tether

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  1. Seeeeehr gute Idee! Das wird im das Leben zu Hause wirklich erleichtern und stressfreier machen. Hast du ein Studium in Konfliktlösungen abgeschlossen tether? Mag sein, dass der Rest der Menschheit das anders sieht. Für mich sieht die Sache so aus: Verhält sich ein Mensch mir gegenüber unangemessen und sieht dieser Mensch das nach einigen versuchten klärenden Gesprächen sein Fehlverhalten nicht ein sondern setzt dieses fort, dann gibt es für mich 2 Alternativen: 1. Minimaler Kontakt mit dieser Person / Kontaktabbruch bzw. Vermeiden der speziellen Problemsituation mit der Person Ist dieses nicht möglich aufgrund einer Zwangs-/Abhängigkeitssituation (Ob es nun Professor, Chef oder eben auch Elternteil vor eigenem Einkommen oder sonstiges ist) 2. Durchsetzen der eigenen -berechtigten- Interessen durch eine höhere Autorität Ausziehen ist offensichtlich nur mit perspektivischen Nachteilen für ihn verbunden, die momentane Wohnsituation ist für ihn aber offensichtlich auch nicht erträglich. Bei meinem Vorschlag läufts im Zweifel auf ne reine "Du wohnst hier bis du fertig bist, weil wir müssen und dann ist gut"-Geschichte raus. Man wird geduldet, man hält respektvoll Abstand voneinander. Wäre das Verhältnis vorher besser gewesen wäre wohl der Thread hier nicht entstanden. Vielleicht ist es auch für den Rest der Menschheit akzeptabel, sich von seinen Eltern/Vorgesetzten schlecht behandeln zu lassen und bevor man den Konflikt sucht, erträgt man den "Psychoterror" lieber. Muss im Endeffekt jeder für sich selber wissen. Aber mal im Ernst: Dein Daddy sponsort dir nen 3er-BMW, dann wird doch wohl auch ein geringer Zuschuss für eine eigene Wohnung (die du dir größtenteils mit einem Nebenjob parallel zur Schule unterhältst) drinnen sein. Offensichtlich lernst du ja eh kaum für die Schule, also hast du wohl die Zeit für nen Job über...
  2. Bezüglich der Briefe: Mache ihr klar, dass ihr Verhalten nicht nur inakzeptabel sondern auch strafbar ist und dass du nicht gewillt bist, das weiterhin zu tolerieren und im Zweifelsfall rechtlich dagegen vorgehen wirst. Setzt natürlich voraus, dass darüber bereits "normal" gesprochen wurde und keine Einsicht von ihr kam.
  3. Ich würde bei einem solchen Vorwurf vor rechtlichen Schritten nicht zurückschrecken. Wer weiß, wem sie noch solche Geschichten erzählt hat.
  4. Magst du mir irgendeine kompetente Quelle/Studie nennen, die sich mit "physischer Intelligenz" befasst? Habe davon noch nie etwas gehört.
  5. Also Menschen mit gesünderer Hautfarbe haben es meiner Erfahrung nach sicher nicht schwerer als Albino-Männchen. Denke nicht, dass die Weißheit eines Menschen eine besonders vorteilhafte Rolle spielt. Vielleicht meinst du ja aber auch Weisheit ;)
  6. Mir scheint das eher so als würde dein Kumpel versuchen, dich für nen 3er vorzubereiten...
  7. Worüber wird hier eigentlich genau diskutiert? a) 2 hypothetische Menschen mit genau dem gleichen Sexualtrieb und gleicher Priorisierung von Sex aber unterschiedlicher Intelligenz und deren Erfolgschancen oder b) jeweiliger Durchschnitt von Intelligenten/Durchschnittsmenschen und reine Mengenvergleiche unbeachtet der unterschiedlichen Gewichtung der Wichtigkeit von Sex. Das ist ein elementarer Unterschied, der zunächst einmal geklärt sein sollte.
  8. No offense - aber absolute Basics in Mathematik wie Bruchrechnen, schriftliches Multiplizieren/Dividieren/Addieren/Subtrahieren dürfen einfach kein Problem darstellen. Selbst wenn man jegliche "weiterführende" Mathematik jenseits von Klasse 7 vergessen hat - das sind Dinge, die einfach Grundvoraussetzung sind für jeden, der irgendeinen Schulabschluss hat. Ganz zu schweigen vom abgeschlossenen Studium.
