Hearts_and_Minds

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  1. Jaja. Radikal und unsachlich sind immer nur die Anderen... Kann es sein, dass Du hier ganz schön emotional wirst, wenn man mal ein paar Fakten auf den Tisch legt und kritisch nachfragt, warum denn Rücksicht & Anstand so schwierig sind...? Argumentum ad hominem, das sagt Dir schon etwas, oder? Komisch nur, dass es in den anderen Staaten, in denen es ein konsequentes Rauchverbot gibt (Irland, Italien, z. T. auch USA-Bundesstaaten), nachweislich (!) keinen (!) Rückgang der Kneipenbesucherzahlen gibt... Und jaja, unsere Kultur wird sterben!!!! Wenn wir nicht alle dringend!!! und ganz viel!!! weiterrauchen!!!!111einself!!! Jon, komm mal wieder runter!
  2. Ich verstehe nicht, wie Ihr immer auf "ausreichend Alternativen" oder gar "80% rauchfreie Räume" kommt. In Bayern war ich schon länger nicht mehr, aber hier in Köln kenne ich, wie gesagt, keine einzige (!!) komplett rauchfreie Kneipe (mittlerweile alles Raucherclubs) und da die meisten aufgrund der hohen Mieten hier ohnehin nur einen Raum haben, gibt es auch kaum Nichtraucherräume. Die einzigen Orte, in denen kategorisch nicht geraucht werden darf, sind Restaurants und Cafés. In Berlin fällt mir als einzig komplett rauchfreie Kneipe auf Anhieb nur ein Sozialcafé für Ex-Junkies ein, aber in B. gibt es wenigstens ab und zu auch mal Kneipen die mehr als nur einen Raum haben. Deswegen: Jon, hast Du eine Quelle für Deine Zahlen? Ich schätze einmal, dass die "80% Gastro" wohl mit allen Restaurants & Cafés zusammenfallen und die "20% Raucherkneipen" mit allen Kneipen... Übrigens, was ist eigentlich für die Raucher das Problem, einfach mal fürs Rauchen vor die Tür zu gehen? Wenn ich pissen will, gehe ich ja auch aufs Klo und pisse nicht einfach unter den Tisch. Wenn ich Blähungen habe, gehe ich damit aufs Klo und furze nicht am Tisch rum. Warum ist ein analog rücksichtsvolles Verhalten für Raucher so ein Problem? Faulheit? Ignoranz? Gehässigkeit? Übrigens ist dieses hysterische Totschlagsargument, man würde ja "komplett allen Frohsinn beschneiden!!!!" ungefähr so sinnvoll, als wenn man bei jeder Steuererhöhung gleich "Kommunismus!!!!!" ruft und bei jedem jugendlichen Gewalttäter "Untergang des Abendlandes!!!" schreit - nämlich gar nicht!
  3. Ich bin immer wieder verwundert, wie viele Menschen mit und um Sinn und Bedeutung ihres Lebens ringen. Sinn und Bedeutung gibt es doch wirklich überall. Man muss einfach nur nicht die eigene Bedeutung überschätzen und sich über die absoluten / kosmischen / theologischen Dimensionen unseres Lebens und Handelns Gedanken machen. Aber wer sich und sein Leben derart überschätzt, der wird auch schnell blind für Sinn und Bedeutung.
  4. In diesem Thread gab es massenhaft Argumente für ein Verbot. Aber mangels Gegenargumenten ist es natürlich einfacher zu behaupten es gäbe keine "richtigen" Argumente bisher und die Gegenseite solle doch erstmal welche bringen. Super Diskussionsstil. Es gibt in diesem Thread kein einziges Argument, was ein Rauchverbot notwendig macht. Ich habe das bereits deutlich gemacht. Der einzige Grund, warum die Verbieter das Verbot wollen, ist pures Eigeninteresse. Ich kann das verstehen, saubere Luft ist auch in meinem Interesse. Ich halte aber nichts davon, die eigenen Interessen anderen Leuten aufzuzwingen. Und für Gesetzeszwang gibt es nun mal keinen Grund. Und bei allem Respekt, bei Urteilen über Diskussionsstile solltest du dich besser zurückhalten. Das legst in diesem Thread einen besonders aggressive Art an den Tag. Schau Dir mal die von mir geposteten Krankheitszahlen an, bitte. Es ist in meinem Interesse, ausgehen zu können, ohne mich einer Schadstoffbelastung auszusetzen wie ein chinesischer Kohlekraftwerksarbeiter. Die Freiheit der Einen hört dort auf, wo Freiheit & Gesundheit & Wohlbefinden der Anderen beeinträchtigt werden. Das gilt exakt auch so für Raucher. Da es der Großteil der Raucher nur dann Verständnis & Rücksicht zeigen, wenn es ihnen aufgezwungen wird, dann muss es halt aufgezwungen werden. Wie überall sonst auch - Straßenverkehr, Lärmbelästigung, usw.
