Hearts_and_Minds

Konkret sind es bei Deiner Tabelle (http://tinyurl.com/a3q7zzl) 2.544.702 Männer zu 2.431.766 Frauen bei den 20-25-jährigen, mehr Differenz noch als bei den 25-30-jährigen (2.528.459 zu 2.440.545) für 2011. Auf 100 Männer kommen dann ca. 96 Frauen. Das ist zwar mehr, als sich aus meiner bpb-Statistik ergibt, aber immer noch dramatisch weniger als die 60/40-Zahlen von Bock.

Ja und, was sagt uns das? Nix, außer dass Jungs zwischen 12-15 und Frauen im hohen Alter öfters eher leer ausgehen. So what. Der Rest Deines Textes ist nahezu unverständlich, weil die Tabellen fehlen, von denen die Rede ist und dieser Terminus des "Kontextes" absolut nicht klar ist. Es scheint dabei um den in subjektiven Präferenzen begründeten Partnermangel zu gehen. Der existiert natürlich immer & für beide Geschlechter, weil sehr viele Menschen um sehr wenige höchst-attraktive potenzielle Partner buhlen. Aber das ist ja wieder ein anderes Thema, hat ja niemand erzählt dass es für jeden Mann eine "HB10" gibt. @Obiman: ich kann Deinen Link nicht öffnen.

In jeder Altersklasse verhalten sich die Geschlechter ziemlich genau 50:50. Der geringe Männerüberschuss (ca. 1%) pupst sich weg, wenn Du die Schwulen rausrechnest. Dann dürftest Du auf ca. 50,5% Heterofrauen auf 49,5% Heteromänner kommen, wenn nicht sogar mehr. Hier hast Du die aktuellen Zahlen: http://www.bpb.de/na...8/altersgruppen Ich habe keine Ahnung, wie Du auf solche Zahlen kommst und das erscheint mir nicht im Geringsten schlüssig zu sein. Wenn man danach googelt findet man irgendwelche Texte aus Foren dazu, die sich auf die frühen 90ern (!!!) beziehen und in denen diese Zahlen absolut gar nicht belegt werden. Das ist so ein Internet-Hirngespinst, das anscheinend seit mindestens dem Jahr 2000 durch die Internetforen wandert, weil ein guter Teil der Menschen lieber unbelegten Zahlen glaubt, die ins eigene Weltbild passen, als belegten & logisch erklärbaren Zahlen, die das eigene Weltbild doch nur gerade rücken würden. Hier deswegen noch einmal die aktuellen Daten, extra für Dich noch einmal rausgesucht: Quelle: http://www.bpb.de/na...8/altersgruppen Wenn Du aber die Zahlen für ledige Menschen suchst wirst Du eine Verwerfung finden, weil anscheinend alleinerziehende Mütter, die keinen Partner haben, in der Statistik oft nicht mehr als alleinlebend gelten (2-Personen-Haushalt) und damit in den Medien oft nicht mehr als Single auftauchen, auch wenn sie de facto Single sind. Es gibt aber keinen "Mangel an jungen, gleichaltrigen Frauen". Die sind höchstens aus Brandenburg nach Bayern gezogen. Es macht anders ja auch keinen Sinn. Wir haben hier keine Polygamie in Deutschland, wo ein einzelner Mann Euch allen zehn Frauen vorenthalten kann. Bitte erkläre mir doch einmal, wie 15mio Frauen mit 17mio Männern eine Beziehung haben sollen, was nötig ist, damit Deine Rechnung hinhaut. Gibt es vielleicht 2 mio. Männer, die von ihrem Glück nichts wissen? Einzige andere plausible Erklärung wäre noch, dass Frauen ggü. Statistikern häufiger angebenin Beziehungen zu stehen als Männer, vielleicht aus Scham oder einfach weil Männer einen anderen Begriff von "Beziehung" haben.

Tatsache, fast 20% Differenz im Alter 25-30...

