Prince902010

I still dont get it: Was ist die effektivere und am Ende wirkungsvollere Vorgehensweise im Approach? Direkt oder indirekt? Indirect Approach: Vorteil: Man kommt unter dem Radar, kann sich ein Bild von Frau und Anziehung machen, man kann IOIs sammeln, es ist sozial veträglich und unterhaltsam, die Absichten sind nicht ganz klar (Spannung/Neugierde der Frauen intakt), Charme & Spiel Nachteil: Performance Zwang, man muss interessant und abwechslungsreich sein statt natürlich, Doppelbotschaft (Ich interessiere mich für dich, tue aber so als wäre das nicht der Fall) -> Die Frauen wissen sowieso was los ist, Gefahr eines Fade Outs (die Spannung versandet einfach). Direct Approach: Vorteil: Die Karten liegen auf dem Tisch, d.h. sie kann schnell entscheiden: "Will ich oder will ich nicht" (spart Zeit und Energie), es ist klar worum es geht, effizient: hop oder top ist schnell geklärt, Frauen wissen/vermuten eh immer, dass "man was will", wenn man sie anspricht - dann ist es gleich ehrlich geklärt und unverkrampft Nachteil: Spannung fehlt, man ist der x-te Typ in ihrem Leben, der das versucht, man hat nur die eine Chance - es kann sich keine Spannung aufbauen, Gefahr direkt die natürliche Abwehrhaltung zu aktivieren, weil sie einen noch nicht kennt, direkte Abfuhr

@Romantiker, das sind deine persönlichen Projektionen auf meinen Text. Da liegt keinerlei tieferer Sinn hinter als die simple Feststelleung der Tatsache: Frauen interessieren sich für Status und Perspektiven eines Mannes. Und das finde ich auch völlig legitim und deren gutes Recht. Daran ist nichts verwerflich, noch moralisch, noch Limit Belief. Es ist, wie es ist. Männer wollen biologische Schönheit, Frauen eben sozialen Status. Fair.

@Garnicha, Realitätsverlust? Es gibt tausende wissenschaftliche Studien dazu.

@Pyant Da hast du aber mal was ganz falsch verstanden. Ich jammer ganz sicher nicht, weil ich keinen Grund zum Jammern habe. Ich habe ein eigenes Unternehmen. Und ich kann daher sagen: Nichts imponiert Frauen mehr als das.

Status und Einfluss können durchaus auch sozialer Natur sein. Social Skills können auch eine Form von Reichtum sein und ein interessantes Leben für Frauen erschaffen. Trotzdem: Die Top Shots, die High Class Chicks - da braucht ein Mann tiefe Taschen, Status und soziale Verbindungen von Bedeutung. Ansonsten kann er zwar schauen, aber nicht anfassen. Durchschnittsmann über 30, Durchschnittsleben, Einzelhandelskaufmann mit 1500 netto kann von diesen Frauen träumen, bekommen wird er sie nicht. Diese Frauen sind von überdurchschnittlicher Schönheit und verlangen im Gegenzug einen überdurchschnittlichen Mann, auch in Status und Einkommen. Das ist der älteste Deal der Welt.

Interessantes Thema. Pflichte bei: So ist es nun mal. Wenn du ab 30 keinen Status hast, bist du raus aus dem Spiel. Bis Mitte/Ende Zwanzig lassen dir die Frauen das noch durchgehen als "Hoffnungsträger mit Potential" oder es reicht aus, dass du süß bist und gut aussiehst. Danach ist der Bonus vergeben. Ab Ende 20 / Anfang 30 musst du Status haben, ansonsten hast du bei Frauen nichts mehr zu melden. Da hilft kein jammern und lamentieren - entweder schaffst du mehr Geld, Einfluss und Status ran oder du verbringst den Rest deines Lebens als "Living Failure" in der Hoffnung auf Anerkennung und Liebe durch die Frauen, die sich aber nie einstellen wird. Das Game ist hart und tough. Frauen sind keine Gentlemen.

