shamorty
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Tag 4 -HB im Druckerraum der Schule angesprochen -> 5 min Tag 5 -HB nach Trinkmöglichkeiten gefragt -> 2 min -burned Approach Tag 6 Ich war mit meinem Wing BlackJack21 unterwegs. Der Sack hat mich gepusht - 2er Set gefragt, was es für ein Fest ist -> 3/4 min - 2er Set gefragt nach Sehenswürdigkeiten -> 3 min - Flyer Girl angesprochen und gequatscht -> 4/5 min - 2er Set (fast MILFs) nach Sehenswürdigkeiten gefragt -> 3/4 min - 3x Set burned -> unter 2 min Stand: 7/10 Erkenntnisse: - Ab und zu vergesse ich die Hankin- Methode. Für mich ist es WIRKLICH wichtig im Moment nicht nach Gefühl zu talken, da ich mich ZUERST an Smalltalk nach Methode gewöhnen muss. In Zukunft werde ich konsequenter sein beim Reden. - Ich mache mir ne Liste mit Gesprächstoffen, die ich auswendig lerne und dann im Set benutze. Somit mindere ich Augenblicke, wo ich nicht weiss, was ich sagen soll. - Es fällt mir noch schwer im Set drinnen zu bleiben, das Gefühl zu ejecten überkommt mich jedesmal. Der Hintergrund dieser Angst ist, die Angst vor dem Persönlicher zu werden. Irgendwie rede ich mir ein, ich überschreite damit ihre Grenze.
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Small Talk Methode (von Hankin) In der letzten Woche habe ich irgendwie gemerkt, dass die Gesprächen immer hadern. Deshalb habe ich am Samstag meinen Wing Hankin um Rat gebeten. Er erklärte mir, dass er aus dem ausgesprochenem Satz des Gegenübers irgendein Stichwort herauspickt und auf diesen mit einer Aussage/Frage/ Geschichte reagiert. Mit dieser Methode kann er sich mit einem Menschen stundenlang unterhalten. Zum Beispiel: Person: Ich komme aus Spanien. Ich: Aus Spanien? Wie war es in Spanien? Person: War zwar nur einmal dort, aber es war geil. Ich: Jetzt bin ich aber ziemlich neugierig. Was war so geil? Person: Das Wetter war der Hammer. Ich: Das glaub ich dir. Aber das Wetter hier könnte auch schon besser sein. Es hat die ganze Woche nur geregnet. Person: Wirklich? Ich: Das weisst du nicht. Dein Haus steht nicht zufällig hinter dem Mond ^^zwinker^^ Mit diesem Tipp im Hinterkopf ging ich am Montag zur Fachhochschule. Und ich muss sagen, es war ein echt geiles Gefühl, dass einem die Worte nicht mehr fehlten. Tag 1 - Gespräch mit der Sekretärin -> 8 min - Kollegin angesprochen -> 4 min - Kollegen angesprochen -> 2 min - Fremder Studenten -> 7 min Tag 2 - Mein neuer Banknachbar -> 5 min 1. HB gefragt, ob sie mit mir in der 2er Gruppe sein will -> 30 min Tag 3 - Tanzpartnerin (kenne ich schon) -> 20 min - Tanzkollege -> 8 min Stand: 1/10 Zwar habe ich von der Aufgabe her fast nicht getan, aber entwicklungstechnisch gesehen ist es für mich ein wertvolles Fundament, das ich am "herstellen" bin. Es fühlt sich echt toll an, aber gleichzeitig auch ungewohnt, da ich bis jetzt Mühe hatte, andere (Fremde) in ein Gespräch zu verwickeln.
