Hearts_and_Minds

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  1. Die eine Hälfte Deiner Thesen kommt von John Gray oder Allan & Barbara Pease, die andere Hälfte schwankt irgendwo zwischen unbegründet und falsch: "Männer bitten nur um Hilfe, wenn es nicht anders geht." Naja, Männer sind aber auch faul und lassen sich auch gerne ungefragt bedienen. Ist ja nicht so, dass Männer nicht delegieren könnten oder wollten. "Männer setzen außerdem Prioritäten." - Frauen nicht? "Es liegt in der Natur der Frauen alles verbessern zu wollen. Das Motto der Männer dagegen ist "Never change a running system"." - Aw, c'mon! Wenn das so wäre, dann wären Frauen karrieregeile Idealistinnen & Erfinderinnen und Männer dagegen nichts als konservativ-reaktionär. Diese ganzen Kommunikationstheorien helfen Dir zum Verständnis der Betaisierung nicht weiter. Du tust ja so, als ob Männer dadurch betaisiert würden, dass es Mißverständnisse in der Kommunikation gibt und man aneinander vorbeiredet. Aber Du hast natürlich recht, dass Beziehungen daran scheitern können. Es ist ein Problem in dieser Community, dass Beziehungsprobleme immer auf Betaisierung zurückgeführt werden. Vereinfacht zugespitzt: Betaisierung kommt dann zustande, wenn die Frau gegenüber dem Partner die Mutterrolle einnimmt und der Mann wie ein kleiner Junge alles tut, damit Mama nicht weint und auch nicht böse ist.
  2. Euch ist aber auch klar, dass Rand die rechte Vordenkerin des amerikanischen Republikanismus und des neoliberalen Elitarismus ist, die intellektuelle Heldin der Reagan-Administration, der Leute um George W. Bush, Glenn Beck, & co.? Beispiele: "What are your masses but mud to be ground underfoot, fuel to be burned for those who deserve it?" - Aus: We the Living. ''There's nothing of any importance in life - except how well you do your work. Nothing. Only that. Whatever else you do will come from that. It's the only measure of human value. All the codes of ethics they'll try to ram down your throat are just so much paper money put out by swindlers to fleece people of their virtues. The code of competence is the only system of morality that's on a gold standard.'' - Aus: Atlas Shrugged. Das hat Adolf Eichmann so ungefähr auch gesagt: "Ich habe ja nur meine Arbeit gemacht, und das gründlich." Siehe auch: http://www.timwise.org/2009/09/sociopathy-...vative-cultism/ http://www.tnr.com/article/books-and-arts/wealthcare-0
  3. Das halte ich übrigens für großen Schwindel. In Köln boomt gerade die Medienbranche so wie nirgendwo sonst in Deutschland - PR- und Marketing-Agenturen, Produktionsfirmen, die RTL Group, EMI, viele kleine Plattenlabels und Promoter...All das hast du hier en masse - und unkreativ sind die Jungs und Mädels in der Branche (mich eingeschlossen) nun wirklich nicht! Der Großteil der Marketing- & Medienbranche ist genauso arriviert wie Banken, Industrie und Großhandel. Da täuschen auch die schicken englischen Titel nicht drüber hinweg. Und die Kreativität der dortigen Arbeiter - naja, das spricht ja schon Bände, dass Du als Beleg dafür RTL und EMI nennst. Das Ergebnis ist Massenware wie überall sonst auch, wenn eine bestimmte Größenordnung erreicht wird. Gerade die mit der Branche einhergehenden aufgeblasenen Egos gehen mir übrigens in Köln ziemlich auf den Sack: Wenn jemand sich unglaublich geil vorkommt, nur weil er an der Online-Präsenz von DSDS mitarbeitet, den Vertrieb für Coca-Cola-Werbeplakate organisiert oder "Kunst" macht, die nicht mal irgendwo ausgestellt wird. Ooooh, wie beeindruckend. Komisch. Die von dir genannten Aktivitäten habe ich in Köln schon erlebt - und oh Wunder, die Möglichkeiten dazu bieten sich regelmäßig. Es ist ja schon auch eine Millionenstadt. Klar findet sich ab und zu auch mal was Interessantes. Aber dafür, dass es sich um eine Millionenstadt handelt, ist Köln einfach kulturell verarmt & auf den Mainstream ausgerichtet. Da hast Du in vielen kleineren Städten ein besseres Angebot, bspw. in Hannover, Bremen, Nürnberg, etc. Wie Sharkk oben schon geschrieben hat: Es besteht überhaupt kein Konkurrenzverhältnis von Köln zu ähnlichen Städten wie Hamburg, München etc. Wortwörtlich: Bei den Ausschreibungen zur "Kulturhauptstadt" bewirbt sich Köln schon gar nicht mehr. Köln steht diesbezüglich in Konkurrenz zu Essen, Dortmund & co. Ist aber auch egal, denn man kann auch in Köln seinen Spaß haben und interessante Leute treffen. Dazu ist die Stadt einfach auch groß genug. Man muss halt nur ausselektieren. Die Kölner sind easy und kommunikativ. Wenn man unter oder Anfang 20 ist und ein bißchen Geld & Zeit übrig hat um sich durch die Clubs zu saufen & vögeln, dann ist Köln absolut richtig.
  4. Hearts_and_Minds