@Xip Er hat sich selbst als schüchtern beschrieben. (Stimmt doch, oder? Ansonsten bitte korrigieren). Wenn ein relativ schüchterner Mann mit dem Gedanken "Ich muss closen... Ich muss closen... Ich muss closen" in ein Street Approach geht, wird er über seine eigenen Füße stolpern. Weil der Performance Druck ihm im Nacken sitzen wird. Wenn dann die Abfuhren und die Flakes kommen, dann kann das einen schüchternen oder unsicheren Mann ganz schön zurück werfen. Wenn er sowieso ein cooler Typ ist - go for it. Ansonsten besser erstmal Sozialkompetenz aufbauen - und in den Close gehen, wenn man sich auf dem Gebiet sicher bewegt. Dann steigt auch die weibliche Bereitschaft zum Close. Deine Übungen dazu finde ich übrigens ziemlich gut!

Hallo, ich bekomme es einfach nicht auf die Reihe mit den Frauen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass jeder Mann mehr den Frauen mehr Erfolg hat als ich. Sie reagieren einfach nicht auf mich. Ich sehe normal akzeptabel aus, guter Stil, kommunikativ, guter Job. Aber sie wollen einfach nicht mit mir rummachen, nicht mit mir schlafen oder sie verlieben sich nicht in mich. Ich werde emotional und sexuell ignoriert. Ich habe halt ganz normal Erfahrung: Rund 7 Frauen im Bett gehabt und mit 15 intim gewesen. Alter Mitte 30. Bin also im Durchschnitt. Aber das reicht mir nicht. Ich will mehr. Ich will dass sie sich in mich verlieben und mit mir vögeln wollen. Ich will das hinbekommen. Im Moment bin ich total gehemmt Frauen anzusprechen. Damit habe ich eigentlich nie ein Problem gehabt. Aber ich schiebe aktuell geradezu Panik. Ich weiß, dass ich das kann, aber ist grad Sperre in meinem Kopf und in meinem Bauch. Und in diesem Zustand kann ich keine Frauen ansprechen, die riechen das doch. Egal, was ich dann sage - es demontiert sich doch selbst durch die Anspannung. Hat jemand einen Rat, wie ich anfangen kann? Dass ich zuerst schon mal meinen Bauch und meinen Kopf klar bekomme? Woher kommt das plötzlich?

Die Klemme im Kopf ist definitiv weg. 4 Frauen letzten Abend inklusive Kino Escalation und einem Kiss Close. Vor allem: Man darf es nicht vom Kopf her forcieren. Ich musste nicht mal was machen, die Ladys kamen praktisch von alleine. Jetzt: Street Game weiter ausbauen - als Trainingsfeld für spontane Social Skills. Repertoire an Games, Material und Gesprächsthemen weiter ausbauen. Den Cocky Funny Anteil kalibrieren. Ich habe die Tage wirklich genutzt, um ganz genau die Dynamik zu verstehen, die durch das Ansprechen von Frauen entsteht. Es sind mehrere psychlogische Stufen darin, die man a) respektieren und b) optimieren muss. Frauen erwarten eine gewisse Reihenfolge gefüllt mit eine Mischung aus Spannung und Vertrauen. Hält man sich daran, klappt es auch wirklich gut mit ihnen.

Jovanne, die Jungs haben gute Anregungen. Streiche erst mal den (nummern) Close aus dem Programm und lerne einfach Small Talk auf der Strasse. Die Vorstellung vom Close wird dich unter Druck setzten. Mach einfach netten Small Talk und Socialising ohne Absicht und Richtung. Dann entwickelst du Charme. Und mit diesem Charme passt es dann irgendwann von alleine - du wirst dann einfach merken, ob ein Close angebracht ist oder nicht. Aber erstmal die Vorstellung vom Close aus dem Programm streichen und einfach ein richtig guter spontaner Small Talker werden.

@xipaya: Sehr coole Anregungen. Respekt. Wenn jovanne es als Stufen-Plan aufbaut - ein Schritt nach dem anderen, dann ist das eine gute Idee. Aber jovanne, du solltest nicht versuchen mit einem Gefühl von Unsicherheit eine Lady oder mehrere Lady auf der Strasse anzuspreche, um eine Telefonnummer zu bekommen. Das birgt die Gefahr von Crash and Burn und dann verstärkt das nur deine Schüchternheit (falls du die hast und die damit lösen willst).

