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Lust auf Sex mit Freundin nimmt immer weiter ab
Kasparov antwortete auf Kasparov's Thema in Beziehungen
Danke für deinen Erfahrungsbericht, ich kann mir auch gut vorstellen, dass es so ist wie du beschreibst. Hast du das alles dann auch schon während einer (gutlaufenden) Beziehung auf die Reihe bekommen oder warst du erst nach Ende der Beziehung motiviert genug dafür? Finde deinen ganzen Beitrag sehr gut und aufschlussreich, aber kurz zu diesem Abschnitt: Ich denke mir auch, dass man immer auf der Suche nach neuen Reizen ist und nie etwas zu 100% perfekt sein wird, das ist auch total okay für mich. Problematisch wird es für mich nur dann, wenns mit der eigenen Freundin nicht mal mehr "ganz nett" ist, sondern man eben fast immer mehr Lust auf andere Frauen hat (rein im sexuellen Sinn). Zwei Fragen hätte ich noch: 1. Hast du vielleicht noch Tipps für mich, um diese "Unlust-Blockade" zu lösen? 2. Falls du mal bisschen Action mit anderen Frauen gestartet haben solltest (sei es jetzt nur flirten oder auch was körperliches), hattest du danach wieder mehr Lust auf deine Freundin? -
Reagiere ich über? Wie reagieren?
Kasparov antwortete auf Falke27's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Du kannst dir gerne selbst einreden, genauso wie die anderen Redpiller es tun, dass du durch das ganze Lesen der Redpill-Theorie nun "aufgewacht bist" und endlich "die Wahrheit erkennen" kannst, eben ganz wie im Film "Matrix". Was aber stattdessen passiert, ist, dass du in eine Art von Schwarz-weiß-Denken verfällst und nur noch eine Weise die Welt zu sehen für die richtige hältst, also in deinem Fall eben die RP-Theorie. Diese binäre Art zu denken ist sehr simplifizierend, was meistens die Menschen tun, die es kognitiv nicht hinbekommen zu differenzieren, meistens sind das Kinder/Jugendliche, Menschen mit extremen Normvorstellungen (Rassisten, Sexisten etc.), manchmal aber auch einfach schlichtweg dumme Menschen ohne ausreichende Rechenleistung im Kopf (überspitzt gesagt). Keine dieser Gruppen kommt im Leben gut voran, es ist in der heutigen Welt einfach wichtig (weil effektiv und ressourcenschonend), nur wirkliche Probleme als solche einzustufen und diese dann auch clever zu lösen, anstatt überall mit einer Keule draufzuhauen wie ein Neandertaler. Und da Frauen häufig eher die Männer attraktiv finden, die es zu etwas bringen im Leben, ist dieses pauschalisierende Denken eben nicht besonders förderlich dabei. Da sich manche Männer ihr Leben lang nicht vom Schwarz-weiß-Denken der Kindheit weiterentwickeln, blitzen sie einerseits häufiger bei (intelligenteren) Frauen ab, da diese die binäre Art zu denken zurecht mit anderen negativen Eigenschaften assoziieren, andererseits sind diese Typen auch häufig offen für Pauschalwahrheiten wie die AfD-Politik oder eben die RP-Theorie, da diese augenscheinlich einfachen Wahrheiten sowohl leicht zu verstehen sind, als auch noch im besten Fall die Schuld am eigenen Versagen anderen zuschieben (Ausländern, Frauen, Anzugträgern, whatever). Ob du jetzt zu dieser Gruppe von Männern dazu gehören willst, ist dir überlassen. -
Lust auf Sex mit Freundin nimmt immer weiter ab
Kasparov antwortete auf Kasparov's Thema in Beziehungen
Im Moment ist das schon eine Last und nur Mittel zum Zweck für mich, aber ich denke, dass das zum großen Teil daran liegt, weil ich es auch nicht wirklich gut kann und dann auch häufig mal negatives Feedback bekomme vom Gegenüber, dann machts logischerweise nicht so viel Spaß. Mich würde aber jetzt total interessieren, wie du dann diese Entwicklung hinbekommen hast? Also am besten so detailliert wie möglich, auch gerne per PN, wenn du es nicht öffentlich posten möchtest. Würde mir echt riesig helfen! Da stimme ich dir zu 100% zu. Genau das ist es, ich weiß aber leider nicht, wie ich das ändern kann. Bei mir ist es so, dass es schon eine ähnliche Richtung geht, aber ich bin trotzdem weiterhin zufrieden mit meinem Körper bin (habe 3-4kg Muskelmasse verloren, aber bin nicht dick geworden) und dass meine Freundin immer noch sehr attracted ist. Andere Frauen gegenüber sind mir gegenüber auch durchschnittlich attracted würde ich sagen, aber es reicht halt leider noch lamg nicht zum 100%-gebenden Vielficker. Habe auch irgendwie keine große Angst, meine Freundin zu verlieren, würde bloß gerne eben bei anderen Frauen besser landen können. -
Lust auf Sex mit Freundin nimmt immer weiter ab
Kasparov antwortete auf Kasparov's Thema in Beziehungen