    Einrichtungsmegathread

    Ganz interessante Idee: http://content.photojojo.com/diy/mykea-pho...-furniture-art/ http://www.thisismykea.com/
  5. Köln hat den großen Vorteil der kurzen Wege. Innerhalb der Stadt hast Du alles, was Du brauchst, in unmittelbarer Nähe. Außerhalb hast Du mehrere Großstädte in unter 1h Fahrt, innerhalb von 4h bist Du quasi überall: Berlin, München, Hamburg, Brüssel, Paris. Du hast, Frankfurt eingeschlossen, 3 große Flughäfen in greifbarer Nähe. Das macht die Stadt auch lebendig, weil auch viele(s) von außerhalb reinkommt. Und auch stressig, weil Köln eben auch der Anlaufpunkt eines riesigen Ballungsraumes mehrerer umgebender Städte ist: Die Leute kommen ja aus Bonn, Neuss, Leverkusen etc. nach Köln, was insgesamt mehr als 1.000.000 Menschen aus dem Kölner Umland macht, die potentiell in Köln unterwegs sind. Aber Köln ist wahrscheinlich auch die "unspirituellste", unkreativste und vielleicht auch unpolitischste Stadt in Dt. Wenn Du Menschen suchst, die sich jenseits von klassischen Berufen verwirklichen, dann bist Du falsch. Köln ist in seinem Herzen sehr bodenständig und konservativ. Die hohen Mieten erlauben keine Experimente. Die Kneipen spielen hauptsächlich altbekannte Musik rauf und runter. Die Menschen sind unglaublich pragmatisch und unideologisch. In Köln dominieren die Interessen von Proletariat, Klein- und Spießbürgern so sehr wie in keiner anderen deutschen Großstadt. Wenn Du beispielsweise gerne zu Poetry-Slams gehst, zu Podiumsdiskussionen, zu Jazz-Konzerten in alten Kellerkneipen, in Museen oder auf Konzerte mit experimenteller elektronischer Musik, dann bist Du in Köln falsch. Wenn Du auf Schlagermusik stehst, auf billiges Bier und auf Fußballübertragungen in Kneipen, und wenn Du es nervig findest, Dich über Politik (jenseits der Regionalpolitik) zu unterhalten, dann bist Du in Köln richtig.
  6. Google mal den Namen Deiner Seite zusammen mit dem Wort "Abzocke" (oder "unseriös", "Abofalle" oder "testbericht"). Dann kannst Du abschätzen, wie wahrscheinlich da wirklich ein echtes Mädchen hinter dem Profil steckt. Siehe etwa: http://www.google.de/search?hl=de&clie...mp;aql=&oq= http://www.google.de/search?hl=de&clie...mp;aql=&oq= Oder siehe auch unter: http://www.computerbild.de/internet-abzocke/
  7. Hearts_and_Minds

    Zeigt Euch!