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Tag 5 Ich hatte nicht viel Zeit in der Mittagspause aber trotzdem versuchte ich in dieser kurzen Zeit etwas rauszuholen. 11. Der Frau im Malergeschäft den Schlüssel abgegeben -> unter 1 min (Hab echt nicht an DJBC-Aufgabe gedacht, dabei war sie voll empfänglich gewesen. 12. Mann nach einer Einkaufsmöglichkeit über den Mittag gefragt -> 3 Sätze (Konnte nicht gut deutsch und hat schon Bodyrock gemacht. Wie reagiere ich darauf, damit er nicht weggeht???) 13. Angestellter im Supermarkt angesprochen wegen Ferienjob -> 3 min 14. 3er Set Männer gefragt, woher sie kommen -> 5 min 15. Mit einem Mann über Diskotheken unterhalten -> 10 min Tag 6 16. 2er Set nach Drink gefragt -> weniger als 2 min 17. 2er Set -> 2 min 18. 1 Typ angesprochen -> 8 min 19. 1er Set -> 3 min Stand: 10/10
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Tag 3 & Tag 4 Ich bin (noch) kein Meister im Gespräche-Führen. Deshalb ist die zweite Woche für mich kein Zuckerschlecken. Der Gedanke in einer Woche HBs anzuquatschen versichert mich. Ich machte es mir gestern und heute zum Ziel einfach aus mir herauszukommen. ES zu versuchen, weil der Versuch Niederlagen mit sich bringt. Und die vermehrte Anhäufung von Niederlagen irgendwann den Erfolg herbeiführt. Insgesamt habe ich 10 Leute angequatscht. Davon dauerten nur 4 Gespräche über 2 min. Kurze Zusammenfassung: 1. Frau nach der Uhrzeit gefragt -> 2 Sätze zum Aufwärmen 2. Mann nach einer Einkaufsmöglichkeit über den Mittag gefragt -> 2 Min 3. Weiterer Mann einer Einkaufsmöglichkeit über den Mittag gefragt -> 1.5 Min 4. Mit dem Thaiverkäufer kurz geplaudert. Was zum Beispiel "Hallo" auf Thai heisst -> 1.5 Min 5. Die Frau aufgrund des Hundes angesprochen und ihn gestreichelt -> 1.5 Min 6. Am Fussballmatch einen Mann nach Trinkmöglichkeit gefragt -> 2 Sätze 7. Frau bei der Confiserie nach dem Ursprung des Wortes Magenbrot gefragt -> 3 Minute 8. Kurzes Gespräch mit dem Dönnerverkäufer -> 2 Minute 9. Mit der Kioskverkäuferin geredet -> 3 Minuten 10. Kurzer Kommentar zu einer Frau mit dem blinkendem Auto -> 2 Sätze Stand: 4/10 Erkenntnisse: - Ich stelle oft geschlossene Fragen - Irgendwie habe ich eine Scheissangst fremden Leuten persönliche Fragen zu stellen. Dabei gab es bei Nr. 4), 5) und 6) wunderbare Möglichkeiten für eine Weiterführung des Gesprächs. Hätte auf 5 min kommen können. - Tief in mir herrscht das Gefühl, so schnell wie möglich zu ejecten, weil ich so mich so am besten schützen kann. - Ausfühliche Antworten oder Erlebnisse meinerseits müssen von mir wiedergegeben werden. !!!!! Trotz der "mageren" Ausbeute/ Gesprächsdauer und macht es mir UNHEIMLICH viel SPASS mit den Leuten zu reden!!!!!!
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Hey BJ, Echt geil, dass wir zu dritt das DJBC angefangen haben. Deinen Post zu lesen, macht mich so was von HEISS, dieses Camp durchzuziehen. auf deinen Start
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Tag 7 50/50 Ich bin ziemlich spät dran mit dem Schreiben, weil ich ziemlich beschäftigt war. Aber nächste Woche nehme ich mir Zeit dafür. Denn dieses Niederschreiben animiert einem dazu, das Erlebte zu reflektieren. Man erkennt, was funktioniert und vor allem was NICHT funktioniert. Meine Erkenntnisse - Augenkontakt ist essentiell bei dieser Aufgabe. Egal wie die Person reagiert, ich breche den Blickkontakt nicht ab bis die Person an mir gegangen ist. Auch wichtig ist die Lautstärke. Zu Beginn war ich ein paar Male einfach zu leise. - Hier in unserer Gesellschaft ist der Augenkontakt länger als eine Sekunde (bei Fremden) für die meisten Menschen nicht normal. Deshalb muss ich in dieser einen Sekunde sie auf mich aufmerksam machen. Zum Beispiel indem ich grinse. Die Folge: Sie schauen mich länger an. - Ein weiteres Verhalten das zwangsläufig dazu führt, dass Leute dich beachten ist ihnen Zeit zu geben. Sprich: Ich begrüsse, die Person wenn sie ein bis zwei Meter vor mir ist. Das funktioniert ziemlich gut. Sie schauen mich fast immer an, ob ich begrüsst werde, liegt dann in ihrer Entscheidung. - Mir fällt es schwer hintereinander Hallo zu sagen. Mein Gehirn sagt mir dann, dass der Vorangegangene schlecht von mir denken könnte. Das ist natürlich völliger Schwachsinn. - Auch schwer fällt es mir HBs zu begrüssen. Und je hübscher desto grösser die Hemmschwelle. Der Grund ist ähnlich wie beim vorherigen Punkt. Fazit Nächste Woche werde ich neben der zweiten Aufgabe, versuchen an meinen Sticking Points dieser Woche zu arbeiten.