Street Game ist das tougheste Game. Ich würde dir erst dazu raten, wenn du wirklich erfahren und souverän mit Frauen bist. Wenn du noch den Eindruck von dir hast, dass du schüchtern bist und das dadurch ablegen willst, dann läufst du Gefahr zerstört und zurück geworfen zu werden. Es ist oft so ein Ego Ding - dass man sich wünscht immer und überall Frauen klar machen zu können. Aber Street Game ist tough und voller Abfuhren, Scary Moments und Flakes. Da musst du schon sehr genau wissen, was du tust und/oder ein dickes Fell haben. Für schüchterne Menschen kann das (erstmal) eine Kamikaze-Veranstaltung sein.

Bedeutet eher, dass sie dich als sexuell harmlos und uninteressant wahrnehmen.

Kenne ich. Sei vorsichtig mit dem Alpha-Trip. Ich habe es mir mit einigen wirklich guten Ladys versaut, weil ich das übertrieben habe. Der Punkt: Die Frauen entscheiden, wer oder was Alpha ist. Nicht wir. Derjenige, der ihre sexuelle Zuwendung bekommt, ist Alpha. That´s it. Wenn man versucht das System umzudrehen: "Ich bin Alpha, also gib mir deine sexuelle Zuwendung" - dann demontieren sie dich. In das Machtsystem lassen die sich nicht reinpfuschen. Mit Alpha-Getue kannst du genauso ein sozialer Pflegefall sein, wie ein AFC. Das ist eine Frage der Kongruenz. Die Frau belohnt dich mit Sex und Status, wenn du ein toller Mann bist. Wenn du so tust als wärst du ein toller Mann, indem du versuchst ihnen die Richtung vor zu geben, dann geht die Muschi an ihnen genauso zu wie wenn du gar keine Richtung vorgeben kannst. Tu das nicht. Frauen sind freundliche Wesen. Sie erwarten im Gegenzug ebenso Freundlichkeit. Es reicht, wenn du in den richtigen Momenten männliche Richtung und Bestimmtheit hast. Ansonsten bist du ein Spinner in ihren Augen - plain and simple.

Üben, Üben, Üben. Erfahrung. Erfahrung. Erfahrung. Meine Erfahrung: Die Frauen leiten dir den Weg. Sie lassen dich spüren, ob du den Close machen sollst oder nicht. Wenn du den Close forciert, bist du zu nah am Flake. Es ist unwahrscheinlich, dass da später noch irgendwas draus wird. Viele Frauen sind überrumpelt, selbst ahnungslos was sie machen sollen, einfach nur freundlich oder wollen raus aus der Situation. Körpersprache, Augen, Dynamik der Situation werden dir sagen: "Mach den Close." Wenn du dich "gezwungen fühlst" den Close zu machen, dann machst du ihn nur, um vor dir selbst nicht blöd oder als Loser dazustehen. Dann geht es nicht um sie, sondern um dich. Und genau das wollen Frauen nicht. Damit erzeugst du Flakes.

Erkenntnis: Frauen sind schüchtern, absolut schüchtern. Viel schüchterner als wir Männer uns das vorstellen können. Die Abwehr-Mechanismen der Frauen sind nichts anderes als Formen von Schüchternheit. Kritisch wird es, wenn wir das nicht erkennen und diese anfängliche Schüchternheit zu unserem eigenen Ding machen. Zu unserer eigenen Schüchternheit. Dann verlieren wir uns selbst und die Frau, weil wir dem Moment keine Richtung geben können. Alles, was sie verlangen, ist dass wir ihnen die ersten Momente der Schüchternheit abnehmen. Sobald wir die natürliche weibliche Schüchternheit zu unserer eigenen machen: Bäm! Sitzen wir in der Falle. Wenn eine Frau uns ablehnt oder negativ reagiert, dann gibt es 3 Formen: 1. Sie hat schlechte Laune - was legitim ist 2. Es passt nicht - was legitim ist. Frauen haben ein besseren Instinkt dafür: Auf dem Gebiet müssen wir Frauen vertrauen. 3. Sie empfinden ein Gefühl der Schüchternheit - was legitim ist. Gegen Punkt 1 und 2 kann niemand auf der Welt etwas tun. Aber Punkt 3 ist die Hürde. Die weibliche Schüchternheit ist die Hürde. Und die Vorstellung, dass diese etwas mit uns zu tun hat, die Falle. Unser Verhalten kann weibliche Schüchternheit nur entschärfen oder verstärken. Je geschickter sie entschärft wird, desto dankbarer, freundlicher und charmanter sind Frauen (auch sexuell).

