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Motivationsorientiertes Training ^.^
Passerby antwortete auf Passerby's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Gestern Kcal 3121 Eiweiß156 Kohlenhydrate 201 Fett 189 Heut Frontbeugen 31KG 8/8/8 Schulterpresse 28,5KG 8/8/8 Rudern 33,5KG 8/8/8 KH-Snatches 16KG R:8/8/8 L:8/8/8 Nächsten beiden Einheiten dann 7 WDH. Dann 6....... und Kcal 2304 Eiweiß 131 Kohlenhydrate 222 Fett 102 Is wenig. Bin aber auch nur 11 Std wach heute. Daher geht's. Der Magen is auf jeden Fall voll. Gut Nacht -
Motivationsorientiertes Training ^.^
Passerby antwortete auf Passerby's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
aai, richtig. Habs auch noch mal nachgelesen^^ Ihr habt Recht. Ich nicht. Gut. Werd die WDH dann mal runterschrauben und das Gewicht hoch^^ Hantelscheiben heut gekommen. Sehr Geil. 20KG für 21 Euro. Könnt ich mich dran gewöhnen. Jetz noch 2 20er und ich bin glücklich. -
Motivationsorientiertes Training ^.^
Passerby antwortete auf Passerby's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Wie sieht denn dein Ernährungsplan Konkret aus? Puh. Nich so streng. Eben aufs Eiweiß achten und am On Day überschuss fahren. Is halt easy mit Milch, Quark, Erdnüssen etc... Ehm... ja schon aber neee^^ Scherzkeks :) Ja ließ auch mal weiter unten :) wird scho. Ja mach Frontbeuge die sind geiler°!! Du wirst sie LIEBEN! Wenn 3x8 geht 2,5KG drauf. KH Snaches. Gute Übung. Mag ich. Mach ich :) RoyalDutch, AltJungfer und Heimdallr, des sind halt gerad nich meine genauen Kraftwerte sondern nur die mit denen ich wieder eingestiegen bin. Das System zieh ich hier raus: Vergrößerung des Muskelquerschnitts (Muskelaufbautraining) mit ca. 60-80% der Maximalkraft maximal 8-15 Wiederholungen 1-5 Serien (nach jeder Serie völlige Erschöpfung) mit 2-4 Minuten Pause zwischen den Sätzen Jeden 3. *hust*^^ Tag und dann Steigerung der neuromuskulären Adaption (IK-Intramuskuläre Koordination) Maximalkrafttraining - mit Hilfe der Intensität wieder ALLE Muskelfasern ansprechen mit ca. 90-100% der Maximalkraft 1-3 Wiederholungen 1-5 Serien mit 5 Minuten Pause zwischen den Serien 1-2 mal pro Woche Das ganze is natürlich n bissien angepasst wie man sieht. Aber so in etwa wollte ich das handhaben. Versteh auch nich ganz warum das SOOOn Schwachsinn sein sollte :) Gestern was gegessen: Kcal 2842 Eiweiß 142 Kohlenhydrate 137 Fett 192 und 2 Brote mit Salami :) Heut: Frontbeuge 28,5KG 8/8/8 Bankdrücken 43,5KG 8/8/8 Kreuzheben 58,5KG 8 Seitheben 6KG 8/8/8 Klimmzüge ich 5/5/8 Kcal 3634 Eiweiß 145 (bissien wenig aber wenn ich mir jetz noch was reinhaue wär ich bei den Kcal scho gut weit oben) Kohlenhydrate 268 Fett 205 Plus ein Brot mit Salami Alles kla dann gute Nacht ;) -
Morgen erster Schultag - wie verhalten?
Passerby antwortete auf Jens1's Thema in Anfänger der Verführung
Ohne Witz. Hatn Kollege scho mal gemacht. Da wa was los... -
Eine eifersüchtige Frau ruiniert mir mein Set mit meinem Target - Was tun?
