dragonflyer

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Alle erstellten Inhalte von dragonflyer

  1. Hättest das Buch an jemanden verkauft anstatt weggeschmissen. Das wär schon mal der erste Schritt gewesen in Richtung Reichtum ^^
  2. Interessant, bei mir ist genau das Gegenteil der Fall, bin nach dem Sport immer ziemlich müde, gelassen, ausgeglichen, innerlich ruhig....Keine Ahnung wie ich diesen Zustand genau nennen soll, aber High-Energy ist es bei mir definitiv nicht...
  3. Naja, ich denke, es ist hier sehr wichtig zu wissen warum eine Frau auf Distanz geht. Macht sie es um den Mann zu testen oder weil sie keinen Bock mehr hat auf ihn, so ist die richtige Antwort darauf, ebenfalls auf Distanz zu gehen. Aber sie kann ja auch deshalb auf Distanz gehen, weil sie sich verletzt fühlt bzw. weil man sie tatsächlich verletzt hat (bewusst oder unbewusst) und dann wäre es ja kontraproduktiv, wenn man als Antwort darauf noch weiter auf Distanz geht, weil dadurch verletzt man sie ja noch mehr und man macht das Ganze nur noch schlimmer. Die Schwierigkeit bei dem Ganzen sehe ich also darin, herauszufinden was der Grund ist für ihre Distanziertheit. Wie findet man das am besten heraus? Ich meine, wenn der wahre Grund zB der ist, dass sie den Mann testet, dann kann man sie wohl kaum drauf ansprechen "Hey, gehst du deshalb auf Distanz zu mir weil du mich damit testest?" Klarerweise wird sie das dann abstreiten. Also wie findet man das am besten heraus?
  4. Die Buchtipps zur Bekämpfung von Ängsten sind ja alle recht gut und schön, haben aber alle als wesentlichen Kernpunkt den Ansatz, dass man sich seinen Ängsten stellen muss um sie zu überwinden. Diese Empfehlung wirst du in so gut wie jedem Buch zum Thema Angstbekämpfung finden. Es bringt dir daher nichts, wenn du erst 20 Bücher zum Thema Angstbekämpfung lesen willst. Dann bist du zwar vollgestopft mit Theorie bis über beide Ohren, weißt theoretisch wie man es angehen muss, es hat aber deine Ängste noch kein bisschen bekämpft. Es nützt nichts, du musst dich deinen Ängsten stellen, das kann dir auch kein Buch abnehmen. Wie schon der Titel des Buches von Susan Jeffers sagt: "Feel the fear and do it anyway!" Sagt im Prinzip alles, was du fürs Erste wissen musst, um deine Ängste anzugehen. Also: Keine zig Bücher lesen, sondern dich deinen realen Ängsten stellen - trotz deiner Angst. Nur so kann sie verschwinden!
  5. Kommt drauf an, was man erreichen will. Will man in einem Gebiet zu den Top-Leuten gehören, erreicht man das sicher nicht wenn man immer nur den einfachsten Weg gehen will. Ist man aber mit einer durchschnittlichen Position im Berufsleben zufrieden, kann man diese auch durchaus erreichen wenn man immer nur den einfachsten Weg geht, ich selbst kenne einige Personen bei denen das so ist. Hängt also immer von den Zielen ab, die man erreichen will. Daraus ergeben sich dann die Anforderungen.
  6. Naja, angenommen jemand schreibt bewusst etwas Falsches rein. Aufgrund der Tatsache, dass das jeder lesen und bearbeiten / ändern kann, würde diese Falschinfo wohl nicht lange überleben. Im Gegensatz würde ich bei Medien eher vorsichtig sein, weil die oft von Politik , Wirtschaft und Konzernen finanziert werden und daher genau das schreiben, was ihre Sponsoren von ihnen verlangen. Edit: jon29 hat das eigentlich eh schon gut auf den Punkt gebracht.
  7. Sprach ich von einer Immobilienblase durch die Subprime-Problematik? Ich sprach einzig und allein von dem Fakt, dass wenn eine breite Schicht in Immobilien investiert ist oder investieren möchte, dass dann nicht mehr viele Käufer nachkommen können um die Preise weiter nach oben zu treiben, denn woher sollen sie kommen? Das ist einfach das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Ist keine Nachfrage mehr da, sprich fehlen die Käufer, drückt das den Preis nach unten. Gut möglich, dass das bei den Immobilien noch eine Weile so weitergeht, mir persönlich ist der Immobilienmarkt derzeit aber etwas zu heiß.
