dragonflyer
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Was ist wichtiger für die Karriereleiter: Leistung oder Alpha-Verhalten?
dragonflyer antwortete auf dragonflyer's Thema in Karriere & Finanzen
Ich denke für eine Karriere ist ein Mix aus folgenden Dingen am besten: 1) Leistungsbereitschaft und Leistungswille 2) Führungsqualifikationen (eng damit verbunden Alpha-Verhalten und selbstsicheres, selbstbestimmtes Auftreten) 3) Netzwerke schmieden (auch bekannt unter Vitamin B ) 4) und ich schreibe es zwar nur ungern her, ist aber trotzdem nicht unwichtig wie die Realität oft zeigt: sich bei Vorgesetzten einschleimen (wobei man das vielleicht auch zu Punkt 3) dazuzählen könnte) Wenn man all diese Punkte beherzigt steht einem die Karriereleiter nach oben sicher frei -
Was ist wichtiger für die Karriereleiter: Leistung oder Alpha-Verhalten?
dragonflyer antwortete auf dragonflyer's Thema in Karriere & Finanzen
Connections sind auch sehr wichtig, klar, wenn nicht sogar das wichtigste. Aber meine Frage ist so gemeint, dass man halt nur die 2 erwähnten Punkte miteinander vergleicht: Leistung versus Alpha-Verhalten (bzw. Führungsqualitäten) Aber so wie schon erwähnt worden ist, kommt es wohl drauf an wie man sich verkauft. Jemand mit schlechter Leistung der sich aber gut verkaufen kann wird mehr Chancen haben die Karriereleiter emporzusteigen als jemand mit sehr guter Leistung, der sich aber schlecht verkauft. Das heißt, es geht dann darum sich möglichst gut zu verkaufen, sich möglichst gut darzustellen. Und das hat dann ja auch wieder was mit Alphaverhalten zu tun, weil da gehts doch auch darum sich zu behaupten, selbstsicher aufzutreten usw. -
Die Macht in einer Beziehung hat der, dem sie egal ist?
dragonflyer hat ein Thema erstellt in Beziehungen
Hallo, eine sehr gewagte Aussage und sicher etwas überspitzt auf den Punkt gebracht, aber man hört sie desöfteren in Pickup-Kreisen. Scheint sicher was Wahres dran zu sein, denn wenn einem etwas egal ist, ist man automatisch freier und lockerer. Man läuft nicht Gefahr needy zu werden oder gar eine Oneitis zu entwickeln. In der Theorie funktioniert diese Überlegung sicherlich sehr gut, nur die Praxis sieht dann wohl häufig etwas anders aus. Denn wenn man etwas oder jemanden gern hat, und man das als etwas sehr Wertvolles empfindet, dann kann man nicht so einfach eine Ist-mir-egal-Einstellung haben. Also ich kann das zumindest nicht. Und geht's nicht jedem so, dass wenn man emotional mit etwas oder jemandem verbunden ist, dass man dann automatisch eben keine "Ist-mir-egal-Einstellung" hat? Würde mich freuen, eure Meinungen und Ansichten darüber zu lesen. Grüße dragonflyer -
Lernen, Situationen anders zu bewerten – Wie funktioniert das?