@revir: Total interessante Gedanken. Ich kann gut verstehen was du meinst glaube ich, denke aber auch, dass es sich bei mir etwas anders verhält. Ich bin anscheinend ein etwas anderer Typ als du, mir macht nämlich das offene, kommunikative und "flirtige" Verhalten keinen Spaß. Ich kann diese Verhaltensweise zwar "imitieren", wenn ich damit etwas erreichen möchte (z.B. eben die Frau ins Bett zu kriegen), aber ich fühle mich wohler, wenn ich mich nicht so verhalten "muss". So etwas wie approachen, flirten und fluffigen Smalltalk zu führen könnte ich prinzipiell schon üben bzw. habe ich das auch schon ab und zu gemacht in letzter Zeit, aber mein Problem liegt eher im Bereich Attraction gewinnen, Eskalation, KC/FC bekommen. Ich hab da auch nicht viel davon, mit einer heißen Frau zu flirten oder zu merken, dass sie schon etwas auf mich steht, ohne Close hab ich da keine Freude damit, sondern bin eher noch mehr frustriert, weil ja die Chance jetzt da war, aber es wieder nicht geklappt hat. Und wenn es dann in Richtung close geht, ist es eben nicht mehr subtil und "nebenbei" durchführbar. Habe in den letzten Monaten schon einige Male probiert zu closen und jedes Mal ist es an irgendetwas gefailed und aus den weiter oben genannten Gründen mit der Beziehung wird mir das ganze langsam zu heikel. Da kenne ich auch ein paar Kandidaten, sogar mein Vater ist einer davon. Das ist halt auch überhaupt nichts, was meinem Naturell entspricht. Ich habe keinen Spaß daran und ich will mit der 50-jährigen Verkäuferin nicht ins Bett, also wieso sollte ich es tun? Wenn dann müsste ich mich dazu zwingen, damit ich "in Form" bleibe und dann hat das nichts mehr mit Ungezwungenheit zu tun. Finde ich total schwierig, das in einer Beziehung aufrechtzuerhalten. Spontan würde ich sagen, ich bin ja genau deswegen in einer Beziehung, damit ich nicht die ganze Zeit 100% geben, immer in Form sein und alle Werkzeuge geschärft haben muss. Allein der sicher vorhandene Sex macht einen ziemlich faul. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich zum letzten Mal länger als eine Woche lang keinen Sex hatte und wenn so etwas mal auftritt, weil ich Single bin, pusht mich das doch sicherlich ziemlich schnell aus meiner Komfortzone. Auch als ich das eine Mal vor einem Jahr mit der anderen Frau geschlafen habe, war ich mehrere Wochen lang total motiviert, wollte jeden Tag Sport machen usw., allein durch diesen Hormoncocktail. Schlussendlich will ich darauf hinaus, dass man sich das leichter vorstellt als es ist, als Mann eine tolle Beziehung zu führen und nebenbei noch eine Frau nach der anderen umzuflexen. Falls man es von Haus aus kann (weil man Natural, Millionär, gutaussehend oder alles zusammen ist wie Chris Hemsworth) und man ohne großen Aufwand zu den Gelegenheiten kommt, meinetwegen. Aber für den Großteil der Männer wäre es sicherlich erheblicher Aufwand und deshalb geben sich diese das alles bloß, wenn sie mit ihrer Beziehung unzufrieden sind und nicht mehr randürfen o.Ä. Diese rein sexuelle Abwechslung, um die es mir auch geht, ist für die meisten halt nur ein unrealistischer, feuchter Traum, da sie es halt nicht geschissen kriegen, wie ich eben auch. Ich habe das aus offensichtlichen Gründen nie direkt ausgesprochen. Ggf. kann sie das aber schon wissen oder sich denken, keine Ahnung. Warum? -
Lust auf Sex mit Freundin nimmt immer weiter ab
Kasparov antwortete auf Kasparov's Thema in Beziehungen
Also erst mal nochmal vielen Dank für eure Beiträge, besonders die langen von @Rudelfuchs, @Doc Dingo und @revir. Genau nach solchen Erfahrungsberichten habe ich gesucht, weil mir das dabei hilft, das tatsächliche Singleleben besser einschätzen zu können. Nochmal meine 2 cents dazu, für die, die es interessiert: Ich habe vor meiner aktuellen Freundin auch schon des Öfteren in die Scheiße gegriffen, bin einige Male von verschiedenen Freundinnen betrogen worden oder hatte auch mal eine Borderlinerin, insofern bin ich natürlich sehr froh, meine Freundin zu haben, sonst wäre ich ja nicht nach all den Jahren immer noch bei ihr. Solange also die Beziehung gut läuft, möchte ich an der aktuellen Konstellation auch nichts verändern... blöd wird halts nur, wenn sich zusätzliche Probleme wie wenig Spaß beim Sex ergeben und dann auch noch permanent da sind (ist aktuell nicht der Fall, ich kann inzwischen recht gut damit umgehen, auch wenn das Problem nicht komplett weg ist). Somit bin ich also aktuell mit der Beziehung an sich zufrieden und habe "nur" noch große Lust auf Rumvögeln. Wenigstens habe ich gottseidank diesbezüglich im Moment noch keine Angst, meine Rumfickphase endgültig zu verpassen, da ich ja in ein paar Jährchen immer noch loslegen könnte. Zum Thema "mach deine Freundin zur Königin und vögel nebenher andere": Das würde ich sehr gerne machen und wäre in der Theorie wahrscheinlich auch für meine Freundin in Ordnung. Das große Problem ist aber dabei, dass meine Skills aktuell leider zu schlecht sind, um Mädels, die mir gefallen, für ONS aufzureißen (bilde ich mir nicht nur ein, sondern habe ich auch in der Praxis ausprobiert). Theoretisch ist das ja nach Jahren ohne Gaming ganz normal und könnte man mit genug Übung handlen. Als ich das dann angehen wollte, habe ich aber gemerkt, dass ich durch das Trainieren meiner Skills auch meiner Beziehung schaden kann. Wie das? In unserer Beziehung ist uns Transparenz und offene Kommunikation sehr wichtig. Das bedeutet, dass ich meiner Freundin von meinen Aktionen mit anderen Frauen nichts verschweige(n möchte), solang sie es wissen will. Das führt in der Praxis dazu, dass meine