  8. Und was heißt das? Die breite Masse ist an der Börse (noch) nicht investiert. Ist also sicher kein schlechtes Zeichen. Ein schlechtes Zeichen wäre es, wenn jeder, angefangen von der Putzfrau, Taxifahrer, Student bis zu Rentnern von Börse und Aktien spricht und dass man da jetzt einsteigen sollte weil es ja so gute Zeiten für die Börse sind. Dann sind alle schon an der Börse investiert und wer sollte dann noch als Käufer nachkommen? Dann kann es ja nur mehr runter gehen. Dieses Szenario ist derzeit eher bei den Immobilien der Fall. Fast jeder meint, es sei gut, jetzt in Immobilien zu investieren, weil Zinsen sind so niedrig sodass man mit Sparbuch und Co nichts mehr verdient aber Börse ist zu heikel und unsicher. Bleiben eben nur mehr Immobilien. Das höre ich zur Zeit sehr oft. Meiner Meinung nach spricht derzeit mehr für Aktien als für Immobilien.
  9. Es kommt immer drauf an was man mal machen will. Es ist die alte Frage: Was ist besser - Generalist oder Experte? Hat beides seine Vor- und Nachteile. Generalisten sind genauso gefragt wie Experten in einem Fachgebiet. Will man in einem Bereich wirklich top sein, dann muss man natürlich Experte werden darin. Das geht dann aber zwingend zulasten anderer Bereiche die man dann vernachlässigt und in denen man nur wenig oder eben gar nichts kann. Und man ist nur in ganz wenigen Bereichen einsetzbar, weil man in den anderen Bereichen ja nichts kann. Da haben dann die Generalisten den Vorteil, sie sind in mehreren Bereichen einsetzbar und oftmals reicht es in der Praxis ja schon von überall etwas Ahnung zu haben aber nirgendswo perfekt sein. Es reicht 70 oder 80 % des jeweiligen Bereiches zu können um sich behaupten zu können, für die restlichen 20 - 30 % des Expertenwissens steigt der Aufwand dann enorm sich dieses anzueignen. Stichwort Pareto-Prinzip, was hier auch seine Anwendung findet. Will man hingegen Experte werden in einem Bereich sind 100 % Wissen und Können in diesem Bereich unabdingbar. Aber die 100 % zu erreichen und wirklich zu den Top-Experten zu gehören, ist verdammt aufwändig und hart. Darum sind's dann ja auch 100 %, es wird einem nicht geschenkt zur Elite zu gehören, außer man hat dementsprechendes Talent für eine Sache, dann sieht es evtl anders aus, weil man dann schon gewisse Startvorteile hat gegenüber den anderen. Dennoch ist es extrem hart zu den Besten der Besten zu gehören, egal welcher Bereich das ist. Also: Es kommt auf die jeweilige Zielsetzung an. Was willst du erreichen? Was willst du beruflich machen?
  10. Ich frage mich ja schon einiger Zeit, ob und inwiefern ein Studium die Persönlichkeit eines Menschen verändert bzw. weiterentwickelt? Klar, man verändert sich mal dahingehend, dass man sich enormes Wissen aneignet in dem Bereich, den man studiert hat, das ist klar. Aber inwiefern verändert und prägt ein Studium einen Menschen persönlich? Was ist hier der allgemeine Tenor?
  11. Wenn man 1mal pro Woche weggeht, dementsprechend später ins Bett kommt, dann ist das meiner Meinung nach kein Hals- und Beinbruch, wenn man am darauffolgenden Tag auch später aufsteht. Sehe das wie einen Cheat-Day bei der Ernährung. Wenn du dich 6 Tage in der Woche vernünftig und gesund ernährst und am 7. Tag eine Ausnahme machst und das isst worauf du Bock hast, dann wird sich das nicht wirklich gravierend negativ auswirken.
  12. Also ich denk mir dazu folgendes: Wenn man einen Teil seines Geldes wirklich langfristig anlegen will und damit meine ich wirklich langfristig, also 15, 20, 30 Jahre, dann fährt man mit Aktien doch am besten. Aktien haben, langfristig betrachtet, immer noch die größte Rendite von allen Anlagemöglichkeiten, ich glaube so um die 8 % Rendite pro Jahr. Mit welcher anderen Anlageform schafft man das? Klar, Aktien bedeuten auch ein gewisses Risiko, gar keine Frage. Aber wenn man sich vorher ein bisschen informiert und nicht blind drauf los in irgendwelche Aktien dubioser Firmen investiert sondern in zukunftsfähige Firmen mit einem soliden, zukunftsfähigen Geschäftsmodell, oder noch besser in Form von Index-Investing (zB in Form von ETF), dann schlägt man langfristig gesehen jede andere Anlageform. Wenn man zB heute in einen ETF auf den DAX oder S&P 500 investiert und dann einfach nix macht, außer 20 Jahre zu warten, dann steigt man nach den 20 Jahren sicher mit einer fetten Rendite aus, die alle anderen Anlageformen schlägt. Darum finde ich solche Investments auch sinnvoller als in Immobilien zu investieren oder was meint ihr?