Passerby antwortete auf Corristo's Thema in Anfänger der Verführung
Ich persönlich hätte keinen Bock auf ne Begleitung die andere Leute anpöbelt die die Güte haben mich anzusprechen. In solchen Situationen knallhart sein und sagen ich geh ma nach draußen eine rauchen willste mitkommen? (Zu der Dame die dich angesprochen hat) Und die andere Person stehen lassen. Wenn gefragt wird warum, ganz sachlich erklären das dir sowas nicht passt und fertig is die Laube -
Hi, ich glaube nich an ein Leben nach dem Tod an eine Seele oder an die Wiedergeburt oder an irgendetwas was in diese Richtung weisen könnte. Wenn ich sterbe ist alles vorbei für mich und hört auf, für mich zu existieren. Das ganze führt dazu das ich bei jeder Entscheidung die ich treffe mir mehr oder minder bewusst bin das ich dadurch sterben könnte. Außerdem glaube ich daran, das wenn man für sich selbst keine höhere Macht definiert hat, sich den Sinn des eigenen Lebens selbst definieren muss. Der Tod macht die Dinge für mich Sinnlos. Und er macht für mich das Leben an sich Sinnlos. Andererseits habe ich die Schnauze vom Leben wohl noch nicht voll bzw. noch keine Lust zu sterben. Was bringt es mir bestimmte Dinge zu tun wenn ich genau weiß, das sie eines Tags Sinnlos sein werden? Vielleicht wisst ihr ja was ich meine und habt was für mich. Grüße, Passerby
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Joa kann man machen ne? willste in ner Fremdsprache n schwieriges Wort lernen kann man dafür schon mal 4-5 oder auch mehr Versuche brauchen. Packste auf die heiße Herdplatte, reicht ein einziges mal um es gelernt zu haben. Der Mensch lernt schneller unter Angst u.o. Schmerzeinfluss. Sprich müsstest du dir die Kippe nach jedem mal rauchen aufm Arm ausdrücken, würdeste recht schnell damit aufhören. Bedenken muss man dabei, das etwas was unter Schmerz oder Angst gelernt wurde beim Abrufen auch wieder Angst und Schmerz hochkommen lässt. Wenn dein Vater salopp gesagt sagt: Bis heute Abend kannst du den Text auswendig sonst knallts!" Wirst du den Text wenig später auswendig können. Aber du wirst ihn nur abends und am nächsten Tag in der Schule vortragen und dann NIE WIEDER. Weil das Abrufen ekelhaft ist. Geht also. Hat seinen Preis, aber geht.
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Persönlichkeitsentwicklung am abnehmen
Passerby antwortete auf Maverick1987's Thema in NLP & Psychologie
Nö. Greif ich mal bissien auf. Wobei ich nicht sagen würde das man zu viel verändern kann. Aber das mit dem integrieren is gut. Du sagst halt Entwicklung hier n bissien und da und dort, und dann mach ich da drüben noch was und auf halb 8 gibt's auch noch was mit dem ich nicht zufrieden bin. An sich kein Problem aber wenn das ganze nich gefestigt wird is halt schlecht. Einfach mal n bissien Leben und beobachten. Gucken was is besser geworden, was oder wie hätte ichs früher gemacht? Hab auch schon Leute getroffen die über ähnliches gejammert haben wie du. Wenn man sich mit den Leuten aber mal bissien unterhält sind die schon ziemlich weit oben angekommen in ihren Ansichten und da echt urst wenig negative Überschneidung ist. Dann wird gesagt es ginge nicht mehr vorran aber wie auch wenn man schon so gut wie oben ist? Du musst also ab und an mal checken wies im großen und ganzen ausschaut. -