Freundin im Voraus von irgendwelchen Aktionen von mir weiß und dann auch hinterher nachfragt, wie es gelaufen ist. Da es durch meine schlechten Skills häufig mal scheiße läuft, kriegt sie das logischerweise auch mit, was im Laufe der Zeit sowohl meinem eigenen Selbstbild als auch möglicherweise meinem "Ficker-Image" bei ihr schadet (Attractionverlust, da ich mir schwer tue andere Mädels in die Kiste zu kriegen). Ich versuche also, das zu kaschieren mit Phrasen wie "die Chemie hat nicht gestimmt" oder "das Mädel war nicht mein Geschmack", was ja auch teilweise stimmt, aber im Laufe der Zeit kommt meine Freundin auch dahinter, dass das alles nicht so easy für mich ist, asl wenn sie feiern geht und sich die Jungs für die ONS rauspicken kann (wie jedes attraktive Mädel). Diese Situation hindert mich daran, häufiger und vor allem entspannt auf Frauenjagd zu gehen und meine Skills zu trainieren, weil ich den Hintergedanken nicht loswerde, ich müsste auch mal "Ergebnisse abliefern". Außerdem bin ich dann noch zusätzlich angespannt, weil ich ja als vergebener Typ versuche, andere Mädels aufzureißen und wenn ich dann mit anderen Frauen flirte, kann ich meinen Beziehungsstatus entweder verschweigen (dann denke ich die ganze Zeit: "Sag bloß nichts falsches, nicht dass es dir doch rausrutscht") oder es schon relativ früh im Gespräch sagen, dann denke ich wiederum drüber nach, wie ich es am besten anbringe usw... Dazu kommen dann noch andere Gedanken wie "mache ich vielleicht gerade etwas, was meine Freundin stören könnte?", da sie nach einer Aufriss-Session von mir auch schon mal angemerkt hat, dass ich aktuell wohl schon ein wenig "freidrehe" (Stichwort Rudelfuchs) und es bitte langsamer angehen soll... außerdem habe ich dann auch noch ein schlechtes Gewissen, weil ich das Flirten und vor allem auch die Berührung von anderen Mädels viel geiler finde als bei meiner Freundin (ganz zu schweigen von Sex) usw... noch mehr Kopfficks in diese Richtung. Ich weiß, dass das alles meine hausgemachten Probleme sind, manches davon sind nicht mal wirkliche Probleme, sondern existieren nur in meinem Kopf. Nichtsdestotrotz habe ich folgendes Bild vor Augen: Aktuell bin ich kein geiler Vielficker -> um einer zu werden, muss ich viel trainieren und mich "nach oben kämpfen" -> dadurch riskiere ich wiederum die Beziehung -> "ist es das wert", Kopffick blablabla -> ich bin gehemmt mache nichts, was über mein normales Verhalten hinausgeht (beim Feiern alle paar Wochen mal auf nen Glückstreffer hoffen). Somit bin ich draufgekommen, dass die ganze Situation für mich zu vertrackt und kompliziert ist, als dass ich sie souverän handlen könnte und deswegen sehne ich mich auch nach einem tatsächlichen Singleleben, bei dem ich nicht noch während des Gamens auf viele andere Sachen aufpassen müsste. So viel zu dem Thema "einfach mal ein paar andere Vögeln, dann passts wieder" 😄 Für mich nicht so easy dank meiner konfusen Kopfficks. -
Hat nichts zu bedeuten, vielleicht hält sie sich trotzdem für die geilste oder möchte zumindest, dass du dich reinhängst für sie. Hat ebenfalls nicht wirklich was zu bedeuten in dem Kontext. Sieh es als Challenge für dich, die es zu bewältigen gilt.
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Möglichst gute Stimmung herstellen, Attraction maximal rauffahren, bis zum Block durcheskalieren (nicht-Erwiderung ist kein Block)
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Lust auf Sex mit Freundin nimmt immer weiter ab
Kasparov antwortete auf Kasparov's Thema in Beziehungen
Hi Leute, ich wollte mich nochmal dazu melden: In der Zwischenzeit kann ich mit dem im Anfangspost beschriebenen Problem ganz gut umgehen, indem ich jetzt einfach mal akzeptiert habe, dass es so ist wie es ist und nicht groß dran rumdoktore. Sobald ich mal ein paar Tage mit blauen Eiern rumlaufe, macht zumindest der Sex meistens Spaß, wenn auch nicht unbedingt die Zeit, in der sich die Lust auf meine Freundin "aufbauen" muss und ich währenddessen immer noch total auf andere Mädels scharf bin. Ich habe aber noch ein anderes Problem bei mir erkannt, das ich wohl auch schon jahrelang mit mir rumtrage und bisher nicht gelöst bekomme. Zum Vorschein gekommen ist es (wieder mal), als ich folgenden Beitrag von @Rudelfuchs in einem anderen Thread gelesen habe: Kurz gesagt hätte ich riesige Lust darauf, selbst so etwas zu erleben, bzw. mal eine Zeit lang so ein Leben zu führen, bei dem man einfach mal den Kopf ausmacht, Spaß hat und vor allem Sachen erlebt und ausprobiert, auf die man wirklich Lust hat, anstatt sich immer aufgrund von Moralvorstellungen zurückzunehmen. Aktuell ist mein Leben gefühlt nur noch langweilig. Wenn mich Kumpels fragen, was bei mir so los ist, antworte ich ausschließlich "eigentlich nichts, bei dir?". Alle "normalen" Dinge, die man so manchen kann (z.B. Vereinssport, Musik etc.) kicken mich kaum und halte sie auch nicht für erzählenswert, weil mein Wunsch nach einem, ich nenne es mal plakativ "Single-Leben", so groß ist. Es gibt auch nichts, was ich gerne noch mit meiner Freundin