  13. Mir scheint du bist da total im "Pussydiagnosemodus" und zermarterst dir den Kopf warum und weshalb dir diese beiden Frauen nun einen Korb gegeben haben. Ist natürlich ärgerlich, keine Frage, aber hey, solange du keine Emotionen in das Ganze reingesteckt hast, macht es doch überhaupt keinen Sinn, dir deshalb den Kopf zu zerbrechen. Das bringt dich keinen Millimeter weiter. Anstatt also mit sowas Energie zu vergeuden, hake diese beiden Fälle ab und konzentriere dich auf die nächsten Frauen die du demnächst ansprechen wirst. Und wenn es da auch wieder nicht klappt, dann wieder weiter zur Nächsten und Nächsten und wieder Nächsten....so bekommst du Übung und Routine, härtest dich ab und irgendwann wirst du bei einer landen, wo es funktioniert. Sieh die ganzen Körbe und Abfuhren als Training und Übung und als "Zwischenstationen" bis du eben bei einer Frau ankommst wo es klappt.
  14. Kreator hat schon recht. Es reicht nicht, die Botschaft in den Videos zu verstehen. Sondern man muss anschließend auch handeln. Wie Goethe oder so schon sagte: "Es reicht nicht zu wissen, man muss auch tun" und das ist der Knackpunkt, an dem viele dann scheitern. Man kann sich hunderte von Motivationsvideos anschauen und die Message darin verstehen, aber das wirklich Entscheidende ist, dass man dann auch handelt und - mindestens ebenso wichtig - dass man am Ball bleibt. Daran scheitern halt die meisten.
  15. Nehmen die Autokonzerne überhaupt Mathematiker? Dürfte wohl eher selten der Fall sein oder? Als Mathematiker kommt man meist doch eher in der Versicherungs- und Finanzbranche unter.
  16. Naja, steht nicht wirklich viel Neues drin, was man nicht eh schon zigfach in anderen Threads erfährt...
  17. Zum Thema Motivation, Disziplin entwickeln, Ziele erreichen, (finanziell) erfolgreich werden kann ich auch Bücher von Brian Tracy sehr empfehlen.
  18. Dieser Tipp hilft aber nicht viel weiter, wenn man das Internet zum Lernen benötigt, was (leider) sehr oft der Fall ist...
  19. So drastisch würde ich das nicht sehen. Es ist klar, dass eine Vision zu haben sehr hilfreich sein kann, um erfolgreich zu werden, das auf jeden Fall. Aber selbst wenn man die nicht hat, kann man immer noch erfolgreich werden. Viele wollen einfach nur Reichtum, Macht und Status erreichen und machen es teilweise auch aus Gier. Und sie werden dann trotzdem erfolgreich. Wobei man streng genommen auch darüber diskutieren könnte, ob "Reichtum, Macht und Status" auch eine Vision sein kann... Wichtig ist ja herauszufinden was genau einen motiviert und dann da ansetzen.
  20. Gratuliere muhnbuht. Das zeigt ganz klar, dass man nicht so viel im Internet herumgammeln darf, wenn man im Leben weiterkommen will. Wissen tut das wohl eh jeder, aber die Umsetzung ist halt nicht ganz so einfach ;) Wie hast du es denn geschafft, deinen Internetkonsum so sehr zu reduzieren?
  21. Der letzte Beitrag vom TE hier in diesem Forum war im März 2013, seither hat er nichts mehr von sich hören lassen. Ob es wohl daran liegt, dass er aufgrund seines angestrebten Lifestyles keine Zeit mehr hat, hier im Forum seinen aktuellen Stand zu posten?
  22. Ist sicher das beste Studium für einen, wenn man etwas studiert aufgrund ner hohen Frauenquote und nicht aufgrund von Interesse... Echt jetzt: Das kann doch nicht dein Ernst sein, die Wahl des Studiums unter anderem von der Frauenquote abhängig zu machen.
  23. Ich habe noch eine Frage dazu: Wenn man seinen bisher von Faulheit geprägten Lebenswandel umstellen will und produktiver werden will, sollte man den Umstieg ganz langsam und sanft machen, also sich Schritt für Schritt vom faulen Lebensstil entwöhnen und sich an einen produktiveren Lebensstil gewöhnen oder ist es besser, dass man sozusagen einen Sprung ins kalte Wasser macht und den Lebensstil radikal ändert? Hintergrund meiner Überlegungen ist der, dass bei einer langsamen Entwöhnung vom faulen Lebensstil meiner Meinung nach die Gefahr sehr groß ist, dass man wieder in alte Verhaltensmuster zurückfällt, eben weil man immer noch im alten Verhalten drinnensteckt. Vergleichbar mit einem Alkoholiker, der von seiner Sucht wegkommen will. Der macht ja auch keine schrittweise Entwöhnung vom Alkohol ("Heute trinke ich statt 2 Flaschen nur 1 Flasche") sondern macht auch einen radikalen Schnitt - nur so hat er dann die Chance wegzukommen. Und daher denke ich mir, wäre es vielleich sinnvoll, das beim Ändern eines faulen Lebenswandels hin zu einem fleißigeren Lebensstil ähnlich zu machen oder was meint ihr?