dragonflyer hat ein Thema erstellt in NLP & Psychologie
Hallo liebe Community, das Verhalten einer Person in bestimmten Situationen ist ja nur davon abhängig, wie man diese Situation bewertet. Und aufgrund dieser Bewertung folgt dann die Reaktion des Körpers und des Geistes. Bewertet man eine Situation negativ, dann wird sich der Körper auch negativ verhalten. Und umgekehrt. Beispiel: Man sieht eine hübsche Frau und würde sie gerne ansprechen. Jetzt gibt's da 2 mögliche Bewertungen der Situation, eine positive und eine negative. Eine positive Bewertung wäre beispielsweise: Hey, das ist ja eine wirklich hübsche Frau. Ich werde sie mal ansprechen und schauen was sie zu sagen hat. Vielleicht ist sie ja interessant und es wert, sie näher kennenzulernen. Ich habe nichts zu verlieren oder zu riskieren, denn gibt sie mir nen Korb, ist sie selber schuld. Ein Korb ist nichts Schlimmes, denn ich kann jederzeit eine andere hübsche Frau ansprechen. Und eine negative Bewertung könnte so ausschauen: Verdammt, ich habe soviel Schiss sie anzusprechen. Wer weiß, wie sie reagieren könnte? Sie könnte mir einen Korb geben, das wär total demütigend und peinlich für mich und es würde wieder nur einmal mehr die Tatsache bestätigen, dass mich keine Frau will. Natürlich wird die negative Bewertung der Situation bewirken, dass man dann tatsächlich Angst hat. Die positive Bewertung hingegen sollte im Optimalfall keine oder zumindest nur wenig Angst verursachen. Soweit ist also alles klar, es hängt nur von der Bewertung ab, wie man sich dann fühlt und wie der Körper reagiert. Mein Problem ist aber, ich schaffe es nicht, an positive Bewertungen zu glauben. Das heißt, ich kann Situationen zwar sehr wohl positiv bewerten, indem ich mir im Geiste vorsage, dass eine bestimmte Situation ja nicht schlimm ist, aber ich glaube nicht wirklich an diese positive Bewertung. Ich glaube nach wie vor an die negative Bewertung der Situation. Wie kann man es daher schaffen, sich selbst von den positiven Bewertungen so sehr zu überzeugen, dass man auch an sie glaubt? Bin auch gerne offen für Buchtipps, die dieses Thema behandeln oder auch irgendwelche Links. Grüße dragonflyer -
Lernen, Situationen anders zu bewerten – Wie funktioniert das?
dragonflyer antwortete auf dragonflyer's Thema in NLP & Psychologie
Also mit Neugierde funktioniert das nicht so recht bei mir. Ich kann nciht neugierig auf eine negative Situation sein, weil ich die gar nicht anstrebe. @anfängergeist: Irgendwie checke ich nicht was du mit deinem Post sagen willst -
Hallo Leute, ich weiß, es gibt schon viele Threads zum Thema Oneitis, ich habe mir auch viele durchgelesen, aber es wurde meine spezielle Frage nirgends so richtig beantwortet, darum erlaube ich mir mal, diesen Thread zu erstellen, vielleicht ist er ja auch für andere ganz hilfreich. Also nun zu meiner Frage: es heißt ja, man soll bei einer Oneitis sich mit vielen anderen Dingen ablenken, ganz besonders viele andere Frauen kennenlernen (FTOW) usw. Mein problem hierbei ist aber: Ich habe zu all den Dingen gar keine Lust, weil ich so sehr fixiert bin auf die eine Frau bzw Partnerin. Also ich habe beispielsweise gar keine Lust, auszugehen und wenn doch, dann habe ich null Bock andere Frauen anzusprechen, mit ihnen zu flirten etc. Also ich habe gar keine Lust andere Frauen überhaupt näher kennenzulernen, weil ich ständig an meine Partnerin denken muss und gedanklich sowie emotional immer noch bei ihr bin. Genauso ist es bei anderen Dingen. Das Ablenken mit anderen Dingen funktioniert nicht, weil ich in Gedanken ständig bei meiner Freundin bin. Egal, was ich mache, Sport, beruflichen Dingen nachgehen, sonstige Hobbies - ich habe auf all diese Dinge gar keine Lust, weil ich ständig an meine Freundin denken muss. Das war bei mir immer so bis jetzt. Nur wenn eine gewisse Zeit verstrichen ist und ich mich gedanklich sowie emotional von meiner Freundin löse, haben mir auch andere Dinge wieder Spaß gemacht. Aber vorher nicht. Mich mit den verschiedensten Dingen abzulenken, funktioniert also einfach nicht. Hat jemand Lösungsvorschläge für mein Problem? Grüße dragonflyer
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Starke Verlustangst - Was dagegen tun?
