass ich wg. zu hoher ungewollter Antibiotikaversorgung irgendwann an einer Krankheit verrecke? Aber das ist immer dasselbe, warum nicht ein bischen weniger Fleisch, dafür aber mehr Gemüsessorten mit hohem Proteingehalt etc. Das ist genauso als wenn ich sagen würde, warum sollte ich aufhören weniger mit meinem Auto zu fahren, sollten doch erst lieber die mit ihren Sportwagen aufhören. Natürlich sollten die auch darüber nachdenken. Aber wenn jeder so denkt, passiert nie etwas. Ich esse 400-500 g Fleisch oder Fisch täglich. Dazu Sojamilch, Nüsse und Eier als Eiweißlieferanten. Milchprodukte und Getreide vetrage ich nicht; mit Käse wird zwar etwas experimentiert, sollte dieser aber rausfallen, wird es zwangsläufig wieder mehr Fleisch/Fisch geben. Zumal man bei Eiern doch die gleiche Problematik hat wie beim Fleisch, da es ein tierisches Produkt ist. Andere Möglichkeiten sehe ich leider nicht, wenn man eine hohe Eiweißzufuhr braucht.
  16. Hört mir doch auf. Als würdet ihr die Welt dadurch retten, dass ihr 300 g Fleisch weniger täglich beim Aldi kauft. Frag lieber die Adipositas-Fraktion, was sie an Bratwurst & Schinken im Jahr verdrückt. Da müsste man eher ansetzen als bei jungen Männern, die an maximalem naturalem Muskelaufbau(!) interessiert sind, der die beste Altersvorsorge ist, die man sich selbst schaffen kann.
  17. Ooooo yeah, come at me. I like, I like. Kindliches Gesicht, blonde Haare und dicke Möpse, ein Traum der Träume für das Wunderkind.
  18. LSE-HD wäre auch denkbar. Anders ausgedrückt: 3 Dramaqueens, ein Frame aus Stahl, es dankt des Jünglings Marterpfahl. So, und jetzt ist Schluss, bitte weiter mit ernsthaften Beiträgen.
  19. Quatsch, Hose auf, Frame halten, 3 Negs raushauen, sofort saugen 3 LSE-HB9 am Marterpfahl. Weiß doch jeder Keyjockey, pah. Aber du hast Recht, mit unserer Aussehensobsession in diesem Forum sind wir zumindest in puncto Penislängenproblematik Planet Liebe & Co. weit voraus, immerhin. Liegt aber auch daran, dass hier niemand seine Penislänge angibt, bis auf Scientific. Würde vielleicht ganz neue Abgründe auftun, ohgott...
  20. Du hast sehr viele Isos drin, bei einem 2er-Split brauchste das aber nicht. Mach entweder einen 3er-Split alle 5 Tage oder kürz die Übungen, wenn du einen 2er-Split an 4 Tagen pro Woche trainieren willst. Oberkörper sieht gut aus! Mach doch mal mehr Pics, Rücken/Doppelbizeps und Beine, Frontansicht...
  21. Jein, Reformhaus war ein Experiment, da hab ich bisher nur Sojamilch, Sojamehl, Hirse und Erdnussmus gekauft an teuren Sachen, Low Carb Brötchen sind ja sehr günstig. Davon fällt bis auf Mus und Sojamilch eh alles weg. 200 Euro kann einfach nicht klappen bei der aktuellen Lebensmittelauswahl. Hier mal ein kurzer Vergleich, Einkauf bei Netto: 200 g Feta: 0,80 100 g dunkle Schoki: 1,00 100 g Walnüsse: 1/2 von 2,30 = 1,15 (ausm Kopf, bei Netto halt) 300-400 g Hühnchen: 2,40-2,70 5 Freilandeier: 1/2 von 2,00 = 1,00 ((Käfigeier nehm ich nicht in den Mund)) -> das alleine sind knapp 6,60. Dazu kommt noch Gemüse, etwas Obst, 2 Flaschen Billigwasser. So biste schon bei knapp 8 Euro. Dann nicht täglich, aber regelmäßig Kaffee und/oder Tee nachkaufen, Basmatireis, irgendeine Sauce gelegentlich, dann noch jede Woche ein Glas Erdnussbutter. Insgesamt summiert sich das; Proteinshakes gab es bisher auch noch. Wahrscheinlich würde ich mit etwa 300 Euro auskommen, leider waren in den letzten 2-3 Monaten die Tage so dermaßen chaotisch und hektisch, dass ich sehr oft irgendeinen teuren Schrott wie Mcs oder Pizza beim Pizzamann kaufen musste, was dann natürlich die Essenskosten in astronomische Höhen trieb. Achja: Kontaktlinsen gibts ja auch noch. Mal von Kosten fürs Ausgehen ganz zu schweigen, mittlerweile gehe ich ohnehin fast nie aus... Insgesamt waren die Baföggelder von früher relativ gut angesetzt (680 Euro plus 150? Kindergeld, damals ohne Versicherung). 900 Euro wären definitiv in Ordnung, mit weniger gibt es dann leider immer Probleme. Zumal ich ja auch gelegentlich neue Kleidung brauche, hab einen extremen Verschleiß an Jeans und T-Shirts. Aber das ist ein andres Thema.