erleben würde, was über "nett" hinaus geht ("nett" wäre z.B. sowas wie ein gemeinsamer Urlaub). Die einzigen wirklich aufregenden Sachen, die in meinem Leben in den letzten Jahren passiert sind, betreffen entweder meine Erlebnisse mit anderen Frauen oder höchstens noch meinen Job. Warum ziehe ich es dann nicht einfach durch, mache Schluss und versuche so ein Leben wie oben beschrieben zu führen? Weil ich es einfach nicht übers Herz bringe, unsere Beziehung, die eigentlich immer noch super funktioniert, nur wegen meinen "Befindlichkeiten" wegzuschmeißen und meiner mega lieben Freundin, die immer für dich ist und war, deswegen so wehzutun. Genauso wenig könnte ich es mir vorstellen Fremdzugehen, bei beidem könnte ich mir selber nicht mehr in die Augen sehen, wenn ich in den Spiegel blicke. Also versuche ich es lieber mit Verdrängung oder Ausreden wie "in 5 oder 10 Jahren kann ich immer noch rumficken, wenn ich will". Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich wieder so etwas wie den Post von Rudelfuchs lese, dann beginnt der Teufelskreis von neuem. Das Krasseste ist: Ich dürfte von meiner Freundin aus sogar prinzipiell mit (einer) andere(n) Frau(en) schlafen. Also der Akt an sich wäre für sie nicht das Problematische, aber eine Art "Single-Leben" zu führen, indem ich viel alleine, mit Kumpels und/oder anderen Frauen unternehme, natürlich schon. In der Zeit bevor und nachdem ich mit der einen anderen Frau gefickt habe (siehe Anfangspost) war ich auch wie ausgewechselt, war total motiviert Sport zu machen, mir neue Kleidung zu kaufen, Unternehmungen zu starten, von denen man dann auch erzählen kann usw. Das hat meine Freundin aber dann natürlich auch gerafft, dass der Ursprung meiner Motivation bei dem Sex mit dem anderen Mädel lag und nicht bei ihr (meiner Freundin), was sie auch nicht so toll fand verständlicherweise. Ähnlich blöd wäre es, wenn man es verbinden würde, also ich z.B. gemeinsam mit meiner Freundin ein Mädel aufreißen gehen wollen würde. Einerseits könnte ich da nicht entspannt und outcome independent gamen, weil ich vor meiner Freundin nicht versagen möchte, andererseits traue ich mich nicht, vor meiner Freundin total viel Spaß mit anderen Mädels zu haben, weil sie das dann schon wiederum eifersüchtig machen würde. Ich hasse einfach das Gefühl, ein Arsch zu sein und anderen Menschen, die ich gerne mag, wissentlich weh zu tun, das geht für mich nicht klar. Somit drehe ich mich im Kreis und weiß nicht, wie ich weiter machen soll. Ich habe zugegebenermaßen auch ein wenig Respekt vor der "wirklich Single sein"-Seite, auf die ich im Fall der Fälle wechseln würde. Nicht, weil ich Angst habe, keine andere (tolle) Frau mehr abzubekommen, dafür lief es vor meiner aktuellen Freundin (in der Zeit zwischen 15 und 19) zu gut. Sondern weil das für mich ein Sprung ins kalte Wasser wäre, den ich nie mehr rückgängig machen kann und den ich natürlich auch rein freiwillig machen müsste. Und auch, weil ich keine Ahnung mehr davon habe, wie es als Single tatsächlich ist und deswegen befürchte, dass die Beschreibung von Rudelfuchs nur romantisch verklärt ist und es stattdessen für mich einfach scheiße ist und ich es deswegen sofort bereue, aber eben nicht mehr zurück kann. -
Hoffe mal stark, dass das Ironie war von ihm...
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So geht es fast jedem Kerl, hat nichts mit dir zu tun. Ist einfach ein Muster im Kopf von Frauen, dass sie nicht so gaffen wie Männer, vorallem sobald der Typ herschaut und/oder auch wenn der Typ gut aussieht oder sympathisch ist.
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Für mich klingt es logisch, dass der Sex weniger wird, wenn er ihr nicht wirklich gefällt (so wie er aktuell ist). Natürlich hilft es dabei auch nicht, dass sie ihren Körper nicht gut kennt, indem sie nicht masturbiert und du ihr erster Sexpartner bist. Also was kann man tun? Habe verschiedene Ideen dazu: 1. Sorge dafür, dass du länger durchhältst. Gibt da ja verschiedenste Möglichkeiten, vorher masturbieren, beim Sex mehrere Runden nacheinander schieben, Kondome mit desensibilierendem Gel drin (damit du weniger spürst), an alte Opas denken, Stellungswechsel usw. Es klingt so danach, als könnte es mit ihrem Orgasmus eventuell klappen, wenn du länger dran bleiben kannst. Würde ich als erstes dran arbeiten, da für dich am leichtesten umsetzbar. 2. Überlass mal ihr zu 100% die Kontrolle. Sie soll alles genau so machen, wie es ihr gefällt. Ist natürlich schwierig, wenn sie das nicht weiß, weil sie ihren Körper nicht kennt, aber es ist einen Versuch wert. Hier wäre es natürlich auch super, wenn Punkt 1 gegeben wäre und du nicht nach 5 Minuten reiten abspritzt. Ihr die Kontrolle zu überlassen ist auch gut denkbar in Verbindung mit: 3. Eventuell spielt die Pille bzw. die davon ausgestoßenen Hormone auch mit rein. Zur Not könntet ihr auch überlegen, auf nicht-hormonelle Verhütungsmittel umzusteigen, wenn sonst nichts hilft.
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Schnell von Dingen gelangweilt...
