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dragonflyer
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Genau so sieht's aus. Die meiner Meinung nach 2 wichtigsten Zutaten, um im Leben persönlich weiterzukommen: 1) Nicht soviel nachdenken und grübeln, sondern EINFACH MACHEN. By the way kommt auf diese Art und Weise auch die Motivation. 2) Nach jedem Rückschlag, jeder Niederlage nicht aufgeben und sich geschlagen geben, sondern aufstehen und weiter machen, auch wenn's noch so schwer fällt. 2 einfache Grundregeln, leicht gesagt, aber die Umsetzung fällt vielen Leuten halt leider oft sehr schwer...
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Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum so viele Leute auf Immobilien schwören. Zu den bereits erwähnten Nachteilen kommt ja auch noch eine geringere Rendite dazu als man zB bei einer Anlage in Aktien hat. Man muss ja nicht unbedingt in Einzelaktien investieren, das kann mitunter schon mal in die Hose gehen, keine Frage, aber wenn man zB in einen breiten Index investiert, dann hat man hier langfristig gesehen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine um einiges höhere Rendite als bei einer Anlage in Immobilien.
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Ich meine, dass das ein völlig sinnbefreites Unterscheidungskriterium ist. Zumal viele Investitionen in Gold, Rohstoffe und Immobilien auch abstrakter Natur sind und nicht bedeuten, dass man sich einen Barren in den Tresor im Keller legt. Ich meinte aber Gold, Rohstoffe und Immobilien nicht nur als etwas das auf dem Papier steht sondern als etwas das man auch wirklich physisch angreifen kann. Also eben zB einen tatsächlichen Goldbarren und nicht nur einen Zettel Papier, wo drauf steht dass man Gold besitzt. Genauso bei den Immobilien und Rohstoffen. Und da denke ich schon, dass es durchaus einen Unterschied machen kann, ob man das nur als abstrakt auf dem Papier besitzt oder tatsächlich in physicher Form.
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Geht der Trend vielleicht dahin, dass in Zukunft immer mehr in "abstrakte" Werte investiert wird wie zB Aktien und weniger in reale Werte (also Dinge, die man physisch angreifen kann wie eine Immobilie, Rohstoffe, Gold etc.)? Oder vielleicht genau umgekehrt? Was meint ihr?
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Stimme ich zu, aber kein Geld zu haben und sich ständig Sorgen machen zu müssen ob das Geld für diesen Monat reicht, bedeutet auch Stress. Ich denke man kann die Sache mit dem Geld gut auf den Punkt bringen mit "Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts."
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Man sollte jedem der behauptet, Geld macht nicht glücklich mal einen Koffer mit ein paar Millionen anbieten. Da würde man dann schnell merken wie "unwichtig" diesen Leuten das Geld ist
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Ja, so wie alles im Leben ist es eine Frage der Perspektive und Bewertung von Situationen und Umständen. Für mich ist lange schlafen tatsächlich eine Belohnung, weil es sich für mich einfach geil und gut anfühlt, wenn ich weiß, ich "muss" noch nicht aufstehen sondern kann noch in den warmen Federn liegen bleiben und vor mich her dösen. Es fühlt sich in meinem Fall aber auch körperlich besser an (ist also nicht nur eine reine Kopfsache bei mir) wenn ich noch länger im warmen Bett liegen und dösen kann anstatt mich noch halb im Schlaf aus dem Bett quälen zu müssen. Ich weiß nicht wie es bei anderen ist, aber bei mir ist es jedenfalls so. Vergleichbar etwa mit einem angenehmen warmen Vollbad oder einer eiskalten Dusche. Da kann ich mir hundertmal einreden, dass die eiskalte Dusche eine Belohnung für mich ist, ich werde das warme Vollbad trotzdem körperlich immer angenehmer empfinden als die eiskalte Dusche. Und genauso ist es bei mir mit der Wahl "im warmen Bett liegen bleiben" versus "raus aus dem Bett wenn der Wecker klingelt"
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Beziehung zu einer Frau als Priorität im Leben?
