Hearts_and_Minds

Warrior, so habe ich auch mal gedacht. Ich war ganz junger Student, die meisten Mädels waren älter, erfahrener und hatten beurfstätige Freunde aus high-value-Berufen. Ich bin nie wahnsinnig viel gereist, hab keine Abenteuer erlebt. Wie frustierend! Doch dann habe ich gemerkt, dass das gar nicht notwendig ist. Denn die verschiedenen Erlebnisse, Fähigkeiten usw., die einen interessanten Menschen einzigartig machen, die sind nicht gegeneinander aufzuwiegen. Der eine nimmt die Frau in seinem Flugzeug mit, der andere kocht einfach nur gemeinsam mit ihr ein leckeres Essen. Glücklich kann sie mit beiden sein und es ist vielmehr männliches Konkurrenzdenken als die Ausprägung weiblicher Vorlieben und Attraction-Trigger, die Dich diese Unterlegenheit fühlen lassen. Denn wenn Frauen so viel Wert auf Fliegen, Tauchen, Bergsteigen usw. legten, warum hängen die dann nicht ständig auf Flughäfen rum? Wenn Du Dir mal überlegst, was so die üblichen Attraction-Trigger für Frauen sind (etwa dass er ein protector of loved ones ist, dass er preselected ist, dass er unabhängig ist, cocky & funny, hard2get, usw.), dann wirst Du feststellen, dass "fliegt ein Flugzeug" nicht darin vorkommt. Meine größte Fähigkeit ist es, gut mit Mädchen reden zu können. Stundenlang, ohne dass sie sich langweilen. Ich muss gar nichts mit ihnen unternehmen. Ich habe zu allem Möglichen eine Meinung, viele Gesprächsthemen, kann ein paar Anekdoten & Geschichten erzählen, das war's schon. Mehr braucht man auch gar nicht. Viele Männer können das noch nicht einmal. Da hilft es übrigens auch nur bedingt, dass sie das Mädchen zum Fliegen / Tauchen / Tanzen oder sonstwas mitnehmen können - wenn die Gespräche mit ihm langweilig sind, ist er höchstens für eine Affäre, kaum aber für eine Beziehung tauglich.

Unsere enorme geellschaftliche und politische Freiheit heutzutage ist ein Segen. Wir können alles werden, wir können alles haben, alles erreichen, niemand hindert uns, niemand steht im Weg, außer uns selbst. Andererseits ist sie auch genau deswegen ein Fluch. Weil eben niemand alles hat, ist oder erreicht, sondern immer irgendwie noch besser werden kann. Das hindert die Menschen oft daran, mit etwas abzuschließen, anzukommen, mit der Suche aufzuhören. Und irgendwie ist plötzlich nichts mehr gut genug, weil es ja immer irgend etwas besseres noch geben kann, dass man erreichen kann, beruflich, privat oder in der Liebe. Da Männer von Natur aus stärker nach einem "immer weiter, schneller, höher hinaus" streben, trifft sie dies ganz besonders. Ein allgemeines Gefühl des Versagens durchzieht alle Lebensbereiche. Man hätte es ja noch besser machen können. Dazu kommt der durch die neuen Medien ausgeübte Druck. Durch Fernsehen und Internet erfahren wir, was andere Menschen auf der Welt alles schon erreichen: Irgend jemand da draußen ist immer schon Weltmeister mit 21, Professor mit 28, Multimillionär mit 25, Superstar mit 20, bewundertes Genie mit 27, auf der Titelseite mit 18. Die Vergleichsgruppe, mit der wir uns vergleichen, umfasst nicht mehr die Dorfgemeinschaft, nicht mehr die eigene Nation, sondern plötzlich die ganze Welt.

Das ist ganz unterschiedlich. Manche Menschen brauchen eine lange Pause, wollen erst mal ihre Ruhe haben; andere sind noch emotional total gefangen; andere sind schnell wieder frei; wiederum andere brauchen einfach nur einen attraktiven Partner, um sich gleich emotional andersweitig zu orientieren.

Das "Venusian Arts Handbook" war nur als Ebook erhältlich und wurde dann zu "The Mystery Method" überarbeitet. Das neue Buch heißt "The Pick-up Artist" und ist noch nicht auf Deutsch erhältlich. Nächstes Mal bitte im "Pick-up Stuff"-Subforum posten.

Wenn die Luft stickig ist, dann ist der Sauerstoff verbraucht und zu viel Kohlendioxid vorhanden. Da hilft auch kein Luftfilter. Sondern einfach nur mehr Sauerstoff. Wenn Du viel zu Hause bist, dann musst Du auch viel lüften. Einfach mal kurz die Fenster auf Durchzug stellen und nach 1min hast Du wieder genug Sauerstoff.