    Schluss mit dem SPAM hier!! RPPL, ISUS, Phily, Famson, Schneewiesel, Fizzles & co: Klappe zu & lieb sein, sonst Schnauze & Sperre! Wir wollen hier Bilder sehen, keinen Chat lesen.
  8. Der FR, auf den Du Dich beziehst, der war großkotzig und unrealistisch ("Wir haben sie einfach nur so geil gefickt, dass sie immer mehr wollte, sich in uns beide verliebt hat und uns noch Geld geschenkt hat!!!"). Dieser hier ist zwar großkotzig und affektiert, aber wenigstens nicht unrealistisch.
  9. Spam, Spam und nochmal Spam. And now for something completely different: * closed *
  10. Hearts_and_Minds

    Facebook und Co.

    Geeeenaaaauuuu. Und NUR AUS DIESEM GRUND, um mit Deinen Bekannten und Freunden zu kommunizieren, hast Du Dein FB-Profil in Deiner Signatur verlinkt - für ein Forum mit 60.000 Mitgliedern. Sei doch einfach ehrlich und gib's zu: Du benutzt FB, um Dich selbst darzustellen und zu inszenieren und neue Kontakte zu sammeln. Genau wie alle anderen auch - alle hier sollen sehen, was für ein cooler, sportlicher, beliebter Typ Du bist! Ist ja auch nichts Schlimmes, nur halt das Gegenteil von dem, was Du hier geschrieben hast.
  11. Hearts_and_Minds

    Facebook und Co.

    Es ist halt auch nur ein kommerzielles Unternehmen, das daher auch mit vom Good Will der amerikanischem Regierung abhängig ist. Da muss man auch realistisch bleiben.
  12. Hearts_and_Minds

    Facebook und Co.