  5. Wenn man das akzeptierte, dann müsste man auch folgenden Satz akzeptieren: Raucher in Bussen / Ubahnen / Kinos / Universitäten / Krankenhäusern / Kindergärten schaden niemanden. Man kann solchen Orten einfach fernbleiben. Wer sich im öffentlichen Raum bewegt und sich damit dem Rauch aussetzt, schadet sich selbst. Sehe ich nicht so. Wenn es denn angemessene Alternativen der Nichtraucher-Kneipen geben würde, dann hätten wir die Diskussion nicht. Hier in Köln jedoch ist mir keine einzige Nichtraucher-Bar bekannt, die auch nach 22.00 geöffnet hat. Wer eine kennt, der möge mir die bitte mitteilen. Das Rauchverbot existiert hier de facto nicht und es gibt hier auch quasi keine Kneipen, die einen separaten Nichtraucher-Raum haben. Mir jedenfalls haben die Raucher den Spaß am Ausgehen ziemlich verdorben. ...ich finde, Nichtraucher sollten in der Gegenwart von Rauchern einfach mehr furzen. Nur so, um es den rücksichtslosen Rauchern einmal heimzuzahlen. Aber dafür sind wir dann ja doch immer irgendwie zu rücksichtsvoll. Obwohl es ja im Prinzip ganz ähnlich ist.
  6. Mal so aus Interesse nachgefragt: Was für ein Verhältnis hattest Du als Kind zu Deiner Mutter? War die sehr dominant, oder war sie extrem sensibel und hat Dir starke Vorwürfe gemacht, sich verletzt gezeigt und geweint, wenn Du etwas gegen ihren Willen unternommen hast?
  7. Ach, mal wieder eine Grundsatzdiskussion! Wunderbar! Hier mal ein paar Fakten zu den allgemeinen Auswirkungen eines Rauchverbots: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...,472782,00.html http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/3821...ein_Drittel.htm http://www.krebsinformationsdienst.de/them...ssivrauchen.php Das sind schon ziemlich gravierende Argumente. Besonders angesichts dramatisch steigender Gesundheitskosten. Um nur mal ein einziges Detail herauszugreifen: Zitat: Dazu kommt noch: Zitat: Es kommen also NUR DURCH PASSIVRAUCHEN ungefähr ein Drittel bis halb so viele Menschen jedes Jahr ums Leben wie durch Autounfälle. Von den Rauchern selbst ganz zu schweigen. Es hat einen guten Grund, warum der Straßenverkehr geregelt ist: Weil man sich und andere Menschen gefährdet. Aus demselben Grund sollte auch das Rauchen in der Öffentlichkeit geregelt werden. In diesem Sinne bin ich übrigens auch dafür, dass man rauchende Eltern einen höheren Betrag für die Krankenkasse abverlangen sollte, weil das zu erhöhtem Asthma & ähnlichen Erkrankungen bei Kindern führt Und eine fanatisch-diskriminierende Vorgehensweise sehe ich im Rauchverbot nicht. Eher Konsequenz. Es raucht ja auch niemand mehr in Bus & Bahn, Univorlesungen oder im Kino, auch wenn das früher mal legal & üblich war, sogar im Krankenhaus. Aber daran haben sich alle gewöhnt und jetzt ist es ok. Ist ja heutzutage eine richtig seltsame Vorstellung, im Kino oder im Bus zu rauchen.
