Hearts_and_Minds

Das ist doch Quatsch. Selbst wenn Du nicht das photogenste Lächeln der Welt haben solltest: Lächeln ist immer ansteckend und verbreitet gute Laune. Selbst zahnlose Babys und Greise haben meist ein ansteckendes Lächeln. Lächeln & Lachen strahlt ja Lebensfreude aus und Lebensfreude ist IMMER attraktiv und ein Mangel an Lebensfreude fast immer ein bissl abschreckend. Du bist ja nicht Grumpy Cat.

Schau doch mal in den Thread von HolgerMichel im Ladiesforum rein, der hat ja gerade eine vergleichbare Situation gehabt.

Derart infantil-peinliches Verhalten passt natürlich wahnsinnig gut zum Anspruch, sonst aber Frauen führen zu wollen. Alles klaro! Das erinnert mich nur an:

Also, erst einmal eine Menge Props für den Mut, hier ein Bild von Dir zu posten, nachdem Du hier ja häufig angeflamet wurdest! Mit Deinem Gesicht ist alles in Ordnung. Markante Gesichtszüge, breites Kinn, große Augen, volle Lippen, volles Haar, schmale Nase. Alles tipi-toppi. Aber mit dem Drumherum kannst Du noch ordentlich etwas reißen. 1. Der Pullover ist vielleicht ein Kuschelpullover für zu Hause, aber unschön. Schau Dich mal im Style&Fashion-Forum um und lass Dich dort beraten. Mit neuer Kleidung wirst Du auch Dein Selbstbewusstsein noch einmal etwas ansteigen und Du kannst mehr aus der Masse herausstechen. 2. Am Gesicht vermute ich, dass Du etwas Übergewicht hast. Dazu gibt es hier das Sportforum, in dem man Dir hilft, in kürzester Zeit Fett ab und Muskeln aufzubauen. Lies Dir einmal die Posts von Shao durch, das ist mit das Beste, was man im Internet findet (!) und geh in ein Fitnessstudio. Auch das wird sich auch postiv auf Dein Selbstbewusstsein auswirken - man glaubt das zuerst gar nicht, wie sehr man sich plötzlich anders wahrnimmt, wenn man nach 6-12 Monaten Training plötzlich mit >100kg Kniebeugen macht. 3. Dein Gesichtsausdruck ist angespannt und Dein Mund wirkt verkniffen. Du wirkst traurig und voller Zweifel. Achte mal darauf, dass Du mehr lächelst. Wenn Dir das schwer fällt, dann setzt Du Kopfhörer auf und lässt Dich mit der Musik gehen und groovst leise ein bisschen mit. Das bringt Dich in einen besseren State und dann strahlst Du auch gleich viel mehr "positive Energie" aus. Auch die Stirn nicht so anspannen. Schau Dir mal das Bild von nto auf der letzten Seite an, was der anders macht, dass der so unverkrampft und locker rüberkommt. 4. Haare und Bart können evtl. auch noch optimiert werden. Das ist bei dem Bild für mich schwer zu sagen, vielleicht solltest Du da mal ein paar Euro in die Hand nehmen und Dich von einem coolen Szenefriseur in einer Großstadt beraten lassen. Bitte versteh diese Kritik nicht falsch, damit will ich Dir nicht sagen, dass Du schlecht aussiehst, sondern dass Du mit entsprechender Übung und Engagement da gleich noch viel mehr rausholen könntest. Du hast hier im Forum so viele Menschen, die Dir helfen können, wenn Du an Dir arbeiten willst. Nutze das. Je mehr Du uns von Dir erzählst, was Du machst und uns zeigst, wie Du wirkst, um so konkreter & hilfreicher wird das Feedback.

Dude, Du bist 19. Die Mädchen, mit denen Du zu tun hast, sind Mädchen, keine Frauen. Lerne doch erst mal richtige Frauen kennen, die auch im echten Leben angekommen sind und nicht mehr bei ihren Eltern wohnen. Dass die Frauenwelt jetzt darauf gewartet hat, von einem 19-jährigen geführt zu werden, das ist doch lachhaft. Vielleicht wohnst auch Du noch bei Deinen Eltern?