Hi, kann es sein, dass Du einfach nur Bestätigung suchst, was für ein toller Verführer Du bist? Oder dass sie das zumindest so wahrnimmt? Denn welchen Nutzen haben die "vielen wunderschönen Frauen" für Dich, wenn Du sie nicht zu LJBF-Freunden machst, aber auch nicht mit ihnen ins Bett gehst? Keinen! Dann würde es mich nicht wundern, dass Deine Freundin so reagiert. Ich fände es auch irritierend, wenn meine LTR ständig extra geschminkt & in Minirock & Trägerkleidchen gekleidet vor anderen Männern schaulaufen geht, nur um sich darüber zu freuen, wie die sie angaffen. Lösung: Leg Dir ein paar ganz normale weibliche Freunde zu, mit denen Du das machst, was Du auch sonst mit Deinen Freunden machst.

@ fiair: Ja, ich weiß! Aber das ändert nichts daran, dass das kein besonders aufbauendes Frauen-Bild ist, weder im Fernsehen, noch im Club. Das ist einer der Gründe, warum ich nicht mehr in Clubs gehe: Kaum interessante Menschen, viele Idioten... Wenn man aber statt dessen auf eine Parteiveranstaltung, zu einem Künstler-Workshop, auf eine Lesung, in eine Unternehmensberatung, in ein Krankenhaus, in eine Universität uvm. geht, dann bekommt man ein ganz anderes Bild von Frauen.

Nein, wäre es nicht. Schau Dir doch mal an, wie blöd und albern doch das Frauenbild ist, das in typischen Frauenbüchern & -filmen verbreitet ist. Bridget Jones, Sex & City, Desperate Housewifes, Twilight, Ildiko von Kürthy - alles nur dumme, gackernde Hühner, die außer dem Abschleppen eines reichen Arztes oder schönen Vampires ( ) absolut nix im Hirn haben und in deren Leben sich alles nur um Männer, Klamotten und Klatsch und Tratsch dreht. Interessante Frauen, die klug & aktiv sind, Karriere machen, sich durchsetzen können - die treten oft nur als Nebenfiguren auf. In Männerfilmen. Zumindest was das Mainstream-Kino angeht. Beleidige den Regisseur nicht. Der hat sich viel Mühe gegeben. Ich finde den Spot auch nicht gut. Aber das ist nunmal nicht Gegenstand der Diskussion. Doch, wenn wir über den gesellschaftlichen Einfluss reden oder über das Maß, wie sehr ein Film gesellschaftliche Symptome aufzeigt, dann macht es sehr wohl einen Unterschied, ob irgendein zugekokster Hinterhofregisseur lustlos eine schwachsinnige Auftragsarbeit runterrattert oder ob bspw. James Cameron, Clint Eastwood oder Pedro Almodovar einen Film drehen.

Solange Du Dich dennoch nett & hilfsbereit verhältst und den Menschen um Dich herum value gibst, statt Dich selbst aufzuwerten, musst Du Dich um den Vorwurf gar nicht kümmern. Das ist oftmals einfach nur deren Problem, nicht Deins. Ansonsten ist das doch normal, dass man nicht jeden Menschen interessant findet. Umgib Dich doch mit solchen, die Du eben auch int. findest.

Dir entgeht dabei, dass Frauen in diesem Clip als blöde, gackernde & Schoko-stopfende Chicas dargestellt werden, die sich an dummen Liebesschnulzen aufgeilen... Deswegen ist das keine Verharmlosung von Gewalt (btw. ist das in dem Clip ist auch keine echte Gewalt), sondern einfach nur hirnloser Quatsch. Gewaltverharmlosung sieht anders aus. Ich hab grad richtig grübeln müssen, um nur einen einzigen Kinofilm zu finden, der ernsthaft Gewalt von Frauen gegen Männer verharmlost, als legitim ansieht und sogar verherrlicht (umgekehrt rel. häufig!). Das einzige, was mir da einfällt ist "I spit on your grave", aber der ist immerhin von 1978. Und zum Teil auch die letzten beiden Tarantino-Filme, aber Tarantino ist eigentlich zu komplex und künstlich dafür. Aber umgekehrt schlägt in jedem dritten Cop-Film der runtergekommene, psychisch zerrüttete Held seine Frau; in jedem Horrorfilm werden Mädchen (besonders die, die ihre Jungfräulichkeit verloren haben) genüßlich in Einzelteile zerlegt meist von einem übermenschlich dargestellten Mann; und in insgesamt jedem zweiten Film ist die Frau nur das süße, aber dumme Bonbon, das sich der Mann nach erfolgter Monstertötung / Weltrettung / Gangstererledigung noch als Belohnung einwerfen und auflutschen darf. Besonders positiv werden Frauen in den Medien nur selten dargestellt. Und wenn ein Regisseur mal wirklich echte weibliche Heldinnenfiguren entwirft, dann fällt das schon richtig auf (Hayao Miyazaki bspw.).