Den 100% Zustand würd ich niemals anstreben. Is völlig albern. Aber wenns dich bewusst nervt und dir bewusst auffällt das du öfter zu weit vorn oder hinten bist wird schon was nicht stimmen. Kann man also was machen. Sobald dir auffällt das du eben in der Vergangenheit oder Zukunft bist stellste dir einfach nen paar Fragen. Wo war ich da gerade? (Vergangenheit oder Zukunft) Über was habe ich nachgedacht? (Ereigniss) Und hat es Sinn gemacht? Hab ich meine Zeit damit verschwendet oder hat es mit irgendeine Erkenntnis gebracht? Dann switcht du einfach zurück zu dem was du gerade in der Gegenwart tust. Oder du machst dasselbe mit nem Gummiband ums Handgelenk und schnackst immer einmal so das es leicht wehtut. Dann hast du zwar nen schnelleren Lerneffekt und schnelleren Erfolg trainierst aber auch deine Angst. Dich in der Vergangenheit oder Zukunft zu befinden wäre also dann mit Angst verbunden. Auch die guten Dinge. Je nach dem was du eben erreichen willst und wo die Ziele stecken. Muss man ja auch erst mal definiert haben. Des 100% Ding find ich schwachsinnig wie schon geschrieben
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Was passiert im Kopf, wenn man Alkohol trinkt
Passerby antwortete auf Alexander27's Thema in NLP & Psychologie
du musst halt wissen das beim trinken nix in deinem Kopf wächst oder neu entsteht. Es werden nur Prozesse verstärkt oder ungewöhnliche Wege gewählt die im Normalzustand nicht vorkommen. Wie allgemein bekannt büßt man in Rauschzuständen ja auch einen Teil bewusstes handeln ein. Anders herum betrachtet warum sollte ich z.B. per Fingerschnipp einen Teil meines Bewusstseins abschalten wollen. Drug of Choice is z.B. n Format bei dem der Einfluss von Drogen auf den Körper simuliert und der entsprechende Zustand hervorgerufen wird. Persönlich würd ich aber eher sagen, das wenn ein Mensch nichts in seinem Leben hat was ihn in Aufbruchsstimmung einen lustvollen, positiven Zustand versetzt, sollte man sich erst einmal über andere Dinge Gedanken machen. -
95 dollerie? warum biste so verrückt darauf luzid zu träumen?
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Hi, stellen wir uns doch einmal vor, wir wären Psychotherapeuten. Das bedeutet das Menschen entweder freiwillig zu uns kommen weil sie sich bewusst sind das es ihnen schlecht geht, oder Menschen kommen zu uns weil sie als "verrückt" gelten. Mit Patienten aus der ersten Kategorie hätten wir wohl keinerlei Probleme weil sie sich einem Defizit bewusst sind und aus eigenem Willen heraus nach Hilfe suchen. Patienten aus der 2. Reihe sind sich vielleicht aber keinerlei Problem bewusst und denken das es so wie es ist und so wie sie sind ganz normal ist. Es wird aber eine psychische Störung diagnostiziert. Nun hält sich dieser Mensch für Tot oder für Jesus oder hat ne multiple Persönlichkeits"störung". Nun kann ich doch in einem solchen Fall niemals das Gegenteil beweisen. Und vielleicht will ich das auch gar nicht eben weil ich es nicht kann. Trotzdem wird sich das Recht herausgenommen den Menschen einzusperren weil er als "verrückt" gilt. Hat es Sinn mit diesen Ansichten diesen Beruf anzustreben? Oder wird man durchgehend nur mit hochgezogenen Augenbrauen angesehen? Wenn du dir selbst bewusst bist das du Probleme hast und mir das Vertrauen schenkst dir helfen zu dürfen. Stehe ich dir gerne immer zur Seite. Denkst du jedoch das alles normal ist glaube ich dir weil es aus deiner Sicht auf jeden Fall richtig ist und lasse dich ziehen. <--- zusammengefasst. Grüße, Passerby
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Gehirnabbau im Alter verhindern bzw. verlangsamen?