dragonflyer hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo Leute, ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit mit PU, bin aber, so denke ich, immer noch eher am Anfang meiner Entwicklung zu einem erfolgreichen PUA. Etwas, an dem ich noch arbeiten muss und was aktuell auch ein Problem bei mir ist, möchte ich im Folgenden schildern: Um gleich auf den Punkt zu kommen: Ich bin jemand der sehr leicht und auch oft Verlustangst bzw. Trennungsangst hat. Bis zu einem gewissen Grad ist das sicher normal, weil das sicher jeder Mensch hat bei anderen Menschen für die man was empfindet. Aber ich denke doch, dass bei mir die Verlustangst etwas zu stark ausgeprägt ist. Beispiel LTR: Solange nicht die Gefahr droht, dass eine Trennung ins Haus stehen könnte, ist eigentlich alles okay und ich habe keine Anzeichen einer Verlustangst, das heißt ich verhalte mich eigentlich ganz „normal“, das heißt ich habe eigentlich keine Verhaltensweisen eines AFC oder betaisierten Mannes. Sobald aber eine mögliche Trennung kurz bevor steht, verändere ich mich total und ich merke dass ich eine starke Verlustangst entwickle und ich meine Partnerin auf gar keinen Fall verlieren will. Ich werde dann total anhänglich, fange an zu klammern, mache Dinge für meine Freundin, die ich sonst eben nicht mache usw. Das heißt ich werde da zu einem richtigen AFC. Das aber nur, weil ich Angst habe, meine Freudin zu verlieren. Klar, ich habe schon vieles darüber gelesen, wie man damit umgehen kann, zB sich denken, dass es genügend andere Mädls auch noch gibt und ich nicht auf die eine angewiesen bin. Oder sich mit anderen Dingen ablenken, Freunde, Hobbies, Beruf etc. Das ist ja alles schön und gut und diese Techniken bzw. Gedanken funktionieren auch, solange ich keine Verlustangst habe. Aber wenn ich in der Phase bin, wo eine unmittelbare Trennung bevorsteht, dann versagen alle PU-Techniken bei mir. Alles, was ich dann jemals gelernt habe über PU, ist in solchem Moment wirkungslos, es funktioniert dann einfach nicht mehr. Die Verlustangst überwältigt in dem Moment alles andere und beherrscht meinen Kopf und meine Gefühle, ich bin ihr mehr oder weniger hilflos ausgeliefert. Was mir auch auffällt in solchen Momenten der Verlustangst: Ich denke da immer unwillkürlich an die schöne gemeinsame Zeit zurück, an wirklich schöne Momente, die tauchen da einfach in meinem Kopf auf, egal ob ich das will oder nicht. Und dann wird mir im selben Atemzug bewusst, dass diese schönen Momente nach einer Trennung für immer und ewig vorbei sind. Das verstärkt dann meine Verlustangst nur noch. Klar, dass ich das gerne ändern würde, aber wie nur? Was könnte oder sollte ich in den Phasen akuter Verlustangst tun, damit ich sie besiegen kann? Oder noch besser, was kann ich tun, damit so große Verlustangst erst gar nicht aufkommen kann? Hoffe, ihr könnt mir hier einige Tipps geben, da ich momentan etwas ratlos bin. Grüße dragonflyer -
Starke Verlustangst - Was dagegen tun?
dragonflyer antwortete auf dragonflyer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Mit deiner neuen Antwort, toFar, kann ich schon mehr anfangen, danke dafür. Also: Ja, ich bin gerne für sie da. Sie hat sich schon öfters hilfesuchend an mich gewandt wenn sie Probleme hatte und ich habe mich gefreut ihr dann helfen zu können. Es ist auch ein schönes Gefühl für mich, gebraucht zu werden. Und mich macht es auch glücklich wenn sie glücklich ist. Vor allem weil sich ihre gute Laune dann eben auch auf mich überträgt. Aber alle Fehler und Macken liebe ich zwar nicht an ihr, gibt schon einige, die mich stören. Aber nicht so sehr störend sind, dass es für mich ein großes Problem wäre. Ich vermute, es ist bei mir beides der Fall: Ich liebe meine Freundin, aber ich liebe auch das was die Beziehung mir gibt. Ich glaube, diese Feststellung macht es jetzt nicht einfacher was meine Verlustangst angeht -
Spezielle Frage zum Thema Oneitis
dragonflyer antwortete auf dragonflyer's Thema in Strategien & Techniken
Ich zwinge mich ja dazu und kann auch andere Dinge machen. Das ist nicht das Problem. Nur, wie gesagt, fehlt mir dabei absolut die Lust und ich bin in Gedanken ständig bei meiner Freundin sodass ich mich auf die eigentliche Ablenkung gar nicht konzentrieren kann. -
Starke Verlustangst - Was dagegen tun?