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Hey Leute, Es ist nicht das erste Mal, dass ich dieses verdammte DJBC anfangen habe. Schon vor Wochen habe ich es mit meinem Wing in Angriff genommen und bin nicht weiter gekommen als die 5. Woche. Warum tue ich es mir nochmals an? Ich arbeite zur Zeit in einem Architekturbüro, wo ich mind. 8.5 Stunden am Tag arbeiten muss. Des Weiteren mache ich in zwei Wochen mit meinem Studium weiter und da wird es Tage geben, wo ich mehr Zeit an der Fachhochschule verbringen werde als im Büro. Steht es nicht schon in den Sternen geschrieben, dass ich es wieder abbreche? NEIN!!!! Es steht nirgends geschrieben. Gerade kürzlich erinnerte ich mich an den 3. Teil von " Zurück in die Zukunft". Gegen Ende des Films sagt der Doc zum Marti noch was Wichtiges: "Die Zukunft steht nirgends festgeschrieben. Die Zukunft ist, was du JETZT daraus machst." Es ist scheissegal, was vorher war. Es ist nicht wichtig, wieso ich es vor Wochen nicht hinbekommen habe. Es ist nur essentiell, was ich JETZT daraus mache. Mit der Einstellung, ich werde eh nicht schaffen, steht das Ende schon fest. Hingegen mit der Einstellung, ich werde es durchziehen, sieht die Ausgangslage schon anders aus. Ich gebe zu, nicht ich war es, der mich zu diesem Boot Camp erneut bewogen hat sondern Hankin, ein weiter Wing. Er musste mich nicht einmal überzeugen, weil in mir schon der Drang herrscht, es nochmals zu versuchen. Ich sehne mich nach Veränderung, die ich mir so sehr für mich selbst wünsche. Der Post ist in erster Linie an mich selber gerichtet aber auch an diejenigen unter euch, die es schon mal versucht haben und keine Motivation finden, es erneut zu machen.
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Dass wir die dritte Woche wiederholen ist meine Schuld. Obwohl ich die 2. Woche gut überstanden habe, fiel es mir unglaublich schwer HBs anzusprechen. Das komische ist, ich weiss nicht warum. Es ist so: Ich sehe das HB, welches mir gefällt. Ich fühle mich auch selbstbewusst und sehe es förmlich vor meinen Augen, wie ich sie anspreche. Sie kommt näher. In dem Moment kurz bevor ich das HB ansprechen will.....halte ich mich zurück. Ich stocke, mache vielleicht meinen Mundl auf aber ..... ich spreche sie nicht an. Am Anfang ist es wie ein Flow aber ab diesem Moment falle ich zurück. Wieso? Im Alltag passiert mir das ab und zu auch. Meistens ist es beim Sprechen mit Personen. Z. B. heute im Büro sass ich am Tisch und wollte dem Chef eine Frage stellen. Ich drehe mich um schaue ihn von weitem an wie er an seinem Tisch sitzt. Kurz bevor ich ihn rufen will........ich tue es nicht. Es sind auch nicht Ausreden, die mich zurückhalten, weil ich sie nicht habe, sondern irgendwas anderes. Was ist es? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich schlecht den Flow weiterverfolgen kann wenn es verbal wird. Liegt es an dem?????? Kennt jemand übungen dazu oder weiss ich es lösen kann?