Kasparov antwortete auf Raffnixx's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich kenne dein Problem sehr gut. Habe mich auch schon an verschiedensten Hobbys versucht und sie nach kurzer Zeit wieder sein gelassen. Bei den wenigen Sachen, die mir langfristig Spaß machen, habe ich mich (aus welchen Gründen auch immer) auch durch diese "Motivationstäler" durchgekämpft und bin deshalb in diesen speziellen Hobbys immer besser geworden, sodass ich jetzt bei diesen Beschäftigungen einen überdurchschnittlichen Skill habe, somit besser bin als andere und das bereitet mir wiederum Freude (bei kompetitiven Sachen macht es Spaß zu gewinnen, sonst macht es auch Spaß, anderen zu helfen oder bewundert zu werden für den Skill). Ich hänge aktuell nur noch an dem Problem, nicht im Voraus wissen zu können, bei welchen Beschäftigungen es sich lohnen würde, sich durch diese Motivationstäler durchzubeißen. Da bräuchte man eben ein übergeordnetes Ziel, für das es sich lohnt zu "kämpfen". -
Trefft ihr euch mit Frauen noch länger als ein paar Wochen?
Kasparov antwortete auf dirtyjoe's Thema in Plauderecke
Für mich ist das kein "interessantes" Erlebnis, beim Kampfsport der körperlich Unterlegene zu sein, am wenigstens auf sexuelle Weise (keine Ahnung wie das bei Männern mit devotem Charakter ist). Wenn so etwas im Training vorkommt denke ich mir gar nichts dabei, falls es aber eine reale/ernste Situation wäre, wäre ich da wahrscheinlich in "meiner Ehre gekränkt", also emotional verletzt und würde evtl. versuchen, sie wieder herzustellen, indem ich die Schuld auf andere externe Faktoren schiebe (z.B. der Gegner hatte noch Kumpels dabei oder die Sonne hat geblendet oder ähnlichen Bullshit). Kann es ehrlich gesagt auch null nachempfinden, was Frauen in diesen Momenten fühlen, wenn sie in körperlicher Unterlegenheit feucht werden (auch wenn ich es natürlich rein logisch verstehe und nachvollziehen kann), das Gefühl ist mir persönlich komplett fremd. -
N E I N E I N
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Lust auf Sex mit Freundin nimmt immer weiter ab
Kasparov antwortete auf Kasparov's Thema in Beziehungen
Der Grundsatz mit Qualität > Quantität klingt erst mal gut. Ich bin auch fest davon überzeugt, dass es mit der nächsten Frau nach einigen Jahren auch nicht besser laufen würde, insofern versuche ich eben eher, die aktuelle Situation zu verbessern. Komplett fehlen würde ich nicht sagen. Natürlich würde ich mit einem magischen Zauberstab ggf. etwas ändern (z.B. Brüste größer), aber ich denke am ehesten, dass es am Ende des Tages die Abwechslung ist, die mir fehlt. Also dass ich als Mann darauf programmiert bin, mit verschiedenen Frauen Sex haben zu wollen und es gar nicht möglich ist, dass eine Frau optisch so heiß ist, dass ich gar keine andere mehr vögeln möchte. Kurz gesagt, in der Realität ist das nicht so simpel, wie man es sich vorstellt, da die Umstände nie perfekt sind (bspw. kann es eben doch Drama geben in bestimmten Situationen und die willigen Frauen liegen auch nicht einfach auf der Straße herum, sondern man muss erst mal wieder bei einer landen, was nach jahrelanger Beziehung gar nicht so easy ist). Haben wir beide schon gemacht und das Vermissen und der gute Sex danach war auch da, allerdings eben nur temporär und nach ein paar Tagen ist man wieder im Alltagstrott. Theoretisch möglich, aber glaube ich nicht wirklich. Vor allem der letzte Teil hat mMn. nichts mit Sexsucht zu tun. Ich kann mir gut vorstellen, dass Umstände wie getrennte Betten sowie das "Daten" des eigenen Partners die Lust aufeinander erhöhen, allerdings ist das glaube ich bei uns noch nicht notwendig. Allerdings behalte ich mir das mal für die Zukunft im Hinterkopf. Klar, dass meine Freundin ein eigenes Leben hat macht sie schon attraktiv für mich, aber nicht, wenn sie rumhuren würde (und ich das wüsste), das wäre wie gesagt ein Attractionkiller für mich. Ob sich das ändern würde, wenn ich selbst mal mehr rumgevögelt hätte, kann ich nicht sagen, da keine Erfahrungswerte vorhanden. Ja, tatsächlich kommen auch wieder andere Phasen (in der Vergangenheit eben z.B. nach einer unfreiwilligen Sexpause wegen Urlaub o.