  8. Barbara & Allan Pease: http://www.amazon.de/Definitive-Book-Body-...1787&sr=8-1
  9. Hallo Alexandra, willkommen im Forum. Du hast ja vieles von dem, was hier so mühsam diskutiert wird, schon ganz klar verstanden. Falls Du dennoch eine Einführung benötigen solltest, ich finde den Wikipedia-Artikel erstaunlich gut: http://de.wikipedia.org/wiki/Seduction_community Ansonsten magst Du Dich vielleicht für die Bücher "The Mystery Method" und "Lob des Sexismus" interessieren, die durchaus in die Tiefe gehen, mehr jedenfalls, als dies bei den meist kurzen Posts möglich ist. Zum Thema "Mistkerle": Ich habe immer ein Problem damit, Menschen solcherart intrinsische Wesenseigenschaften zuzuschreiben. Ist das nicht vielmehr eine nachträgliche Rationalisierung der Frauen, die überrascht & frustriert ist, ihre illusorischen Hoffnungen aufgeben müssen, den Mann zu behalten und an sich zu binden? Ist der Mann nicht vielmehr bis zu einem bestimmten Punkt in der Beziehung einfach nur ein aufregender, erregender Mann, der die Frau zum Träumen einlädt? Hier gehen mMn sorgloser Umgang mit den Gefühlen anderer Menschen von seiner Seite aus mit ihrer naiven Bereitschaft einher, sich entgegen aller Perspektive und aller gescheiterten Bindungsversuche doch immer wieder auf den Mann einzulassen und den ONS in die Beziehung zu verlängern. Ist also eine beitseitige Beziehung - der Mann wird vor allem durch die Naivität der Frau zu einem Mistkerl. Siehe Kachelmann: Er benutzt (!) die Claudia Simone D. über elf (!!) Jahre lang. Andere Frauen heiraten in dieser Zeit, bekommen Kinder, oder machen Karriere - während die ihrem Fernsehmoderator hinterherträumt. --> Der Mann wird dann zum "Mistkerl", wenn die Frau nicht zwischen Männern für einen One-Night-Stand und Männern für eine Beziehung unterscheiden kann. Exakt - das gilt natürlich alles auch für Männer!! Wirkliche Abhängigkeit wird es ja eh nur bei Menschen geben, die gravierende Persönlichkeitsdefizite haben, sich etwa unbewusst in eine Opfer-Rolle hineinmanövrieren oder gar unbewusst tatsächlich verletzt werden wollen, um so die Bestätigung für die ohnehin schon immer geahnte Minderwertigkeit zu erfahren und/oder jede Verantwortung für das eigene Verhalten (etwa die eigene Mitschuld am Scheitern einer ernsthaft ausprobierten Beziehung) von vornherein zu unterlaufen. Da kommen Männer, die rücksichtslos sind, sich nicht binden wollen und dennoch die für die Frau ggf. zerstörerische Wiederholung suchen. Eine Userin namens Tommybond hatte hier einmal exakt diese Zusammenhänge in Reinform aus der eigenen Erfahrung beschrieben: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=37576&hl= Auch der "Shakti"-Thread dürfte hier für Dich interessant sein, weil der an manchen Stellen schön in die Tiefe geht und ein Bild zeichnet, wie unsere dunkle Seite der Sexualität die Menschen belasten, verbiegen oder gar zerstören kann: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=24161 Irgendjemand hat hier einmal geschrieben: Ein ONS ist es nur, wenn es nicht gut genug war, es noch öfter zu machen. Da ist etwas Wahres daran. Dann kommt noch die Komponente mangelnder Alternativen dazu und das bequeme männliche Denken, dass es ja einmal geklappt hat, also kann man das ohne großen Aufwand einfach weiterhin wiederholen. Wer die Frauenverführung als anstrengend, frustrierend, zeit- und geldraubend kennengelernt hat, für den Flirten kein Spiel ist sondern anstrengendes Sich-beweisen-müssen, und wer zudem das Alleine-Sein als Defizit oder schamvoll empfindet, der wird schnell bei dem bleiben, was er hat. Ist bei Frauen genauso. Ödipus ick hör Dir trapsen... LG, H.
  10. OK, listen up. Wein hat, anders als Limo, Saft oder Bier, einen komplexen Geschmack. Den kann man sich erschließen und ich glaube, dass man mit etwas Übung auch tatsächlich besser darin wird. Dazu machst Du folgendes. Kauf Dir Wein und versuch einmal, den Geschmack zu beschreiben. Dabei greifst Du auf Adjektive zurück, die Du entweder vom Obst kennst, oder auch auf solche wie "rauchig", "Vanille-Aroma", "erdig", "zart", usw. Dabei wirst Du feststellen, dass Wein relativ komplex ist - so kann ein trockener Rotwein beispielsweise nach Kirsche schmecken, rauchig und mit etwas Heidelbeer-Aroma; ein anderer schmeckt vielleicht eher mild bitter, geradezu mit Zitronensäure, dafür mit einer leichten Süße im Abgang, die etwas zimtig ist und fast an eine Banane erinnert. Dann achtest Du darauf, dass Wein anders ist als so ziemlich alle anderen Getränke: Er schmeckt beim ersten Probieren auf der Zunge anders als beim Runterschlucken; das erste Glas schmeckt anders als das vierte, denn er schmeckt direkt nach dem Öffnen der Flasche etwas anders als wenn die schon 2h offen stand oder dekantiert hat (= "geatmet" hat); die erste Flasche direkt nach der Lese schmeckt anders als derselbe Wein nach einer Lagerung von ein paar Jahren; und der Wein aus dem Jahr 2010 schmeckt anders als der von 2009. Kauf Dir doch einfach mal zwei Weine und probiere es aus. Einmal genau hinschmecken.
  11. Ich habe zwei "Richtlinien" für den Weinkauf: * Hüte Dich vor verzierten / besonders geformten / irgendwie auffälligen Flaschen / Etiketten. Die können ein Indiz dafür sein, dass der Wein nicht besonders gut ist und deswegen durch eine tolle Flasche auffallen will. * Ein Indiz für einen guten Wein ist die Angabe des Weingutes, auf dem er hergestellt und abgefüllt wurde. Wenn jemand namentlich für seinen eigenen Wein einsteht, dann ist das ein gutes Zeichen.
