svw_luke

Ich bin auf dieses Forum gestoßen, da ich gegenüber Frauen immer extrem schüchtern war und ein ziemlich niedriges Selbstbewusstsein hatte. Ob meine Erziehung damit zu tun hatte? Vielleicht etwas, auch wenn das anders als bei euch war. Meine Eltern sind beide eher konservativ, beide CDU-Mitglieder. Das Thema Frauen war dann eigentlich nie ein Thema. Meine Eltern haben mir nie ihre Ansichten aufgezwungen, wofür ich auch dankbar bin, aber sie sind teilweise schon ziemlich irritiert, wenn ich andere Ansichten habe. Meine Erziehung hat zum Großteil meine Mutter übernommen, da mein Vater beruflich viel unterwegs war. Er war für mich jetzt auch nie ein männliches Vorbild und unser Verhältnis war, zumindest ab etwa einem Alter von 12-13 Jahren, nie das Allerbeste. Ich habe mich immer mehr zu meiner Mutter hingezogen gefühlt und habe meistens nur ihr Dinge anvertraut, wenn überhaupt. Allgemein war ich immer eher einer, der selten über seine Gefühle redet, mit den Eltern schon gar nicht. Augeklärt oder sowas wurde ich nie, das habe ich alles in der Schule gelernt. Ich hatte immer das Gefühl, dass meinen Eltern das Thema Sexualität eher unangenehm ist. Einige Dinge in meiner Erziehung liefen im Nachhinein positiv für mich. Zum Beispiel haben mir meine Eltern früh beigebracht, mit Geld umzugehen, was mir heute zugute kommt. Ich bekam nie alles in den Hintern gestopft, wie es bei vielen Klassenkameraden der Fall war. Ich erinnere mich z.B. an einen Klassenkameraden, dessen Eltern seine Handyrechnungen von > 1000DM pro Monat zahlten, was es bei mir niemals gegeben hätte. Auf der anderen Seite wurde ich trotzdem nie wirklich zur Selbständigkeit erzogen und musste mir das wie einer meiner Vorredner selbst aneignen.

Ich habe derzeit eine andere Art Übergangserscheinung (zumindest denke ich, dass es nur eine ist). Depressive Gedanken kann man es nicht nennen, die hatte ich eigentlich nicht. Weder Selbstvorwürfe noch andere negative Gedanken. Es war in den letzten drei Tagen nur so, dass ich mich fast zu nichts aufraffen konnte. Nicht trainiert, fast gar nicht an der Bachelorarbeit geschrieben. Tagsüber zwar nicht müder als sonst (eher wacher, aber kein großer Unterschied), aber ich kam die letzten Tage auch morgens gar nicht aus dem Bett. Heute Nacht habe ich fast 10 Stunden geschlafen, was eigentlich fast seit Jahren nicht mehr vorgekommen ist. Es ist also eine Art Antriebslosigkeit, ohne dabei schlechte Gedanken zu haben. Sexuellen Drang hatte ich in den letzten Tag so gut wie nie, nur ein oder zweimal eine Latte gehabt, nichts wildes. Habe aber öfter gelesen, dass das normal ist und eine natürliche sexuelle Lust nach ein paar Tagen/Wochen wiederhergestellt wird. Im Bezug aufs andere Geschlecht kann ich bisher nicht wirklich Änderungen erkennen (bin auch erst bei Tag 12). Haut ist eher reiner geworden, kann auch Zufall sein. Hatte jemand von euch mal ähnliche Übergangserscheinungen? Also diese Antriebslosigkeit?

Bin bei Tag 10. Das erste Mal, dass ich eine zweistellige Anzahl an Tagen erreiche. Bisher auch noch keine wesentlichen Veränderungen.

Man kann der Meinung sein, dass das Verhalten der anderen Person auch nicht ganz in Ordnung war. Dass es aber überhaupt dazu gekommen ist, war alleine deine Schuld. Wie tether richtig sagte: "Du hast genau das geerntet, was du gesät hast." Mache dir noch mal kurz Gedanken darüber (über dein eigenes Verhalten), hake das Thema dann ab (ohne sowas wie "Rache"), da du es eh nicht mehr ändern kannst und mache es beim nächsten Mal besser.

Agile 8 habe ich gefunden. Könntest du bitte eine Beschreibung oder ein Video zu Simple 6 posten? Danke.