  9. Wenn man das Thema der Evolution noch nicht einmal im Ansatz verstanden hat, sollte man vielleicht einfach nicht versuchen, damit in irgendeiner Form zu argumentieren. Ist dann auch nicht so peinlich.
  10. Eigentlich sollte der Abischnitt, wenn du über Wartesemester reinkommst ziemlich egal sein und nur berücksichtigt werden, wenn andere genausoviele Wartesemester haben wie du - als sekundäres Entscheidungskriterium.
  11. Ob man Autos anzündet am 1. Mai oder sich auf zivilisierte Art und Weise bemerkbar macht, ist in der Tat nur eine geringfügige Detailfrage, da muss man wirklich nicht darüber diskutieren. Wenn sich wer anderes meinen Stift aus Versehen nimmt, dann muss ich ihn zurückkriegen. Ob ich ihn letztendlich verprügele ohne Vorwarnung oder ihn darauf aufmerksam mache, dass es mein Stift ist... Dass ich den Hintern hoch bekomme - darauf kommt es an! Die kleinen Details sind nicht so wichtig...
  12. Einschreibung in D für ein anderes Studienfach ist absolut kontraproduktiv in seiner Situation, da diese Zeit nicht als Wartezeit anerkannt wird, er aber wohl nur über die Wartezeit eben für Medizin zugelassen werden kann. Wenn dann nur im Ausland. @TE: Du redest über eine Zeit von etwa 5 Jahren. Mach dir das einmal klar. Wieso solltest du 5 Jahre lang bei der Arbeit bleiben, die dich so fertig macht? Such dir unbedingt ein neues Feld, in dem du dich besser verwirklichen kannst. Das ist eine sehr lange Zeit und ich würde dir empfehlen, dich nicht nur auf das Medizinstudium zu versteifen. Versuche dich mit einer Alternative anzufreunden und wenn du in den 5 Jahren immer noch Medizin studieren möchtest, dann gehe eben diesen Schritt. Jetzt 5 Jahre (!!) irgendwie nur "überbrücken" zu wollen ist absolut absurd.
  13. Prinzipiell ist vor allem interessant, was außergewöhnlich und unbekannt ist. Erklärt sich wohl von selber. Das müssen keine "Bad-Boy"-Dinge wie ein blaues Auge oder Drogenkonsum sein. Auch besondere Leistungen im Nerdtum (Schachpokal, Chemie-Wettbewerb oder sonst was) sind prinzipiell interessanter als das typische Wochenend-Gelaber. Ein gebrochener Arm mit nem schönen Gips ist ebenfalls wunderbar, um mit zigtausend Menschen in Kontakt zu kommen, Verletzungen im Allgemeinen. Hat das ganze dann noch nen schönen Grund (in deinem Fall ne Freundin beschützt) ist das natürlich nochmal ne Hausnummer interessanter. Wieso sich mehr Jugendliche als Erwachsene prügeln? Nach der Pubertät werden die Rangordnungen halt anders festgelegt...
  14. Versicherungen, GEZ, Telefon/Internet, Strom...?
  15. Es kommt auf den Kontext an. Prinzipiell in Alltagssituationen disqualifiziert sich aus meiner Sicht jeder, der NICHT diese "Sparfuchsmentalität" (oder wie ich es nenne: Bewussten Umgang mit Geld) hat. Auf einer Feier, im Urlaub etc. ist es aber aus meiner Sicht "oK" mehr Geld als "nötig" auszugeben und dort empfinde ich solche Kommentare als befremdlich. Soll nicht heißen, dass jeder das Geld rausschmeißen kann, will, sollte. Wer das Geld nicht hat, zahlt entsprechend nicht so viel und damit ist die Sache doch eigentlich erledigt. Was allerdings ein absolutes Tabu ist: Rummeckern, wie schweineteuer etwas ist, und dann doch kaufen (oder nachher drüber grübeln wie teuer es ist). Wenn man den Spruch bringt, dann nur, wenn man es auch wirklich nicht zahlen möchte und dann konsequent sein. "Die Parkgebühren hier sind viel zu teuer" -> wegfahren und woanders parken => absolut in Ordnung (bzw. aus meiner Sicht auch am vernünftigsten). "Die Parkgebühren hier sind viel zu teuer" -> zahlen und miesepetrig sein => nicht in Ordnung.