  12. Über leg Dir dabei auch gut, wie nah Du die Frau wieder an Dich ranlässt:
  13. http://www.google.de/images?hl=de&clie...sa=N&tab=wi
  14. Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/facebookfake100.html Zitat: "Virtuelle Internetlady provoziert Geheimnisverrat Das kurze, aber erfolgreiche Leben der Robin S. Robin Sage, so hieß die virtuelle Internetschönheit, die von dem US-IT-Experten Thomas Ryan erfunden worden war. Seine Kunstfigur knüpfte über soziale Netzwerke Kontakte zu Militärs, Industriellen und Politikern und entlockte ihnen vertrauliche Informationen. Jetzt stellte Ryan sein Projekt der Öffentlichkeit vor- und bewies so, wie vertrauensselig selbst Geheimnisträger in Facebook, Twitter & Co. agieren. Von Ralph Sina, WDR-Hörfunkstudio Washington Auch auf dem Kurznachrichtendienst Twitter war "Robin Sage" aktiv. Eigentlich hätten die Soldaten, das Pentagon, Amerikas Geheimdienste und die US-Rüstungsfirmen gewarnt sein müssen. Trotzdem umgarnten alle hemmungslos die virtuelle Internetlady namens Robin Sage und fütterten sie mit allerlei vertraulichen Informationen. Denn der Name "Sage" ist eine interne Bezeichnung des US-Militärs, für Spezialeinsatzkräfte, die eine besonders harte Prüfung bestanden haben. Und als E-Mail-Adresse hatte die fiktive Dame ausgerechnet die Anschrift der berüchtigten US-Söldnerfirma Blackwater angegeben. Geheimdokumente für die geheimnisvolle Lady Doch Internet-Erotik macht blind. Und ausgesprochen schön, jung und intelligent war die fiktive 25-jährige Absolventin der Massachusetts Eliteuni MIT und sogenannte Analystin für Cybersicherheit der US-Marine. Ihr Schöpfer Thomas Ryan hatte ihr Facebook- und ihr Twitter-Profil mit Fotos von einer Porno-Webseite illustriert. Das Kalkül ging auf: Prompt leitete zum Beispiel ein in Afghanistan stationierter US-Soldat mehrere tausend militärische Geheimdokumente einschließlich genauer Zielkoordinaten an die virtuelle Internet-Lady weiter. "Wie kann das nur passieren? Wie kann ein einzelner einfacher Soldat überhaupt so viele geheime Dokumente runterladen?", fragt fassungslos der US-Nachrichtensender CNN. "Wir streuen möglichst breit möglichst viele militärische und Geheimdiensterkenntnisse an die Soldaten, damit die für Kämpfe präpariert sind", entgegnet US-Verteidigungsminister Robert Gates . Sicherheitskräfte als Sicherheitsrisiko "Unsere Soldaten sollen die Sicherheitsrisiken kennen"- so heißt die Devise des US-Militärs. Doch im Facebook- und Twitter-Zeitalter werden damit die Soldaten selber zum Sicherheitsrisiko. Und genau das wollte Hacker Thomas Ryan angeblich demonstrieren. Doch nicht nur einfache Soldaten verloren angesichts der attraktiven Internetlady den Verstand. Insgesamt 300 zum Teil hochrangige Mitarbeiter der US-Geheimdienste, des amerikanischen Verteidigungsministeriums und des Zentralkommandos der US-Armee versuchten sich vor der Web-Schönheit zu profilieren, ebenso der Stabschef eines Parlamentariers. Nicht einmal vermeintliche Kollegen der fiktiven Cyberspace-Expertin der US-Marine, die im selben Haus arbeiteten, konnten Kontaktversuchen widerstehen. So anregend war die fiktive Dame, dass sogar Amerikas führende Rüstungskonzerne Lookheed Martin, Northrop Grumman und Booz Allan Hamilton, ihr Job-Offerten machten und sie zum Abendessen einluden."
  15. Ich würde noch nicht einmal sagen, dass die Beweise gefälscht hat, außer vielleicht der Kratzer am Hals, der aber auch von wasweißich stammen kann. Die hat einfach eine Geschichte erzählt, in der verschiedene Dinge vorkamen, die dann daraufhin als Indizien galten. Das Muster bei all diesen "Indizien" war doch folgendes: Die Frau sagt, da wären Fingerabdrücke auf dem Messer gewesen. Gericht hält dies als Indiz fest. Es stellt sich heraus: Keine Fingerabdrücke. Die Frau sagt, da wäre K.s Blut auf dem Messer gewesen. Gericht hält dies als Indiz fest. Es stellt sich heraus: Das Blut ist noch nichteinmal nachweisbar menschlich, es könnte genausogut von einem Schnitzel stammen (Spiegel Printausgabe). Usw. Im Zeit-Artikel heißt es ja (S. 3): NACHDEM die angeblichen Indizien als solche unplausibel geworden sind, hält das Gericht DENNOCH an der Überzeugungskraft der BLOSSEN AUSSAGE fest. Sprich: Auch ungeachtet des Fehlens von plausiblen Indizien ist dennoch eine einfache Aussage der Grund für die U-Haft.