Dass Solarien keine UVB-Strahlung erzeugen ist doch längst nicht mehr der Fall, oder? Nach meinem Kenntnisstand erzeugt jedes halbwegs neue Solarium sowohl UVA- als auch UVB-Strahlung, nur im Vergleich zu Sonne eher mehr UVA-Anteil, da es in den meisten Fällen eher um die kurzfristige Bräune geht.

Sorry, Doppelpost.

Wie schaut man denn Blue Ray Disks ohne Fernseher?

Hey scrai, ich schreibe mal das auf, was mir spontan auffällt. Sieht dein Ablauf von 9 bis 13 Uhr immer so aus? Saugst du jeden Tag? Gehst du jeden Tag einkaufen? Der Bürostuhl wird ja sicher auch eher eine Ausnahme gewesen sein. Vielleicht könntest du diese Sache eher auf bestimmte Wochentage schieben. Ich kaufe immer so viel ein, dass es für zwei Tage reicht, dann habe ich schon mal jeden zweiten Tag vormittags Zeit für andere Dinge. Aber auch abgesehen davon kommen mir 4 Stunden für diese ganzen Tätigkeiten sehr lange vor. Wenn du nach jedem Essen den Abwasch machst, sollte das ja eigentlich schnell gehen, genauso wie das Küche säubern und saugen. Ich gehe jetzt mal nicht davon aus, dass du als Student eine riesige Villa hast. Wenn du das mal genau durchgehst, gibt es zwischendrin nicht noch Aktivitäten, die viel Zeit kosten? Der nächste Punkt wäre dann die Zeit nach dem Mittagessen. Eigentlich ruhst du ja mehr als eine Stunde, da du noch eine Serie schaust. Die Serie könntest du auf Abends verschieben, sozusagen als Belohnung, falls du tagsüber sehr produktiv warst und deine Ziele erreicht hast. Eine Pause um die Mittagszeit und nach dem Mittagsessen gönne ich mir auch immer, aber meistens habe ich davor schon 4-5 Stunden gelernt und mache dann vor allem Pause für den Kopf. Musst du Nachmittags dann zwangsläufig noch mal einkaufen? Könntest du das nicht bei deinem Einkauf vormittags auch erledigen? Hast du jeden Tag den ganzen Papierkram und stellst du oft Sachen bei ebay rein? Könntest du den Papierkram nicht auch an zwei oder drei Tagen pro Woche erledigen? Vielleicht könntest du es mal mit einer Prioritätenliste versuchen. Du ordnest deine Liste mit den Dingen, die du am Tag unbedingt machen willst oder musst nach Prioritäten und machst dann zuerst die wichtigsten. Das könnte dann so aussehen, dass du von 9-10 Uhr duschst, dich rasierst, Zähne putzt, frühstückst usw. und dann von 10 bis 12:30 etwas für die Uni machst. Anschließend Essen zubereiten und Mittagessen, danach halbe Stunde Pause. Von 14-16 Uhr dann noch mal etwas für die Uni oder weiß der Himmel was machen, damit du danach noch Zeit für Papierkram oder Reparaturen hast. Ab 18 Uhr machst du dann, was dir gefällt und schaust deine wohlverdiente Serie. Überprüfe deinen Tagesablauf genau auf Zeitfresser und versuche diese so gut es geht zu vermeiden. Mache den Kram für deine Magisterarbeit schon vormittags und schiebe das nicht so lange auf. Ich kann dir ja mal eine typischen Tagesablauf von mir während des Semesters aufschreiben: 7:00 - Aufstehen, bißchen "Morgengymnastik", Bad, Frühstück, Kaffee 8:00 - 8:45 - Einkaufen (alle zwei Tage) 9:00 - 13:15 - Vorlesung oder etwas für die Uni lernen 13:15 - 14:15 - Mittagspause 14:15 - 16:45 - Vorlesung oder Lernen oder Bücher lesen 17:00 - Training ab 18:00 - Freizeit Papierkram verschiebe ich aufs Wochenende.

Der Gedanke dahinter ist sicher richtig. Wenn er ihm sowas zu offensichtlich zeigt, sehe ich aber die Gefahr, dass er damit seinen Bruder und damit im Endeffekt dessen Freundin und die ganze Familie gegen sich aufbringt. Sein Bruder scheint in einer Situation zu sein, die bestimmt viele hier kennen: eigene Freundin = Mutter Teresa, Rest = schlechter. Er wird ein ernstgemeintes Hilfsangebot sicher als Komplott ansehen, wovon dann niemand etwas hat. Wenn deine zukünftige Schwägerin also weiterhin Nadelstiche gegen dich setzt, sollte dich das entweder kalt lassen, wenn diese Nadelstiche halt wirklich offensichtlich konstruiert sind, oder du bringst irgendwelche humorvollen Sprüche. Hauptsache du machst vor deiner Familie keine unüberlegten Sachen, damit die das Gefühl bekommen, dass DU Angst um dein Erbe hast und deshalb andere Menschen schlecht machst. Deine Eltern sind sicher nicht dumm, die werden das schon sehen, wenn du auf Anfeindungen locker reagierst.