dragonflyer antwortete auf Vegaslover's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Sehe es wie Hoodseam. Es spricht nichts dagegen, eine Frau zur Priorität im Leben zu machen. Wenn es für dich das schönste ist, eine Frau zu haben, dann strebe ruhig danach. Aber man darf nie seine Selbstständigkeit verlieren bzw. emotional abhängig werden von der Frau. Damit rennt man ins Verderben. Es muss immer ein ausgeglichenes Geben und Nehmen sein. Die Frau investiert in dich emotional, du investierst in sie emotional. Solange das im Gleichgewicht ist, ist alles gut. Gefährlich und schädlich wird es dann, wenn einer emotional über einen längeren Zeitraum mehr investiert als der Andere. Dann entsteht eben ein Ungleichgewicht, das in Folge zur Abhängigkeit führt. Und so ist es dann auch gemeint, dass man in diesem Fall die Frau dann nicht zur höchsten Priorität im Leben machen soll, weil das die Abhängigkeit noch verstärken würde. -
Das stimmt so nicht. Cheatdays wohldosiert eingesetzt haben durchaus ihre Berechtigung und haben u.a. auch den positiven Effekt, die Motivation aufrecht zu erhalten. Wenn es einem immer schwer fällt, morgens um 7 Uhr aufzustehen und wenn man dazu noch am Samstag Abend feiern geht, dann ist das sicher nichts schlimmes, den darauffolgenden Tag als Cheatday zu nehmen. Würd ja auch keinen Sinn machen, wenn man zB erst um 5 in der Früh nach hause kommt und dann um 7 gleich wieder aufsteht. Wenn man 6 Tage in der Woche hart und diszipliniert an seinen Zielen arbeitet, dann ist das vollkommen ok (und auch gesund für die Motivation), den 7. Tag als Cheatday einzuplanen. Ist sowas wie eine Belohnung und Belohnungen sind erwiesenermaßen sehr gut für die Motivation und um am Ball zu bleiben.
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In diesem Zusammenhang fällt mir ein witziges Zitat ein, das sich durchaus öfters bewahrheitet: "Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die Pessimisten erleben."
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Das ist der springende Punkt. Sich all die erwähnten Dinge vorzunehmen ist ja gut und schön. Entscheidend ist dann aber auch die Umsetzung und - noch wichtiger - das Dranbleiben. Hier scheitern dann die meisten. Ist auch verdammt schwer immer am Ball zu bleiben, wenn die Motivation mal flöten gegangen ist. Also dranbleiben, auch ohne Motivation und ohne Lust, das ist die wahre Herausforderung, die nicht viele schaffen. Wer von euch hat's dennoch geschafft und vor allem wie? Könnt gerne davon berichten, ist sicher motivierend für die Leute, die damit Probleme haben (inklusive mir) ;)
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Den habe ich auch als erstes gelesen. Ist ca. 300.000 Jahre alt und 15.000 Seiten lang. Das Buch ist vielleicht was für Romantiker, aber nicht für Leute, die sich ernsthaft mit der Materie beschäftigen wollen. Man darf natürlich nicht alles eins zu eins auf die heutige Zeit übertragen, da einiges schon veraltet ist. Aber die Grundzüge seines Denkens und Handels bzgl. Thema Börse halte ich heute immer noch für richtig.