Das ist doch Quatsch mit Soße. Es werden in Deutschland fast genauso viele Männer wie Frauen geboren und wenn wir die Homosexuellen rausrechnen, liegen die Heteros ja ziemlich exakt bei 50:50 pro Jahrgang, wenn nicht sogar bei einem leichten Hetero-Frauenüberschuss. Es gibt also für jedes Männlein hier in Dt. ein Weiblein. Natürlich sind die individuellen Chancen mal besser oder schlechter, aber es kann sich keiner hier mit einem allgemeinen Frauenmangel rausreden oder dass es Männer allgemein schlechter hätten als Frauen. Zwar gibt es in manchen Orten mehr junge Männer als Frauen, bspw. in Aachen, aber in andere Orten dafür mehr junge Frauen als Männer, bspw. in den meisten oder gar allen Großstädten. Deutschland ist so dicht besiedelt, da kann sich doch keiner rausreden, dass die Frauen alle woanders wären. Du lebst ja hier nicht auf einer Ölbohrinsel im Atlantik oder in einer Holzfällersiedlung in Saskatchewan.

Ey wenn Du lesen würdest statt rumzuheulen dann wüsstest Du es: Danach allerdings gibt es mehr Männer als Frauen, bis sich das mit ca. 55 wieder umkehrt. Hier die genauen Zahlen für Berlin: http://www.statistik..._BE.pdf#page=12 Edit: Da es übrigens mehr Schwule als Lesben gibt, ergibt das ein Verhältnis heterosexueller Menschen bei einer 49:51-Gesamtverteilung zuungunsten der Männer ungeachtet der sex. Ausrichtung wieder ein Verhältnis von 50:50 bei Heteros... http://lsvd.de/233.0.html

Manchmal glaube ich, manche Leute hier machen sich die Welt so schlecht, wie sie sie haben wollen. In Berlin leben derzeit 66.582 mehr Frauen als Männer. http://www.bz-berlin...cle1506437.html Passend dazu: http://neues-aus-wes...irien.de/?p=216

Das liegt aber in gleichem Maße an den Männern, die deutschen Jungs sind ja nicht gerade bekannt dafür, dass man mit ihnen gut feiern, Unternehmen gründen, auf Abenteuer gehen kann. In Deutschland herrscht halt flächendeckend eine spaßfeindliche Attitüde, bei der Bildung, Ernst und Sachlichkeit hochgeschätzt werden, sinnloses Rumgealber aber regelrecht verachtet wird. Ist in den USA bspw. genau umgekehrt. Könnte sich jemand ein deutsches "Jackass" oder "South Park" vorstellen? Ich nicht. Hier ist es ja oft schon verpönt, wenn ein Uni-Dozent mal im Unterricht einen Witz macht. Viele deutsche Mädels sind es halt gewohnt - im Vergleich zu bspw. Italienerinnen oder Latinas -, dass Männer mit ihnen sachliche Gespräche führen und sich ernsthaft für sie interessieren oder nicht. Hier gibt es ja auch keine umfassende Flirtkultur, in der der kleine Flirt nebenbei ja quasi schon zum guten Ton gehört. Flirten und Spielen sind in vielen Kulturen ein und dasselbe, in Deutschland ist ein Flirt oft eine toternste Sache. Für beide Geschlechter. Das heißt aber nicht, dass deutsche Mädels irgendwie "schwieriger" oder "asexueller" wären. Man muss die nur entsprechend zu nehmen wissen. Andere DHVs bringen, um es mal mit PU-Sprache auszudrücken. Den Ami aus dem Video oben werden viele Mädels einfach für infantil und albern halten. Deswegen seine negativen Urteile.

Mit einer Nasen- und Ohrenkorrektur machst Du Dein einzigartiges Gesicht eher zu einem vielleicht schöneren, aber uninteressanteren Gesicht. Ich finde das super, wenn Menschen so eine richtige Charakterfresse haben und es gibt genug Frauen, die das genauso sehen. Wenn Du lange dafür sparen musstest, dann würde ich Dir eher dazu raten, das Geld für andere Dinge auszugeben, bspw. eine interessante Reise zu machen. Man findet immer etwas an sich, das nicht perfekt ist, und wenn Du jetzt mit Deinem Körper unzufrieden bist, wirst Du auch nachher unzufrieden sein. (Vorausgesetzt, es handelt sich jetzt nicht um verletzungs- oder krankheitsbedingte Probleme.) Bleeching scheint mir total unsinnig zu sein. Hier stimmt doch schon mal irgendetwas nicht. Das Problem mit Deinem Inner Game scheint doch eher woanders zu liegen.