Passerby antwortete auf Superposition's Thema in Sport & Fitness
als ob ich das gesagt hätte. Lern lesen. Is nützlich in nem Forum -
Was passiert im Kopf, wenn man Alkohol trinkt
Passerby antwortete auf Alexander27's Thema in NLP & Psychologie
Nach dem neusten Stand der Gehirnforschung völlig bescheuert. Hab ich doch oben geschrieben o.O Was ist mit dir los? Informiere dich bidde^^ -
tut mir leid Bruder aber ich hab hier bestimmt noch 2 Meter Literatur liegen die gelesen werden will. Kommt auf jeden Fall in meine Bestellliste aber im Moment ist keine Zeit dafür. Daher frage ich hier im Forum um zusammenfassende Antworten zu bekommen die mir vorübergehend schon mal weiterhelfen :)
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Danke dafür. schreib ruhig 5 Seiten^^ Meinst du am ende systematische Therapie? Also Watzlawick/Erickson...? Bei Erickson bin ich mir z. B. ziemlich sicher das das ganze auf nem hohen Grad an Empathie bzw. Systematisierungsvermögen beruht. Davon bekommt jeder Mensch jedoch nur unterschiedlich viel mit. Wenn man z. b. ließt das er bestimmte Patienten als hoffnungslose Fälle abgetan hat fragt man sich schon warum und kommt nur auf diese eine Antwort. Ich verstehe. Sollte ich also jemals Psychotherapeut werden gibt es Systeme in denen ich entscheiden muss wie von dir gesagt (ICD-10) z. B.. Was wenn ich meine persönlichen Einsichten nicht damit vereinbaren kann? Denke ich richtig das ich bei sowas in einer Privatpraxis Eber Drumherum komme als z. B. als Angestellter? Mir ist natürlich kla, das es ohne bestimmte Klassifizierungen im totalen Chaos endet. Aber es ist schwer für den "Individualisten"^^ Danke dir Ich halte diese Vorannahme für eine grobe Vereinfachung, die die Situation nicht so wieder spiegelt, wie ich sie erlebe... Das Unbewusste lässt nur selten zu, dass Klienten ihre Probleme bewusst werden. Wohl weil das Bewusste in der Regel nicht so viel ausrichten kann und weil es auf das Selbstbild des Menschen zurückwirkt, seine Selbstwirksamkeit und damit sein Selbstvertrauen untergräbt. Die erste von Dir beschriebene Situation ist letztendlich die, dass die Kienten in der Regel wegen bestimmten Symptomen kommen, die ich-dyston sind. Solche treten aber nur bei einem kleinen Prozentsatz der Menschen auf, die von Beratung profitieren würden. Bevor ich-dystone Symptome entstehen, gibt es aber bereits erkennbare charakterliche Besonderheiten, die in bestimmte Richtungen ausgeprägt sind und bereits die Lebenqualität einschränken. Die wird - und das sind weitaus die meisten Menschen - von ihnen nicht als Einschränkung erlebt.Und so sieht es auch mit den von dir "verrückt" genannten aus. Ihr Erleben ist ich-synton. Sie suchen idR keine Hilfe. Natürlich gibt es auch Kombinationen. Im Grunde finde ich, dass die Kategorie, ob jemand bewusst leidet, keine wirklich hilfreiche Unterscheidung bietet. Daher ist es auch eine der ersten Aufgaben in der Beratung, die bewusste Motivation zu erhalten bzw. erst zu installieren. Okay. Das ist wirklich hilfreich°! Das bedeutet aber doch auch, sofern ich das richtig verstanden habe, das nur ich-dystone Menschen den Weg zum Therapeuten finden und Menschen die glauben sie seien ich-synton, es aber "eigentlich nicht sind" eher unter einer Art "zwang" zum Therapeuten gelangen? Kann man das so sagen?
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Gehirnabbau im Alter verhindern bzw. verlangsamen?