Interessiert dich dein Studienfach denn? Kannst du dich dafür begeistern oder hast hast du dich vielleicht eher aus Mangel an Alternativen eingeschrieben? Das erinnert mich sehr an mich selbst. Schlechtes Fachabi gemacht, stinkfaul gewesen (weiß nicht, ob das auch auf dich zutrifft), dann "einfach mal so" ein Informatikstudium begonnen, um überhaupt etwas zu machen und keine Motivation gehabt. Sei froh, dass du dir schon nach ein paar Wochen darüber im Klaren bist, dass das vielleicht nichts für dich ist. Ich habe damals viel länger gebraucht. Gibt es vielleicht andere Fächer, für die du dich mehr begeistern kannst?

Lustig, heute kam mir auch die Idee, meinen Fernseher zu entsorgen. Hat bei mir aber eher den Grund, dass ich bereits sehr selten vor der Glotze hänge und ich für die Dinge, die ich schaue, nicht unbedingt einen Fernseher benötige. Serien auf DVDs kann ich auch auf dem PC schauen, für Sportübertragungen (Fußball, Tennis, Leichtathletik) findet man auch oft einen Livestream im Internet, teilweise bei den Sendern (Sat1, ARD, ZDF) selbst. Und wenn ich vielleicht einmal pro Woche sowas wie "Hart aber fair" schaue, kann ich mir das am nächsten Tag auch im Internet anschauen. Das wird mir insgesamt zu teuer, deshalb kommt der Fernseher bald weg, ohne dass sich für mich großartig etwas ändern wird.

@dragongt: Ich finde es auch nicht besonders schön, auch wenn einige Sachen gehen. Angesichts deines Alters fände ich es aber auch unangebracht jetzt mit Lederschuhen und klassischen Hemden zu kommen. Würde glaube ich auch (noch) nicht wirklich zu dir passen. Schau mal z.B. bei H&M nach ein oder zwei schönen Jeans. Ohne irgendwelche Löcher oder komische Waschungen. Die Jeans, die du auf dem Bild mit der Maske trägst, könnte ok sein, aber dafür sieht man zu wenig davon (vielleicht noch mal ein Bild davon machen). Das Bild mit der Maske finde ich von allen noch am schönsten. Bis auf die Maske selbst halt. Kann man so anziehen. Ansonsten kannst du dir noch ein paar T-Shirts ohne großartige Stickerein darauf holen (bist ja keine Litfaßsäule) und noch ein oder zwei gut sitzende Sweatshirts in grau, hell- oder dunkelblau. Wie aber bereits gesagt, musst du deinen eigenen Style finden. Du bist noch jung und hast genug Zeit.

Doch, geht. Klick Musst dann halt nur stark bleiben, weil du die Seiten ja auch wieder rausnehmen kannst, wenn du geil bist.

Frauen haben heutzutage einige Vorteile, ja. Und trotzdem bin ich sehr gerne ein Mann und will nicht tauschen. Warum? - Ich kann jede Sportart machen, die ich will, ohne blöd angeschaut zu werden. - Ich kann mir die Haare kurz rasieren, muss mir nicht jedes Haar am Körper wegrasieren, brauche nur ganz wenige Pflegeprodukte und kann trotzdem gut aussehen (womit ich nicht sagen will, dass nur Frauen gut aussehen, die eine Stunde im Bad brauchen). - Ich kann versaute Witze reißen ohne blöd angeschaut zu werden. - Ich kann jeden Tag eine andere vögeln, und werde dafür sogar noch respektiert, statt blöd angeschaut zu werden. - Ich kann auch bei schlechtem Aussehen attraktive Frauen abbekommen, wenn der Rest stimmt. - Ich kann mich Samstags im Stadion in die Kurve stellen und herumgrölen, ohne blöd angeschaut zu werden. - Ich kann einfach gegen irgendeinen Baum pinkeln, wenn ich muss. - Ich muss mir keine Gedanken um irgendwelche Blutungen machen, die nach einer Weile immer wiederkehren. - Ich kann Abends 10 Bier trinken, wenn ich Lust habe (habe ich nicht), ohne blöd angeschaut zu werden. - Ich kann Urlaub in Saudi-Arabien machen und mich dort als Mann halbwegs normal verhalten, ohne mich verändern zu müssen. Mann sein ist cool. Frau sein hat Vorteile, Mann sein hat Vorteile. Man muss einfach das beste daraus machen und eher die positiven als die negativen Seiten sehen. Vor allem sollten wir uns aber nicht gegeneinander aufspielen und uns ständig gegenseitig volljammern, dass das andere Geschlecht doch viel besser dran ist.