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Woche 2 Tag 7 Geschafft! Komme gerade aus einem Halbdorf/Halbstadt und habe die letzten Gespräche geführt. Es waren die letzten vier Small Talks der zweiten Woche. Auch heute habe ich was dazugelernt bei einem Approach einer 50 jährigen Frau: Ich: Hallo, könne Sie mir helfen? Sie: Um was geht es den? (Sie sah gar nicht nett aus) Ich: Ja, ich brauche ihren Rat. Meine Eltern feiern ihren Hochzeitstag in ein paar Tagen und ich habe kein Geschenk. Was würden Sie mir empfehlen? Sie: Woher soll ich das wissen. Ich habe ja keine Ahnung was für Leute das sind. (Nun war sie richtig angepisst ;-( Ich: Ich dachte Sie als Frau wissen sicher was sie sich zur Hochzeit gewünscht hatten oder es wissen. Sie: (überlegt, ist immer noch angepisst) Trinken ihre Eltern Alkohol? Ich: Ja. Sie: Sie können doch den Beiden Gläser schenken. Ich: Sie meinen Sektgläser? Sie: Nein. Einfach Gläser und noch einen guten Champagner. Sie würden sich beide sehr freuen. ---> Jetzt geschah was Erstaunliches. Plötzlich lächelte sie nur noch und war interessiert am Gespräch. Danach sagte ich noch ein paar Sätze aber sie behielt ihre gute Stimmung. Ich dachte nur WTF ???? Hey Leut, es ist vollkommen scheissegal in welcher Stimmung die Frau zuerst ist, hauptsache ihr behaltet euren guten State. Sie wird sich von euch anstecken lassen. Ihr müsst einfach Alpha bleiben und weiterreden. Fazit: 10/10
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Woche 2 Tag 5 Nachdem ich gestern ziemlich lange im Büro gearbeitet habe, war es ziemlich schwierig mich in kommunikativer Stimmung zu versetzen. Trotzdem machte ich gegen aben einen einzigen Versuch. Leider hielt ich das Gespräch weniger als 2 minuten. Das zählt natürlich nicht. Heute hingegen konnte ich zwei Gespräch über 3 Minuten halten. Zum einen redete ich mit dem Kioskverkäufer und zum anderen mit dem Gärtner: Ich: Hey sagen sie mal, wie viel kostet der Brunnen im Garten? Gärtner: Ich weiss es nicht. Ich: Schade, meine Eltern haben einen Garten und wollen sich so einen anschaffen (natürlich stimmt dies nicht ) Gärtner: Sie müssen den Besitzer fragen, ich bin nur der Gärtner. Ich: Ich finde es sieht echt cool aus mit dem Schlangenkopf. Gärtner: Wissen Sie es ist aus ....wie heisst das Material schon wieder.....gemacht? Ich: Ton? Gärtner: Ja, genau. usw. Fazit: 6/10
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Bevor ich die Kurzreports hineinposte noch etwas zum Beginn der Idee: Die Idee hatte mein Wing BlackJack21, ihn kenne ich seit August 2010 aus dem (fast ausgestorbenem) Basler Lair. Vor 3 Wochen sassen wir im Auto und haben über PU philosophiert. Schliesslich schlug er mir einen Pakt vor, dass wir zusammen den Don Juan Boot Camp durchziehen. Ich armes Schwein habe mein Gehirn nicht eingeschaltet und einfach zugestimmt. Erst Anfang 2.Woche merkte ich, dass es nicht einfach sein wird, vor allem weiss ich nun, was für Aufgaben auf mich zukommen (Tut mir leid Bro, es war zu verführerisch). Ich werde von Zeit zu Zeit immer etwas Persönliches über mich schreiben, den ich habe auch "Narben und Verletzungen" wie jeder Mensch aber sicher nicht die Gleichen. Woche 2 Tag 1 In der Mittagspause schlenderte ich in der Gegend des Büros umher, um fremde Leute anzusprechen. Es war noch schwierig, weil ich mir Gedanken machte, was mein Gegenüber von mir denken würde. Nun kam mir ein Afrikaner entgegen, dem ich in die Augen blickte und lächelte. Jetzt geschah etwas Witziges: Er lächelte zurück und sagte Er: Hey Bruder, wie gehts? Ich: Mir geht es gut und dir? Er: Mir geht es auch gut. Sag mal arbeitest du hier? Ich: Ja, ich arbeite im Büro grad an der nächsten Ecke. ...... Das Gespräch dauerte ca. 15-20min. Er sprach über sein Studium in Tschad und über seinen Versuch sich hier niederzulassen. Ich war echt interessiert und erstaunt über sein Gutes Deutsch. Schlussendlich bat er mich ihn bei Facebook zu befrienden. Natürlich will ich dies nicht zählen, weil er sozusagen die Augaben gemacht hat. Aber es war echt cool. Fazit: 0/10 Woche 2 Tag 2 Ich nahm mir vor, 