Hearts_and_Minds

Es hat sich noch nie eine Frau in einen Mann unter 1.80m verliebt, das ist zweifellos richtig.

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Mein Gott, ersetze "Brad Pitt" im obigen Beispiel durch "eierlegende Wollmilchsau", wenn's das klarer macht. Um Promistatus oder nicht geht es doch überhaupt nciht. Natürlich geben sich besonders die jungen und ganz jungen Mädchen gerne so, als seien sie bei Wünschdirwas, nehmen dann de facto aber auch das, was sie kriegen können. Ist doch bei Männern genauso. Gibt genug, die sagen, blond und dünn soll sie sein, gehen dann aber mit einer Brünette mit Übergewicht ins Bett, weil es halt gerade passt und Spaß macht. Ist doch auch ok und andersrum genauso. Wer auch jetzt nach ca. 1000 Posts zum Thema das, was Frauen über den "idealen Mann" sagen, immer noch zum Kernbestandteil seiner Weltsicht macht, dem ist auch wirklich nicht mehr zu helfen. Ja und? Jeder ist immer irgend etwas, das ihn zum Teil einer Minderheit macht. Nur eine Minderheit der Männer sammelt Briefmarken. Nur eine Minderheit der Männer kann einen Beaujolais von einem Spätburgunder unterscheiden. Nur eine Minderheit hat keine Pickel. Nur eine Minderheit verdient mehr als 100k. Usw. Hatte ich auch schon x-Mal gepostet: Wer glaubt, immer alle Attraction-Switches von Frauen erfüllen zu müssen, der muss sich auch über seine Minderwertigkeitskomplexe nicht wundern. Kein Wunder, dass es nicht klappt mit den Frauen. Aber natürlich ist Deine Körpergröße daran schuld.

Was sagen die Frauen? Die sagen, dass sie Brad Pitt und Clooney attraktiv finden. Und wie viele Frauen bumsen dann tatsächlich mit diesen Jungs? Ne Handvoll. Der Rest gibt sich mit Männern wie mir zufrieden. Ist doch bei Männern ebenso: Am Liebsten sollten alle Frauen aussehen wie Johansson und Watson, aber gefickt wird dann trotzde Nadine, die man aus dem Büro kennt, und Maria von nebenan. Problem?

Ist ja auch so. - Mach doch mal einen Thread auf, in dem Du detailliert beschreibst, was Du so machst und woran es Deiner Meinung nach scheitert. Erst dann kann man Dir helfen und sich mit Deiner Situation auseinandersetzen. Du bringst Dich oft ja nur äußerst vage als Gegenbeispiel an, das nützt ja niemandem etwas, erst recht nicht Dir.

Heteros rumkriegen? Hallo Leute :) Wie der ein oder andere sehen kann bin ich neu hier , hab mich in paar Themen schon rein gelesen und muss erstmal sagen Klasse Forum :) . Aber jetzt hab ich ein Problem , hab auch schon Sufu benutzt aber nichts wirklich brauchbares gefunden , höchstwahrscheinlich weil dass ein Sonderfall ist . Mein Problem ist ich hab vor kurzem Meinefreschnes kennengelernt , alles super haben uns ganz gut verstanden und wollte grade damit Anfängen ihn zu "verführen" , aber mir hat ein Kollege gesagt er sei hetero war ich etwas verwirrt er sah auf keinenfall so aus , jedenfalls wollte ich nicht aufgeben aber bevor ich ein Schritt weitergehe und mir die Mühe mache wollte ich euch um Rat fragen . Hatte ihr schon Erfahrung mit Heteros ? Lohnt es sich den überhaupt die Mühe zu machen ? Währe für Hilfe dankbar :) Mfg H&M

Irgendwie scheint da die Idee im Hintergrund zu stehen, dass "der Beta" immer nur und unentwegt gibt, gibt, gibt, und aber nie etwas bekommt. Pathologische Zustände einmal ausgeschlossen: So etwas gibt es IRL nicht. Solange Du Dich nicht mit unfassbar langweiligen Menschen umgibst, bringt Dir nett sein & kooperieren fast immer was, sowohl bei Männlein & Weiblein, wenn Du die Fähigkeit hast, von anderen Menschen etwas zu lernen und mitzunehmen. Kooperation zahlt sich aus, wenn beide Partner über Ressourcen verfügen, die für den anderen im weiteren Sinne interessant sind. Das Hauptproblem der meisten Nichtficker hier dürfte wohl eher das sein, dass sie überhaupt gar keine Gelegenheit haben, kooperativ und hilfsbereit zu sein. Siehe hier: Kooperation setzt ja bereits Mindestmaß an 1.) Kontakt 2.) Wohlwollen / Vertrauen 3.) Skills 4.) Social Value voraus. Solange Du dann die ca. 1-5% "Scam-Artists" und "Phisher" unter den Frauen vermeidest, dann wirst Du normalerweise reziprok immer auch etwas zurückbekommen. Soziale Schuld ist auch und vor allem für Frauen ein wirksamer Motivator, auch wenn Du den gelegentlich durch sanfte Erinnerung wieder aktivieren musst. Menschen sind halt nicht nur Einzelgänger und Egoisten, sondern auch Herdenwesen. Auch Frauen wissen, dass sie investieren müssen, um Dich als ihren hilfreichen, kooperativen, asexuellen Freund zu behalten. Konkrete, praktische Hinweise: 1.) Be always willing to walk away. 2.) Give, and it shall be given unto you. 3.) Mehr social circle ist immer besser als weniger social circle. Spannend an der linken Grafik: Dezil 2-5 (= HG2-5) bekommen quasi gleich viele Anschriften. Sprich: Diejenigen Frauen, die auch Männer unter HG6 anschreiben, die interessieren sich nicht dafür, ob Du nun durchschnittlich oder gar unterdurchschnittlich aussiehst - Hauptsache, Du bist wenigstens kein "UG1". - Durften die FRauen bei dem Versuch je nur einen oder mehrere Männer anschreiben? Das wäre für die Interprteation der Statistik nicht irrelevant. Die linke Statistik dürfte übrigens bzgl anderer Faktoren ebenso ausfallen - Frauen fahren halt überproportional auf die Präsenz von positiven Attributen ab: Social Value, Humor, Geld, Talent, etc. Wer nicht nur besser als der Durchschnitt ist, sondern einfach extrem gut ist, der gewinnt. Ist ja auch eine irgendwie angemessene weibliche Reaktion auf den The-Winner-Takes-It-All-Kapitalismus.

Jo, aber das ist nun auch ein einfach zu lösendes Problem. Einfach regelmäßig (!!) irgendwo hingehen reicht ja schon um Leute kennenzulernen. Mensch, selbst wenn Du jeden Tag um exakt dieselbe Uhrzeit in denselben Ubahnwagen steigst, dann wirst Du irgendwann mit den anderen Pendlern ins Gespräch kommen. Sportvereine, Sprachschulen, Tanzkurse, Kirche, Parteien, gemeinnützige Vereine, Weiterbildung gibt doch mehr als genug Orte & Gelegenheiten, bei denen man absolut nichts anderes machen muss als einfach nur regelmäßig auftauchen und freundlich lächeln. N bissl proaktiv sein und sich einbringen schadet dann auch nicht mehr. Selbst wenn man keinen Bock auf irgendwelche Regelmäígkeiten hat: Dazu gibt es dann ja entsprechende Plattformen im Internet, auf denen man sich mit Gleichgesinnten für einmalige Dinge treffen kann. Ist in einer Zeit, in der Menschen ständig umziehen und von Neuem anfangen müssen, ja auch jetzt nichts peinliches oder bedrohliches mehr. Hab ich auch schon alles gemacht: Drei mal irgendwo geklickt, dann hat man acht andere Menschen (fünf davon Frauen), mit denen man am Sonntag den Rheinsteig entlang wandern kann; drei weitere Male geklickt, dann ist man plötzlich auf einer Party von so nem reichen Schnösel eingeladen, der in der für ihn neuen Stadt neue Leute braucht, denen er sein Spielzeug zeigen kann. Albern, aber halt ne Party mit 100 Leuten. Drei weitere Male geklickt: Blind Date in einer Pizzeria. Spieleabend. Sprachenorientierter Stammtisch. Aufwand ist minimal, Outcome hochgradig zufallsabhängig, ergo: Numbers Game. Soziale Isolierung ist heutzutage nur auf Trägheit oder soziale Ängste zurückzuführen.

*seufz* Kommt als nächstes die These, Frauen bräuchten ja ach so viel game, um im Zeitfenster des hohen values (~18 bis ~29) gelayt zu werden? Das "game" besteht daraus, einfach ja oder nein zu signalisieren oder auch offen zu sagen. Wenn wir von der erfolgreichen Bindung von (aus HB-Sicht) maximierten value-Typen reden wäre es was anderes, darum geht es HBs aber normalerweise nicht, schon garnicht zu der Lebenszeit. Die Luxusprobleme von verwöhnten, verhätschelten Teilnehmern des SMV (Typen mit mindestens relationalem alpha-status oder mehr, HBs, Frauen in prime years) sind einfach genau das: Dümmliche Luxusprobleme. "Hmmh, soll ich heute mit dem Ferrari oder dem neuen Lamborgini fahren, Herr Doktor? Das macht mir nachts ganz dolle Alpträume und ich denke immer darüber nach, oh, es ist sooooo schlimm! Ist nun rot oder gelb meine Glücksfarbe bei Autos?" Das hast Du falsch verstanden oder Du denkst Dir hier die theoretische Marktmacht als ungeachtet aller real verfügbaren Gelegenheiten. Ich habe nur die These wiederholt, dass im Prinzip jede Frau genug Sex haben kann, siehe Redpillers Posts ein paar Seiten vorher. SMV hat für Frauen wenig damit zu tun, wie oft sie Sex haben, sondern höchstens mit wem. Wenn Du die Hypergamie-These ernst nimmst, dass Frauen nur nach oben vögeln, dann hat die HB3, für die alles ab HG4 akzeptabel ist, im Prinzip mehr Auswahl als die HB8, die halt eben nur ab HG8 ficken "kann" oder will. - Hattest Du nicht selber vor Kurzem erst noch einen Blog verlinkt, der die Zahlen hatte, nach denen die Zahl der Sexualpartner mit steigender Attraktivität für Frauen abnimmt? Luxusprobleme, richtig, Frauen könnten Sex haben, wenn sie einfach den Marktwert ignorieren. Das gilt aber für Männer genauso. Gibt genug bumswillige HB3s an jeder Ecke. Aber die sind ja auch den Incels hier im Thread nicht gut genug. Es geht halt IRL niemandem um die reine Quantität, sondern es ist immer eine Frage, wie man aus seinem eigenen Marktwert das Beste macht. Insofern gibt es diese "Luxusprobleme" exakt genauso auch für Männer mit geringem Marktwert. Buhuhuuu, ich kann nur HB3s abbekommen, weil mein Marktwert zu gering ist und ich so hässlich bin finde ich einfach niemanden, niemand findet mich attraktiv, nur die fette Erna von nebenan und die Bäckerstochter mit den Pickeln auf der Stirn, aber die zählen nicht, niemand, niemand, niemand... Ich habe zwar nur einen alten Fiat 500 und einen Fiat Multipla in der Garage, aber kein Auto zur Verfügung, mit dem ich auch fahren möchte...