Jop, hätte ich auch gerne, habe für eine solche Frisur aber zu großen Ohren.

Bin auch bei Tag 9. Am Wochenende einmal an mir rumgespielt, aber rechtzeitig aufgehört und seitdem nicht mehr in Versuchung gekommen. Die wichtigsten Säulen sind bei mir das frühe Aufstehen (Morgens noch lange im Bett liegen ist Gift) und ein geregelter Tagesablauf. Wenn man tagsüber viel zu tun hat, denkt man gar nicht bzw. selten an die Challenge. Sitzt man allerdings den halben Tag vorm PC, wird es hart. Deshalb befürworte ich den Ansatz, auch andere Dinge, wie Internet, TV usw. zu beschränken. Ansonsten quält man sich einfach zu viel. Selbst wenn ihr am Wochenende/in den Ferien/im Urlaub mal wirklich gar nichts zu tun haben sollten, geht halt ne Runde spazieren und erkundet etwas die Stadt, in der ihr wohnt. Besser als den ganzen Tag im Internet zu hängen und sich Gedanken um Pornos zu machen.

Benutzt du bei ihr andere Gummis als sonst? Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass mein Freund da unten es gar nicht mag, wenn das Gummi zu eng ist. Dann ist auch nichts mehr mit strammstehen. Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass du dir bei dieser Frau (unbewusst) zu viel Druck machst, da es beim ersten Mal nicht geklappt hat oder sie dir vielleicht wichtiger ist als andere Frauen(?) Wenn es zuvor gut geklappt hat, würde ich mir an deiner Stelle nicht so viele Gedanken machen (auch wenn ich gut nachvollziehen kann, dass du es trotzdem machst). Eine Scheißegal-Einstellung kann manchmal schon helfen, um den Druck von sich zu nehmen.

Ich bin sehr auf die weitere Entwicklung des Jungen gespannt. Seine Leistungen sind beeindruckend. Allerdings gab es auch immer wieder junge Athleten mit hervorragenden Leistungen in Juniorenzeiten, die den Sprung zu den Profis dann nie schafften und sich nicht mehr steigern konnten. Vor 3 oder 4 Jahren gab es einen russischen(?) Diskuswerfer, dessen Name mir entfallen ist. Der hat auch mit 16/17 bereits 66m geworfen und heute hört man nichts mehr von ihm. Wird interessant zu beobachten, wie und ob Gill den Sprung schafft.

Das Problem bei Urlaub/Ferien/Wochenende ist auch das lange im Bett liegen, nachdem man schon aufgewacht ist. Da kann man schon mal auf andere Gedanken kommen.

Das Outfit gefällt mir auch sehr gut. Bei der Jacke würden mich glaube ich die Taschen stören, aber das Gesamtbild ist top.

Wäre mir neu. Oder verwechselst du die beiden evtl. mit Bela B. und Sarah Kuttner?

Wer weiß, was nach der Sendung noch passiert ist.

Das stimmt. Körpergewicht liegt bei 77-78 kg. Ich habe halt wie gesagt ein Jahr lang so gut wie nichts für die Beine gemacht/machen können, da können die Dinger ganz schön verkümmern. Danke für deine Hilfe.

Danke erst mal für deine Antwort. Einbildung ist das mit den Oberschenkeln definitiv nicht. Wurde mir auch von einer anderen Person bestätigt. Ist wie gesagt auch nicht so, dass man da jetzt genau hinschauen muss. Ich konzentriere mich immer darauf, die Belastung gleichmäßig zu verteilen. Bei den Aufwärmsätzen ist das auch kein Problem, wohingegen es bei den Arbeissätzen irgendwann nur noch ums "Schaffen" geht (was nicht heißen soll, dass ich dann nicht mehr auf die Technik achte). Wäre jetzt vielleicht ein kleiner Deload ratsam, um mich dann etwas langsamer zu steigern?