  16. Jon, es ist echt amüsant, wie Du Dich gegen die Fakten stellst! Dann stell das doch bitte einmal ganz klar fest! Welche Indizien waren das denn? Mach doch mal Butter bei die Fische und benenne die! Anstelle hier vage & unbegründete Aussagen in den Raum zu werfen! Ansonsten wirkst Du nämlich gegenüber zeitungslesenden Menschen etwas, ein ganz kleines bißchen, unglaubwürdig. Lektüretip: Der Kachelmann-Artikel im aktuellen Spiegel, ich verlinke den, sobald er auch online steht. Extra für Dich! Bis dahin hier ein Zeit-Artikel im selben Tenor: http://www.zeit.de/2010/26/DOS-Justiz-Kachelmann Jaja. Ich poste Dir mehr als zehn (!) Gegenbeispiele und Du ignorierst die. Langsam disqualifizierst Du Dich als Gesprächspartner hier, da Du weder Begründungen, noch Quellen nennst, noch auf meine Argumente & Hinweise eingehst. Schade!
  17. Sei nicht so überheblich! Die anderen Leute haben auch andere Dinge im Kopf & zu tun als ANDAUERND nur Dich zu beachten!
  18. Das ist der größte Stuß, den ich von dir gelesen habe, Heaarts and Minds. Zahlreiche der von mir geposteten Links zeigen das doch ziemlich eindringlich... Bitte schau Dir die doch mal an! Hier noch einmal: http://www.wdr.de/unternehmen/presselounge...issbrauch.phtml Und dass eine bloße Aussage zu einer U-Haft führt, das ist zumindest im Falle Kachelmann faktisch geschehen. Das ist ja nicht auf meinen Mist gewachsen. Wenn Du Dir die von mir verlinkten Fälle angesehen hättest, dann wüsstest Du, wie weit man mit einem kohärenten Vorwurf und etwas Glück mit einem mitleidigen Richter kommen kann. Jon, jetzt bist Du am Zug: Bitte nenne mir doch einmal die schwerwiegenden oder gar eindeutigen Indizien, die zu Kachelmanns U-Haft geführt haben! Zum Großteil sind sie natürlich nicht erfunden. Ich hatte ja die Zahlen genannt: http://www.pickupforum.de/index.php?s=&amp...st&p=730723 Noch einmal: Auf eine Anzeige wegen Vortäuschung oder falscher Verdächtigung kommen knapp 13 rechtmäßige Anzeigen wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung, unter Berücksichtigung der Dunkelfelddaten sogar 38 bis 125 tatsächlich vorgefallene Vergewaltigungen oder sexuelle Nötigungen. PRO Falschanzeige. Wie "beliebt" es ist, das ist schwer empirisch nachzuvollziehen, solange es nicht zu juristischen Folgen kommt. Auch ist Rache & Diskreditierungswunsch nur erstaunlich selten das Motiv der Falschaussage: Hier einmal die Zahlen der überführten Falschaussagen mitsamt den angenommenen Motiven aus dem oben verlinkten Polizeibericht, S. 187: Tabelle 33: Motive und Hintergründe % - Anteile Konflikte / Probleme in Familie oder Partnerschaft 20,7% Verdecken von sexuellen Beziehungen 12,9% Pubertätskrisen / verdecken erster sexueller Erlebnisse 10,7% "Wichtig machen" / Mitleid u. Aufmerksamkeit erregen 11,4% Rechtfertigung für Fehlverhalten 10,0% Scham- / Peinlichkeitsgefühle 3,6% Angst vor Schwangerschaft 1,4% Gegenanzeige / Rache 5,0% Hirnorgan. Störg. / Alkoholismus / Drogenabh. / and. psy. Krankh. 22,1% Motiv / Hintergrund nicht erkennbar 2,1% Insgesamt 100% Von allen Falschanzeigen, die als solche überführt werden, wird nur 1/20 aus Rachegefühlen getätigt. Dazu kommt, dass mit großer Wahrscheinlichkeit wesentlich mehr Frauen wegen Falschanzeige verklagt & juristisch bestraft wurden als es gegen Männer "erfolgreiche" Falschanzeigen gibt (Strafmündigkeit vorausgesetzt). Wer einmal danach googelt, der erkennt schnell, dass sich die allermeisten Frauen sich mit einer Falschanzeige nur ins Bein schießen, weil sie entweder die Gutachter nicht überzeugen, offenkundig inkohärent sind oder schließlich eine Lüge eingestehen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass eine Falschaussage jederzeit eine echte Gefahr für den Betroffenen ist und diesen sozial, finanziell, psychologisch ruinieren kann, noch bevor es überhaupt zu juristischen Folgen kommt. Siehe Andreas Türck. Edit: Passend zum Thema: http://www.zeit.de/2008/15/Falsche-Zeugen?page=1