Und natürlich wird jede attraktive Frau massenweise gelayt - das ist ja nichts neues. Guter Post, zwei Details: Bei Dir klingt das, d.i. obige Beispiele, oft so, als ob man, um Erfolg zu haben, einfach nicht nett sein darf. Weil Höflichkeit und soziale Konventionen einfach irgendwie beta sind. Keine Ahnung wie Du das meinst, aber Nettigkeiten können sowohl aus einer Position der Stärke aus erfolgen als auch aus einer Position der Schwäche heraus. Kurz: Wenn Dein sozialer value hoch genug ist, musst Du sogar nett sein, sonst verlierst Du den Value. Wie eben der Millionär, der seine Freundin nie zum Essen einlädt. Entsprechend: dass es Betas gibt, für die es völlig normal ist, mit Frauen asexuell befreundet zu sein, die aber dennoch ewig ungefickt bleiben, das ist eine Internetphantasie. Grob über den Daumen gepeilt würde ich sagen: Die Incels haben keine echten asexuellen Freundschaften zu Frauen und wer viele asexuelle Freundinnen hat, der hat zumindest auch grob entsprechend viele Gelegenheiten zum Vögeln. Und natürlich hat das Aussehen der Frau alleine und für sich genommen absolut gar nix damit zu tun, wie oft sie gelayt wird, sondern die reine Quantität hat vor allem etwas mit Lifestyle, Ansprüchen, Gelegenheiten und sexueller Offenheit zu tun. Aussehen ist höchstens noch ein Kriterium für die Attraktivität der verfügbaren Sexpartner. - Ist übrigens für Männer genauso.

1. Ich denke, den allermeisten hier geht es um Anerkennung durch Frauen, Wertschätzung erfahren, geliebt und begehrt zu werden. Gerade den Usern in diesem Thread. Ich glaube auch nicht, dass selbst hier im Forum viele User nur nach Sex suchen und unter bewusstem Ausschluss einer Beziehungsmöglichkeit. 2. Junge Männer und ältere Frauen haben einen schlechten sexuellen Marktwert. Richtig. Aber wer glaubt, dass er irgendwie ein Anrecht darauf hat, dass alle Bedürfnisse und Wünsche immer sofort erfüllt werden müssen, der hat schon alleine dadurch Pech gehabt. Wir Männer haben ja wenigstens den - dramatischen! - Vorteil, dass die Zeit auf unserer Seite ist. Das fühlt sich anfangs blöd an und ist frustrierend - ich kenne das ja selbst nur gut -, ist später dann dafür um so geiler. Mit 20 ärgert man sich, dass die anderen 20-jährigen Mädels an 30j Kerlen interessiert sind, gegen die man kaum anstinken kann. Irgendwann ist man dann selbst 30... Man(n) muss sich den Markt nicht schlechter reden als er ist. 3. Kein Mann "muss" nach unten daten. Wie Du ja im folgenden Satz schreibst, gibt es genug Single-Karrierefrauen für den Chefarzt. Wenn Männer nach unten daten, dann machen sie das freiwillig und aus Spaß - zumindest wenn sie über ca. 23 sind und sich ihr Marktwert "normalisiert" hat.

Aus realpolitischer Sicht funktionieren Israel und die Besatzung des Westjordanlandes genauso wie alle anderen Länder auch: Man nimmt sich einfach von einem schwächeren Gegenpart so viel, wie man kann, und solange, wie man keine Konsequenzen zu befürchten hat. Frieden entsteht dann, wenn Königshäuser sich verheiraten, irgendwann alle tot sind, machtvolle Dritte von Außen intervenieren, oder die wirtschaftliche Integration so stark ist, dass jeder Akt der Aggression ganz von alleine negative Konsequenzen nach sich bringt.