Auf keinen Fall in die Alpha-Falle gehen. Das ist nur eine dumme Umkehrung des vorher demontierten Egos. Kongruenz ist das Ding. Frauen schätzen Männer, die in sich selbst zentriert sind. Und das musst du üben. Üben, Üben, Üben. Du musst an den Frauen scheitern, dich vor ihnen blamieren, dich von ihnen auseinander nehmen lassen, demontieren lassen - bis die Schale falscher Vorstellungen über dich selbst völlig wegfällt. Frauen schälen dich, bis du verstehst was du bist und wer du bist. Gehe raus und rede mit jeder Frau, die dir über den Weg läuft. Jede wird dir entweder ein Stück von deinen falschen Vorstellungen demontieren oder dich ein Stück von deinem männlichen Selbst schenken. Wenn du dich kastriert fühlst, dann weil du zu wenig männliche Qualität in dir selbst entwickelt hast. Die Frauen weisen dir den Weg - wenn es sein muss mit Erniedrigung, Abfuhren, negativen Feedback. Ich bin dankbar für jede Niederlage in dem Spiel, weil jede Niederlage mir das Fehlen einer bestimmten männlichen Qualität in mir selbst enthüllt, die ich brauche, um ein besserer Mann zu sein. Die Frauen ficken dich mental so lange bis sie den Mann aus dir gemacht haben von dem sie sich selbst gerne ficken lassen würden.

Ich weiß nicht, ob es eine Schwäche von mir ist: Ich demonstriere halt nicht sofort Romantic Interest. Ich gehe da nicht sofort voll rein mit dem Fokus: "Es geht um dich. Dich will ich eigentlich..." Ich brauche erstmal ein Gefühl für das, was vor sich geht oder vorgehen könnte. Das macht mich manchmal zu passiv. Da ist irgendein Trigger System, was ich noch nicht ganz blicke: Wann geht der Schalter los und Romantic Intrest ist im Spiel. Eigentlich will ich zu einem Punkt kommen, an dem das Romantic Interest legitimiert ist - dadurch, dass sich die Frau versucht sich selbst gut darzustellen + IOIs. Entweder brauche ich ein System, um diesen Zeitraum emotional zu überbrücken - Attraction Stage. Oder ich muss früher in den Fokus gehen "Es geht hier um dich, um uns!". Ich muss das noch ein bisschen testen.

@Chefpraktikant Die Formen zu mischen bzw. mischen zu können erscheint mir sinnvoll. Das ist sozial und emotional maximal flexibel. Beispiel: Two Set - gehe ich mit einem Direct Opener (Kompliment) in ein Two Set, stoße ich der anderen Lady vor den Kopf bzw. grenze sie aus. Ich muss sie also in das Game mit hinein holen - und trotzdem direkt fokussieren, wenn ich Romantic Interest gegenüber der anderen Lady vermitteln will. In einem Two Set kann ich nur gewinnen, wenn ich quasi "indirekt direkt" (über die Freundin) vorgehe. In dem Falle muss ich mischen.

So, meine Kopfsperre bin ich faktisch los. Ich bin wieder im Rennen. Ich quatsche immer und über all Frauen an. Man muss sich einfach immer wieder zwingen, anders geht es nicht. Der entscheidende Punkt dabei: Frauen sind viel umgänglichere und freundlichere Wesen als der Kopf sich das vorher ausmalt. Im Grunde ist es eine Normalverteilung: 20% reagieren mit Attraction und Interesse 60% reagieren normal freundlich aber ohne näheres Interesse oder Attraction, schlichte soziale Freundlichkeit 10% reagieren abweisend 10% sind weibliche Arschlöcher = 20 - 60 - 20 That´s the name of the Game! Die negativen 20% ignorieren. Sie sind ein notwendiger Teil der Normalverteilung. Direkt abhaken, vergessen. Ist einfach so. Sich an den neutralen 60% nicht festbeißen (sonst wird man sozial unverträglich und needy) Auf die 20% konzentrieren, die eine grundlegende Anziehung und Attraction empfinden.