  19. Der Punkt dabei ist natürlich, dass Unschuld extrem schwer zu beweisen ist. Deswegen bleibt es bei den meisten Menschen bei einer Unschuldsvermutung bei fehlendem Tatbestand. Ich persönlich kenne einen Lehrer, der immerhin seinen Job deswegen verloren hat, weil eine Schülerin ihn der sexuellen Berührungen bezichtigt hat - und das, obwohl sie gestand, dass sie "das deswegen gesagt hat, weil das ja bei einer Freundin auch geklappt hatte" - eine Freundin hatte nämlich auf einer anderen Schule einen anderen unliebsamen Lehrer mit exakt denselben Vorwürfen "entsorgt". Die Anklage wegen Belästigung wurde aber fallengelassen. Ich kenne einige. Ich habe allen auch dazu geraten, zu klagen. Allein schon, um andere Frauen vor solchen Männern zu schützen. Aber tatsächlich schieben die Frauen das oft zu lange vor sich her, oder sie waren zu jung und konnten sich nicht mehr richtig erinnern, oder sie haben es toleriert, weil sie zu dem Zeitpunkt mit dem Täter liiert waren. Dass es zu unterschiedlichen Zahlen in meinem Bekanntenkreis / dem anderer User hier kommt, liegt aber auch an der unterschiedlichen Altersspanne Opfer / Täter. Eine Anzeige ist ein Akt des Mutes, der leider oft nicht vorhanden ist. Eine tatsächliche Vergewaltigung ist ein Verbrechen, das geahndet werden muss. Der Punkt ist doch, dass bei Diebstählen, Mord usw. eine ganze Menge Indizien zusammenkommen müssen, während für Vergewaltigung eine einzige, noch nicht einmal besonders kohärente Aussage ausreicht, um den Mann wenigstens in U-Haft zu bringen. Hierin unterscheiden sich Vergewaltigungen von anderen Verbrechen. Hier kommt halt eine Angst zutage, die sich angesichts solcher Fälle bei vielen Männern ausbreitet: Welch unglaublichen Schaden eine einzige Lüge von Seiten einer enttäuschten Frau ausrichten kann. Hier werden ja nur die ganz krassen Fälle diskutiert. Die ganzen anderen Fälle, bei denen der Mann "einfach nur" den Job verliert, Monate in aufwendigen Gerichtsverfahrungen & polizeilichen Untersuchungen verbringt, evtl. sich von Familie & Freunden entfremdet, die wollen wir hier ja gar nicht anbringen. Von dem entsprechenden Erpressungspotential ganz zu schweigen. @ Lady: Ich habe nie irgend etwas als überflüssiges Rechtsmittel bezeichnet. Ich maße mir auch gar nicht die Fachkenntnis an, darüber zu urteilen. Ich sehe nur nicht, warum die bloße Diskussion über Angemessenheit der Rechtsmittel den (potentiellen) Verbrechern gleich einen Freifahrtsschein ausstellen soll. Der Punkt des RAs im Focus scheint mir der zu sein, dass hier ein prinzipiell quasi nie beweisbarer Tatbestand eingeführt wurde ("Wie soll ein Mann beweisen, dass der tausendste Geschlechtsverkehr mit seiner Partnerin ebenso einvernehmlich war, wie die 999 Male zuvor?") und es deswegen zu der Situation kommt, dass Aussage gegen Aussage steht, wobei dann hier in diesem Falle der einen Aussage mehr Gewicht beigemessen wird als der anderen. Wenn ich das richtig verstehe, scheint dieser RA der Meinung zu sein, dass hier das Prinzip "in dubio pro reo" aufgehoben wurde. Wenn ich den letzten Teil Deines letzten Posts richtig verstehe, dann hältst Du diese Aufhebung für prinzipiell richtig, weil dadurch Täter leichter bestraft werden können.