    Wie bei jeder neuen Technik gibt es auch bei der Einführung von Facebook bestimmte Phasen: 1. Zuerst finden gerade die Jüngeren das total aufregend, super hip, revolutionär, etc., während die Älteren denken, das sei unnütz / schlechter als das alte / Zeitverschwendung / Instrument zur Massenverdummung und Gedankenkontrolle etc. 2. Dann wird erst einmal fleißig ausprobiert, was man damit überhaupt machen kann. 3. Die Jüngeren entdecken die Grenzen der Anwendung, Programmierfehler, unerwünschte Nebeneffekte, während die Älteren die nützlichen Seiten sehen. 4. Am Ende ist das einfach nur ein Instrument oder Medium wie andere auch und jeder hat die Freiheit, das zu machen, was er damit will. Ist ebenso wie bei Fernsehen / Bücher / Zeitungen: Manch einer liest lieber, ein anderer schaut lieber fern, ein Dritter hängt nur am Telefon rum, etc. Kathrin Passig hat das mal ganz gut dargestellt: http://www.tagesschau.de/inland/aussteiger100.html Ansonsten finde ich das eigentlich ganz spannend, was die Leute aus FB machen. Die meisten in meiner Generation (bin 32) / Freundeskreis benutzen das fast nur für organisatorische Dinge, um sich zu verabreden oder in Kontakt zu bleiben, oder für einen gelegentlichen Chat. Also quasi als Email-, Chat- und Flickr-Ersatz. Ab und zu wird auch mal was lustiges oder interessantes rumgeschickt, aber vieles (Wohnort, Beruf, Beziehungsstatus etc.) bleibt auch ganz anonym. Gerade wenn man auch wichtige Arbeitskollegen oder Personen von öffentlichem Interesse o.ä. in der Freundesliste hat, dann hält man sich eher bedeckt als wenn man nur unter Schülern ist. Meine italienischen Freunde dagegen benutzen das in ganz starkem Maße dafür, um sich gegenseitig mit politischen oder kulturell interessanten Neuigkeiten zu informieren, vielleicht weil so viele der Zeitungen & Medien da unten scheiße sind und von Berlusconi kontrolliert werden. So wirkt FB fast schon wie eine alternative politische Plattform, mit der man sich von den Mainstream-Medien unabhängig machen kann.
  13. Das ist natürlich ein systematisches Problem bei immateriellen Dienstleistungen, die nicht institutionell effektiv sind wie Anwälte & Urteile. Aber das hast Du ebenso bei etablierten Einrichtungen, wie etwa einem Sprachkurs, bei Psychotherapeuten, PR-Beratern, sogar ggf. bei der Vermögens- oder Unternehmensberatung. Ob das was bringt und was das gebracht hat, das wirst Du erst hinterher wissen und das wird von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich sein. Ist ja bei den Workshops hier ebenso.
  14. Hat sie deutsche Eltern? In manchen Kulturen hat die Verlobung einen anderen Stellenwert, in Italien etwa bist Du quasi automatisch nach wenigen Monaten in einer festen Beziehung "Il fidanzato", der Verlobte also. Wenn Du Dich dem verweigerst, dann wirkt das auf sie irgendwie unvollständig, so, als ob Ihr nur eine Affäre hättet und keine Beziehung. Ansonsten würde ich ohnehin einmal den Erfolg des gemeinsamen Wohnens abwarten. Beziehungen verändern sich, wenn man zusammenzieht. Manchmal zum Guten, manchmal zum Schlechten. Das würde ich ohnehin immer erst einmal testen wollen, bevor ich heirate.
  15. Nö, kein Scherz. Das sieht dann etwa so aus, nur halt ggf. in anderen Farben: Und zum Thema "ganz in schwarz" denk an Bradley Cooper in The Hangover - finde grad keine Pics, denk an so etwas: Insgesamt funktioniert so etwas, aber bei den allermeisten wird das sehr gewollt und unpassend aussehen, da habt Ihr ja recht.
  16. Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Es gibt genug Jungs, die auch mit 20 super aussehen in Anzügen. Es darf nur nicht nach "Wenn ich später mal groß bin, dann werde ich super berühmt und wichtig, ätschibätschi, und deswegen ziehe ich mich auch so an!" aussehen. Wenn man den Stil dann etwas bricht und gerade nicht nach Geschäftsmann aussieht, kann das richtig gut werden. Ein alter Bekannter von mir trug früher mit 20 auch nur Anzüge, wahrscheinlich hatte der gar nix anderes. Oft nur ganz in schwarz mit schwarzem Hemd, dazu immer mit Stiefel, oft schwarze Cowboystiefel, dazu hatte er lange Haare - das sah super aus, weder Möchtegern-Styler noch Möchtegern-Yuppie, sondern einfach individuell, schlicht und einfach cool.