Ich habe jetzt mal gegoogelt und das scheint tatsächlich so zu sein. Btw: Die gesellschaftliche Ausrichtung des Mannes scheint mir auch ein Grund dafür zu sein, dass es bestimmte Formen des Hasses und des Wahns gibt, die fast nur von Männern ausgehen, nämlich Rassismus, Judenhass und Homophobie, die ja oft genug auch mit einem richtig drastischen Vernichtungswillen gepaart sind. Entsprechend scheint es auch wesentlich mehr Männer zu geben, die ihre Identität aus der nationalen Zugehörigkeit ziehen, als Frauen.

Ich will Männer auch nicht verharmlosen. Gottseidank haben die allermeisten Frauen genug Verstand, sich mit den größten Soziopathen gar nicht erst einzulassen. Ich erlebe das immer nur, dass Frauen in Konfliktfällen zumeist anders reagieren als Männer. Männlicher Hass scheint mir auch mehr situations- und konfliktfallbezogen zu sein und nicht so oft so nachtragend wie Frauen. Etwa wenn einer in einer Schlägerei austickt und plötzlich versucht, den anderen einfach umzubringen. Ich habe dafür aber keine Statistiken oder so zur Hand. Aber ich erinnere mich, dass auch Hoffmann aus seiner Praxis beschreibt, dass im Scheidungsfalle etwa (der ja zumeist von Frauen ausgeht), der Mann normalerweise der kompromißbereitere ist, der noch eine normale, problemorientierte Abwicklung der Ehe sucht. Männlicher Narzissmus scheint mir auch nicht so oft auf die partnerschaftliche Beziehung bezogen zu sein, sondern eher auf beruflichen oder sportlichen Erfolg und diesbezügliche Selbstüberschätzung. Frauen beziehen einen größeren Teil ihres Selbstwertes aus ihrer unmittelbaren Einbindung in Familie & Freunde, während Männer da oft in breiterem Maßstab denken, etwa wie sie sich beruflich zu der Gesellschaft positionieren, wie sie politisch stehen usw. Wenn Du einen Mann vor die Wahl stelltest, ob er lieber ein beruflicher Versager oder beziehungsunfähig wäre, dann würden doch die allermeisten auf die Beziehung verzichten, während das bei Frauen umgekehrt ist. Außerdem scheint es mir zu sein, dass Männer Stress, Kummer und andere negative Emotionen weniger in sozialen Einbindungen ausleben, sondern sich eher zurückziehen, alleine lethargisch vor dem Fernseher / Computer verkümmern, sich alleine betrinken usw., während Frauen auch hier mehr eine Verarbeitung in gesellschaftlichem Kontext suchen.

Ich habe den Eindruck, kann das aber nicht näher begründen, dass die Grundstruktur der Aggression bei Männern und Frauen etwas anders gelagert ist: Wenn Männer aggressiv sind, dann handelt es sich oft um einen Fall der Revierverteidigung und um den "Gegner" in seine Schranken zu verweisen: "Was fällt dem ein, was glaubt der eigentlich wer er ist, dem werde ich jetzt mal zeigen, was er sich hier rausnehmen kann, denn hier habe immer noch ich das Sagen!" Dem Mann geht es vor allem um seine Position, wie Du schon sagst, um seine Macht, die er ausübt. Aber dabei spielen die Gefühle oft keine große Rolle. Der Mann, der (s)eine Frau schlägt, der macht das nicht, weil er sie hasst. Wenn Frauen aggressiv sind, dann oft aus einem Gefühl der Verletztheit heraus: "Wie konntest Du mir das antun! Schau Dir an, wie ich leide, ich will, dass es Dir genauso schlecht geht!" Vielleicht hängt das mit weiblichem Narzissmus zusammen, dass die nach außen gekehrte Wut bei Frauen so extrem auf den Partner niederschlägt und so das eigene Ich-Bild unbedingt unbeschädigt lassen soll. Der Frau geht es dann ja gerade nicht mehr um sich selbst, sondern nur noch um die Vernichtung des Mannes. Fälle, in denen die Frau den Besitz des Mannes kurzerhand aus dem Fenster der gesamten Wohnung wirft, sind ja altbekannt. Die gehören ja quasi zum Repertoire schlechter Pärchen- und Liebesfilme. Und das ist doch vor allem ein Ausdruck eines radikalen Vernichtungswillens. Von einem umgekehrten Fall, dass ein Mann das tun würde, habe ich noch nie gehört. Auch mit dem Akt, entgegen des eigenen pädagogischen Wissens über das Kindeswohl dem Mann das Kind wegzunehmen und so gezielt Vater und Kind zu entfremden, nimmt ja den Schaden am Kind billigend in Kauf, nur damit dem Mann Schmerzen zugefügt werden. In solchen Fällen ist der Hass dann sogar stärker als die Mutterliebe. ...ich glaube, ich lese mich mal ein zum Thema weiblicher Hass & weiblicher Narzissmus. Da dürfte man äußerst spannende Dinge finden.