Da würde mich doch sehr interessieren, wie Du darauf kommst. Eigene Erfahrungen? Andere, hier noch nicht gepostete Statistiken? Immer her damit!

Hey Al-Bundy, ich habe jetzt auch herausgefunden, wo all die Frauen hin sind: Die sind nach Nordamerika gegangen! In einigen Großstädten hier gibt es auch schon in jungen Jahren einen erheblichen Frauenüberschuss: New York: Alter 20-24: Frauen: 322,981, Männer :311,197, 25-29: Frauen: 341,887, Männer: 339,766 30-34: 339,507 - 331,890 Quelle: http://www.nyc.gov/h...ing_booklet.pdf Toronto: 20-24: Frauen: 125,630 - Männer: 125,260 25-29: 129,990 - 126,525 30-34: 140,885 - 136,060 Quelle: http://www12.statcan.gc.ca/census-recensement/2011/as-sa/fogs-spg/Facts-cma-eng.cfm?LANG=Eng&GK=CMA&GC=535 Und hier Berichte darüber, besonders schön dieser hier über das veränderte Balzverhalten bei Frauenüberschuss: http://www.nytimes.c...?pagewanted=all http://www.theglobea.../article771391/ Also, Al-Bundy, auf geht's!

In Deinen Beziehungen herrscht ununterbrochen nur Zustimmung und mutual agreement? Alle Werte & Prioritäten sind bei Euch immer gleich oder die Frau ordnet sich Dir immer und überall unter? Und wenn sie mal nicht Deine Lebensgewohnheiten teilt, dann passt sie sich schweig- und fügsam an? Das würde mich wundern. Ich tippe mal eher darauf, dass Du die Fähigkeit hast, berechtigte Kritik als solche wahrzunehmen und unberechtigte Kritik einfach auszublenden; und/oder dass Du mit Deinen Frauen nicht allzuviel Alltag teilst. Die meisten hier beschriebenen Nörgel-Phänomene entstehen ja erst dann, wenn man wirklich viel Alltag miteinander verbringt, bspw. zusammen wohnt; wenn man sich aber nur selten mal am WE trifft, dann treten solche Probleme ja gar nicht erst auf. Grabenkämpfe und Nörgeleien sind ja auch noch mal was anderes. Ich stelle mir eine Beziehung, in der nie gestritten oder genörgelt wird, immer so vor: oO

Die Lösung besteht doch darin, dass sie Deinen Willen, ihr entgegenzukommen, sieht und schätzt; und dass sie dann im Gegenzug dafür über Deine Vergesslichkeiten hinwegsieht. Menschen machen halt Fehler - aber wenn sie nicht den Willen haben sich zu ändern, dann ist das ein ganz anderes Problem, ein echtes Problem. Das kann dann auch in Kommunikation reflektiert werden: Kritisiert Sie Deine Handlung oder Dich selbst? Ersteres ist ok, zweites dagegen nicht und könnte ein Indiz dafür sein, dass etwas in der Beziehung im Argen ist, etwa Respekt & Wertschätzung mangeln. Wie gesagt: Darüber reden. Den Klodeckel runterklappen, die Tür schließen, das kostet sie ebenso wie Dich nur einen Handgriff. Gegenseitige Wertschätzung und die Bereitschaft, sich entgegenzukommen, das kostet Euch abends mal eine Stunde mit einer Flasche Wein.

Dafür ist der "Melden"-Button. Je nach Mod & Tageslaune desselben wird dann verwarnt, gesperrt oder einfach nur mal ne freundliche PM geschrieben. Die meisten Mods haben die User, die sich hier regelmäßig im Ton vergreifen, eh auf dem Kieker - und das sind dann die, die sich auch nicht durch "Downvotes" vergraulen lassen.

Ist doch bestimmt witzig, wenn Du Dir als gestandener Mann dann auch noch die Neuigkeiten aus der Sozialkundeklasse von Frau Meiners anhören darfst und dass Herr Heinze beim Sport die Miriam wieder mit den 10-Klässlern hat spielen lassen...

Das ist nichts als die typische "früher war alles besser"-Sichtweise. Früher war für Dich alles neu & deswegen interessant und innovativ, die User haben sich genauso gekeilt und Anfänger gab es im Prinzip nur noch mehr, weil PU ja noch jung war und Strategien wie systematisches Sargen, Bootcamps usw. noch neu waren. Außerdem gehört es ja auch zur Natur der Debatte hier, dass viele erfahrene User das Interesse verlieren und weiterziehen, weil es halt eben irgendwann gut läuft mit ihnen und sie keinen Diskussionsbedarf mehr haben.. Normalerweise wollen die User hier ja lernen, da nützt es nichts, sie mit schlechten Noten auch noch fertig machen.

Du denkst da anscheinend an andere Formen des Nörgelns als ich. Die Beispiele, die mir einfallen, begründen sich eher in unterschiedlichen Ordnungsvorstellungen, Lebensgeschwindigkeiten oder Prioritäten. Wenn ich z. B. einfach ein fauler Schluffi mit der Masseträgheit eines Elefanten bin und meine Freundin eine pedantische Ultra-Preussin mit Pünktlichkeitsneurose, dann sind bestimmte Probleme ja geradezu vorprogrammiert. Komm jetzt! Wir müssen uns beeilen! - Ja Schatzi! - Wir haben nur noch 30 Minuten! - Ja Schatzi! - etc. Der Punkt ist dann doch, dass man die unterschiedlichen Wertvorstellungen dann wie Erwachsene miteinander in Einklang bringt und verhindert, dass bestimmte Nachlässigkeiten nicht gleich zum Problem für die Beziehung werden. Das passiert ja mit der sprichwörtlichen Zahnpastatube, die der eine am Ende ausdrückt, der andere von vorne. Das wird dann zu einer Gefahr für die Beziehung, wenn man die trotz Anmahnung unverändert gebliebenen Verhaltensweisen als disrespektvolles Verhalten versteht: Wenn er mich wirklich lieben würde und meine Bedürfnisse respektieren würde, dann würde er die Zahnpastatube auch wie ich von hinten her ausdrücken! Ich halte das dann gerne so: Wenn mich etwas stört, dann mache ich es auch selbst weg - ohne mich dabei zu beklagen. Beispielsweise hat meine Freundin in den fünf Jahren unserer Beziehung nicht ein einziges Mal selbst ihre Haare aus dem Ausguss entfernt. Sie sieht die schlichtweg nicht und es stört sie auch nicht. Ich beklage mich auch nicht, sondern sehe das einfach als einen Teil meiner haushaltlichen "Pflichten" - bzw. als ein Moment, wo ich meine eigenen Ordnungsvorstellungen umsetze. Sie kümmert sich dafür um andere Sachen, die ich nicht so eng sehe. Das funktioniert natürlich nur, wenn die Ordnungsvorstellungen beider Partner insgesamt relativ ähnlich sind. Wenn man dann mit dem Verursacherprinzip handhabt - Deine Haare, also putzt Du das - dann fängt man schnell an, "Schulden" zu machen (heute ich, morgen du), Pflichten zuzuordnen, dem anderen die eigenen Vorstellungen aufzudrücken. Das kann gut gehen, bedarf aber mehr Geduld & gegenseitiger Rücksichtsnahme. Aber niemand ist immer nur geduldig und rücksichtsvoll. Manchmal ist Nörgelei am Partner übrigens auch nur ein Symptom anderweitig liegender Unzufriedenheit, bspw. Stress im Beruf.

Was sagen denn Deine Gefühle? Fühlst Du Dich noch zu ihr hingezogen, liebst Du sie, willst Du noch weiterhin mit ihr zusammen sein? Oder plagen Dich jetzt Zweifel, Du findest sie plötzlich unangenehm, kannst nachst nicht mehr schlafen, wenn sie nicht da ist etc.? So etwas kann nicht gut ausdiskutiert oder in einer Pro- und Contra-Liste rational abgewogen werden. Mach das, was sich für Dich besser anfühlt.