Ä.), allerdings sind die "schlechten" Phasen im Lauf der Jahre immer heftiger geworden - so eine chronische Unlust auf meine Freundin trotz Verzicht auf Pornos und Masturbation wie in den letzten Wochen hatte ich z.B. noch nie davor. Ich denke, dass du zu 90% recht hast und man mit dem spielerischen Aspekt und der sexuellen Unverfügbarkeit wirklich viel bewirken kann. Nichtsdestotrotz sind andere Frauen nicht NUR deshalb so anziehend, weil sie nicht so leicht verfügbar sind, sondern auch, weil man sie eben noch gar nicht hatte. Die andere Frau, mit der ich geschlafen habe, kenne ich schon länger und vor unserem Sex hatte ich wirklich riesige Lust auf sie. Dann war der Sex der absolute Hammer und jetzt ist sie auch nicht mehr verfügbar, da sie einen Freund hat. Trotzdem war sie für mich vor unserem Sex noch interessanter und jetzt danach kann ich es verschmerzen, sie nicht vögeln zu können, weil ich es ja schon gemacht habe und weiß, wie es war oder wäre, es nochmal zu tun (auch wenn ich natürlich noch große Lust darauf hätte). Der Reiz des Neuem ist schon sehr stark und das kann man in einer langjährigen Beziehung mit nichts komplett wiederherstellen, man kann nur versuchen es auf andere Art und Weise zu kompensieren. Ich gebe dir recht, denke aber, ihr meint beide prinzipiell das gleiche. -
Lust auf Sex mit Freundin nimmt immer weiter ab
Kasparov antwortete auf Kasparov's Thema in Beziehungen
So, nun ausführlicher. Mir hat es wirklich total geholfen, viele unterschiedliche Meinungen von euch zu hören, da mein Problem mit der Unlust wohl auch verschiedene Faktoren hatte, die quasi verknotet waren und ich sie auf mich allein gestellt im Kopf nicht auseinanderfummeln und einzeln angehen konnte bis gestern. Mein großer Denkfehler war, dass ich zeitliche Verfügbarkeit mit sexueller Verfügbarkeit gleichgesetzt habe. Dadurch, dass wir nicht jeden Tag aufeinander hängen, dachte ich, dass das ausreichen müsste, um wieder Lust auf den anderen zu bekommen. Ich habe allerdings unterschätzt, was es für einen Einfluss hat, wenn man trotzdem jederzeit (sobald man sich sieht) ran darf und auch ohne sich "anstrengen" zu müssen oder auch ohne Vorspiel, das kam wohl durch den hohen Sexdrive meiner Freundin zustande. Ich dachte somit, dass meine Unlust hauptsächlich biologisch begründet war (Stichwort Coolidge-Effekt). Bin dann gestern im Gespräch mit meiner Freundin darauf zu sprechen gekommen, dass ich es schön finden würde, wenn wir wieder des öfteren uns nichts vornehmen und stattdessen entspanntere Tage zu zweit genießen könnten, um auch mal wieder vom 0815-Sex wegzukommen, den wir meistens spätabends hatten, wenn beide schon müde waren. Hat dann dazu geführt, dass wir gestern unsere weitere Abendplanung über den Haufen geworfen haben und stattdessen mal wieder ausgiebigen und "spielerischen" Sex hatten. Als hätte meine Freundin hier mitgelesen (wahrscheinlich hat sie aber einfach intuitiv gewusst was sie zu tun hat), hat sie mich auch nicht gleich rangelassen, so dass ich sie erst einmal 20-30 Minuten heiß machen und verführen musste - während des Vorspiels hat sie mich dann auch immer wieder geteased und so hat sich auf beiden Seiten die sexuelle Spannung aufgebaut. Der Sex war dann auf jeden Fall viel schöner als die letzten Wochen, wenn auch nicht ganz so krass wie mit der anderen Frau damals, was auch logisch ist, weil der biologische Effekt ja trotzdem noch bestehen bleibt. Nichtsdestotrotz ist das natürlich eine enorme Verbesserung und ich versuche, da weiter dran zu bleiben und es nicht wieder einschlafen zu lassen - man muss sich natürlich auch im Lauf der Zeit immer wieder neu erfinden und kann nicht jedes Mal das gleiche Programm abspulen. Ich bin mal gespannt, wie das sich nun entwickelt und gebe euch bei größeren und interessanten Entwicklungen natürlich gerne Updates. -
Lust auf Sex mit Freundin nimmt immer weiter ab
Kasparov antwortete auf Kasparov's Thema in Beziehungen
Habe eure Antworten die letzten Stunden auf dem Handy mitgelesen, dann vorhin mit meiner Freundin über das Thema geredet und eure Ratschläge haben schon erste Früchte getragen! Melde mich morgen nochmal mit einem ausführlichem Update, wenn ich am PC bin. In der Zwischenzeit schon mal tausend Dank an alle! -
Lust auf Sex mit Freundin nimmt immer weiter ab
Kasparov antwortete auf Kasparov's Thema in Beziehungen
Ja, das sehen wir beide auch so und sind dem anderen für seine Bedürfnisse auch nicht böse. Ich frage mich halt nur, ob es einen Unterschied machen würde, wenn wir erst zehn Jahre später zusammen gekommen wären und uns dazwischen ausgelebt hätten? Oder ob es eher so ist, wie Gerry es beschreibt und man mit 40 die gleichen Probleme hätte und es dann entweder auf serielle Monogamie oder eine unglückliche Beziehung hinausläuft? Wir haben prinzipiell normal darüber gesprochen, man hat aber schon gemerkt, dass sie ein wenig besorgt war und sie hat das auch geäußert in dem Tonus "dieses eine Mal oder vielleicht auch einmal Jahr ist okay, aber nicht, dass das jetzt immer so ist". Für mich klang das so, als hätte sie Angst davor, als (Sexual-)partnerin von einer andere Frau ersetzt zu werden und leider ist ihre Sorge da auch nicht komplett unbegründet. Ich wünsche mir zwar