Advanced Member und solche Aussagen, neuer Tiefpunkt für dieses Forum, danke dafür. Stell Dir vor, Du siehst ein Gothic-Pärchen auf der Straße. Wo könnten die sich wohl kennengelernt haben? Vielleicht auf der Schlager- und Karaoke-Party? Oder... vielleicht doch eher im Gothic-Club? Das Einzige, was es an dem Zitat im ersten Post zu kritisieren gibt, ist, dass es trivial und banal ist und wer darauf nicht kommt, dem ist auch sonst nicht zu helfen. Geht übrigens auch den besten PU-lern so. Frag doch mal Sharkk und Eminenz, in welchen Clubs & Milieus die ihre Girls aufreißen.

Nicht direkt auf den Hintern hauen, sondern auf die Stelle unter Pobacken, wo das Bein anfängt. Da sitzen Nerven, die direkt die erotischen Zonen stimulieren.

In Deinem anderen Thread schreibst Du: Du unterliegst da einer Illusion, der ganz viele Leute unterliegen. ALLE Menschen klagen über solche Probleme: hirnlose Kollegen, ineffektive Strukturen, hinderliche Bürokratie, die eigene Bedeutungslosigkeit, etc. Das sind einfach Symptome unserer Zeit und die ändern sich auch nicht, wenn Du Deinen Beruf änderst. Als Architekt oder Handwerker musst Du Dich dann mit behördlichen Vorgaben, widersprüchlichen Kundenwünschen, unangemessener Verwaltung, dilettantischer Umsetzung, aggressiven Kollegen, unfairen Mitbewerbern usw. rumärgern.

Sicher, Lebenserfahrung macht Dich nicht automatisch glücklich oder zu einem besseren Menschen. Man muss das auch verarbeiten und einordnen können. Überspitztes Beispiel: Adolf Hitler hatte mit Sicherheit auch viel Lebenserfahrung - ein psychotisches Monstrum war er trotzdem. Lebenserfahrung führt halt dazu, dass ich über viele Situationen nur schmunzeln kann, die für andere Leute noch total aufregend sind, weil ich die selbst schon durchgemacht habe, ggf. auch mehrfach. Am Besten finde ich das Beispiel von Christian von Bötticher, der CDU-Politiker, der zurücktreten musste, weil er als ca. 40jähriger noch eine Beziehung mit einer 16-jährigen hatte. "Echte Liebe" hatte er das noch genannt. Ich kann mir wirklich gut vorstellen wie eine Beziehung da funktioniert: Er trifft abends seine Kabinettskollegen samt deren Ehepartnern zum Essen, bringt seine "Freundin" mit und die redet dann erst mal aufgeregt über die spannenden Neuigkeiten aus dem Englischkurs bei Frau Müller, das Neueste von "Jersey Shore" und wie toll Justin Bieber ist... XD

Es gibt Menschen, die mit dem Gefühl eine Beziehung eingehen, den Partner eigentlich nicht verdient zu haben. Die können sich dann auch quasi als Hochstapler fühlen, wenn der andere sie wertschätzt oder sie genießen unbewusst das Gefühl des Scheiterns, weil sie sich darin in ihrer Identität (nichts wert, andere immer besser, keine eigenen Fähigkeiten etc.) bestätigt fühlen. Das hat auch etwas mit der Angst vor eigener Tätigkeit zu tun und der Vorstellung, das eigene Leben im Griff haben zu können. Manche Leute lassen lieber alles scheitern als festzustellen, dass sie etwas ändern können - weil sie mit dieser Feststellung dann auch akzeptieren müssten, dass sie an der misslichen Lage ihres Lebens wenigstens zum Teil auch mit Schuld sind. Das Bedürfnis, genau dies aber zu verdrängen, kann so stark sein, dass eine Person lieber dann auch alles andere scheitern lässt, statt sich auch nur ein Mal wirklich anzustrengen - es hat halt nicht sein sollen, ich bin ja eh nichts Wert, andere Menschen sind immer böse und kümmern sich nur um sich selbst, nie um mich, etc. Solche Muster findest Du dann oft auch im Berufsleben. Selber für etwas "kämpfen" wollen oder sich auch nur anzustrengen ist in diesem Sinne schon ein Zeichen von Stärke und Selbstvertrauen, weil dies auf der Annahme beruht, dass man ja genug Kraft hat das eigene Leben gestalten zu können.

