dragonflyer

Member
  • Inhalte

    444
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     42

Alle erstellten Inhalte von dragonflyer

  1. Hallo Leute, ein vielleicht etwas komisch klingender Titel aber ich möchte diesen Thread hier starten, weil ich in den letzten Tagen eine (hoffentlich effektive) Methode gefunden habe, um dauerhaft mehr Selbstdisziplin zu bekommen. Ich muss dazu sagen, ich war schon ziemlich angenervt und etwas frustriert, weil ich mir schon viel Motivationszeug durchgelesen habe, mir auch mehrere Bücher über Motivation besorgt habe und alles nicht wirklich geholfen hat. Ich hatte zwar am Anfang immer einen kleinen Motivationsschub, der aber ziemlich schnell wieder weg war und ich war wieder genauso undiszipliniert wie vorher. In den letzten Tagen habe ich einige Videos über das Leben der Shaolin-Mönche in China gesehen. Diese haben mich sehr inspiriert. Ich wusste zwar auch schon vorher ein bisschen über diese Menschen, aber diese Videos haben mir dann deutlich gezeigt, wie hart und diszipliniert diese wirklich tagein tagaus trainieren. Es hat mich fasziniert welche enorme Selbstdisziplin diese Menschen haben. Ich bin dann gleich weitergegangen und habe mir vor Augen geführt, dass eigentlich nicht nur Shaolin sondern ein Großteil der japanischen und chinesischen Bevölkerung sehr viel Selbstdisziplin und Leistungsbereitschaft haben. Die wachsen ja schon als kleine Kinder so auf und werden dazu erzogen. Also die Methode, die ich mal ausprobieren will, ist, dass ich mir die Shaolin-Mönche, Chinesen, Japaner als Vorbilder hernehme um selbst mehr Selbstdisziplin zu bekommen. Dass ich versuche, mich genauso zu Leistung und Disziplin zu bekennen wie es diese Menschen machen. Was hält ihr von dieser Idee? Bzw. macht ihr das vielleicht auch so, um eure Disziplin zu stärken? Grüße dragonflyer
  2. Du meinst also, die Selbstdisziplin der Shaolin-Mönche und allgemein Asiaten beruht nicht auf innerer Selbstdisziplin (die von innen heraus kommt, weil man es so will) sondern nur durch Druck und Kontrolle von außen? Und selbst, wenn das so ist: Ist es nicht so, dass man dann irgendwann wenn man lange genug diese aufgezwungene Selbstdisziplin von außen eingetrichtert bekommt, man dann irgendwann auch mal von innen heraus Selbstdisziplin entwickelt? Oder ist es so, dass die ganze Selbstdisziplin dann wieder auf einen Schlag weg ist, wenn auch der Druck von außen weg ist?
  3. Oder wenn man es eilig hat
  4. Hallo Leute, ich stelle mir derzeit die Frage ob "Karriere machen" auch immer gleichzeitig bedeutet, seine Persönlichkeit weiterzuentwickeln? Oder ist es auch möglich, Karriere zu machen und die Entwicklung der Persönlichkeit bleibt dabei auf der Strecke? Ich denke dabei immer an Leute, die für die Karriere alles geben, nur für die Karriere leben, aber zum Beispiel in der zwischenmenschlichen Weiterentwicklung auf der Strecke bleiben. Oder meint ihr, wenn man der totale Karrieretyp ist, dass man da auch automatisch seine Persönlichkeit in allen Punkten weiterentwickelt? Wie seht ihr das?
  5. Interessante Aussage, werde mal schauen ob ich das irgendwo anwenden kann.
  6. Möchte mich mit einer Frage anschließen: Ist es nicht so, dass JEDER Job früher oder später mal bis zu einem bestimmten Grad monoton wird? Oder gibt's Leute, die einen Job haben, der niemals monoton ist? Meldet euch
  7. Sind sicherlich wahre Worte, die du sprichst. Nur das mit der Balance zu halten, ist halt keine so einfache Sache. Denn man muss sich ja zu jedem Zeitpunkt entscheiden ob man nun etwas für die Karriere machen will oder für die Persönlichkeit. Macht man das eine, kann man dann das andere nicht so gut machen. Wobei es aber sicherlich auch so sein kann, dass man im Rahmen der Karriere auch gleichzeitig seine Persönlichkeit weiterentwickelt. Ich denke da zB an einen kleinen Arbeiter, der ganz unten in einem Unternehmen anfängt und sich dann Stück für Stück emporarbeitet, vielleicht sich nebenbei noch weiterbildet und dann irgendwann mal auf dem Chefsessel seiner Firma landet. Das wäre wiederum ein Beispiel dafür, dass man dann sowohl Karriere als auch Persönlichkeitsentwicklung miteinander kombiniert hat. Denn um Chef zu werden, braucht man sicherlich eine gewisse Persönlichkeit, die man als kleiner Arbeiter nicht braucht. Ich denke, es gibt solche und solche Fälle, man kann das wohl nicht so pauschal sagen!?
  8. Kann noch jemand was dazu sagen? Mich würden noch Tipps, Meinungen etc. von weiteren Leuten interessieren. Vielleicht könnte ich diese Strategie dann auch für mich übernehmen.
  9. Hallo Leute, eine Frage, die ich mir schon desöfteren gestellt habe: Ist beruflicher Erfolg nur durch harte und viel Arbeit möglich? Irgendwie leuchtet es mir schon ein, dass großer beruflicher Erfolg nur durch harte Arbeit möglich ist, denn: 1) Wenn man es beruflich nur so ruhig "dahinplätschern" lässt, also mehr oder weniger passiv ist, wie soll man es dann zu etwas bringen? 2) Weiteres Argument: Wenn man beruflich nur das macht, was die Masse macht, also braver Lohndiener zu sein ohne Ambitionen, weit nach oben zu kommen, wie soll man es dann weit nach oben schaffen? Ist es nicht so, dass Leute, die außergewöhnlichen beruflichen Erfolg haben auch außergewöhnliches leisten, wie zB eben viel und hart arbeiten? Wie seht ihr das?
  10. Ja, dieses Phänomen ist typisch für Österreich und Deutschland. Da zählt Vitamin B oft viel mehr als Leistung. In den USA ist das wohl nicht so stark, da zählt mehr die Leistung. Da gebe ich dir recht. Harte Arbeit allein reicht noch nicht aus, um es wirklich weit zu bringen. Es müssen auch noch andere Faktoren stimmen. So wie das oben erwähnte Beispiel mit der immer fleißigen Putzfrau. Die wird es dadurch auch nicht weit bringen. Wobei, andererseits wenn sie wirklich immer fleißig ist und das spricht sich herum und auch ihr Chef hört davon, kann es durchaus sein, dass sie weiter rauf kommt im Job (sofern sie die nötigen Qualifikationen mitbringt) Also hart zu arbeiten kann nie verkehrt sein denk ich mir, oder seht ihr das anders? Für mich bedeutet beruflicher Erfolg einerseits natürlich viel Kohle zu verdienen und/oder weit "raufzukommen" im Job, sprich eine Position mit hohem Status und Ansehen zu haben. Ich habe zum Thema harte Arbeit auch einen sehr interessanten Link gefunden: http://www.erfolgstraining20.de/erfolg/erfolg-und-harte-arbeit
  11. Es gab bzw. gibt da einen Obdachlosen, mittlerweile auch ziemlich bekannt, der es auch ganz weit nach oben gebracht hat, nur fällt mir der Name jetzt nicht ein, weiß hier jemand Näheres`?
  12. Hallo, ich hoffe, das Thema passt in diese Rubrik hier, wenn nicht, bitte verschieben. Mich würde interessieren, ob es denn Menschen gibt, die sich wirklich niemals an einen Partner binden möchten? Damit meine ich jetzt nicht die Phase, wo man sich noch die Hörner abstoßen möchte und möglichst viele Geschlechtspartner haben möchte. Auch meine ich nicht die Phase kurz nach einer langen Beziehung, wo man erstmal genug hat von einer Beziehung und das Sololeben genießen möchte. Und ich meine damit auch nicht Menschen, die Bindungsängste haben. Ich meine damit einfach Menschen, die sich generell nie an einen fixen Partner binden möchten, egal wie sehr sie sich vorher in zahlreichen Betten ausgetobt haben. Also Menschen, die eigentlich immer solo sein wollen und sich ihre "Freiheit" bewahren wollen. Die Freiheit, zu tun und zu lassen was sie wollen und keine partnerschaftlichen Verpflichtungen eingehen wollen. Gibt's solche Menschen? Oder sehnt sich nicht doch irgendwann jeder nach einer stabilen, fixen Partnerschaft? Grüße dragonflyer
  13. Ich würde Biografien von Arnold Schwarzenegger und/oder Abraham Lincoln empfehlen. Beide von ganz unten nach ganz oben gekommen.
  14. Habe über das Thema wieder mal etwas nachgedacht und bin auf folgende Frage gestoßen: Wenn man einen Partner findet, der wirklich zu 100 % zu einem passt, also genau so ist, wie man ihn sich gewünscht hat, möchte man dann mit diesem Partner immer zusammenbleiben oder sehnt man sich dann nach einer gewissen Zeit vielleicht auch wieder nach Abwechslung und nach was Neuem?
  15. Hallo liebe Leute, schon längere Zeit stelle ich an mir fest, dass ich es nur sehr schwer ertragen kann, alleine zu sein. Mit "alleine sein" meine ich, dass man keinen Menschen in seinem Leben hat, wo man das Gefühl hat, dass man von ihm geliebt wird und mit dem man Nähe und Geborgenheit gemeinsam ausleben kann. Ich sehne mich eigentlich sehr oft nach diesen Dingen und wenn ich das nicht habe, dann fühle ich mich eben alleine. Ich weiß schon, es heißt immer, man muss auch alleine glücklich sein können und man muss sich Liebe, Geborgenheit etc. selbst geben können. Bloß wie? Ich habe zwar ein ausgefülltes und stressiges Leben, habe stets was zu tun, habe Hobbies, bin oft unter Freunden, Studienkollegen, Menschen etc. Aber trotzdem ist das für mich nicht alles (weil nur sehr oberflächlich) und ich spüre stets dass mir dann noch was fehlt. Ich schaffe es nämlich nicht, mir Liebe, Geborgenheit etc. selbst geben zu können, sondern bin da ständig auf einen anderen Menschen angewiesen (wodurch dann natürlich auch eine Abhängigkeit von diesem Menschen entsteht). Außerdem habe ich auch das Bedürfnis, von einem anderen Menschen geliebt zu werden. Habe ich das nicht, fehlt mir auch hier was. Diesen momentanen Ist-Zustand finde ich sehr belastend und würde ich gerne ändern. Ist sicherlich eine Inner Game Angelegenheit bzw. hat was mit Selbstwertgefühl zu tun schätze ich mal!? Hat hier jemand Tipps, wie man das Problem angehen kann? Gerne auch entsprechende Buchtipps oder Links, bin für jeden Tipp dankbar. Grüße dragonflyer
  16. Hallo liebe Leute, ich bin ein sehr emotionaler Mensch, das heißt Gefühle haben auf mich körperlich und seelisch eine große Auswirkung. Dass positive Gefühle eine große Auswirkung auf mich haben, stört mich ja nicht, aber leider gibt es da auch negative Gefühle, die ebenfalls eine sehr große Auswirkung auf mich haben. Mich würde daher interessieren was es generell für Möglichkeiten gibt, negative Gefühle nicht zu stark werden zu lassen? Habe schon gelesen, dass man Gefühle akzeptieren soll, weil wenn man gegen sie ankämpft, werden sie noch größer und stärker. Nun, bei mir ist das irgendwie egal was ich mache. Also egal ob ich sie akzeptiere oder gegen sie ankämpfe - es ändert nichts daran wie intensiv dieses Gefühl ist. Was ich schon versucht habe und versuche und was auch teilweise funktioniert ist, dass ich mit einem gewissen Mindset versuche, die negativen Gefühle abzuschwächen. zB mit dem Mindset "warum soll ich zulassen, dass überhaupt schlechte Gefühle entstehen, die bewirken dass es mir schlecht geht? Warum soll ich zulassen, dass negative Gefühle über mich und meinen Körper und mein Wohlbefinden bestimmen?" Wie gesagt, das funktioniert bei mir teilweise, aber noch nicht wirklich perfekt, weil ich immer noch ziemlich oft negativen Gefühlen hilflos ausgeliefert bin und keine Chance gegen sie habe. Darum würde es mich freuen wenn ihr mir sagen könnt, wie ihr dieses Problem mit den negativen Gefühlen angeht? Grüße dragonflyer
  17. Hm, also ich habe den Eindruck, dass manche von euch schon auf einer Ebene sind, zu der ich momentan noch keinen Zugang habe. Dieses ganze "Gefühle akzeptieren so wie sie sind, sie nicht bewerten" etc. - ich habe hier keinen blassen Schimmer wie ich das anstellen soll, obwohl ich mir die Beiträge hier schon zig Mal durchgelesen habe. Entweder bin ich zu doof dafür oder ich bin noch nicht reif genug um zu dieser Ebene der Gefühlsbehandlung Zugang zu finden...