keine feste Beziehung mit einer anderen, aber nach dem Fremdvögeln hatte ich trotzdem viel mehr Lust ein weiteres Mal mit der anderen Frau zu schlafen als ab jetzt wieder mit meiner Freundin. Insofern kommt es mir so vor, als würde so etwas wie eine offene Beziehung das Problem namens "Ich habe wenig Lust auf Sex mit meiner Freundin" nicht lösen, sondern man lagert stattdessen einen Teil der Beziehung aus, verbringt diesen Teil lieber mit anderen Personen und lebt sich deshalb eher auseinander. Ich hatte gehofft, dass es auch vielleicht eine Art "Beta Blocker" für Frauen geben würde. Prinzipiell könnte ich mir auch vorstellen, dass ich wieder mehr Lust auf sie hätte, wenn der Sex nicht so leicht verfügbar wäre (indem man bspw. wieder in getrennte Wohnungen zieht und sich nur 2mal die Woche sieht - hier ist natürlich die Frage, inwieweit das Sinn macht, da das natürlich ein "Rückschritt" wäre). Was meine Lust auf sie allerdings garantiert nicht steigert, ist in Konkurrenz gesetzt zu werden - als sie das mit dem anderen Typen erzählt hat, war mein erster Impuls, Sachen ohne sie zu machen, mich evtl. auch eher auf andere Frauen zu fokussieren und Lust auf Sex mit meiner Freundin hatte ich noch weniger als vorher. Das spricht natürlich auch wieder gegen eine "lockere" Beziehung, da es mir wie beschrieben auch nicht gefallen würde, wenn sie mit anderen Typen etwas hat, das dann eher einen Keil zwischen uns treiben würde und meine Unlust auf sie noch verstärkt. Danke auch an die anderen für die Ratschläge, ich beantworte sie später! -
Ich persönlich sehe es nicht ganz so schlimm wie manch andere hier. Ja, erstens hast du mit deiner Impulsivität Mist gebaut und möglicherweise der Beziehung einen bleibenden Schaden zugefügt. Und ja, zweitens gibt es ein paar Anzeichen, die darauf hindeuten, dass bei deiner Freundin mehr im Busch sein KÖNNTE als sie dir gegenüber kommuniziert. Nichtsdestotrotz finde ich deine Einstellung in dem oben zitiertem Text gut und reflektiert und ich persönlich bin der Meinung, dass man nicht immer sofort die Flinte ins Korn schmeißen sollte, wenn es mal schlecht läuft. Trotzdem ist es essentiell, dass dir bewusst wird, dass die Zeichen nicht total rosig aussehen und in den nächsten Wochen von deiner Freundin Sprüche à la "Ich bin mir nicht mehr sicher, was ich für dich empfinde" kommen könnten aufgrund deines Frameverlusts. Bereite dich also lieber auf unangenehme Zeiten vor, anstatt davon überrascht zu werden. Was ich persönlich an deiner Stelle machen würde, ist folgendes (chronologisch geordnet): Dir darüber klar zu werden, WAS du möchtest. Am besten allgemein anfangen und deine allgemeinen Ziele dann auf die Beziehung und deine Freundin herunterbrechen. Deine Ziele schriftlich festhalten, damit du sie nicht schwammig werden lässt und dich damit am Ende selbst betrügst. Aus deinen Zielen heraus Maßnahmen ableiten, WIE du dich verhalten solltest, um sie zu erreichen. Dabei kann dir sicherlich auch das Forum hier helfen, falls notwendig - dafür muss aber Punkt 1) erst einmal gegeben sein. Diese Verhaltensweisen KONSISTENT durchziehen und vor allem in Bezug auf deine Freundin zeigen. Klare Linie zeigen und daran arbeiten, dass dir deine Ziele am wichtigsten sind und nicht mehr dein Wohlergehen von der Beziehung mit deiner Freundin abhängt. Somit solltest du beim nächsten Stress auch besonnener reagieren können, da sich ein Beziehungsende hoffentlich nicht mehr wie ein Weltuntergang anfühlen würde. Alles Gute und ich glaube, dass du das hinbekommst, vor allem sobald du etwas mehr outcome independent und relaxter geworden bist.
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/voteforclose- 69 Antworten
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Ich kenne solche Situationen (in abgeschwächter Form) und würde deshalb wenn dann an der Kommunikation mit deiner Freundin ansetzen. Würde versuchen, möglichst nett, verständnisvoll und unvoreingenommen mit ihr zu reden und mal ihre ehrliche Sichtweise dazu hören, bzw. auch dazu, was deiner Freundin wichtig ist (z.B. welche Aspekte von "Harmonie")? Vielleicht kommst du hier weiter und schaffst eventuell, dass deine Freundin mal die Arschbacken zusammenkneift und ihre Schwester zur Vernunft bringt. Falls sich trotzdem nichts an der Situation ändert: Ich persönlich würde es nicht tolerieren, mich von der Schwester so anmachen zu lassen und würde deshalb hart bleiben und ohne Entschuldigung von der Schwester deshalb ihr (und damit auch Familienevents deiner Freundin, bei denen die Schwester dabei ist) möglichst fern bleiben. Muss man dann zwar in aller Konsequenz durchhalten können, aber du hörst dich für mich so an, als würdest du das können.