657000 / 628000 = ca. 104,6 / 100 = 52,3 / 50... 497000 / 474 000 = ca. 104,8 / 100 = 52,4 / 50 Obwohl das ja irgendwie auch der langweiligste Streit ist, den ich hier je hatte... oO

Jon, Bock hat ja in gewissem Maße schon recht. Ich will jetzt nicht über die 6% oder 2% Differenz streiten. Diese 105,5% Jungsgeburten ggü. 100% Mädchengeburten sind durch natürliche Geburtenraten gegeben, werden durch die moderne Medizin aber auf ca. 4-2% Differenz runtergedrückt, je nachdem wie man die Statistik liest (52% sind 104% von 50%, also 4% mehr ggü. 50%). WENN man nun zusätzliche Kriterien einführt, wie eben dass man einen Betrag von x % ausschließt (sind vergeben), dann steigt der initiale Überschuss halt entsprechend an und man kann sich den kleinrechnen. Wie ja schon gesagt, wenn man Kriterien wie: Single, aktiv partnersuchend, nachts in Disko usw. einführt, dann kommt man gerne mal auf 80% oder so. Würde man aber nun Kriterien nehmen wie: Potenziell neuen Partnern gegenüber offen, nett & unkompliziert, kein Psychowrack & kein optischer Autounfall usw., dann sähe die Statistik ganz anders aus. Andere Zahlen, etwa der von Al-Bundyfan angegebene "konstante" Männerüberhand, sind natürlich Unsinn, weil Bundy die Zahlen aller Männer gegenüber den Zahlen der jungen & hübschen Mädchen korreliert, statt einfach aussehensunabhängig die Zahlen eines Jahrganges zu vergleichen. Klar, wenn man als Mitt-30er nach 20-jährigen HB8+ Ausschau hält und sich dabei noch in Konkurrenz mit allen männlichen Singles im Alter 15-88 sieht, DANN gibt es einen ENORMEN "Männerüberschuss" namens Konkurrenz. Natürlich spielt dieser "Männerüberschuss" keine Rolle, weil diese zusätzlichen Kriterien eben einfach nur Hirnwichse sind. Man möge doch mal eine Frau fragen, ob die irgendwo feststellt, dass es Männer im Überschuss gäbe. Diese Idee, dass Frauen von Männern umschwirrt werden wie Fliegen, das ist eine Angstphantasie von erfolglosen Singles, die es in der Realität nicht gibt, sondern höchstens manchmal noch in Diskotheken und dann auch nur dann, wenn man die von Frauen umschwirrten Männer wie Bock im obigen Post konsequent ausblendet. Der Normalfall liegt ja wohl eher darin, dass auch hübsche Frauen oft keine geeigneten Partner finden, weil es eben genug Mädels gibt, die um die wenigen halbwegs charmanten & stabilen & perspektivenreichen Männer buhlen müssen (nota bene: Das sind mMn die relevanten Kriterien statt Single & Disco).

Das sehe ich ganz anders. Frauen, Kinder und ja auch Männer nörgeln deswegen, weil es funktioniert. So bringen sie andere Menschen dazu, etwas zu tun, worauf diese keine Lust haben. Das ist einfach eine Form der Überredung, die nicht auf Vernunftappell, Machtausübung u. a. beruht, sondern dem anderen einfach seinen Seelenfrieden nimmt und der ihn erst wiederbekommt, wenn er das Gewünschte dann auch getan hat. Was man dagegen tun kann: Darüber reden. Ein gewisses Maß an Nörgelei ist vermutlich normal, weil man nicht alles im Alltag mit Machtspielchen oder diplomatisch ausgehandelten Quasi-Verträgen erledigen kann und will. Ein großer Teil des Pärchen-Daseins als Erwachsene besteht ja darin, dass unterschiedliche Interessen & Präferenzen & Geschwindigkeiten auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden müssen. (Deswegen hat Fastlane auch recht, dass das oft erst dann passiert, wenn andere "basics" schon gegessen sind.) Normalerweise pendelt sich das dann bei einem erträglichen Maße ein. Sonst muss man das halt einfach ansprechen und bei einer erwachsenen Partnerin kann man auch erwarten, dass die sich das dann auch zu Herzen nimmt. Der Punkt ist halt auch, nicht gegen die Nörgelei abzustumpfen (die Alte redet wieder auf mich ein, lass die einfach reden, irgendwann hält die schon von selbst die Klappe) und andererseits ihr Anliegen auch ernst zu nehmen, ohne sich dabei zu verbiegen. Ich sage dann im Idealfall so etwas wie: "Süße, Du bist gerade wieder am Nörgeln. Ich weiß, dass Du nervös bist, weil x erledigt werden muss und Du willst, dass das besser gleich geschieht. Ich möchte aber zuerst y machen und bin der Meinung, dass das mit x überhaupt kein Problem ist und dass x warten kann. Bitte finde Dich damit ab. Sonst verdirbst Du uns beiden nur die Laune, wenn Du mich alle drei Minuten wieder auf x aufmerksam machst." Darauf kann sie dann antworten und wir müssen das wohl ausdisktuieren - oder eben nicht. Seh ich ganz anders, wenn du genug denken musst in der Arbeit, vergisst du genau wie ein zerstreuter Professor etwas. Letztendlich entscheidet man selbst, ob man seine Ressorcen auf der Arbeit verbraucht, und dann im Privatleben zerstreut ist -bzw. zerstreut sein will- oder ob man seinem Privatleben die gleiche Priorität gibt, wie der Arbeit. Oder sogar eine höhere Priorität. Ich für meinen Teil würde übrigen einen Teufel tun, und mich in einem Job so verausgaben, dass ich in anderen Lebensbereichen zerstreut bin. Interessante Idee. Können denn so viele Leute noch Privatleben und Beruf strikt voneinander trennen? Ich nicht. Dazu kommt, dass die beruflichen Ansprüche meist einfach wichtiger ist der einzelne Elemente des Privatlebens (Ausnahme evtl. eigene Kinder). Ich kann mir im Privatleben wesentlich mehr Fehler, Unzulänglichkeiten, Verspätungen, Unpräzision usw. leisten als im Beruf. Im Beruf stehe ich unter Druck, im Privatleben versuche ich mir diesen Druck ja gerade vom Hals zu halten. Aber Esperame weist ja auf einen wichtigen Punkt hin. Nörgelei ist oft ein Symptom von unterschiedlichen Werten, Präferenzen und Lebensgeschwindigkeiten. Da muss man halt einen Kompromiss finden und sich arrangieren. Wenn sich die eine Seite nicht bewegt, bleibt der anderen Seite oft nichts übrig außer zu nörgeln bzw. nörgeln ist einfach die erste, einfachste, günstigste und anscheinend effektivste Antwort auf solche Differenzen. Hier zeigt sich darin ja auch eine gewisse Hilflosigkeit des Partners, der Dich ja nicht zu etwas zwingen kann und möchte, aber trotzdem eine bestimmte Reaktion erzeugen will.

Tatsächlich ist alles noch viel schlimmer, Al-Bundyfan! Denn diese 10 Frauen abends in der Disko haben eine 100% Chance auf einen potentiellen Partner. Wenn die sich dann zu ihrem Partner verkrochen haben, dann bleiben noch 6 Männer übrig, für die es nicht nur schwieriger, sondern statistisch gesehen absolut unmöglich ist, Sex zu haben. Und noch schlimmer: Dadurch, dass es dann für die restlichen 6% auch noch Bordelle gibt, werden wieder Frauen dem Partnermarkt entzogen, denn wer will schon was mit einer Prostituierten haben? Dadurch verschiebt sich das Ungleichgewicht noch mehr!! Gottseidank geht es dann aber den ca. 96% attraktiveren Männern richtig gut, denn die können nicht nur, sondern müssen Sex haben, damit die Rechnung hinhaut. Statistisch gesehen. Schau doch noch einmal in Deinen obigen Post und überprüfe ihn noch mal auf logische Fehler. Tip: Die eine Rechnung machst Du Dir selbst schlecht, weil Du Präferenzen von Männerseite aus als Kriterium einführst um die Statistik zu Deinen Ungunsten zu verändern; wenn es aber um die Interessen der Frauen geht, dann lässt Du das Präferenzenkriterium weg und machst die Statistik für Frauen deshalb ebenfalls zu Deinen Ungunsten besser. Wenn man nicht genau nachdenkt, dann lebt es sich doch ganz leicht & angenehm als Opfer.