  16. Jetzt sprichst du aber nur das absolut offensichtliche aus: Natürlich wünscht sich jeder einen (nach seinem Geschmack) gut aussehenden Partner. Das liegt ja in der Natur der Sache. Genauso wie sich jeder einen super bezahlten Job wünscht. Aber dann muss man für den super bezahlten Job in der Realität seine ganze Freizeit opfern, Umziehen und überhaupt Arbeiten erledigen, die einem mehr als keinen Spaß machen... Und schon will man ihn oft gar nicht mehr und bevorzugt den mittelmäßig bezahlten Job in der Heimat, der aber irre Freude bereitet und einem viel Freizeit lässt... Ganz unabhängig davon, ob man für den besser bezahlten Job überhaupt qualifiziert ist. Sicher - es gibt Leute, für die ist Geld sehr wichtig und die opfern diese Dinge für den Beruf, aber es sind wohl doch eher wenige. Ändert aber natürlich nichts daran, dass dennoch im Prinzip jeder einen besser bezahlten Job haben möchte. Wem nun so ein Job mit unglaublicher Bezahlung erreichbar ist, der zudem noch der zudem noch der Traumberuf der Person ist und man nicht gebunden ist an seinen alten Job - klar. Dann wählt man ziemlich sicher diesen, das wird wohl keiner bezweifeln. Letztendlich muss man im Leben aber fast immer Kompromisse eingehen und Prioritäten setzen.
  17. Interessante Logik, das muss man dir schon lassen. Es gibt gutaussehende Männer, also selektiert die Frau stark nach Aussehen. Jetzt betrachten wir das ganze einfach mal mit gleicher Konsequenz von der anderen Seite: Es gibt hässliche Männer, also selektiert die Frau kaum nach dem Aussehen. Oh, was haben wir denn da - nen Widerspruch. Der war aber schwer zu finden :)
  18. Jetzt mal im Klartext: Der verlinkte Text richtet sich nicht nur primär sondern ausschließlich an Nicht-Hochbegabte/Hochintelligente, die das "ungewöhnliche" Verhalten eines Hochbegabten beobachten und dadurch ggf. verstehen können. Er wird einem Hochbegabten nicht weiterhelfen. Wieso? Er erklärt die Denkweise/Motivation der Hochbegabten bei ihren Handlungen (insb. in der Schule). Glaubst du nicht, dass die betroffenen Personen dessen durchaus bewusst sind, warum sie etwas tun? Ich wage einfach mal zu behaupten, dass der weite Großteil der Menschen sich ihrer eigenen Motivation bewusst sind, solange diese nichts peinliches/falsches/traumatisches ist und daher verdrängt wird. Wenn jetzt andere durch den Text "ihre" Motivation und Ursache der "Probleme" erkennen... Mal im Ernst, wer sich aufgrund eines solchen Flyers ausmalt, hochintelligent zu sein, der ist nicht ganz ernst zu nehmen. Genauso wie die Leute, die sich "Unterforderung" einreden, weil irgendwer das als Ego-Balsam verpackt hat. Wenn man unterfordert ist, dann weiß man das auch bewusst, man kann nicht unterbewusst unterfordert sein. Das wäre ein Widerspruch in sich. Sorry, wenn ich jetzt irgendwelchen Neu-Hochintelligenten das Herz gebrochen haben sollte. Abgesehen davon ist der Text schon recht gut, solange man die eigentliche Intention des Autors beachtet - eben zu erklären, wieso Hochbegabte nicht immer extreme Leistungen vollbringen. @uincom: Die Tests sind prinzipiell immer so angelegt, dass Muster erkannt werden sollen (in welcher Form auch immer das stattfindet). Diese Abstraktionsfähigkeit ist die Grundlage in allen kognitiven Bereichen. Wenn jemand generell einfacher und schneller Muster erkennt, wird er Verständnisvorteile in Mathematik, Physik, Philosophie, Sprachen (...) haben. Auch wenn die Muster dort letztendlich alle unterschiedlich sind, ist die prinzipielle Fähigkeit mit diesen umzugehen entscheidend. Auch wird generell Verständnis von bis dato unbekannten Dingen leichter fallen. Und nicht böse gemeint - die generelle Transferfähigkeit schließt eben auch Dinge ein wie das Verständnis, wieso Intelligenztests durchaus Relevanz in anderen -kognitiven- Dingen des Lebens haben. Auch wenn die Aufgaben auf den ersten Blick und konkret angewendet niemanden weiterbringen würden.
  19. Das Mädel hat doch wohl einen Job. Verstehe nicht, wieso sie da auf die Eltern noch angewiesen ist. Soll halt langsam mal ausziehen, kann ja weiterhin ihre Familie regelmäßig besuchen. Wenn sie alleine wohnt, sollte es wohl auch nicht schwer fallen, die Beziehung vor Eltern+Arbeitgeber zu verheimlichen. Einfach mal bissel erwachsen und selbstständig werden... Den Eltern seine Meinung sagen und nicht sein Leben nach ihnen ausrichten, sollte man in dem Alter auch langsam mal hinkriegen. Zumal solche Eltern, die das Leben ihres Kindes maßgeblich und unter Druck beeinflussen wollen gegen dessen Willen wohl auch nicht so wirklich begrüßenswert sind. Ansonsten soll er halt hingehen ohne sie da mit reinzunehmen und die Sache bei den Eltern klarstellen ohne, dass er dabei zugeben muss, noch was mit ihr am Laufen zu haben. Gehört irgendwo auch zum gesunden Respekt im Umgang zwischen Menschen dazu (außer Eltern+Er hatten nie irgendwie was miteinander zu tun, dann kommt das eher komisch).
  20. Dem kann ich noch uneingeschränkt zustimmen. Genau so sieht es nämlich aus. So wird man besser und das schnellstmöglich. Bezüglich muss ich jedoch klar sagen: Das hat damit eigentlich absolut gar nichts zu tun. Nicht einmal das geringste. Lass mich das ausführen: Es besteht ein großer Unterschied dazwischen, sein bestes zu geben und dann zu scheitern oder nicht die Absicht zu haben, ein Ziel zu bewältigen. Im vorliegenden Fall hast du ja die Absicht, den Korb zu kriegen. Du versuchst gar nicht, es zu schaffen. Entsprechend ist der Korb aber auch keine Ablehnung von dir. Keine Bewertung deines Verhaltens sondern nur die logische Konsequenz. Entsprechend wenig wird dir so ein Korb auch weh tun. Wenn du versuchst 300 kg zu drücken, wirst du jämmerlich scheitern. Und es wird dir scheiß egal sein, weil du nicht erwartet hast, es zu schaffen. Weil es so abwegig war, dass du nichtmal gehofft hast, es zu schaffen. Wird dich das in irgendeiner Hinsicht weiterbringen? Ich möchte den Vorschlag von Dr. J. nicht schlechtreden. Er hat sicher auch positive Seiten, allerdings wird er nicht den Umgang mit einem "echten" Korb lehren. Ebensowenig wirst du dich im Game verbessern. Du erweiterst ein wenig deine Komfortzone, sprichst Frauen an und das war es letztendlich. Was wirklich schwierig ist im Leben und an dem 99% der Menschen scheitert. Was der Grund dafür ist, dass Milliarden Menschen in Mittelmäßigkeit leben und ihr Potential nicht nutzen ist das folgende: Es ist hart, sich sein eigenes Versagen einzugestehen und dem Versagen ins Gesicht zu sehen. Man ist gescheitert, obwohl man sein bestes gegeben hat. Das können 99% der Menschen sich nicht eingestehen. Ihr Selbstbewusstsein erlaubt dies einfach nicht. Dann aufzustehen und es NOCHMAL zu versuchen, das schaffen noch weniger. Was machen diese Menschen? Ein sehr sehr großer Teil pusht sich nicht an ihre Grenzen. Sie vermeiden es, ihr Bestes zu geben. Denn dann muss man sich nicht eingestehen, dass man wirklich versagt hat. Man hat es ja einfach nicht hart genug probiert. Denk mal darüber nach, wie oft du diesen Excuse (direkt oder indirekt) schon in deinem Leben benutzt hast. Ich für meinen Teil muss sagen: Viel zu oft. Sei es, dass ich für den Sport niemals wirklich hart trainiert habe. Immer nur larifari. Wenn ich schlechter war als andere, lag es schließlich daran, dass ich nicht genug trainiert habe. Dass ich besser wäre, wenn ich mehr Zeit darein stecken würde, war natürlich "klar". Aber das wollte ich nicht. Im Rückblick hatte ich Angst davor, dass ich mein allerallerbestes gebe und das nicht gut genug ist. Ich habe niemals wirklich intensiv für Uni oder Schule geübt. Immer nur vorher alles