Ich hab einfach bei Google Pictures nach "Facepalm" gesucht. Ich weiß ja, dass es hunderte solche Pics im Netz gibt.

Und Shredder über seine Erfahrung mit www.chatroulette.de:

Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=iipO9Tvk1EI...feature=related Es gibt kaum ein Album, das mich so berührt und bewegt hat wie dieses. Komposition, Instrumente, Innovationen, Lyrics, Konzeption des Albums, Intensität, alles absolut einmalig. Nur singen kann er nicht.

Genug Bands, die diesen Nachteil durch Intensität oder Originalität wieder wettmachen können: Neutral Milk Hotel: Best band ever! Intensität durch Nicht-Treffen der Töne... Soap&Skin nennt die immerhin als Vorbild. : The Notwist, Sex Pistols, Cloud Cult, Dropkick Murphys, Wilco, Dead Kennedys, Millionen Metal-, Ska- und Punk-Bands... Im Gegenteil, männliche Rockmusiker, die wirklich gut singen können (Mike Patton etwa ), sind total selten! JC war schon in den 70ern ein Hype! Musik ist schon ein tolles Diskussionsthema!

Lars von Trier: Antichrist. Nächstes Mal bitte die Suche benutzen!! Ansonsten Chuck Norris und Thread closed mit Roundhouse-Kick!

Das ist jetzt nicht wirklich lustig, aber dafür schockierend, paradox, aber auch originell und lehrreich: Krasse Menschen gibt es. Ich bin ja ein großer Optimist, was weibliche Intelligenz, Rationalität und Selbstkontrolle angeht, aber manche Frauen fallen da einfach aus dem Rahmen.

Das kann man in Frage stellen, wenn man daran denkt, dass das bis vor ca. 100 Jahren noch eine ganz normale Kindheitserfahrung für ca. 80% der Menschen in Europa war... Das beste Beispiel dafür ist Johnny Cash... weder singen noch Gitarre spielen können, aber die Musik, Du meine Güte! Was düstere Musik angeht, da mag ich so etwas ganz gerne: http://www.youtube.com/watch?v=k1b0GO7_uXU...feature=related

@ Scientific: Danke für Deine ausgiebige Beschreibung. Ich beschäftige mich ja schon länger mit PU & Beziehungen, aber man wird ja echt immer wieder überrascht! Theoretisch schon, aber dazu muss jeder erst mal seine Erfahrungen machen, um solche Frauen zu erkennen und mit ihnen umzugehen lernen. Die erste Katastrophenbeziehung sollte jedem verziehen werden... solange sie die einzige bleibt!

Jon, ich finde auch nicht, dass die physische Gewalt insgesamt schlimmer ist als die psychische. Nur auffälliger und leichter messbar. Ich finde, die Intention dahinter macht einen enormen Unterschied: Wenn ein Mann eine Frau schlägt, dann ist er oft betrunken und will, dass sie endlich die Klappe hält. Wenn eine Frau psychische Gewalt gegen einen Mann ausübt wie in meinem letzten Post beschrieben, dann weil sie sein Leben zerstören und ihn zutiefst verletzen will.

Hängt immer davon ab, wo Du welche Arbeit machen kannst. Ein alter Schulfreund von mir war bei der Marine, der durfte nach der Grundausbildung monatelang das Schiff streichen - und als er fertig war, musste er noch mal von vorne anfangen, gab ja sonst nix zu tun. Ein anderer Schulkollege war auch bei der Marine, hat u.a. auch auf der Gorch Fock gelernt und ist damit sogar um halb Afrika drumrumgeschippert. Aber ich kenne auch Geschichten, in denen Gymnasiasten neu angekommen beim Bund von ihren Kollegen erst mal in nen Schrank gesperrt wurden und alle haben reingepinkelt, nur weil der eben Gymnasiast war. Wenn Du etwa ein echter Bücherwurm bist, solltest Du beim Bund diesen Charakterzug besser nicht herumplaudern. Beim Zivildienst gibt es übrigens extrem geile Jobs, kannst etwa bei den Maltesern nach ner Grundausbildung im Krankenwagen mitfahren und so vor Ort erste Hilfe leisten und Unfallopfer einsammeln; oder beim THW in Afrika Erdbebenopfer versorgen, Schulen aufbauen oder Brunnen graben. Früher konnte man Zivi & Bund auch umgehen, wenn man sich für sieben Jahre bei der freiwilligen Feuerwehr verpflichtet hat, kA ob das heute noch so ist.

Mehr als das hier braucht man doch nicht: Und Tutorials zum Robot Dance findest Du auch im Netz

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