Erfahrungen macht man aber normalerweise proportional zum Alter. Es müssen schon sehr extreme Erfahrungen sein, um eine große Altersdifferenz wettzumachen - einen Krieg miterlebt haben, in jungem Alter ein behindertes Kind zur Welt bringen, im medialen Rampenlicht stehen, etc. Ein weiblicher Workaholic ist da als Beispiel wohl eher relevant, aber gerade zu meinen Gunsten: Denn das sind ja gerade die Frauen, die erst recht ihren gleichaltrigen Männern weit voraus sind. Den Großteil der für das Leben relevanten Erfahrungen macht man ja auf Arbeit - Verantwortung übernehmen, Konflikte aushalten, sich mit schwierigen Menschen auseinandersetzen, Planung / Durchführung / Auswertung von Projekten, etc. Workaholic ist man ja nur in kognitiv anspruchsvollen und abwechslungsreichen Jobs, wohl eher nicht, wenn man bei IKEA an der Kasse steht oder Regale einräumt. Dazu kommt noch Beziehungserfahrung, die in den allermeisten Fällen mit dem Alter korreliert - ein 30-jähriger Mensch hat halt normalerweise mehrere mehrjährige Beziehungen hinter sich, ein(e) 18-jährige® nicht, wie auch. Ich habe diese angeblich so total früh erwachsen gewordenen Mädchen nie irgendwo getroffen - oder nur ganz, ganz wenige. Man darf da Zielstrebigkeit, Organisiertheit und Anspruchsdenken nicht mit echter Lebenserfahrung verwechseln.

Wenn Du mit Ende 20 noch keine interessanten Frauen kennengelernt hast, dann hast Du etwas falsch gemacht. Vielleicht solltest Du nicht in Techno-Clubs nach Mädels suchen, sondern vielleicht mal auf eine Vernissage, auf eine Lesung oder zum Tango gehen?

Ersetze doch einfach mal "kämpfen" mit "sich Mühe geben, dass der Partner glücklich ist", dann wird das Ganze doch sehr eindeutig.

Ich finde sogar manche Frauen attraktiv, von denen ich nur GELESEN habe, seien es bspw. Romanfiguren oder Mädels im Internet (bspw. hier im Forum). Oder Zeichentrickfiguren wie Daria. Wie sehr ich mich dann IRL zu ihnen auch sexuell hingezogen fühle, das ist dann wieder etwas anderes, aber: Wenn ein Mädel mich zum Lachen bringt oder inspiriert oder sonstwie einfach etwas Besonderes ist, dann kann ich auch mit ihr Sex haben und meine Erfahrung zeigt, dass das den allermeisten Männern auch so geht. Die Männer, die immer davon faseln, unter HB 9,5 ginge bei ihnen gar nichts, die sind entweder bloße Aufschneider & Rumschnacker oder sie haben voll einen an der Waffel und müssen irgendetwas kompensieren. Wenn ein gesunder und junger Mensch so furchtbar abstoßend ist, dass da sexuell wirklich gar nichts ginge, dann ist da normalerweise auch etwas mit dem Charakter nicht in Ordnung oder Ihr zwei seid einfach absolut gar nicht kompatibel.

Du unterschätzt auch die Differenzen in Bezug auf Persönlichkeit / Erfahrung / Lifestyle etc., die in diesen Jahren entstehen. Ich (34) denke auch immer wieder, ich würde mich noch fühlen und benehmen wie mit 20; wenn ich dann aber mal auf 20-jährige treffe, dann bemerke ich, dass die dann doch noch ganz anders denken & leben als ich. Den Fehler machen übrigens auch ganz viele Mädchen, die mit Anfang 20 ernsthaft glauben, sie würden mit Männern Anfang 30 auf Augenhöhe stehen und kommunizieren...