  17. Vielleicht zeigst Du in den jeweiligen Situationen unkalibriertes Verhalten. Frag doch mal andere Leute, etwa Deine besten Kumpels, ob Du manchmal peinlich bist, weil Du ständig ins Fettnäpfchen trittst, ob Leute hinter Deinem Rücken über Dich lachen, oder so. Die Frage nach den Brüsten, die kann, je nachdem, wie Du das formuliert hast, schon sehr seltsam anmuten. Du hast das wahrscheinlich quasi wissenschaftlich gemeint, das kann aber ziemlich schwul oder kindlich rübergekommen sein und wäre ihr dann zu recht peinlich. Vielleicht zeigt Dir Deine Freundin damit auch, dass Du in solchen Situationen lieber den Ball flachhalten und etwas lässiger bleiben solltest, statt direkt auf Dein Zeil loszustürmen.
  18. Fastlane, ich finde, mit C&F sollten gerade die Leute vorsichtig sein, die dort ein Defizit empfinden oder unsicher sind. Ansonsten wird das nämlich genau so rüberkommen: Wie jemand, der nicht antworten will, weil ihm die Wahrheit peinlich ist. Das wirft dann ein denkbar schlechtes Licht auf den jeweiligen. Ich würde auch die Wahrheit sagen. Sie wird nach dem Grund fragen, und jede Antwort würde ich aber in der Vergangenheit fomulieren: Früher war ich sehr schüchtern... Irgendwie habe ich mich mehr mit Jungs als mit Mädchen sozialisiert, dadurch fiel es mir damals schwer, einen freundschaftlichen oder intimen Kontakt zu Mädels aufzubauen... etc. Durch die Verwendung der Vergangenheitsform signalisierst Du, dass es jetzt anders ist. Und dann wird sie Dir eine Entwicklung unterstellen, die wieder sehr positiv, ja fast schon ein DHV ist: Früher warst Du verklemmt, konntest Dich aber jetzt befreien. So ungefähr.
  19. Genau so ist es, deswegen ist hier nun die Klappe zu. * closed * Edit: Hindel, schöne Grüße noch von Fordwolf!
  20. Liegt die ethnische Herkunft der "Loverboys" nicht vielmehr darin begründet, dass es sich hier um mafiöse Strukturen bzw. organisierte Kriminalität handelt, die eben in Dt. vor allem durch Ausländer & Deutsche mit Migrationshintergrund betrieben wird?
  21. Das Buch ist eine Reaktion auf die Ethik des aufkommenden Atheismus und versucht diese ad absurdum zu führen, indem es sie konsequent bis zu ihrer Selbstaufhebung weiterdenkt. Es zeigt auf, was in einer Welt geschieht, in der es keine absolute Letztbegründung der Ethik mehr gibt, damit keine Natur des Menschen als rationales, edles Wesen mit "höheren" Empfindungen, weil damit alle bislang verlässlichen Hemmungen - Moral, Ekel, Empathie, usw. - aufgehoben würden, was letztlich zu der Entmenschlichung des Menschen führt. Pasolinis Film deutet dies in die Quintessenz des Faschismus um. Es geht darum, wie leicht unser vorgeblich rationales, moralisches und ästhetisches Denken und Leben in Handlungen münden kann, die das genaue Gegenteil davon sind. Das Buch hat den Begriff des Sadismus überhaupt erst geprägt und damit das Verständnis dessen, was wir sind und wie wir ticken, konzeptuell bereichert. Auch nach über 200 Jahren ist das Buch immer noch ein Gegenstand unzähliger Reflektionen über Moral, das Wesen des Menschen, den politischen Totalitarismus und die Ästhetik von Schmerz und Ekel und der Lust daran. Ihm kommt der Verdienst zu, die implizite Kehrseite der Ethik und der menschlichen Würde und damit die Fragilität unserer modernen Zivilisation aufzuzeigen - Pasolini will ja gerade dieses wechselhafte Umschlagen von Zivilisation in animalische Barbarei und wieder zurück am Faschismus darstellen und in seinem Film wird deutlich, wie gut De Sade bereits 1785 die Essenz des Faschismus verstanden hat. Wie in Bezug auf Mode gilt auch hier: Wenn man keine Ahnung hat, lieber mal den Ball flachhalten.
  22. Wenn's was anspruchsvolleres sein soll: Funny Games Das Waisenhaus Antichrist Drag me to hell ist auch gut, weil einfallsreich & witzig nebenbei. Auch Frank Darabonts "Der Nebel", nicht der gleichnamige John Carpenter-Film. Last Exorcism Cabin Fever High Tension Dawn of the Dead The Road ist zwar kein Horror, aber schon ziemlich nervenaufreibend Und natürlich die Klassiker: Shining, The Thing, Halloween, Cube, Die Körperfresser (1978er Version), etc. @ Inspector: