maia

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  1. Hi, mein Rat lautet: an einer Methode dranbleiben. Meiner Erfahrung nach reicht es nämlich nicht aus, Bücher zu lesen. Dadurch versteht man vielleicht das Konzept, aber es geht einem nicht in Fleisch und Blut über. Wenn man Veranlagungen hat, die einen unglücklich machen, muss man permanent dranbleiben, sonst rutscht man in die alte, dys- oder minder funktionale Form zurück. Stichwort Psychohygiene. In meinen Augen ist das so wie Zähneputzen, da reicht es ja auch nicht, wenn man das Konzept kennt. Ich halte viel von jeglichen Formen von Sport, Meditation und/oder den richtigen (!) Ideologien in Maßen. Tai Chi. Osho. Yoga. Vipassana. Kung Fu. Zen. Judo. Was immer deinen Draht zu dir selbst verbessert. Ein Bewusstsein nicht nur für den Körper, sondern im eigenen Körper zu entwickeln, bringt einen ganz woanders hin. Da, wo sich auch so manche Antwort versteckt. Meine Erfahrung. ps: Leider bin ich auch phasenweise sehr inkonsequent. Und ich kriege es immer zu spüren.
  2. Das ist doch mal ein passender Beitrag für mein erstes Posting geht mir nämlich sehr ähnlich wie dir! 1) zu deiner Frage: wenn ich jemandem Interesse signalisiere und der springt nicht drauf an, dann werde ich nicht sauer - ich denke einfach "ok, hat kein Interesse". Zu dem Zeitpunkt ist eine unbekannte Person mir ja noch nicht so wichtig, dass sie bei mir so starke Emotionen auslösen könnte. Sprich: um mich sauer zu machen, muss der Mensch für mich bereits einen Wert besitzen. Und der ist bei einem Unbekannten noch nicht gegeben. Ich verliere halt schnell das Interesse. Oder ich bin verunsichert und gebe deshalb auf. 2) ich brauch das überhaupt nicht, dass jemand "total rangeht". Aber ein gewisses Interesse, Augenkontakt, eine "gefühlte Offenheit" muss natürlich schon da sein. Wenn sich jemand benimmt wie ein Eisklotz, wegguckt, mir das Gefühl gibt er fühlt sich unwohl in meiner Gegenwart, fühl ich mich auch nicht besonders geschmeichelt. 3) nur der Vollständigkeit halber: das, was du beschreibst geht Mädels oft ganz genauso. Zumindest mir. Und auch ich weiß nicht genau, woran es liegt - Angst ist schonmal ein Stichwort, aber ich weiß nicht, ob mehr Angst vor nem Korb oder vor ner Eskalation, oder ob es tatsächlich dran liegt, dass man sich seiner eigenen Attraktivität einfach nicht bewusst genug ist, sich einfach nicht vorstellen kann, dass jemand sich freut, wenn man auf ihn zugeht... aber das wird irgendwann mal ein eigener Beitrag ;) Ich kann jedenfalls nur (übrigens unter viele Beiträge hier im Forum) schreiben: wir Frauen haben oft mit genau demselben Kack zu kämpfen wie ihr! Grüße & viel Glück beim schlauer werden!