  22. Danke euch beiden! - Schlaflabor steht auf der To-Do-Liste, aber das klappt erst nach der letzten Vorlesungswoche, also ab der 2. Juliwoche kann ich das angehen! - Psychosoziale Beratung ruft, werd direkt morgen einen Termin machen - Ernährung wurde ja jetzt ohnehin eher in Richtung "Genuss" verschoben aufgrund der Unverträglichkeiten (ob das nun stressbedingt ist oder nicht): griechischer Salat mit Oliven und Feta, Glas Wein, Hühnchen mit Erdnussbutter, dunkle Schokolade, Obst, Trockenfrüchte, Nüsse, das ist alles sehr lecker und bis aufs Hühnchen auch recht fix zu verdauen; werd am Wochenende im Sinne des Relax-Tages vielleicht wieder ein Kochbuch in die Hand nehmen, hab nach dem Umzug der Familie eine ganze Sammlung "geerbt". Früher hab ich oft ein paar Leckereien gezaubert, kam immer sehr gut an bei Freunden oder bei Familientreffen etc. - Werd mir bei der Gelegenheit beim Hausarzt Massagen verschreiben lassen, muss eh hin für einen Termin beim Physio wegen Schulter/Knie, bin nämlich von Natur aus verspannungsanfällig (hypermobile Gelenke/Sehnen meet Krafttraining), dann der ganze Stress und kaum Schlaf -> alles stocksteif - Was immer viel zu kurz kommt: Ich bin eigentlich musikalisch ziemlich begabt (ganze Familie = Musiker), aber kaum was daraus gemacht bisher. Früher mal Banderfahrungen gesammelt, Unichor, klar, aber die 14-tägigen Einzelgesangsstunden bringen mich sehr weiter. Ich würde sehr gerne wieder Musik machen und hab stimmtechnisch auch die Veranlagung dafür, meinen Lieblings-Musikstil in einiger Zeit singen zu können; stehe total auf 70er und 80er Rock/Hard Rock im Stile von Led Zeppelin, Uriah Heep, Deep Purple, Scorpions usw. Nach dem Studium werde ich definitiv eine Band auf die Beine stellen, das hatte ich sehr lange vor und das ist momentan ein fehlendes emotionales Ventil. Noch fehlt die Gesangstechnik für die wirklich anspruchsvollen Parts, aber ich bin auf einem guten Weg.
  23. Weil sonst die ganze Lebensplanung den Bach runtergeht, Stichwort Bewerbungsfristen für Englischtests, Masterstudiengänge usw. Mal davon abgesehen, dass ich eh schon 2 Jahre zu spät bin, weil ein Bachelorstudent im Normalfall 6, vielleicht 7 Semester braucht, nicht aber 10. Bis zum 8. Semester gabs ja noch Bafög, das ist Hauptproblem Nr. 1. Müsste ich nicht noch zu völlig zerstückelten Zeiten arbeiten, würde es noch irgendwie gehen. Ohne finanzielle Unterstützung würde ich überhaupt nicht auskommen. Ich habe 300 Euro Fixkosten und brauche fast 400 Euro für Essen, dazu noch die Versicherung. Da kann man sich ja ausrechnen, wie weit ich mit einem 400-Euro-Job in der Stahlfabrik komme (aber bessere Jobs gehen momentan nicht, weil ich so viele Seminare habe). Wohngeldantrag scheitert am fehlenden Gehalt, Hartz4 -> nö, nicht für Studenten, Studien-/Bildungskredite schon durch Auslandsaufenthalt ausgeschöpft. Dafür kommt das Dispo nie aus dem Bereich zwischen -999 und -400 Euro raus, und ich hab ständig irgendwelche Zusatzkosten, weil Rechnungen nicht immer abgebucht werden können. Wie gesagt, ohne finanzielle Hilfe durch die Family wäre ich schon längst weg vom Fenster. Ich hab mich leider durch eine Mischung aus Depression(?), Ungewissheit und Demotivation über die falsche Studienwahl nach der Rückkehr aus meinem Auslandssemester vor 2 Jahren in eine riesige, riesige Scheiße reingeritten, die ich gerade auszubaden versuche. @JustAnotherStar: Danke für deinen Beitrag! Ich denke darüber nach, wie ich deine Ratschläge beherzigen kann. Vielleicht gibt es einen Weg, auf meine Kalorien zu kommen, ohne mich vollzustopfen und evtl. wäre ein anderer Trainingssplit in meinem Fall sinnvoller (2 Trainingstage aufs Wochenende legen und einen unter der Woche vielleicht?). Das Krafttraining muss auf jeden Fall bleiben, jetzt weniger aufgrund von Muskelaufbauzielen, es ist eben die einzige Konstante in einem völligen Chaos und nach dem Training habe ich fast immer Ideen, wie ich bestimmte Aufgaben im Alltag besser bewältigen kann, weil ich dabei quasi lästigen Hirnballast ausschwitze. Wir haben an der Uni neben allgemeiner Studienberatung auch die Option auf psychosoziale Beratung, anhand der Reaktionen sehe ich jetzt auch ein, dass das Maß der guten Dinge überschritten ist. Wenn man selbst in so einer Situation steckt und niemand wirklich Verständnis aufbringt (wer auch, dem müsste ich ja eine halbe Stunde emotionales Gelaber an den Kopf klatschen; klappt höchstens bei meiner Mutter, die das aber so mitnimmt, dass ich sie mittlerweile verschone; und gute Freunde habe ich leider keine mehr, die wenigen sehe ich gelegentlich im Ruhrpott und ich zweifle langsam an der Qualität der Freundschaft, wenn ich mir unsre letzten Treffen so ansehe... der einzige wirklich sehr gute Freund, den ich je hatte, lebt mittlerweile in England), ist es wohl schwer, die Lage einzuschätzen.