Here is what I am thinking: Direct Game: Geeignet für: Street Game, One on One Situations Geeignete Zielgruppe: Nice Girls, Shy Girls, Average Girls => erleben das einfach wesentlich seltener und sind deswegen eher bereit das als romantische Aufwertung ihrer Person zu empfinden, Club Chicks & Chicks wenn man selbst ein sehr attraktiver Mann ist Indirect Game: Geeignet für: Gruppen, Club Game, Partys, Social Events, Public Areas Geeignete Zielgruppe: Chicks, Hot Babes, 8 to 10, Club Chicks (<= wenn man selbst nicht gerade der schönste Mann ist)

Also Street Game ist nicht so meins. Wenn es sich spontan ergibt, ist es okay. Aber entweder kommt es mir Psycho oder reichlich unreif vor Frauen einfach gezielt nach einander auf der Strasse anzuquatschen. Das schenke ich mir lieber mal in Zukunft. Nicht meine Welt. Auch nicht mein Ding: Clubs / Discos. Oder überfüllte Locations. Mehr mein Milieu: Cocktail Bars Bars Lounge Locations Open Air Locations / Events Events Privat Partys Kurse / Seminare Bibliotheken, Buchhandlungen Ebenfalls gecheckt: Beuteschema Funktioniert gar nicht: Club Girls Party Girls und Feierbräute Cocky Girls Szene Tussis Chicks Karriere Frauen Dominante Frauen Funktioniert gut: Girl Next Door Sweethearts

@Pirate deine Botschaft ist übrigens angekommen: Wie man was anfängt, so endet es auch.

@Pirate Wir beide meinen das Gleiche, aber drücken es unterschiedlich aus. Wenn eine Frau mit uns vögelt, dann tut sie das, weil es in dem Moment oder allgemein ihr Bedürfnis ist, mit uns zu vögeln. Einzig und allein ihr Bedürfnis lässt zu, dass wir in sie rein kommen. Nicht umsonst gibt es Buyers Remorse, wenn wir eine Frau an ihren Bedürfnissen vorbei gevögelt haben. Kein Bedürfniserfüllung = kein Sex. Wenn ich zum Beispiel nicht Sexualisiere, dann ende ich als guter Freund / netter Mann. Oder ich versuche es dann unangekündigt zur falschen Zeit und bekomme eine peinliche Abfuhr. Wenn ich den erfolgreichen Ablauf richtig sehe, verläuft er in etwa so: 1. Kontaktaufnahme 2. Attraction / Vertrauen 3. Bedürfnisklärung 4. Escalation & Close Wenn dann in 3. Bedürfnisklärung die Ansage kommt: "Neee" oder rumgeiert wird, dann hast du Recht: Dann ist keine gemeinsame Bedürfnisbasis da und dann muss ich mich auch nicht darum scheren oder rumversuchen. Vielleicht ist auch das die richtige Struktur für mich: 1. Kontakt 2. Attraction 3. Bedürfnisklärung 4. Vertrauen 5. Escalation & Close Dann brauche ich gar nicht um Vertrauen und Miteinander buhlen. Dann ist die Sache einfach schnell vom Tisch oder auf der Agenda.

Das ist schon klar. Natürlich wollen Frauen auch gesehen und begehrt werden. Aber: Frauen tauschen Sex gegen die Erfüllung ihrer Bedürfnisse. Plain and simple. Wenn man sich aber so verhält wie ich - dringt man allein vom Auftreten und der Psychologie schon in sie ein ohne überhaupt irgendetwas von ihren Bedürfnissen zu wissen. Das ist wie schlechter Sex, nur psychologisch. Wenn mein Bedürfnis ist, Erfolg bei Frauen zu haben und ich deswegen massiv und offensiv Frauen anspreche oder anflirte, dann verpasse ich jeder Frau im Grunde einen psychologischen Fick, den sie so nicht angefordert hat. Wisst ihr, was ich meine? AFCs sind schlechte psychologische Ficks für Frauen. Sie drängen oder schmeicheln sich in die Frau ohne in irgendeiner Form zu wissen, welche Bedürfnisse diese Frau konkret sexuell machen würden. Selbst der Versuch ein bester Freund oder Nice Guy zu sein, ist der Versuch durch Freundlichkeit und Zuvorkommenheit in die Frau einzudringen, in der Hoffnung dass der Penis dann irgendwann folgen darf.