Statistisch gesehen bedeutet das aber auch, dass Deine Chancen, eine Frau abzubekommen, bei 5/8 oder 0,625 liegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass für Dich also eine Frau mit dabei ist, ist also trotz des Männerüberschusses statistisch gesehen größer als die Wahrscheinlichkeit, alleine nach Hause zu gehen! Ich liebe Statistiken!

Bei den Clubs hängt es halt überwiegend von Musik, Ambiente, Lage und Uhrzeit ab, ebenso wie bei den Kneipen. Es gehen halt gerne die ausgeh- und abenteuerfreudigen Mädchen in Clubs und die wissen sich meist auch hübsch zu machen, während die verklemmten, biederen und häuslichen Mädchen halt eher zu Hause bleiben und sich oft auch nicht hübsch zu machen wissen. Geht dafür mal am WE tagsüber zu Starbucks oder in ähnliche Cafés, da findet Ihr oft einen Frauenanteil von 50-90%...

Dazu nimmst Du halt ein Kondom, einfach umdrehen, Mülleimer, fertig, keiner hat was gesehen. Oder, um es etwas professioneller anzugehen: Du / Ihr benutzt vorher ein Klistier... Und noch etwas: Alles, was einmal irgendwie im Po war, darf danach nicht ungeputzt in eine der anderen Körperöffnungen, weil es da zu Infektionen kommen kann. An den Po greift man sich doch beim Sex ohnehin öfters mal... Hintern massieren, hintere Oberschenkel küssen, die Stelle, wo die Pobacke zum Bein wird, abknabbern (!), in die Arschbacken beißen, an der Poritze knabbern, etc. So kannst Du Dich langsam rantasten und wirst schon sehen ob er Dich wegscheucht.

http://www.smbc-comics.com/index.php?db=comics&id=2545#comic

Darauf können wir uns meinetwegen einigen.

Du führst aber hier noch weitere Kriterien ein. Wenn Du bspw. nach aktiv partnersuchenden Singles in Discotheken nach 2.00 morgens suchst, dann bist Du wohl bei ca. 80%... Die nicht aktiv suchenden Frauen sind ja nicht weg. Die kannst Du ja immer noch in der Ubahn, beim Einkaufen, auf der Arbeit, bei den Nachbarn usw. kennenlernen, nur vielleicht nicht mehr auf Singleparties & Online-Datingbörsen.

Stimmt tatsächlich, so hatte ich das noch gar nicht gesehen. Aber auch wenn 2/3 der Frauen (= 66) einen festen Partner haben, kommen immer noch 34 Single-Mädels auf 38 Single-Männer. Auch wenn das tatsächlich knapp 10% Differenz sind, scheint mir persönlich das aber immer noch undramatisch und ist wohl auch nicht der Grund für die empfundene Ungleichverteilung. Wir bräuchten nun also noch den Prozentsatz der Paarbildung, dann könnten wir die Statistik noch weiter ausdifferenzieren. Dazu noch eine ordentliche Fehlerrechnung, fertig. (An der Skala ließe sich sonst noch weiter rumschrauben. Wenn sich nun aber aus diesen 100 Frauen / 104 Männern ganze 100 Pärchen gebildet hätten, dann wären von den restlichen 4 Männern ganze 100% überschüssig...)