Passerby antwortete auf Superposition's Thema in Sport & Fitness
Ja auch. Beim laufen/Radfahren wurde es am ausführlichsten getestet. Aber auch beim schwimmen etc. werden nachweislich Gehirnzellen gebildet meist im Hippocampus, dort wo Stressbedingt die meisten Gehirnzellen absterben. Natürlich muss Motivation da sein. Bei nem verbissenen Jogger wächst gar nichts nach. Eine Fremdsprache mehr lässt nachweißlich Alzheimer 5 Jahre später einsetzen. Das ist enorm wenn man bedenkt das man z. B. die 5./6. Fremdsprache schneller lernt als die Muttersprache im Säuglingsalter also <90sek ein Wort. Saugeil Ja, du hast Recht. Danke fürs Verbessern. Prof meinte glaube ich dazu, dass das Zusammenspiel von neuen und alten Neuronen nicht genau bekannt ist und dass die unterschiedliche Erregbarkeit noch ein Rätsel ist. Und dass es nicht klausurrelevant ist :) Ist falsch das ganze ist sogar ziemlich gut bekannt. Würde aber gerade sprengen. Würde mich nicht auf Ernährungskram im Bezug auf das Gehirn verlassen. Wer an der Beständigkeit des Gehirns bis ins hohe Alter interessiert ist muss sich nur die Nonnen-Studie von David Snowdon ansehen. Grüße -
Was passiert im Kopf, wenn man Alkohol trinkt
Passerby antwortete auf Alexander27's Thema in NLP & Psychologie
Hi, im Areal A10 (im Hirn) wird Dopamin ausgeschüttet welches entweder direkt ins Gehirn oder in den Nucleus accumbens (das sogenannte Glückszentrum) geht. Man weiß mittlerweise, das die Aktivität von diesem Glückszentrum durch alles mögliche angeregt werden kann, eben auch durch Alkohol. Durch Alkohol z. B. 100% mehr als durch Sex. Das ganze hat natürlich folgen im ersten Schritt ist das natürlich ganz nett wie du schon schreibst. Du fühlst dich glücklicher und ungehemmter. Logische Schlussfolgerung! Im 2. Schritt lernst du natürlich diesen Zustand zu mögen. Und warum Persönlichkeitsentwicklung betreiben wenn man auch einfach man ein schütten kann. Das ganze (ohne irgendjemanden angreifen zu wollen, aber das sind nunmal die Fakten) bringt demnach auch UNLUST mit sich. Deswegen ist es z. B. so schwer einen Amphetamin zu therapieren. Den interessiert alles Psychologische eben rein gar nicht. Und diesen Effekt merkst du auch bei Alkohol schon sonst gäbe es diesen Thread nicht. Natürlich will ich hier nicht von Alkohol abraten. Selbst Gehirnforscher saufen^^ Aber es ist immer gut über gewisse Prozesse im klaren zu sein. Arbeite einfach weiter an dir und sieh den Alkohol als netten Bonus. Besser kann man nicht fahren. Für mehr Info zum Thema PN Grüße -
hey, du schreibst halt von Geist, Seele und Spiritualität. Dinge die ich gern Aufgeben würde. Vielleicht nicht völlig. Aber auf jeden Fall auf Glaubensebene. Wenn ich ehrlich sein soll seh ich das Leben gar nicht als Geschenk. Sondern eher als Selbstverständlich^^ Als du gesagt hast das der Tod ne Illusion ist meinste das dann in dem Sinn: Nur weil bis jetzt abermilliarden Lebewesen gestorben sind kann ich eigentlich gar nicht sicher sein das ich irgendwann auch sterben werde? Könnte ja sein^^ Oder eher das man sich keine Vorstellung machen sollte weil man den Zeitpunkt nicht bestimmen kann?? Aber wir sind uns schon einig das das Leben mit der Geburt beginnt und mit dem Tode endet oder? Du beziehst das jetz nur auf den internen Zustand zwischen diesen 2 Ereignissen? Den Rest kenne ich auch so wobei dabei ja die Latte ja für jedes Individuum unterschiedlich hoch liegt. Sprich wenn ich bestimmte Zustände nicht kenne, werde ich sie nicht anstreben können. Der letzte Absatz is nett geschrieben. Aber im Licht des Todes doch Sinnlos. Vielleicht definier ich mir den Tod einfach weg. Wäre ne Überlegung wert. Danke^^
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aber ohne dieses Fundament wird dir der Boden unter deinen Füßen gerissen. was machst du wenn du nicht mehr aufstehen willst, weil das sinnlos ist? was machst du wenn du nicht mehr essen willst, weil das sinnlos ist? was machst du wenn du nicht mehr Sport machen willst, weil das sinnlos ist? was machst du wenn du nicht mehr weggehen willst, weil das sinnlos ist? was machst du wenn du nicht mehr mit Leuten triffst, weil das sinnlos ist? was machst du wenn du nicht mehr existieren willst, weil das sinnlos ist? ohne die Religion würde ich nicht mehr existieren. ich will dich nicht bekehren, versteh mich nicht falsch. ich will dir nur klar machen das wenn es dir mal so geht wie mir vor einem Jahr, du nix mehr hast, was noch Sinn macht. was machst du dann? du musst von innen Antworten finden. nicht von aussen durch Sport oder Grillen od. Sex od. Arbeit oder sonstwas. Wenn das alles Sinnlos ist bring ich mich um. Aber wir hatten ja schon besprochen das im mom noch alles tacko is ;) wenn das mit der Religion für dich klappt möge dir das Leben alles geben wovon du immer geträumt hast. Aber is nix für mich. Das heißt aber lange nicht, das ich keine Antworten von innen finden will. Ich zieh nur von nem anderen Standpunkt aus los in die Steppe.