dragonflyer antwortete auf dragonflyer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Irgendwie hilft mir dieser "Film-Ansatz" nicht weiter oder ich stehe einfach nur auf der Leitung. Wenn ich mir die Beziehung mit meiner Freundin als einen Film vorstelle, dann mag ich sowohl ihre Rolle in dem Film als auch unser gemeinsames Auftreten in dem Film (also die gemeinsamen Unternehmungen und die Story an sich). So, und was bedeutet das jetzt? -
Starke Verlustangst - Was dagegen tun?
dragonflyer antwortete auf dragonflyer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich habe noch eine Frage dazu: Woran merkt man eigentlich ob man jemanden wirklich liebt oder ob man nur die Gefühle liebt (Nähe, Zärtlichkeitsaustausch, Geborgenheit etc.), die man mit dem Partner austauscht? -
Was tun gegen sehr starken Sexualtrieb?
dragonflyer hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo, ich weiß ja nicht bis zu welchem Ausmaß der Sexualtrieb eines Menschen noch als normal gilt, jedoch denke ich mir, dass mein Sexualtrieb schon sehr hoch ist, vielleicht höher als beim Durchschnitt. Woran ich das merke? Bei jeder, aber wirklich JEDER hübschen Frau die ich sehe, denke ich mir, wie geil es wäre, mit der jetzt Sex zu haben. Ich kann mich dann gar nicht satt sehen an ihren geilen Möpsen, ihrem geilen A****, ihre super Figur, ihr wunderschönes Gesicht usw. Das kann doch nicht normal sein, dass man so sexbesessen ist und bei jeder hübschen Frau die man sieht, sofort an Sex denkt und daran denkt, ob man sie klarmachen sollte. Ich persönlich finde das schon ein bisschen zu arg, dass ich da so sehr beeinflusst werde von den Frauen respektive meinem Sexualtrieb. Klar, ein gesunder Sexualtrieb ist natürlich zu wünschen, aber mir wär's trotzdem manchmal lieber, wenn das nicht so extrem wäre bei mir. Ich hätte halt gern mehr so eine Einstellung wie: "Ok, die sieht jetzt zwar hammermäßig geil aus, aber ich habe trotzdem kein so starkes Verlangen, sie klarzumachen" Wie kann man so eine Einstellung bekommen? Und woran liegt es, dass man so "sexbesessen" ist? Vielleicht auch daran, dass man sich noch nicht mit so vielen Frauen ausgelebt hat? Gruß dragonflyer -
Was tun gegen sehr starken Sexualtrieb?
dragonflyer antwortete auf dragonflyer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
was meint ihr mit Sexualtrieb von Hirnwichserei zu unterscheiden? Wann ist es der Sexualtrieb und wann nur Hirnwichserei? -
Was tun gegen sehr starken Sexualtrieb?
dragonflyer antwortete auf dragonflyer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Also ich weiß nicht so recht, ich denke dennoch dass es bei mir etwas übertrieben ist. Beispiel: Wenn ich mit Kumpels unterwegs bin und wir begegnen einer hübschen Braut, dann bin ich eigentlich immer der einzige, der ihr nachschaut (oder sie zumindest genauer ansieht) als meine Kumpels. Habe das Gefühl sie interessieren sich gar nicht sonderlich für hübsche Frauen, aus welchen Gründen auch immer. Bei mir ist das aber komplett anders, ich schaue jeder hübschen Frau gerne nach und denke mir wie geil es doch wäre, mit der jetzt Sex zu haben. Da denke ich mir manchmal schon, dass mein Sexualtrieb etwas ZU stark ist... -
Konkurrenz, Eifersucht, Shit- Tests. Ich bin überfragt
dragonflyer antwortete auf utgopie's Thema in Anfänger der Verführung
*mal nach oben schieb* -
Starke Verlustangst - Was dagegen tun?
