Hearts_and_Minds

Mir ist zufällig auch noch eines: http://knowyourmeme.com/i/000/060/339/orig....png?1279577145

Ich hab als Student mal einen jungen amerikanischen Doktoranden kennengelernt, der erst mal alle Professoren und auch alle anderen konsequent "Dude" genannt hat... das kam nicht so gut an... Naja, solange keine echten Homosexuellen dabei sind...

Ich finde Dein Verhalten konsequent und richtig. Es müssen beide ihre Ressourcen in eine Beziehung investieren, sei es nun was Geld angeht, Zeit, Zärtlichkeiten, Aufwand, usw. Wenn einer von beiden seine Investitionen einstellt, wird das nix mehr. Dann verändert sich das Wesen der Beziehung, evtl. hin zu einer Vater-Tochter-Beziehung oder einer mit ganz klarer Rollenteilung, die vorher wie bei Dir nicht erwünscht war. Vielleicht hat sie insgeheim gehofft, dass Du nicht so konsequent sein würdest und die ganze Sache unter den Tisch fallen lässt. Aber wenn Du auch in anderen Bereichen des Lebens so konsequent bist und nicht nur in Geldangelegenheiten, dann spricht das für Deine Ehre und Würde, dass Du auch in Geldangelegenheiten konsequent bist.

Das liegt auch nur an Deiner Wahrnehmung. Dass es angeblich in ganz Europa keinen Sitzplatz 13 in Flugzeugen gibt, ist eine urbane Legende, die sich hatrnäckig hält. Klar gibt es Reihe 13 in Flugzeugen: Hier z.B.: http://www.delta.com/planning_reservations...0_300/index.jsp Bei vielen Flugzeugtypen sind die Reihen nicht durchgängig nummeriert, so kann es sein, dass (auch!) die Reihe #13 fehlt: http://www.delta.com/planning_reservations...7_400/index.jsp Und bei wiederum anderen wird bei manchen Fluggesellschaften die 13 umbenannt, bei anderen nicht: http://www.delta.com/planning_reservations...j-200/index.jsp Alles andere klingt nach einer manischen Phase: http://de.wikipedia.org/wiki/Manie Es kann vorkommen, dass Menschen in ihren manischen Phasen extrem charismatisch wirken können.

Der hier vertretene Ansatz ist ziemlich dezidiert pragmatistisch-effizienzorientiert und ebenso dezidiert links - er wendet sich ja ausdrücklich an eine linke Leserschaft, stellt sich in eine linke Tradition, usw. Das macht den Text nicht per se schlecht, aber eben auch relativ wenig konsensfähig. Zwar haben Gefühle eine eigene Logik, das stimmt, aber weder halte ich es für sinnvoll, das eigene Leben, noch die eigene Beziehungsform in irgend einer Weise stringent & systematisch effizienzorientiert auszurichten. Aus den oben genannten Gründen: das ist der Weg, sein eigenes Leben nach technokratischen Gesichtspunkten zu steuern. Eine Bedürfnisbefriedigung hier, eine andere dort, dann wieder eine woanders, stets auf minimalen Aufwand und maximalen Genuss bedacht. Das halte ich für menschenunwürdig - und in gewissem Maße auch für realitätsfremd. Man könnte bspw. exakt dieselbe Argumentation auf die Eltern-Kind-Beziehung anwenden und dann schließen, dass die Präsenz der Kinder bei den Eltern die Bedürfnisbefriedigung beider Parteien verhindert (weil man sich auf die Nerven geht) und dass es jetzt an der Zeit wäre, neue Familienmodelle auszuprobieren - Teilzeitelternschaften, Kollektiverziehung, usw. Ist ja nicht so, als ob es keine historischen Vorbilder für solche Experimente gegeben hätte. Ansonsten bin ich gerade überfragt, ob ich mich als einen "Vertreter" der Monogamie bezeichnen würde. Ich halte jedenfalls die monogame Beziehung tendenziell für die stabilste (und damit familienfreundlichste) Beziehungsform für den Durchschnittsmenschen in der westlich-kapitalistischen Gesellschaft, aus bereits anderswo dargelegten Gründen der Ressourcenknappheit, der stabilen Interaktionsformen ohne Einflüsse von Dritten, usw. Ansonsten kann ich mir durchaus vorstellen, dass die Polygamie bei Künstlern, Hippies, Aussteigern, Spiritualisten, Privatiers, usw. wunderbar funktionieren kann. Ebenso in einer Gesellschaft, in der aufgrund von Kriegen eklatanter Männermangel herrscht, was ja immer der Hauptgrund für Polygamie war. So wäre es vielleicht durchaus sogar sinnvoll gewesen, wenn nach dem ersten oder zweiten Weltkrieg polygam gelebt hätte, weil gesunde Männer einfach Mangelware waren. Meinetwegen kann es auch stabile Zirkel mit bisexuellen Partnern geben, keine Ahnung.