  20. Zuerst musste ich lachen, als ich das gelesen habe. Bin ich Rechtshistoriker, oder was? Bitte, Jon, nenne mir 250 Fälle aus Buxtehude, in denen... Aber irgendwie ist das ja auch eine Herausforderung. Mal sehen, was man über Google über Unrecht wegen Vergewaltigung verurteilte Männer heraussuchen kann... 4,5 Jahre Haft für Bernhard M. & Adolf S. wegen Vergewaltigung - das Mädchen war aber noch Jungfrau: http://www.zeit.de/2005/52/Freispruch?page=all 2 Jahre unschuldig im Knast: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,626941,00.html Ein namenloser Fall aus der Schweiz, 19 Monate U-Haft: http://www.vev.ch/index.php?option=com_con...&Itemid=175 6 Männer auf einmal: http://www.merkur-online.de/lokales/nachri...ast-657230.html 2 Jahre unschuldige Haft in Österreich: http://www.krone.at/Nachrichten/Steirer_sa...er-Story-206171 http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/ste...aft-0729600.ece 5 Jahre Haft für Ralf W.: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/200...ajustiz100.html http://www.inhr.net/book/missbrauch-unfass...n-und-gerichten http://log.handakte.de/26901/funf-jahre-kn...endes-material/ [Video rechts am Rand] 8 Monate Haft: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/staat-...u-haft-1.615977 Untersuchungshaft: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page...i-erfunden.html 3 Jahre Haft für Pfarrer: http://www.faz.net/s/Rub02DBAA63F9EB43CEB4...n~Scontent.html 18 Monate auf Bewährung, 7 Jahre Prozess bis in die letzte Instanz: http://www.pappa.com/mmdm/herbort.htm Nach fünf Jahren freigesprochen: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-18/a...r-existenz.html 14 Tage U-Haft: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/20945...-erfunden.story 15 Monate U-Haft: http://www.pappa.com/mmdm/stern9911.htm falsche Verurteilung zu zwei Jahren Haft, Freispruch in zweiter Instanz: http://www.abendzeitung.de/muenchen/169585 2 Jahre Haft zu Unrecht: http://pu.parsimony.net/user290/halle1.jpg Sorgerecht entzogen trotz als haltlos erwiesener Vorwürfe: http://www.blick.ch/news/schweiz/aargau/me...ge-bekam-138001 Besuchsrecht entzogen trotz als haltlos erwiesener Vorwürfe: http://www.vev.ch/dokumente/hg/tagi_291008.pdf Freigesprochen, aber nicht rehabilitiert: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-70940367.html Hier eine journalistische Aufbereitung: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/vid...om-4.-Juli-2010 Ab ca. 7.30 min. Hier hast Du ca. 180 unschuldig der Vergewaltigung verurteilte Männer in den USA: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-54154611.html ZUFRIEDEN, JON? ---- Lady, Du unterstellst hier einem RA, der Rechtsmißbrauch durch überflüssige Rechtsmittel abwenden will, den Vergewaltigern einen Freifahrtsschein auszustellen... Nein, denn die Assoziation geht hier nur in eine Richtung. Er unterstellt ja nicht jedem Menschen mit Persönlichkeitsstörung, auch derartige Lügen zu erzählen, sondern dass das Umgekehrte der Fall ist. Auch wenn Menschen, die nicht präzise argumentieren, tatsächlich zu solchen Assoziationen neigen mögen. Du meinst, weil es Verbrecher gibt, soll man Rechtsmißbrauch und Diskriminierung einfach ignorieren? Hm... Dieses Argument folgt derselben Logik wie dieses hier: Du regst Dich über Frauendiskriminierung in der Arbeitswelt auf - und ich antworte: Dann reg Dich doch gleich auch über all die arbeitsfaulen und inkompetenten Frauen auf, wenn Du schon dabei bist!!! ---- Das sehe ich auch so. Weil Du ein Argument suggerierst, das lautet: Weil es ja genug Vergewaltiger gibt (was ja unbestritten ist), braucht man sich ja keine Gedanken um zu Unrecht inhaftierte Männer machen. Wenn Du uns damit nicht signalisieren willst, dass ja alle Männer von Natur aus böse & Vergewaltiger sind, was dann?
  21. @Alexus: Polizeibericht Bayern (s. o.), S. 182.
  22. Probier doch aus, was für Dich passt und was nicht. Wenn ich einen gut funktionierenden Witz mehrmals erzähle, oder gelernt habe, dass auf ein "bitte" ein "danke" folgen sollte, wenn ich beim Gruß die Hand schüttel, oder wenn ich allen meinen Freunden die lustige Geschichte von meinem Kretaurlaub erzähle, usw., dann sind das auch Routinen, die ich alltäglich verwende, um mir die Sympathie meiner Mitmenschen zu sichern. Ich verstehe die Abneigung gegen Routinen nicht. Das ist etwas ganz Alltägliches. Du sollst halt nur keine Geschichten erzählen, die Du nicht selbst erlebt hast und nicht zu einem social robot werden.