  18. Tja, aber entsteht nicht gerade aus dem heraus eine Abhängigkeit? Man sucht sich einen Partner, weil man geliebt werden möchte? Dadurch wird Oneitis, Abhängigkeit und Needyness doch Tür und Tor geöffnet oder nicht? Und klar, ich liebe auch meine Freunde und meine Familie, jedoch ist das eine ganz andere Art von Liebe wie die Liebe zu einer Frau, die man als Partnerin hat. Die Liebe zu Freunden und Familie ist meiner Meinung nach viel oberflächlicher, zumindest empfinde ich es so. Mir ist wie gesagt bewusst, dass es eine reine Kopfsache ist, ob man nun das dringende Bedürfnis hat, geliebt werden zu wollen und nicht alleine sein zu wollen. Doch gerade diese Kopfsache zu ändern bereitet mir derzeit (noch) größte Schwierigkeiten. Meine Gedanken machen mir jedes Mal einen Strich durch die Rechnung.
  19. Danke für eure Antworten Jungs. Klar, ich bewerte die Gefühle. Aber bewertet nicht jeder die Gefühle? Kann man ein Gefühl denn überhaupt NICHT bewerten? Nehmen wir mal ein konkretes Gefühl her, zB Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen. Wie akzeptiert man hier dieses Gefühl? Wie lässt man es zu, ohne dagegen anzukämpfen? Soll man das Gefühl einfach voll und ganz ausleben? ZB bei Trauer hemmungslos weinen? Oder bei Aggressivität und Wut seiner Wut einfach freien Lauf lassen? Das kann dann ja auch ganz böse enden... Und vor allem: Wie erreiche ich es, das Gefühl nicht zu bewerten? (falls das überhaupt möglich ist) Ich weiß, dass der Schlüssel zur Lösung des Problems in meinen Gedanken (also in der Bewertung) liegt. Ich müsste "nur" meine Gedanken ändern. Doch gerade hierbei scheitere ich derzeit noch.
  20. Ich möchte diesen Thread nochmal aufgreifen, weil ich muss sagen, ich schaffe es derzeit leider immer noch nicht, besser Herr über meine Gefühle zu sein. Das größte Problem ist bei mir einfach, dass ich mich emotional immer so reinsteigere, das heißt negative Gefühle empfinde ich viel, viel negativer als sie eigentlich sind. (Dasselbe auch bei positiven Gefühlen, die empfinde ich auch viel positiver als sie eigentlich sind) Also Fakt ist, dass ich meine Gefühle stets viel zu intensiv empfinde bzw. mich eben viel zu sehr reinsteigere. Alle Techniken die ich bis jetzt probiert habe, haben nicht funktioniert. Das Akzeptieren des Gefühls funktionierte nicht (da war genau das Gegenteil der Fall, das Gefühl wurde dadurch noch intensiver). Auch der Versuch, das Gefühl anders zu bewerten, schlug genauso fehl. Ich kann das in der momentanen Situation, in der ich das Gefühl habe, einfach nicht. Das Gefühl schlägt sozusagen mit voller Wucht zu und ich bin dem hilflos ausgeliefert. Geht es anderen auch so? Wenn ja, was macht ihr dagegen bzw. was habt ihr dagegen gemacht? Irgendwie weiß ich nämlich nicht mehr weiter, weil keine Technik so richtig funktioniert.