Naja, aber es ist auch normal, dass manche Frauen ihr Aussehen & Auftreten umkrempeln, wenn sie gerade einen Beziehungswechsel hinter sich gebracht haben. Das ist öfters mal deren Art, sich in eine neue Situation einzufinden. Ich hab da selbst schon drastische Fälle mitbekommen, etwa dass ein Mädchen in ihrer 7-jährigen Beziehung permanent ein kleines Hippie-Mädchen war, so richtig mit Batikröcken, unrasierten Beinen, Räucherstäbchen, usw. - und nach Beziehungswechsel wurde sie dann eine kurzhaarige Rockerbraut in Martens & Lederjacke. Dass sie Dir fremd wirkt, Du sie aber anscheinend in wenigstens mancher Hinsicht (Mutter-Sein) noch durchaus respektierst, dass scheint mir ein gutes Zeichen zu sein. Hoffen wir, dass sie eine ähnliche Einstellung Dir gegenüber hat. Nichtsdestotrotz hat RPPL völlig Recht, wenn er Dir zu einem Anwaltsgespräch rät. Wenn Du Deine Rechte kennst, bist Du in einer besseren Verhandlungsposition.

Mit diesem Argument kann man auch sämtliche anderen Gesetze, moralischen Richtlinien, sowie selbstauferlegte Lebensentwürfe, Lebensziele, Werte usw. abschaffen, denn gebrochen oder unterlaufen werden sie ja eh alle mit einiger Wahrscheinlichkeit...

Ein "rationales Beziehungsmodell" ist doch eigentlich ein Widerspruch an sich - wer seine Beziehungen pragmatisch-rational durchplant, der degradiert seine Mitmenschen in bester technokratischer Manier zu bloßen Bedürfnisbefriedigungsinstrumenten. Mit Liebe hat das nix mehr zu tun. In jeder zwischenmenschlichen Beziehung werden bestimmte Bedürfnisse erfüllt, andere unterdrückt oder negiert. Wer aber den Kuchen besitzen und ihn zugleich essen will, der gelangt nicht, wie angedacht, zur völligen Freiheit und totalen Bedürfnisbefriedigung, sondern macht die Mitmenschen ersetzbar und austauschbar. Die zugrundeliegende Idee des obigen Textes ist natürlich die, dass die Familienstrukturen aufgesprengt werden müssen, wenn es zu einer gesellschaftlichen Revolution kommen soll - das war ja auch für die 68er Anlass für die Freie Liebe, das Leben in Kommunen, Körperkult, usw. Ich werde den Text nicht in die Schatztruhe schieben, weil er keinen praktischen Nutzen hat, politisch tendenziös ist, und in bester demagogischer Tradition statt echter Argumente eine Menge an Polemiken, Strohmann-Argumenten und sonstigen rhetorischen Blendereien einsetzt. Davon mal abgesehen ist die Polygamie in Dt. ja nicht verboten, soll doch jeder machen, was er will und was seine Mitmenschen mitmachen mögen. Soll der Oliver Schott seine Frauen doch mit so vielen anderen Männern teilen, wie er lustig ist. Hier übrigens für alle Interessenten auch noch die Antwort auf diesen Text, in bester Tradition linker Dialektik in der gleichen Zeitschrift erschienen. Da sich ein Autor der Jungle World aber natürlich nicht ganz reaktionär zur Paarbeziehung oder zur "anything goes"-Einstellung bekennen kann, werden aber auch hier nur munter intellektuelle Gemeinplatz-Seifenblasen und andere Schlagworte in den Wind geblasen: http://jungle-world.com/artikel/2007/37/20342.html Edit: Ich sehe gerade, die Diskussion geht noch munter weiter: http://jungle-world.com/artikel/2007/38/20383.html http://jungle-world.com/artikel/2007/39/20425.html http://jungle-world.com/artikel/2007/40/20466.html http://jungle-world.com/artikel/2007/41/20509.html http://jungle-world.com/artikel/2007/42/20551.html Und hier noch ein Leckerli: http://www.sueddeutsche.de/leben/beziehung...schoen-1.326720