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Ja, je weiter man die Karriereleiter nach oben klettert, umso höher in der Regel auch die Arbeitsbelastung und Wochenarbeitszeit. Ab der mittleren Managementebene wird man selten bis kaum jemanden mit einer 40 Stunden Woche finden sondern nur deutlich darüber. Ist ja auch irgendwie logisch: Wenn man immer nur "Dienst nach Vorschrift" macht, das 9 to 5 Schema strikt einhalten will und nicht mehr Einsatz für die Firma zeigt, dann wird man wohl kaum nach oben kommen. Weil da gibt's vielleicht Kollegen von dir, die schon mehr Einsatz zeigen als du und die werden dann meist auch bevorzugt wenns ums Erklimmen der Karriereleiter geht. Habe es selbst schon einige Male erlebt und auch von Erzählungen anderer gehört, dass oft regelrecht ein Sport unter den Kollegen daraus gemacht wird, wer die längsten Arbeitszeiten hat. Und wenn man dann zu denjenigen gehört, die immer pünktlichst nach Hause gehen und sich strikt an 9 to 5 halten, während deine Kollegen das nicht tun, dann wird man selbst wohl eher unwahrscheinlich zu denjenigen gehören, die nach oben kommen. Ob diejenigen, die länger arbeiten auch tatsächlich immer mehr Leistung erbringen als diejenigen, die nur 9 to 5 machen, sei jetzt mal dahin gestellt, das muss nicht unbedingt der Fall sein. Aber es geht hier einfach um die Optik. Es erweckt keinen so guten Eindruck, immer nur das Nötigste zu machen und um Punkt 17 Uhr alles liegen und stehen lassen, um in den heiß ersehnten Feierabend zu gehen. Schnell entsteht da der Eindruck, man leiste weniger als die Kollegen die länger arbeiten oder dass man sich nicht übermäßig viel für die Firma ins Zeug legen will. Und dieser Eindruck ist halt nachteilig, wenn man nach oben kommen will.
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Tolle Erlebnisse, die mich wieder zum Schmunzeln gebracht haben. Neben deiner erheiternden witzigen Erzählweise kann man da auch noch so einiges lernen wie ich finde. Coole Sache jedenfalls, weiter so, mich hast schon mal als treuen Leser
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Hey muhnbuht, deine Erfahrungen lesen sich sehr interessant. Und ich mag deinen witzigen Erzählstil und deine Ausdrucksweise, liest sich echt sehr unterhaltsam :) Fortsetzung wär cool ^^
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TE, abgesehen davon dass es sowieso zig Leute gibt die mit höherem Alter anfangen zu studieren - selbst wenn du der Erste und Einzige wärst, der mit deinem Alter noch studiert, sollte dich das überhaupt nicht stören. Wann immer man glaubt der Einzige zu sein, der etwas bestimmtes macht, dann kann ich demjenigen nur die Worte von Arnold Schwarzenegger ans Herz legen (der sehr oft in seinem Leben der Einzige war, wenn er was bestimmtes gemacht hat): How many times have you heard that you can’t do this and you can’t do that and it’s never been done before? I love it when someone says that no one has ever done this before, because then when I do it that means that I’m the first one that has done it. So pay no attention to the people that say it can’t be done. I never listen to, “You can’t.” I always listen to myself and say, “Yes, you can.”
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Ein neues Leben möglich!?
dragonflyer antwortete auf Try-Seduct-Me's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
TE, du bist auf dem richtigen Weg. Kämpfe und gib nicht auf. Den Gedanken dich umzubringen verbanne gleich mal für immer aus deinem Kopf, denn das ist feige. Und du würdest dir damit eingestehen verloren zu haben, dich geschlagen zu geben. Noch dazu, ohne es richtig versucht zu haben. Willst du das wirklich? Es nicht mal versuchen? Loser geben sich leicht geschlagen, geben auf. Ein Gewinner ist standhaft, kämpft immer weiter, auch wenn es schwer ist, er gibt nicht auf. Willst du ein Gewinner oder ein Loser sein? Setz dir Ziele und versuche sie zu erreichen. Selbst wenn du nicht alles erreichst was du dir vorgenommen hast, du hast es zumindest versucht. Du hast ein Leben geschenkt bekommen, das wirft man nicht einfach so weg indem man sich umbringt, also nutze es. Mach was draus. Du hast das Potential dazu, wenn du nur willst und dafür kämpfst. -
Trennung als Chance: Wer bin ich? Was will ich?