dragonflyer antwortete auf dragonflyer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ja, das ist es Pudels Kern: Wie kann man sich selbst Geborgenheit, Nähe und Liebe geben? Ich weiß derzeit einfach noch nicht wie ich das anstellen soll. Diese Dinge mit einem Partner gemeinsam zu erleben, zu teilen wie du schon erwähntest und gemeinsam die schönen Momente zu genießen und zu spüren - das ist es, wonach ich mich sehne und was mir auch fehlen würde. Einfach dieses WIR-Gefühl zu haben wenn man zusammen ist und gemeinsam etwas unternimmt. Einfach dieses Gefühl der Gemeinsamkeit und der Zusammengehörigkeit, der Verbundenheit und Vertrautheit zu spüren. Nennt es kitschig oder sonst wie, aber mir gibt sowas sehr viel und ich finde das auch sehr schön. Das sind doch Dinge, die man sich selbst einfach nicht geben kann, selbst dann wenn man sich selbst liebt. -
Starke Verlustangst - Was dagegen tun?
dragonflyer antwortete auf dragonflyer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hey Gazelle und natürlich auch an alle anderen: Du hast geschrieben, man muss sich Liebe, Nähe, Geborgenheit usw. alles selbst geben können. Aber wie kann ich mir das alles selber geben? Wenn ich mir all das selber geben könnte, dann ist DAS sicher der schlüssel dazu wie ich meine Verlustangst besiegen kann. Das heißt, ich möchte da ansetzen. Aber nur weiß ich nicht, WIE man sich all diese Dinge selbst geben kann? -
Konkurrenz, Eifersucht, Shit- Tests. Ich bin überfragt
dragonflyer antwortete auf utgopie's Thema in Anfänger der Verführung
Will mich hier mal anschließen mit einer Frage, weil ich denke, die passt hier gut dazu. Wenn eine Frau den Mann in Konkurrenz mit anderen Männern setzt, wie ist es dann am besten zu reagieren? Welche Möglichkeiten gibt es und welche sind am besten? 1) das einfach ignorieren oder mit C&F vom Tisch wischen 2) man macht dasselbe wie sie , also man setzt auch sie in Konkurrenz mit anderen Frauen 3) falls schon Gefühle im Spiel sind, sagt man ihr, dass es schon etwas verletzend ist, wenn sie so offensichtlich positiv über andere Männer redet. Punkt 1) wird ja oft empfohlen, aber was ist mit 2) und 3) ? Sind die auch empfehlenswert oder eher nicht und warum? -
Starke Verlustangst - Was dagegen tun?
dragonflyer antwortete auf dragonflyer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Deine Argumente sind natürlich nachvollziehbar, aber ist es nicht dennoch so, dass sie meisten Menschen gerade deshalb einen Partner haben wollen, weil sie sich nach Liebe, Nähe, Geborgenheit etc sehnen? Auch wenn man sich selber Geborgenheit, Nähe und Liebe geben kann (wobei ich mir das immer noch nicht so recht vorstellen kann wie das genau funktioniert), so ist es dennoch etwas anderes, diese Dinge gemeinsam mit einem Partner zu teilen und zu erleben. Es ist intensiver und inniger. Wäre das Ausleben dieser Dinge mit dem Partner genau dasselbe wie wenn man es alleine machen würde, dann würde man ja auch nicht todtraurig sein, wenn die Beziehung zum geliebten Menschen auf einmal vorbei ist oder? Da muss dann eben doch etwas besonderes an diesem Partner gewesen sein... Mittlerweile ist mir auch klar, dass meine Verlustangst wohl daher rührt, dass ich emotional abhängig bin von der Person, deren Verlust ich befürchte. Verlustangst, emotionale Abhängigkeit und das Nicht-Loslassen-Können beschreiben sehr gut meine Lage. Wahrscheinlich hängen diese Dinge eh alle miteinander zusammen. Nur die Frage ist, wie wird man diese Dinge am besten los? -
Starke Verlustangst - Was dagegen tun?