Spannende Debatte gerade. Krankt nur leider, mal wieder und vorhersehbar, daran, dass die einfache Theorie nicht mit der komplexen Wirklichkeit abgeglichen wird. Natürlich produziert die Ausweitung der kapitalistischen Kampfzone auf die Liebesmarkt viele Verlierer. Rein mathematisch schon natürlich auch auf beiden Seiten, aber für das Schicksal hässlicher Frauen interessiert sich hier ja niemand. Ist ja auch nicht Thema hier. Aber das alles mit Alpha-Beta-Dualismen zu beschreiben führt einfach in die Irre, d.i. konkret in ein anscheinend unfassbar frustrierendes Weltbild. Zwar kann man mit diesem A-B-Schema durchaus die Mechanismen sexueller Anziehung beschreiben, aber der Partnermarkt ist effektiv anders. Schaut Euch doch nur mal um, in der überwältigenden Mehrheit der Paare passen Weibchen und Männchen enfach halbwegs gut bis sehr gut zusammen, in Punkto Interessen, Lifestyle, Humor, Bildung, sozio-ökonomischer Status etc. Wenn es immer nur um Alpha-Cock und Beta-Provider ginge, dann ließe sich die 50%ige Scheidungsrate nicht erklären - d.h. warum 50% der Ehen denn überhaupt lebenslang bestehen bleiben. Man lässt sich nur immer leicht von dem medial so wirksamen Bild alter, reicher Sack / Promi + junge, schöne Golddiggerin ablenken. Das hat aber mit der Realität von 98% der Menschen nix zu tun. Die zweite falsche & frustrierende Annahme ist, dass der "Beta" (d.h. der, der auch ab und zu mal Beziehungspausen hat, von Incels rede ich hier nicht, die sind statistisch auch vernachlässigbar) immer auch AFC ist - frustriert. Mit derselben Logik könnte man argumentieren, dass alle Menschen, die es nicht in berufliche Spitzenpositionen geschafft haben, frustriert sein müssen. Sind sie aber nicht. Die allermeisten Menschen geben sich mit dem ab, was sie haben können und sind damit glücklich - und, genau betrachtet, ist das auch nicht die allerdümmste oder allerunpraktischste Einstellung. Die dritte Fehlannahme schwingt hier sehr unterschwellig mit und bezieht sich auf die Attraction-Switches von Frauen und besteht darin, dass man immer alle Attraktivitäts-Kriterien einer Frau erfüllen muss bzw. dass Frauen bestimmte Ausschluss-Kriterien haben, die bestimmte Männer definitiv aus dem Attraktivitätsfenster rauskegeln. Das halte ich für falsch, erstens geben sich auch Frauen mit dem Spatz in der Hand zufrieden, statt immer nur der Taube auf dem Dach hinterherzuträumen; zweitens kommt es auch für Frauen eh immer anders, als frau denkt; drittens wissen die allermeisten Menschen zumindest in ihren jungen Jahren kaum, in welcher Beziehung (!) sie gut funktionieren und deswegen gehen diese Attraktivitäts-Kriterien oftmals einfach an der Realität vorbei. Normale, geistig und seelisch gesunde Frauen stellen ihre Attraktivitäts-Kriterien auch auf die Realität ein, zumindest nach einer Weile. Beispiel zum Thema Hypergamie, aus der Realität gegriffen: Frühere Tanzpartnerin von mir, sehr jung, sehr hübsch, sucht gezielt nach deutlich älteren Sugardaddies mit 6stelligem Einkommen. Findet sie auch, wird aber als Fickflittchen verheizt und dann mehrfach (!) gegen eine ältere & bodenständigere Frau, oftmals schon mit eigenen Kindern ersetzt, weil die entsprechenden "Alpha"-Kerle halt eben keinen irgendwann keinen Bock mehr auf Golddigger haben. Die suchen sich nach einer Weile dann halt eben doch eine Frau auf Augenhöhe - s.o., eine, die von Interessen und Lifestyle etc. her zu ihnen passt. Tanzpartnerin justiert folglich nach einigen Enttäuschungen ihre Präferenzen und sucht nach dann halt eher Männern, die eben ihre Interessen und Lifestyle teilen und stellt dann zu ihrer Überraschung (!) fest, dass die Beziehungen (!) zu anderen Studenten (!) dann doch irgendwie besser funktionieren. Hat mit Alpha-Cock-Karussell nur auf den ersten Blick zu tun, mit Beta-Provider dagegen gar nix. Im Endeffekt ist es mit den Frauen wie mit den Arbeitsplätzen: Es kann nicht jeder eine absolute Spitzenposition haben, aber im Prinzip kann jeder einzelne - wenn auch nicht alle zugleich - einen Platz finden, der / die gut zu ihm passt und auf dem, mit der man(n) glücklich werden kann. Für manche ist das halt mehr Arbeit, für andere weniger.

Am Rande angemerkt: Im Artikel wird das Heiratsverhalten untersucht. Das hat aber mit dem Bumsverhalten recht wenig zu tun, besonders wenn es um Menschen unter 25 geht.

Wenn's was zu Essen umsonst gibt und man gerade hungrig ist, dann sagt niemand nein, auch wenn's nicht die eigentliche Vorliebe ist:

Die Idee, mit jemand anderes zusammen eine Familie zu gründen und gemeinsam alt zu werden ist auch nicht total unattraktiv...