dragonflyer antwortete auf ein Thema in Persönlichkeitsentwicklung
FTOW funktioniert aber nicht, wenn man emotional noch so sehr an der Ex hängt, dass man gar keine neue kennenlernen will... -
Sehe ich auch so. Man sollte sich immer fragen, warum man diese Million eigentlich will? Nur weil es eine Million ist und es sich gut anhört? Außerdem ist erwiesen, dass die Zufriedenheit und das Glück ab einer bestimmten Vermögenshöhe nicht mehr ansteigt. (Weiß jetzt die Zahl nicht genau, kann man aber sicher googlen.) Warum dann also buckeln für die eine Million wenn sie gar nicht glücklicher macht als zB nur 500.000 euro? man sollte sich bei den Zielen also immer sehr gut überlegen, warum man sie erreichen will. Und wenn man darauf keine befriedigende Antwort findet, dann wird einen das Ziel auch nicht sonderlich glücklich machen.
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Wenn du genug Geld zum Leben hättest
dragonflyer antwortete auf Don Orth's Thema in Karriere & Finanzen
Wie es so oft ist im Leben: Hat man viel Geld zur Verfügung (das man sich selbst hart erarbeiten muss), hat man meist nur wenig Freizeit zur Verfügung. Und umgekehrt : Hat man viel Freizeit, hat man meist auch nicht das ganz große Geld (von Erbschaften, Lottogewinnen etc. mal abgesehen). Man sollte sich daher immer überlegen ob man die Priorität in seinem Leben eher aufs viel Geld verdienen setzt oder eher auf Freizeit. -
Korrekt, das sehe auch ich als größten Unsicherheitsfaktor: Dass Jahre oder Jahrzehnte lang Deflation herrscht. Kann aber niemand genau wissen, ob und wenn ja wie lange so eine Deflationsphase dauert. Ganz ohne Risiko gehts halt nicht an der Börse, das ist klar. Aber 20, 30 Jahre das Geld in einen breiten Index zu investieren halte ich dennoch für sinnvoller als 20, 30 Jahre das Geld auf einem Tagesgeldkonto liegen zu lassen.
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Das stimmt zwar, aber wenn man nicht gern programmiert, dann wird man in diesem Bereich als Mathematiker nur wenig glücklich werden. Da bleibt dann eigentlich nur mehr die Finanz- und Versicherungsbranche als Berufsfelder für Mathematiker (von Wissenschaft und Forschung mal abgesehen)
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Mathematiker sind oft prädestiniert für die Finanz- und Versicherungsbranche und da schaut's mit den 40 Stunden pro Woche eher schlecht aus. Aber falls jemand was weiß: Bitte um Info :)
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So ist es, auch bei ETFs werden Dividenden ausgeschüttet. Am besten vorher im jeweiligen Verkaufsprospekt nachlesen wie das gehandhabt wird. Genau das ist der Punkt. Ein Unternehmen aus dem DAX kann pleite gehen, aber der gesamte Index eben nicht. Zwar gut möglich, dass er weit nach unten rauscht und für längere Zeit unten bleibt, aber wenn man einen langen Atem hat und diese Phasen aussitzt, wird man irgendwann in der Gewinnzone sein.
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Wenn du langfristig orientierter Anleger bist (mindestens 10 Jahre, je länger desto besser), dann würd ich dir einen ETF empfehlen, der zB in den DAX investiert, S&P500, Eurostoxx, MSCI World Index usw. Fang erst mal klein an, also nicht gleich deine vollen 20.000 € investieren sondern nur einen Teil davon. Dazukaufen kannst du später nach oder während einem Crash immer noch, jetzt geht es erstmal darum dass du Erfahrungen sammelst an der Börse. Und das ist mE am besten mit ETFs auf ausgewählte Indizes möglich, da hier das Chance/Risiko-Verhältnis am ausgewogensten ist.