dragonflyer antwortete auf dragonflyer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
@ Gazelle: Wie kann man Geborgenheit, Wärme, Nähe und Liebe auch in sich selbst finden? Wenn das möglich wäre, dann hätte man doch überhaupt nicht mehr das Bedürfnis, mit einem Partner zusammenzugehen, also eine Beziehung zu führen. Aber gerade weil man sich nach diesen Dingen sehnt, sucht man sich einen Partner, mit dem man das erleben kann. Also ich bin schon der Meinung, dass man Nähe, Geborgenheit, Liebe etc nur richtig mit einem Partner ausleben kann oder sehe ich da etwas falsch? @toFar: Interessanter Ansatz, den du hier bringst. Von dieser Seite habe ich das noch nicht gesehen. Du schreibst, aus meinen Ängsten kannst du herauslesen, dass es mir hauptsächlich um mich geht und weniger um meine Freundin und dass ich egoistisch agiere. Verlustangst ist ja immer etwas egoistisches. Man hat Angst, etwas Wertvolles zu verlieren und es geht einem dann schlecht deshalb. Das will man nicht haben, das heißt man handelt hier aus egoistischen Gründen. Dennoch kann ich mit Überzeugung sagen, dass ich meine Freundin liebe. Es ist ihr Lachen, ihr warmes, nettes Wesen, ihre Art, ihr Verhalten, einfach alles an ihr (klar gibts auch Dinge an ihr, die mich stören oder die ich nicht so toll finde, aber wo gibts das nicht?) Aber wo fängt Liebe an und wo ist es nur Verlustangst? Geht nicht beides Hand in Hand, also ist es nicht so, dass das eine nicht ohne dem anderen möglich ist? -
Starke Verlustangst - Was dagegen tun?
dragonflyer antwortete auf dragonflyer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich schätze mal, du möchtest mich mit dem Zitieren einiger meiner Aussagen auf eine Oneitis hinweisen, sehe ich das richtig? Ich warte mal deine Antwort ab, ob du das meinst, denn zum Thema Oneitis kann ich auch was dazusagen. Und du hast recht, es geht darum, dass ich mich in gewissen Situationen nicht so verhalten möchte, wie ich mich aber letztendlich doch verhalte. Es ist wirklich nicht so, dass ich nichts dagegen versuche, wenn die Verlustangst hochkommt. Ich habe mir schon oft vorgenommen, wenn die Verlustangst hochkommt, dass ich mich dann so verhalte und das denke was ich mir vorgenommen habe. Aber irgendwie funktioniert das dann ganz einfach nicht. Vielleicht ein anderes Beispiel zur Verdeutlichung meiner Situation: Jedem ist bewusst, dass enge Angehörige oder einfach Personen im näheren Umfeld, zu denen man einen emotionalen Bezug hat, irgendwann sterben werden. Das leuchtet jedem ein. Es leuchtet jedem ein, dass das nun mal ein Naturgesetz ist und man sich irgendwann von seinen Liebsten verabschieden muss. Obwohl es einem von der rationalen Seite her die ganze Zeit bewusst ist, dass man sich irgendwann verabschieden muss, bricht man dann beim Tod eines lieben Menschen trotzdem in Tränen aus, selbst wenn man sich in diesem Moment sagt, dass das einfach so passieren hat müssen, weil das nun mal so ist im Leben. In diesem Moment ist die Trauer über den verlorenen Menschen (auch hier der Verlust) einfach zu groß, als dass man mit rationalen Gedanken dagegen ankämpfen könnte. Egal, was man sich auch sagt unmittelbar nach dem Tod eines geliebten Menschen, es ist doch wirkungslos und man wird in Tränen ausbrechen weil er für immer weg ist. Vielleicht kann ich damit die Verlustangst etwas besser erklären und man versteht nun besser wie ich in solchen Situationen fühle? -
Starke Verlustangst - Was dagegen tun?