So entschuldigt man(n) sich bei den Damen richtig:

Einer der besten Western, die je gedreht wurden: Open Range. Wunderbar realistisch in zahlreichen Details, einschl. der vielleicht realistischste Shoot-Out der Filmgeschichte. Fängt sehr ruhig und langsam an, aber das Finale ist fantastisch.

Nur war die Aufnahme der Ukraine in die Nato nicht mal angedacht, nicht einmal Gespräche dazu wurden angekündigt. Die Russen hatten gerade den Vertrag mit der Ukraine für die Nutzung Sewastopols um 40 Jahre oder so verlängert bis 2050irgendwas. Weder die alte noch die neue Ukrainische Regierung hatten Sewastopol irgendwie problematisiert. Es ist auch kein Problem, Militärbasen in anderen Ländern zu haben, gibt es ja bspw. in Deutschland und Italien auch und keiner stört sich dran. Da wäre überhaupt nix verloren gewesen, im Gegenteil, auch die neue ukrainische Regierung wäre aus den Verträgen mit Russland nicht rausgekommen. Russland wurde auch vom Westen in keine Enge getrieben, sondern leidet immer noch unter dem Zerfall der UDSSR als Großreich. Putin hat ja oft genug und deutlich genug gesagt, dass Russland alleine nicht groß und stark genug ist. Das ist nichts weiter als der Versuch, aus einer Nation ein Imperium zu machen. Deswegen haben ja auch so viele Menschen Angst davor, dass Putin sich mit der Krim oder gar mit der ganzen Ukraine nicht zufrieden geben wird. War ja bei Georgien schon eine ähnliche Situation. Haps, weg warn'se.

Glenngarry Glen Ross. Gibt aber ein paar Szenen an einem anderen Ort am Anfang. Das Fenster zum Hof. 1408 Phone Booth Der Nebel (The Mist), ebenfalls bis auf ein paar Szenen am Anfang und am Ende. Nicht: John Carpetner's The Fog!! 12 Angry Men Death and the Maiden, bis auf ein paar Szenen am Ende Clerks? Panik Room, bis auf ein paar Szenen am Anfang / Ende Moon, fast ganz in einer sehr kleinen Raumstation Open Water in gewissem Maße Snakes on a Plane Dogville spielt auf einer Theaterbühne, gleichzeitig in einer Stadt, ist ein bissl seltsam einzuordnen. Edit: Kurz gegoogelt: http://www.imdb.com/list/sVai-UOL6Ow/

LOL, Frankfurt hat eine "Skyline". Ungefähr so wie Deutschland ja auch an einem Ozean liegt, nämlich an der Nordsee; und so, wie es auch eine echte Wüste gibt, nämlich die Lüneburger Heide.

Natürlich sind sie nicht einmarschiert! Sie haben auch nichts mit Molina, Batista, Goulart, Bosch, Lon Nol, Debayle, Guzmán, den Mudschahidin usw. zu tun. Das waren immer die Anderen, die BÖSEN, die Kommunisten, die Terroristen, die AntiDemokraten. Und alle Jahre wird neu gebrüllt, immer wieder der gleiche Scheiß erzählt, immer wieder das selbe Szenario abgezogen. Und immer wieder lallen alle die selbe Scheiße, sabbeln sie ungefragt nach, glauben immer wieder den selben Dreck, lassen sich immer wieder einlullen, ohne zu hinterfragen, ohne nachzudenken. Zum Glück haben wir das Wort Verschwörungstheorie. Ein Wort, mit dem man jeden Kritiker kalt stellen kann. Also Deiner Meinung nach stecken die USA hinter der Krim-Invasion durch Russland? Erzähl doch mal, wie könnte das denn abgelaufen sein und welches Interesse haben die USA daran, dass Russland sein Territorium um entscheidende strategische Orte erweitert? Oder sind "die USA" einfach nur insgesamt und überhaupt böse, egal was sie tun oder nicht tun? Da bin ich ja mal gespannt.

Du fragst also nicht aus Interesse, sondern um hier Werbung zu machen...