http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=33640&hl=

Das hat nichts mit Unreife zu tun. Viele Menschen bedienen sich kindlich-verspielter Verhaltensweisen, wenn sie gut drauf sind, weil kindliches Verhalten eben ohne Sorgen, spontan und voller Lebensfreude ist. Wenn man sich ansonsten wie ein "echter Erwachsener" benimmt, ist gelegentliches kindliches Verhalten übrigens hochattraktiv auf die meisten Frauen: Durchkitzeln, Kissenschlachten, Grimassen ziehen, Zunge rausstrecken, usw. Wenn Du das genauer diskutiert haben möchtest, solltest Du ein paar Beispiele bringen, damit wir verstehen, was genau Du meinst.

Du hast einfach wieder einmal nicht bemerkt, dass es hier nicht (nur) um den Sex per se geht, sondern darum, dass die Frau 1. lügt ohne Ende, 2. sich aktiv einen neuen Freund (!) gesucht (!) hat und sich anscheinend gerade nicht mal eben zufällig neu verliebt hat, 3. ihre Bedürfnisse nicht kommuniziert und 4. anstelle selbst zu versuchen, die Beziehung schöner und attraktiver zu machen, lieber alles hinschmeißt und weiterzieht. Wenn die Dame "Signale sendet" und er diese vielleicht nicht verstanden oder wahrgenommen hat, dann liegt es an der Dame selbst, sich verständlich zu machen, und nicht an ihm.