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Sammlung unbrauchbarer generalisierter Glaubenssätze. Das Ding kannste am Ende von nem NLP Workshop an alle Teilnehmer verteilen. Zum an die Wand hängen für zuhause...
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sowas hat aber kein Fundament^^
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Bei dir ises n anderer Ausgangspunkt. Mir persönlich kommt es manchmal so vor, als würde ich auf einen bestimmten Zustand hinarbeiten der vielleicht irgendwann sogar zufriedenstellend ist. anderer Ausgangspunkt aber die gleichen Gefühle der Sinnlosigkeit. ich habe es aufs extremste erlebt. hmm schwierig. du brauchst einen Lebenssinn. Momentan sind es eher Lebenssinne. Viele kleine. Ich meine ich geh nicht raus an die Felswand bouldern ohne nen Sinn darin zu sehen. Ich gehe Abends nich mit Kumpels grillen ohne darin nen Sinn zu sehen. Aber es ist nichts großes dort. Nichts magnetisches.
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Bei dir ises n anderer Ausgangspunkt. Mir persönlich kommt es manchmal so vor, als würde ich auf einen bestimmten Zustand hinarbeiten der vielleicht irgendwann sogar zufriedenstellend ist. Hi Itzi, im Moment ist es wirklich noch glauben. Aber nicht mehr viel. Ich will in diesen Gebieten bzw. bei den Themen schon irgendwann zu einer 100%igen Überzeugung gelangen. Natürlich schon mit dem Wissen das DAS für mich funktioniert und was anderes eben für andere. Jeder wie er kann. Von mir aus kann meine Leiche hinten im Garten verbuddelt werden. Von mir aus muss auch niemand trauern. Ich trauer selbst nicht. Wenn jemand das machen will kann er das gern aber damit hab ich nix am Hut. Das ganze auf kleinstteilchenebene is natürlich auch interessant. Nichts hört auf zu existieren. Aber die Struktur und das Bewusstsein sind eben vergänglich und nicht wiederherstellbar. Und daher sehe ich da auch schon nen cut. Du glaubst ja schon an Gott. Und ja die Fragen an sich implizieren des höhere auf jeden Fall. Ich würds aber in meinem Fall einfach die Natur nennen. So wies eben läuft, oder eben nicht läuft. Ganz einfach, nichts aufwändiges^^ Jau das mit dem Ziele setzen, erreichen und dann gute Gefühle und das was daraus wieder resultiert... und dann schlechte Gefühle... find ich is nochmal n ganz großes Thema was nen eigenen Thread verdienen würde :)
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Jau, biologisch is die Sache wirklich klar. Wenn du sagst sich auf das Leben im Moment zurückzubesinnen, denke ich, das ich auf jeden Fall im Moment Lebe. Was anderes kann man ja auch nicht tun. Nur versuche ich so gut wie möglich nie in die Vergangenheit zu kommen. Auch nicht an sie zu denken. Weil es für mich keinen Sinn macht. Ob es nun geile oder traurige Situationen sind Glück, Unglück und die ganze Bandbreite an Emotionen. Die Dinge sind für mich eben sobald sie in der Vergangenheit liegen, richtig Arschweit entfernt. Das ganze natürlich unabhängig von anderen sprich ich quatsch schon mit kollegen über alte Schinken und fühle dabei auch. Aber bei Entscheidungen oder bei Sichtweisen lass ich das kompletto außen vor. Und benutze eher den Gedanken an die Zukunft bzw. den Tod um zu entscheiden. Das du sagst die Zukunft und der Tod sind nur Illusion