noch einmal kurz vorher durchgelesen und das war es. Nun bin ich glücklicherweise recht talentiert in dieser Hinsicht und ich habe immer noch überdurchschnittliche Noten erzielt. Hätte ich genug gelernt, wäre ein 1,0 Schnitt absolut kein Problem gewesen. Wieso habe ich es nicht gemacht? Weil es eine bequeme Ausrede war. Ich lerne wenig, also ist eine 2,0 ok. Guck mal wie toll ich bin, ich mache nichts und kriege eine 2,0. Super Ego, weiter so. Im Rückblick wieder: Ich hatte Angst davor, es ernsthaft zu versuchen (sprich viel zu lernen) und dann keine super Note zu bekommen. Das hätte ich mit meinem damaligen "Selbstbewusstsein" nicht vereinbaren können. Komplexe Hausaufgaben? Schnell 5 Minuten vorm Unterricht gemacht. Dann keine Probleme mit ner schlechten Bewertung gehabt. "Ich habe es ja nur da hingeschmiert". Ich hoffe du verstehst, worauf ich mit den Anekdoten hinauswill. Es ist schwer, sein allerbestes zu geben. Weil man sich dann seine Grenzen eingestehen muss. Und sobald man in der Lage ist, diese wirklich regelmäßig in jedem Bereich des Lebens zu akzeptieren - ab diesem Zeitpunkt bekommt man ein wirkliches Selbstbewusstsein. Und sobald du diese Grundlage hast, wirst du analog deiner Idee im Leben in der Tat ein sehr großes Stück weiter kommen. Aber du wirst diese Hürde überwinden müssen. Die Abkürzung über absichtliche Körbe und absichtliches Scheitern wird nicht funktionieren (zumindest nur zu einem sehr sehr viel geringerem Maße). Du wirst auf dem Weg immer dein Bestes geben müssen. Natürlich kommt man auch weiter, wenn man nicht immer an sein Limit geht. Aber das passiert bekanntlich alles deutlich langsamer - in allen Bereichen des Lebens.
  21. Serien/Filme auf (Originalsprache) Englisch (-> Internet) ist nen relativ effizientes und (größtenteils) kostenfreies Mittel, gegebenenfalls mit Untertiteln. Ansonsten Google-Suchen etc. soweit wie möglich auf Englisch erledigen und eben englische Seiten als Quellen herziehen. Wird das Englisch auch aus dem Zusammenhang nicht klar -> sofort nachschlagen. Was mir auch geholfen hat, ist zu versuchen, seine kompletten Gedanken in Englisch zu führen. Ist gleichzeitig eine super Überprüfung der eigenen sprachlichen Fähigkeiten.
  22. Ich bin 1,72m und wiege krankheitsbedingt momentan nur 52kg - entsprechend knöchern sieht das ganz auch aus. Frisur ist eher ein hoffnungsloser Fall, ein teurer Friseur lehnte letztens mein Geld ab mit dem Kommentar, er könne da nichts hübsches raus machen und es wäre nen klarer Fall für die Rasiermaschine. Keine Ahnung, wo ihr euch rumtreibt, dass ihr glaubt, Muskelpakete und eine Größe von 1,90 zu brauchen, um ne Frau abzubekommen... Im echten Leben da draußen habe ich keine wirklichen Probleme - unabhängig vom Äußeren der Mädels. In Clubs mag das anders sein, aber das ist auch nicht meine Zielgruppe. Kriegt man halt keine KC/FC ohne sich länger als 5 Minuten unterhalten zu haben, gibt da einige Tausend schlimmere Dinge im Leben, die mir ganz spontan einfallen...
  23. Dann habe ich die perfekte Idee für dich. Sag ihr doch einfach genau das. Einfach, ehrlich, effektiv.
  24. Hast du denn vor, dich in näherer Zukunft (Post-Nebenjob) erneut bei diesem Unternehmen zu bewerben? Wenn nicht, kann dir das egal sein. Wenn du allerdings doch stark an dem Unternehmen interessiert bist, dann stellt sich die Frage, wieso du zunächst ins andere größere Unternehmen möchtest, statt dich direkt bei diesem "Weltverbesserer" zu bewerben. Ansonsten ist es wie schon gesagt durchaus üblich sich für mehrere (Neben-)Jobs zu bewerben. Alles andere ist doch arg optimistisch und kaum ein Arbeitgeber wird so realitätsfern sein, diesen Sachverhalt nicht zu berücksichtigen.