Es ging hier aber nicht um sinnvolle Beiträge, sondern darum, dass Frauen als Sexobjekte gesehen werden. Dass junge Männer Sex haben wollen und es ihnen oft egal ist, mit wem, das liegt in der Natur der Männer. Und nur wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein, Leeroyy & PU_für_mich. Deswegen auch der schroffe Ton in meinem Post: Ich finde diese Anklage in verschiedener Hinsicht bigott. Erstens kann mir nicht vorstellen, dass dem Threadstarter das Gefühl fremd ist, dass dieser Arsch dahinten genau der richtige für Dich & heute abend wäre und dass er diese Frau einfach ins Bett bekommen will, gerade WEIL sie so einen geilen Arsch hat. Immerhin schreibt er ja selbst voller Stolz (!) von seinen sexuellen Erfolgen mit Frauen. Zweitens finde ich dieses Auftreten hier moralapostolisch und das von jemandem, der hier fleissig mitliest und sich die ganzen FRs auch reinzieht. Was interessiert Dich denn an den FRs, wenn Du es verwerflich findest, wenn Frauen abgeschleppt werden? Ist es die Sensationslust? Oder der Genuss an der moralischen Empörung, mit der Du Dich über die "schwanzgesteuerte Meute" hier erheben kannst? Wieso überhaupt hier mitlesen, wenn Du es weder benötigst noch moralisch vertretbar findest? Wenn Du meine Posts liest, dann merkst Du auch, dass ich mir diesbezüglich Mühe gebe. Ich bin ja oft genug einer dejenigen, die daran erinnern, dass man mit Respekt, Ehrlichkeit und echtem Interesse an der Person weiter kommt und glücklicher und würdevoller lebt als ohne. Aber ich halte es für sinnlos, hier den Lifestyle der Leute zu verteufeln. Wer bin ich, über andere Jungs zu urteilen oder deren Bedürfnisse zu verhöhnen? Es sollten die Bedürfnisse befriedigt werden, die man hat - und nicht solche, die man nicht hat. Dass der Mensch oft und normalerweise mehr Bedürfnisse hat als nur Sex, dessen sind wir uns ja alle bewusst. In diesem Sinne gibt es übrigens genug Frauen, die auch Männer dann und wann einfach nur als Sexobjekte sehen und einfach nur Lust zum Vögeln haben, wobei es mehr oder weniger egal ist, mit wem (Hauptsache er sieht gut aus & riecht gut). Sollten wir also beleidigt reagieren, wenn wir Jungs auch mal ins Bett geflirtet werden, und statt dessen lieber erst einmal ein romantisches Abendessen einfordern? Währe für mich das selbe, wenn jemand dir vorschlagen würde jetzt mal nach Hause zu gehen und dort mit deiner Legostadt und deiner Eisenbahn zu spielen, wo du weiter Chef spielen kannst. Du hast meine Kritik nicht verstanden. Wenn man zu einer Diskussion hinzukommt, in der dieses Thema schon lange & von vielen Leuten diskutiert wird, dann hält man besser erst einmal den Ball flach und hört zu, anstelle allen Beteiligten pauschal zu erklären, dass die ja nicht nur alles falsch machen, sondern dieses auch noch moralisch zu verurteilen wäre. Dazu auch noch in Ignoranz seiner eigenen Unkenntnis, denn die "Message" des Eingangsposts findet sich in dem Großteil der Posts, die in der Schatztruhe liegen. In einem Forum, in dem es um Sex und Verführung geht, ist es einfach frech, den Leuten zu erklären, dass man doch besser auch mal mit den Frauen einfach nur reden soll. Denn das ist doch schließlich das Problem, das die meisten der Jungs hier haben! Dass sie zu nett sind, ewig nur zuhören, ihre eigenen sexuellen Bedürfnisse unartikuliert lassen und die eigene Männlichkeit unter den Tisch fallen lassen, und dann zusehen müssen, wie das Mädchen mit jemand anderes ins Bett geht, und sie dann wieder trösten, wenn der Typ sie eben wieder abgeschossen hat <repeat>. Aima hat da völlig Recht in dem, was er schreibt.

Hier wird vieles gesagt, wenn der Tag lang ist. Hier mal eine nuanciertere Überlegung zu dem Thema: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=25251&hl=

Fehlen nur noch die Cowboystiefelletten aus Krokodilsleder.

Herzlichen Dank für diese tiefgründige Einsicht. *closed*

Du kannst ja Telefonnummern austauschen und dann per SMS kommunizieren. Ansonsten, was soll die Frage? Wenn Dir die Lautstärke nicht passt, dann geh dahin, wo es leiser ist. Fertig. Ich gehe ja auch nicht ins Sägewerk zu sargen.