dragonflyer antwortete auf dragonflyer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
@ toFar: Es ist die Angst, diese schönen Momente, die ich mit meiner Freundin hatte, so schnell nicht wieder erleben zu können. Solche schönen Momente sind die Gefühle von Geborgenheit und Wärme, das Empfinden und Spüren von Nähe, das gemeinsame Lachen, die traute Zweisamkeit, das gegenseitige in-den-Arm-nehmen und das Gefühl zu spüren, für den anderen da zu sein und dass der andere auch für einen selbst da ist. Ich bin überzeugt davon, dass mir das eine andere Frau nicht so schnell geben wird können, weil man dafür einfach auf der selben emotionalen und seelischen Ebene sein muss. Meine Freundin ist in diesen Belangen so eine Art Seelenpartnerin für mich, weil wir emotional und seelisch komplett gleich ticken. Und es ist sicher nicht einfach, einen Partner zu finden, der auf derselben emotionalen und seelischen Wellenlänge ist wie man selbst. Ich hatte ja schon mit mehreren Mädls eine LTR, aber noch nie war da eine dabei, mit der ich emotional und seelisch so gut auf einer Ebene war wie mit meiner jetzigen Freundin. Und genau das macht mir Angst. Dass ich so schnell nicht mehr eine finden werde, die hier genauso tickt wie ich. Es hat auch sehr lange gedauert bis ich meine jetzige Freundin gefunden habe. Was meinst du damit genau, dass ich den einfachen Weg gehen will? @ Gazelle: Meine Gefühle sind davon abhängig, ob ich die oben erwähnten schönen Momente mit meiner Freundin ausleben kann oder nicht. Und genau diese schönen Gefühle würden mir fehlen wenn ich meine Freundin verliere, da ich wie gesagt so schnell eine andere Frau nicht finden würde, mit der das ebenfalls möglich ist. Verstehe ich nicht genau wie du das meinst? Ich bin deshalb abhängig von ihr, weil ich glaube, dass sie mir meine Angst nehmen kann? -
Starke Verlustangst - Was dagegen tun?
dragonflyer antwortete auf dragonflyer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo Leute, mir geht es derzeit ziemlich beschissen. Grund: Meine Freundin hat mir letztens gesagt, dass sie überlegt Schluss zu machen, weil sie der Meinung ist, dass gewisse Dinge zwischen uns nicht passen. Bamm - da war sie mit einem Schlag wieder da, die Verlustangst. In voller Härte. Und es ist bei mir wieder genau das eingetreten, was ich schon geschildert habe: Sämtliche Glaubenssätze, Gedanken, alles was ich über PU bis jetzt gelernt habe, wie man sich verhalten sollte gegenüber Frauen - all das war auf einen Schlag weg. Die Verlustangst war das einzig bestimmende Thema in meinem Kopf und in meiner Gefühlswelt. Selbst das, was ich im Posting über dem hier noch geschrieben habe, ist total wirkungslos. Was die ganze Sache erschwert, aber meine Reaktion vielleicht etwas verständlicher macht: Meine Freundin ist wirklich ein total liebes Mädl. Auch wenn das jetzt kitschig klingt, aber sie ist total warmherzig, liebenswürdig und hat einfach nen supertollen Charakter. Und das Wichtigste: Ich hatte noch nie so eine Freundin wie sie, für die ich so intensive Gefühle empfinde. Klar, ich hatte auch schon andere Freundinnen und Gefühle für sie, aber die Gefühle waren noch nie so intensiv wie bei meiner jetzigen Freundin. Meine jetzige Freundin hat mir gezeigt was wahre, echte, tiefe Liebe ist. Sie zeigt mir, was es bedeutet, das Gefühl von Nähe, Zärtlichkeit und Geborgenheit zu spüren und zu erleben. Wie gesagt, das alles klingt jetzt ziemlich kitschig, aber es ist wirklich so, und dieser Umstand erschwert das ganze nur noch. Klar, mir ist bewusst, dass ich mit PU auch noch viele andere Mädls haben kann, wenn es mit meinem jetzigen Mädl scheitert, aber ich bin mir sicher, es ist verdammt schwer, eine zu finden, mit der man so tiefe Gefühle empfinden kann, und das ist nicht übertrieben, das könnt ihr mir glauben. Soviel also zu diesem Umstand, der meine Verlustangst noch erschwert. Das heißt mein Kernproblem ist und bleibt die große Verlustangst die ich habe. Ist alles eitel Wonne mit meiner Freundin habe ich nicht die geringste Spur einer Verlustangst. Da funktionieren auch PU-Methoden und auch alles andere. Merke ich aber dass ein Verlust droht, in dem Fall jetzt das drohende Beziehungsende, versagt einfach alles. Ich weiß wirklcih nicht wie ich mit meiner Verlustangst umgehen soll bzw. wie ich erreichen kann, dass sie nicht mehr so stark ist. Mit den herkömmlichen PU-Methoden etc. scheint das derzeit einfach nicht zu funktionieren. Ich kann mir 100mal vornehmen, anders zu denken, die Situation anders zu sehen - wenn es dann aber hart auf hart kommt, funzt es einfach nicht mehr. Es ist irgendwie eine Abhängigkeit, die ich habe. Abhängig von Menschen, zu denen ich eine emotionale Bindung habe, besonders stark zu einer Freundin die ich liebe. Aber wie diese Abhängigkeit von geliebten Menschen los werden? Wie schafft man es, sich emotional nicht so abhängig zu machen von anderen Menschen, besonders vom Partner, mit dem man zusammen ist? -
Per Chatten Frauen kennenlernen pure Zeitverschwendung?