Ich finde es interessant, dass es absolut keine Debatte über die gesellschaftlichen Konsequenzen gibt, die durch die bevorzugte Altersdifferenz entstehen: Wenn der Mann auch nur ein paar Jahre älter ist, verdient er mit großer Wahrscheinlichkeit mehr als die Frau und ist beruflich fester eingebaut & besser aufgestellt. Das bringt den Mann quasi automatisch in die Ernährerposition. Das bedeutet, dass es einen starken Anreiz für die Frau gibt, ihre eigene Karriere der des Mannes unterzuordnen, denn sie ist ja noch jünger & flexibler, während bei ihm ein Karrierewechsel mit ganz deutlichen Einbußen verbunden wäre. Beispiel: Er bekommt eine Beförderung, muss dafür aber nach x umziehen. Sie findet in x aber keine Stelle in ihrem alten Beruf, kann es sich aber finanziell jetzt leisten, einen Job anzunehmen, für den sie eigentlich überqualifiziert ist. Kein Wunder, dass es dann so wenig Frauen in höheren Positionen gibt. Das bedeutet auch, dass die Frau tendenziell eher ihre eigene Karriere aufgibt, wenn Kinder kommen als der Mann. Man gibt bspw. lieber eine Praktikumsstelle oder einen befristeten Vertrag auf als eine Position, auf die man lange warten & hinarbeiten musste. Jüngere Frauen lassen sich in ihrer Meinungsbildung durch den älteren Partner beeinflussen. Ich kenne einige Paare von denen ich weiß, dass die Frau jetzt plötzlich die Partei wählt, in der der Mann ein aktives Mitglied ist. Der Witz dabei ist, dass vieles davon (wenn nicht gar alles) umgekehrt laufen könnte, wenn es mehr junge Männer gäbe, die mit geringfügig älteren Frauen zusammen sind. Gerade bis Anfang- Mitte 30 machen zwei, drei, vier Jahre Altersunterschied ja schon einen enormen Unterschied in aus auf welcher Karrierestufe man sich gerade befindet.

Kleines Detail noch: Manche Menschen müssen beständig Kontakt halten, damit die freundschaftlichen oder amourösen Gefühle nicht abebben. Ich kenne genug Mädels, die alle zehn Tage oder so den gesamten Freundeskreis abtelefonieren und wenn die sich dann mal zwei Monate nicht sprechen, sind die auch keine guten Freundinnen mehr oder müssen das dann irgendwie "nachholen". Die meisten Jungs dagegen müssen sich nicht ständig anrufen sondern sind dann trotzdem immer noch beste Kumpels, auch wenn sie sich mal ein Jahr lang nicht gesehen haben. Wenn dann solche Mädels mit solchen Jungs eine Beziehung eingehen und beide solche Muster verinnerlicht haben, dann ist das Durcheinander ja schon vorprogrammiert. Dagegen hilft: Drüber reden, den anderen einschätzen, generell Erfahrung mit Beziehungen. Liebe und Freundschaft sind ja nicht nur Gefühle, die bestehen oder nicht, sondern auch Verhaltensmuster, die gelebt werden.

Naja, das ist aber auch realistisch... Viele Studenten schieben nach Studienabschluss halt erst einmal ein Praktikum in Stadt x, dann einen befristeten Arbeitsvertrag in Stadt y, mit Aussicht auf Stadt z... Das würde ich mir unter bestimmten Umständen auch nicht (mehr) antun wollen. Ein fester Beruf ist eben ein gutes Indiz für mehr Kontinuität im Leben, während das Ende des Studiumseben normalerweise ein Moment großer Umbrüche ist.

Hier gibt's mal ein paar Statistiken zum Thema: http://tinyurl.com/d56npfg

Wenn Du jetzt alles Geld ausgibst, dann muss dafür Deine Schwester umso mehr zahlen.

Hast Du Dich denn mal in einem themenspezifischen Forum umgehört, wie andere Menschen ihren Fetisch in eine Beziehung einbringen? Du bist doch nicht der einzige, der sich so fühlt. Würde mich sogar nicht wundern, wenn Du dazu den passenden Ratgeber in der Ratgeberabteilung einer größeren Buchhandlung fändest...