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Abend! Laut diesem Thread , den ich extra zur Klärung meiner Frage gesucht habe, ist Passivität grundsätzlich gut für Alphaness (keinen Streit anfangen, nur Reden, wenn es etwas wichtiges ansteht usw.). Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich es auf natürliche Weise (weil ich eben so bin/es mein Charakter ist), ein wenig damit übertreibe. Zwei Beispiele, die mir dazu einfallen: 1. Ich erzähle fast nie etwas von mir selbst heraus. Ich kann Geschichten leider nicht lustig erzählen, was ich sehr gut kann, ist, so cocky und funny zu sein, dass ich Frauen wegen ihren eigenen Schwächen zum Lachen bringe, allerdings kann ich damit nur reaktiv arbeiten. Wie gesagt, eine Geschichte selbst lustig zu erzählen, wie Mystery es beispielsweise exzellent kann, ist schwierig für mich, und ich möchte instinktiv nicht angeben mit meinen DHV-Erzählungen, denn so kommt es mir vor, auch wenn ich sie in eine längere, neutrale Geschichte verpacke. Deswegen streue ich bei Frauen diese DHVs nur ein, wenn ich danach gefragt werde, und auch dann nur bescheiden, und lasse ansonsten Taten statt Worte sprechen (wobei ich natürlich noch lang nicht so erfolgreich bin, dass jeder schon die Geschichten über mich wüsste, ohne, dass ich sie erzählen müsste). 2. Ich bin ebenfalls relativ anti-sozial. Klingt im ersten Moment schrecklich, aber es verhält sich eher so: Ich habe meine wenigen, sehr guten Freunde, und viele Bekanntschaften, die ich grüße. Allerdings keinen größeren Social Circle, mit dem ich regelmäßig etwas unternehme. Ich könnte ihn jederzeit haben, aber habe einfach nicht die Motivation dazu. Wenn ich mit jemanden reden oder etwas unternehmen möchte, sind meine guten Freunde für mich da, und wenn ich eine kleine Gefälligkeit oder Frage ("Wann fängt morgen die Vorlesung an? / Ist heute im Club XY was los?), habe, oder ich auf etwas warten muss, z.B. in der Uni, ist immer jemand in der Nähe, den ich gut genug kenne, dass ich ihn einfach so anquatschen könnte, also den sogenannten "Social Proof" habe ich. Ich sehe aber keinen Sinn in einem SC, weil mich viele Leute langweilen würden, ich eher introvertiert und an meiner eigenen Welt (Fitness, Studium, Freunde und Familie) interessiert bin, bereits genug gute, männliche und weibliche Freunde habe und ich mich dank gut funktionierender, monogamer Beziehung mich nicht nach weiteren, ernsthaften Frauen umschaue oder kennen lernen will. Mir geht es also rundum super, ich mache mir nur Sorgen, dass mir ein "Tribe" fehlt, und mir die fehlende soziale Veranlagung irgendwann als Schwäche ausgelegt wird. Ich bin glücklich, habe mein eigenes Leben gut im Griff, so dass ich auch ohne Beziehung eine sichere non-soziale Basis habe, so wie zu jederzeit die Möglichkeit, wieder in die Social Circles quer einzusteigen und neue Frauen kennen zu lernen, und somit nicht ansatzweise Angst vor einem Ende der Beziehung. Trotzdem bleibt es ein Fakt, dass ich zurzeit keinen breitgefächerten Freundeskreis habe, mit dem ich regelmäßig etwas unternehme. Außerdem will ich mich nicht ständig durch Geschichten oder auch sonstwie profilieren müssen, ich war am Freitag im Club und kannte 3 Sets á acht, sechs und drei Mädels, in summa also 17 Frauen, alle beim Namen, 90% mindestens HB5-6, und ein paar davon hatte ich schon. Ich lebe mein eigenes, "mysteriöses" Leben. Mir fehlt es an nichts. Trotzdem: Sollte ich eins von beiden oder beides ändern?
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Am wichtigsten ist einfach der sexuelle Frame. Außerdem ist "Eskalation" nicht statisch im Sinn von "beginnt bei KC, nächster Schritt = FC". Auch wenn du nur Kino fährst, ist das schon teilweise Eskalation. Und wenn es leider nicht zum KC gereicht hat, vielleicht auch durch äußere Umstände, ist die Chance immer da, dass es ein zweites Treffen geben wird, bei dem du es nachholen kannst. Prinzipiell gilt einfach: Je früher, desto besser. Es wird auch welche geben, die erst beim 10. Date geküsst haben, und es zur ner guten Beziehung gereicht hat. Die Chancen schwinden bloß einfach stetig. Übrigens, beim nächsten Mal editieren und nicht doppelt posten.
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Hatte auch lange so eine "Wunschvorstellung" von einer perfekten Frau/Beziehung. Du wünscht dir wahrscheinlich unterbewusst, dass mit dir gespielt wird, dass eine Frau dich auf eine emotionale Achterbahn mitnimmt, die wunderschön ist, und mit der alles wie im Teenie-Film läuft, erst steht sie 10 Stufen über dir und du bist für sie der Loser, aber dann bekommst du sie doch irgendwann, und sie fährt total auf dich usw. Das Problem ist, dass du "Liebe" mit Abhängigkeit verwechselst. Was auch immer Liebe ist, sie entsteht nicht dadurch, dass man sich voll auf einen Menschen konzentriert und kein eigenes Leben mehr führt. Leider ist es wegen der Evolution so, dass du den aktiven Part spielen musst und die Frau auf diese Achterbahn entführst, und nicht andersrum. Das birgt auch Vorteile, weil du dann gestalten kannst, aber eben auch Nachteile, nämlich, dass du dich meistens nicht zurücklehnen kannst, sondern handeln musst. Wenn du wirklich eine tolle und für dich richtige Frau finden möchtest, und dir es nicht so wichtig ist, jetzt sofort eine feste Freundin zu haben, mach folgende Schritte: 1. Reiß dir viele Frauen auf, hab mehrere Sexbeziehungen gleichzeitig laufen. 2. Durch diesen Rückhalt kannst du dich auch trauen, heißere Frauen zu approachen und zu gamen. 3. Wenn du dir wirklich 100% sicher bist, dass du eine gefunden hast, die dir optisch gefällt, aber vor allem auch von ihren Werten, Vorstellungen und Charaktereigenschaften zusagt, und es mit ihr schon im Bett läuft, weil sie eine von deinen Sexbeziehungen ist, kannst du langsam mit ihr etwas Festeres anfangen, wenn du möchtest. Ist aber in dem Alter noch schwierig so geduldig zu sein, außerdem sind die Frauen in deinem Schussfeld (16-18 Jahre schätz ich mal), noch nicht automatisch offen für Sex und dann auch für ungebundenen. Da kommt man eher mal an die Schlampen, die es sowieso mit jedem treiben und die wirklich kein Beziehungsmaterial sind.