2 Leute anzusprechen. In der Mittagspause fragte ich eine Frau und einen Bauarbeiter, wo ich den ein Restaurant gäbe. Beim Dialog entdeckte ich für mich etwas Wichtiges: Ich: Entschuldigung ich habe eine kurze Frage. Können Sie mir sagen wo es hier ein Restaurant gibt? Sie: Ja, dort hinten gibt es eins. Ich: Wirklich? Sie: Ja. Ich: Und nicht dort hinten? Sie: Das weiss ich nicht. (war schon am weggehen) CUT ----> Die letzten beiden Fragen waren schlecht, weil sie erstens unnötig sind und zweitens das Gespräch nicht weiterführen. Das habe ich in diesem Moment noch begriffen. Hier die Weiterführung: Ich: Wissen Sie ich, ich arbeite hier ..... Nun ist Mittagspause und ich suche ein Restaurant. In dieser Gegend kenne ich mich nicht aus. Sie: Kein Problem, schauen wenn Sie dort hin gehen und.......... finden Sie noch eins Restaurant mit Suppe und so. Ich: Das ist nicht schlecht, ich bin zur Zeit noch Student und kann nicht so viel Geld ausgeben. Sie: Ach ja klar. usw Das Gespräch ging gerade mal 2min. Aber nun weiss ich dass ich mehr Aussagen machen soll als Fragen. Und wenn schon fragen dann sollen sie offen sein. D.h. Wieso? Warum? Wie? Fazit: 2/10 Woche 2 Tag 3 Den gleichen Gesprächsanfang habe ich bei der ersten Frau angewenden. Es ging auch gut aber irgendwie wollte ich bei den anderen Leuten mit anderen Openern agieren. Deshalb am Abend im Salsakurs began ich meine Tanzpartnerin, die verdammt hübsch ist so anzusprechen: Ich: Hallo HB: Hallo Ich: Sag mal wie ist dein Name? HB: V......, und wie heisst du? Ich: V........, aber du kannst mich ...... nennen. Ist einfacher. HB: Hast recht. Nichts weltbewegendes, aber es klappte immerhin. Die nächste Stunde tanzte ich mir ihr und fragte sie oft Sachen wie: Sag mal, wie geht das schon wieder? Wie wechsle ich von Figur X zu Figur Y. -----> Ich habe das Gefühl sie ist ziemlich frech, aber zeigt diese Seite nicht. Ich persönlich finde aber so etwas sexy an einer Frau. Bis in einer Woche schaue ich mir Cocky und Funny genauer an und wende es bei ihr an. Dieses Biest will ich zur Gesicht bekommen Fazit: 4/10
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Da mein Wing diese und nächste Woche in Frankreich ist, müssen wir ohne gegenseitige Hilfe die Wochenaufgaben erledigen. Ich werde euch auf dem Laufenden halten.
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So, ich komme von der Stadt und habe die 50/50 hinter mir. Jetzt möchte ich die Fragen ebenfalls beantworten: 1. Wie ist es mir vor der Übung gegangen. Was habe ich gedacht und gefühlt? 2. Wie ist es mir während der Übung gegangen? 3. Wie geht es mir nach der Übung? Was denke und fühle ich? 1. Es hat mir keine Angst gemacht, weil es mir sehr sehr einfach erschien. Easy, dachte ich mir. 2. Es gab oft Situationen vor allem am Anfang, wo ich die Leute nicht begrüsst habe, einfach weil es ich mich komisch gefühlt habe. Mit der Zeit wurde es einfacher aber ich war ziemlich leise und spät mit meinem Hi. 3. Im EyeContact-Contest gewinne meistens ich, fühle mich auch nicht wie ein Spanner oder so. Was noch schwierig ist, einem 2er Set Hi zu sagen.
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Versuch es erstmal so: 1. Lächle nachdem die Person an dir vorbei ist. Mach dies etwa 15 mal. 2. Lächle, wenn die Person ungefähr 2 Meter vor dir ist, aber du schaust sie nicht an sondern guckst weg von ihr. Mach dies ebenfalls 15 mal. 3. Das gleiche wie 2. aber diesmal lächelst sie an. Ich mache gerade mit meinem Wing den DJBC schau unter double bootcamp nach
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Heutiger Stand: 32/50 Lol bin in der Mittagspause nur umhergelaufen, ist doch irgendwie verrückt. @BlackJack21 Sobald du deine 50 hast, beantworte folgende Fragen (muss nicht lang sein wie ein Roman): 1. Wie ist es mir vor der Übung gegangen. Was habe ich gedacht und gefühlt? 2. Wie ist es mir während der Übung gegangen? 3. Wie geht es mir nach der Übung? Was denke und fühle ich? Diese Fragen sollst du nach jeder abgeschlossenen Woche beantworten. Das Gleiche werde ich übrigens auch tun Man sieht sich morgen bro