dragonflyer hat ein Thema erstellt in Online Game
Hallo Leute, mich würde mal eure Meinung zu diesem Thema interessieren. Online Game beinhaltet natürlich vieles, ich möchte mich in diesem Thread aber auf das Thema Chatten beschränken. Was haltet ihr von der Möglichkeit via Chatten Frauen kennenzulernen, also sie in Chats anzuschreiben und zu einem realen Treffen zu bringen? Meine Erfahrung ist die, dass das zwar funktionieren kann und auch funktioniert ab und zu, aber dass die ganze Sache extrem mühsam und zeitaufwändig ist. Schneller und effizienter finde ich, ist es, wenn man Frauen direkt auf Singleportalen anschreibt. Und noch schneller geht es natürlich, wenn man Frauen gleich direkt im real life kennenlernt, das ist eh klar. Mich würden daher eure Meinungen und Erfahrungen zum Thema Chatten interessieren. Gruß dragonflyer -
Interessanter Ansatz. Was mich in diesem Kontext interessieren würde: Falls man sich so richtig ausgelebt hat mit zig Sexpartnern, ist es dann eigentlich immer so, dass es dann gar keinen Reiz mehr hat, weitere Sexpartner zu bekommen und man sehnt sich stattdessen nach einer gut funktionierenden klassischen monogamen Beziehung? Ich bin schon der Meinung dass das der Fall ist, denn irgendwann nach zig Sexpartnern kommt man an dem Punkt wo man sich denkt, dass einem das bloße herumvögeln nicht mehr interessiert, weil es einem nichts mehr gibt. Ok, man hat Sex mit einem neuen Geschlechtspartner, aber das ist eben auch nur Sex, den man schon so oft mit zig Sexpartnern hatte. Ich denke, man hat sich dann einfach ausgelebt, eine neue Muschi oder ein neuer Schwanz übt dann keinen Reiz mehr aus, weil man das eh schon zur Genüge kennt. Eine klassische monogame Beziehung kann einem dann soviel mehr geben, das man bei all seinen Sexpartnern nicht bekommt. So Dinge wie Nähe, Geborgenheit, Fürsorge, das Für-den-anderen-da-sein, also ganz einfach diese emotionale Bindung. Und aufgrund der Monogamie kommt dann auch noch die Exklusivität hinzu, also Dinge, die man nur mit seinem Partner teilt, was ihn dann natürlich zu etwas Besonderem macht, weil der Sex und die Gefühle dann ausschließlich dem Partner gehören und nicht noch weiteren Beteiligten. Das soll jetzt kein Plädoyer für Monogamie sein, ich denke nur, wenn man sich mit zig Sexpartnern ausgelebt hat, dass man dann irgendwann an einen Punkt ankommt wo für einen dann andere Dinge wichtiger werden und einen höheren Stellenwert haben, was man eben nur in einer klassischen monogamen Beziehung vorfindet. Wie seht ihr das?