Dass hier Frauen als Sexpbjekte dargestellt werden, liegt an zwei Tatsachen: Erstens liest Du hier extrem selektiv, denn bspw. in der Beziehungskiste geht es ja ganz anders zu. Zweitens werden in den Subforen, die Du liest, diese ganzen alltäglichen Sachen wie "habe mich neulich mit einem Mädchen gut unterhalten, jetzt sind wir Freunde", "war gestern mit meiner Freundin spazieren und dann waren wir Essen, hatten einen schönen Abend", usw. halt nicht gepostet. Da hättest Du auch selbst drauf kommen können. Wenn Du keinen Sex haben möchtest, dann ist das Dein Ding. Finde ich ok, da will ich nicht streiten. Aber bitte lass uns und den Frauen unseren Spaß, statt hier rumzunölen. Und jetzt geh bitte noch in ein Horrorfilmforum, ein Computerspielforum und ein Rennsportforum und erzähle denen dort, dass Horrorfilme, Computerspiele und Rennautos ja wohl ziemlich unsinnig sind und das Leben aus mehr als nur diesen Dingen besteht. Danke.

Klingt so, als ob Euch Herausforderungen und Konflikte fehlen. Vielleicht müsst Ihr mal hart um etwas kämpfen. "Glück ist ein Abfallprodukt von Zweck, Sinn und Konflikt; diejenigen, die Glück wegen seiner selbst suchen, suchen einen Sieg ohne Krieg." William S. Burroughs.

Das ist doch nur sinnlose Provokation & Profilierungwille hier im anonymen Internet. So was glaubt doch kein Mensch ernsthaft.

Bei einer Frau, die mich nur 3,5 Monate gesehen hat und schon eine gemeinsame Existenz mit mir will, bei der wäre ich sehr skeptisch, was sie denn wirklich mit & von mir will. Nämlich sicher nicht (nur) mich. Denn dazu ist alles noch zu frisch. Und nein, die per Skype & Phon "gemeinsam verbrachte" Zeit, die zählt nicht. Ist doch völlig logisch.

Ich möchte Deine Beziehung jetzt nicht schlechtmachen, aber ein paar Punkte lassen mich stutzen: Seit wann haben Brasilianer etwas gegen Ausländer und dann auch noch gegen Deutsche? Das ist doch das totale Multikulti-Land und meine Erfahrung geht in die gegenteilige Richtung. Und dass sie sich um die 70€ nicht kümmert, Du eh 90% des Ganzen zahlst, obwohl sie ja sogar eine leitende Funktion hat... Hm. Schau selbst mal, ob Deine Geschichte Ähnlichkeit haben könnte mit diesen Geschichten hier: http://www.1001geschichte.de/ und behalte das lieber mal im Hinterkopf. PS. Eine Frau zum Heiraten, wenn Du ohnehin vorhast, fremdzugehen? Ehre, Stolz und Würde hast Du anscheinend nicht besonders viel. Da können sich die Kinder schon mal auf einen super Papi und tolle Beziehungskrisen freuen.

Wieso wird hier immer von einer Lüge gesprochen? Du müsstest doch beim ersten Sex gemerkt haben, dass sie keine Jungfrau mehr ist. Wahrscheinlich ist sie davon ausgegangen, dass Du das eben halt von selbst gemerkt hast. Sie wird ja wohl kaum gesagt haben, dass sie noch Jungfrau wäre, wenn sie schon lange kein Hymen mehr hat??

Trotz aller Hysterie der Politiker denke ich, dass langfristig gesehen der demographische Wandel den Iran von alleine umkrempeln wird - die Jugend dort ist nämlich zu großen Teilen pro westlich eingestellt (solange es nicht zu einem Krieg kommt) und die Mullahs alle so um die 80 Jahre alt. Die extrem hohe Geburtenrate wird den Druck von Seiten der Bevölkerung auf die Regierung langfristig nur verstärken.

Der englische Historiker Eric Hobsbawm hat eine Geschichte des 20. Jahrhunderts geschrieben ("Das Zeitalter der Extreme"), weil er es einfach nicht mehr ertragen konnte, dass er nach seinen Vorlesungen über die Geschichte des zweiten Weltkrieges immer wieder von den Studenten gefragt wurde, ob die Bezeichnung „Zweiter Weltkrieg“ bedeuten würde, daß es auch einen „Ersten Weltkrieg“ gegeben habe.