  21. Hallo, mich würde interessieren, was ihr meint, welche Voraussetzungen die wichtigsten sind, um Karriere zu machen, sprich um möglichst weit nach oben zu kommen? Fleiß und Ehrgeiz, Führungsqualitäten, Aufbau eines beruflichen Netzwerks (aka Vitamin B ), Egoismus bzw. Ellbogenmentalität, um sich gegenüber anderen durchzusetzen Risikobereitschaft (dh. sich trauen, auch mal was Neues zu probieren) .... Das sind mal die Eigenschaften, die mir spontan einfallen, welche hilfreich sein könnten um Karriere zu machen. Was findet ihr, welche sind die wichtigsten Eigenschaften? Grüße dragonflyer
  22. Ein Thema, das mich schon länger beschäftigt und wo ich immer wieder mal drüber nachdenke. Gleich vorweg: Ich weiß, dass man das sicher nicht verallgemeinern kann und es sicher nicht auf alle Männer bzw. Paare zutrifft. Aber mich persönlich würde interessieren, ob es nicht doch auf einen Großteil der Männer zutrifft, darum dieser Thread. Ich meine, wer von den Männern kennt das nicht: Man lernt eine Frau kennen, man glaubt am Anfang, JA, das ist die richtige, mit der ich vielleicht ewig zusammen sein könnte. Man hat die rosarote Brille auf, ist verliebt bis über beide Ohren und es ist einfach alles eitel Wonne. Das alles geht eine Zeit lang gut, vielleicht sogar sehr lange, aber irgendwann hat man dann alle Stellungen im Bett ausprobiert, alle Sex-spielchen schon gemacht und der Sex ist dann nichts aufregendes mehr oder noch schlimmer, der Sex schläft ein und von der sexuellen Begierde am Anfang ist nicht mehr viel über geblieben. Und plötzlich findet man als Mann wieder verstärkt andere Frauen sexuell attraktiv, fühlt sich sexuell angezogen von ihnen während die sexuelle Lust auf die Partnerin auf ein Minimum reduziert wurde. Hier nochmal: Das muss sicher nicht bei jedem Pärchen der Fall sein, mich interessiert nur wie hier die meisten Männer denken und fühlen. Jedenfalls ist man dann als Mann in einem Dilemma. Einerseits hat man seine Partnerin, die man zwar immer noch liebt, für die man sehr viele Gefühle hat und mit der man gemeinsam Nähe, Zärtlichkeit etc. austauscht. Andererseits verspürt man aber den Drang, dass man sich sexuell gerne mit anderen Frauen austoben möchte. Die Frage ist nun, wie man mit so einem Dilemma am besten umgeht? Schluss machen und ne Neue suchen? Eine offene Beziehung? Pärchentausch im Swingerclub? Den sexuellen Drang zurückhalten und aus Liebe (oder Gewohnheit oder weil man sie nicht verletzen will) mit der Partnerin zusammen bleiben und den sexuellen Drang unterdrücken? (Machen meiner Meinung nach sehr viele Männer so) Ein schwieriges Thema wie ich finde, mich würde interessieren, wie ihr das seht, was eure Meinung ist?
  23. Ob das so ein guter Zeitpunkt ist, direkt vor Silvester damit anzufangen? Was mich interessiert: Wer hat das Programm wirklich für längere Zeit ohne Ausrutscher durchgezogen? Meldet euch! Wäre jedenfalls sehr motivierend für die anderen.
  24. Hallo, eine Frage, die ich mir in letzter Zeit schon öfters gestellt habe. Bei Pickup geht es ja hauptsächlich darum, Frauen klar zu machen, also zumindest ist das der Schwerpunkt von Pickup. Ich weiß, es heißt immer, auch in einer Beziehung soll man die Frau jeden Tag aufs Neue verführen. Aber ich finde, wie man dann eine Beziehung richtig führt, wird dann oft nicht mehr so ausführlich (wenn überhaupt) dargestellt und man hat manchmal das ´Gefühl, in diesem Punkt etwas alleine gelassen zu werden. Ich kenne von den PU-Büchern bis jetzt zwar nur Lob des Sexismus und einige andere PU-Bücher habe ich ein bisschen quergelesen, aber ich konnte in keinem PU-Buch wirklich ausführlich lesen, wie man eine Beziehung richtig führt. In LdS wird zwar etwas darauf eingegangen, aber ich habe das Gefühl, dass mir das noch zu wenig ist und ich gern ausführlichere und detailliertere Infos hätte. Abgesehen davon finde ich einige Elemente von LdS, was das Verhalten in Beziehungen angeht, doch etwas hart bzw. radikal. Darum würd mich mal interessieren wie ihr das seht? Reicht für euch die herkömmliche PU-Literatur, um zu wissen, wie man Beziehungen richtig führt? Oder greift ihr hierfür auf Beziehungsratgeber zurück? Wenn ja, welche wären hier empfehlenswert? Oder seid ihr der Meinung, Beziehungsratgeber sind völliger Quatsch, wenn es darum geht, eine Beziehung richtig zu führen? Grüße dragonflyer