  23. Jon, also dafür, dass Du Dich mit dem Thema offenbar nicht auseinandergesetzt hast und auch die aktuelle Debatte nicht verfolgst, lehnst Du Dich erstaunlich weit aus dem Fenster. Es würde Dir gut tun, zuerst einmal wenigstens die notwendigen Informationen zu ergoogeln, bevor DU hier vorschnell einen Menschen für schuldig befindest UND uns der Stammtischparolen bezichtigst. Ich finde Deinen guten Glauben an die Gerechtigkeit des Rechtssystems hier etwas naiv. Lies mal die beiden Interviews mit Menschen, die in der Materie stecken und dann behaupte noch einmal das, was Du in Deinen letzten beiden Posts behauptet hast: http://www.focus.de/panorama/welt/justiz-d...aid_516630.html http://www.zeit.de/2008/15/Interview-Koehnken Der große Unterschied zum Mord besteht darin, dass Du im Normalfall ein nachweisbares corpus delicti hast, nämlich eine Leiche. Im Vergewaltigungsfall allerdings nicht und es ist für Frauen sehr leicht, die entsprechenden Indizien selbst herzustellen. Die Beweislast der Unschuld liegt dann bei den Männern! Und solange in Dt. eine verleumderische Falschaussage oder absichtliche Falschanklage nur theoretisch, aber quasi nicht praktisch strafverfolgt wird,* ist dies eine Einladung für viele Menschen, sehr leichtfertig mit dem Vorwurf eines Sexualdeliktes umzugehen. Wie der Gutachter Köhnke im Zeit-Interview ja bereits darlegt ist dies allerdings eine Option, die vor allem Frauen wählen (Männer werden statt dessen direkt gewalttätig). Dass diese rechtliche Einladung zur Unwahrheit auch tatsächlich genutzt wird, beegen zahlreiche Studien: http://www.polizei.bayern.de/content/4/3/7...bayern_bpfi.pdf - S. 181. Ebenso im angloamerikanischen Raum (google wenn Du nicht glaubst): Charles P McDowell: His study confirmed that 60% of rape accusations were false Eugene J. Kanin: These studies revealed that at least 50% of the 64 reported rape accusations were false According to Craig Silverman, (former prosecutor from Colorado, USA) up to 45% of rape accusations could be fallacious. He went on to say that he was amazed by the amount of false rape accusations that are made by women Sexual harassment. In 1991, the EEOC investigated 2,119 cases of sexual harassment and found that 59% had no cause. A year later the figure had increased to 64% -- the authorities concluded that more than 50% of accusations were unfounded Studies performed by the University of Michigan by Professor of Psychology, Melvin Guyer have shown that 60% - 80% of sexual abuse allegations made during highly contested child custody cases were found to be false or unsubstantiated, (Felten, 1991). Another study, this one of 200 cases, revealed at least three-fourths (75%) of the claims were unfounded Siehe: http://www.mens-rights.net/law/accusations.htm http://www.billoblog.com/?p=134 http://www.antifeminismus.ch/recht/0000009...0f01/index.html Ein einzelnes Beispiel aus der neueren Zeit: http://www.merkur-online.de/lokales/nachri...ast-657230.html Im Falle JK besteht die Beweislage übrigens ausschließlich aus einem blauen Fleck, einem Tampon (!) und den Aussagen des "Opfers", die Gutachtern zufolge auch noch besonders inkohärent sind und als "nicht haltbar" gelten, zumal ja das "Opfer" bereits einige seiner Aussagen SELBST als Lüge wiederrufen hat. Selbst die Staatsanwaltschaft gesteht ein, dass hier nur Aussage gegen Aussage steht! * Edit: Zur faktischen Straffreiheit bei falschen Vorwürfen von Frauenseite aus: Siehe den oben verlinkten Polizeibericht, S. 181, 185. Sprich, wenn die Frau einfach nur die Klappe hält und nichts widerruft, wird sie auch nicht angeklagt, denn wirklich eindeutig dürfte die Beweislage kaum jemals sein, besonders, wenn die beiden "Opfer" und "Täter" tatsächlich in sexuellem Kontakt standen. Interessant sind auch die Fallbeispiele S. 185-218. Hier ein nuancierter Essay von einer Frau zum Thema: http://www.salon.com/news/1999/03/cov_10news.html Ein passendes Zitat daraus:
  24. Dass der Richter ein langjähriger Vereins- und Sportskollege des Vaters von Claudia D. ist und demnach das "Opfer" gut gekannt haben dürfte siehe hier: http://ritaevaneeser.wordpress.com/2010/07...-teil-vierzehn/ http://www.antifeminismus.ch/recht/0000009...0f01/index.html
  25. "Hey, das war ja total nett, Euch beide kennenzulernen. Wir können ja demnächst mal gemeinsam x, wie wäre es nächsten Samstag? Hmmm, wie bleiben wir am Besten in Kontakt?" oder: "Hey, das war aber vorhin ganz schön frech von Dir... Mal schauen, wie Du das wieder gut machen kannst... Du kannst Dich dafür revanchieren, indem Du mich demnächst mal zum Eis einlädst. Kennst Du xyz, dort soll das eis ja regelrechte Mundorgasmen auslösen. Lass uns da doch mal hingehen!"