ist eigentlich urst interessant und nachdenkenswert. Danke dafür. Den Ansatz finde ich quatsch. Versuch doch mal nur das zählen zu lassen was du "weißt" alles das was du beweisen kannst. Glaub mir, da bleibt nich viel übrig. Die gegensätzliche Frage is natürlich interessant. Ewig Leben wäre für mich interessant und allein die ständige Beobachtung und Entwicklung zu sehen wüde mich reizen. Jedoch unmöglich also schmampf ;) Wie gesagt ich schau nich zurück und warum sollte ich Geschichten meiner Vergangenheit lesen und sagen "wie geil" da hab ich nüscht rein gar nüscht von :) Mir ist nicht ganz klar warum du dir bei jeder oder zumindest vielen Entscheidungen die Möglichkeit dadurch zu sterben ins Gedächtnis rufst. Sicher, bei recht gefährlichen Sachen, die man unternehmen möchte, ist es unbedingt notwendig - aber auch bei kleineren Sachen? Die Satzkonstellation finde ich verwirrend, denn wenn ich eine Entscheidung überdenke mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass ich dadurch sterben könnte, dann treffe ich natürlich eine Entscheidung, die das baldige Sterben vermeidet, weil ich eben noch länger leben will. Oder zielst du mehr darauf ab, dass du dadurch bewusster leben möchtest, weil du weißt, dass das Leben endlich ist? Da stimme ich dir vollkommen zu, auch wenn es für dich momentan schwierig zu sein scheint ihn zu definieren, denn es handelt sich nicht um den Sinn, sondern um einen Sinn. Das kann nicht von Null auf Hundert ein abgeschlossenes Modell sein, denn durch Erfahrungen passt man seine Idee vom Leben natürlich jederzeit an seine Anschauungen an, aber in der Regel genügen auch Leitwerte, die man in manchen Situationen in Frage stellen kann. Man braucht aber eine Idee oder ein Wertemodell mit dem man zufrieden ist, woraus sich ein Sinn ableiten kann. Sicherlich haben alle Dinge, die du tust oder die dir wichtig sind, irgendwann keine Bedeutung mehr. Wenn du im Sterben liegst, ist einem persönlich vermutlich fast alles egal, was dir oder anderen Menschen wichtig zu sein scheint. Aber man schaut auf seine Vergangenheit und denkt nicht objektiv an sie zurück, sondern subjektiv! Bei sehr vielen Sachen ist es egal was man getan hat, denn man denkt daran, was man empfunden hat. Mit den Ereignissen (an die man sich erinnert) verknüpft man Gefühle und dass führt zu Assoziationsketten, die an andere Situationen erinnern. Auch wenn die Wichtigkeit der Dinge an sich im Alter und schlussendlich im Tot an Bedeutung verlieren, gibt es etwas, dass solange du lebst sinnvoll ist. Nämlich die Gefühle, die man derzeit spürt und auch gespürt hat. Wenn man in Momenten zufrieden ist, ist man dies ohne an den Tod zu denken. Nichts ist sinnlos, solange es dir Freude oder allgemein gesagt Gefühle bereitet, die sich entweder unmittelbar oder in Relation zu anderen Ereignissen irgendwann als positive Empfindungen oder als notwendige Erfahrung herausstellen, denn in dem Zustand ist es in Ordnung. Emotionen, die man einmal erlebt hat, werden durch das Erinnern wieder hervorgerufen, denn das Gehirn konstruiert in dem "Prozess" des Abrufens die Gedanken, die besonderen Wert auf Gefühlssituationen legen. Meiner Meinung nach ist es daher aus vielen Perspektiven betrachtet das aller Sinnvollste durch das Leben zu gehen, um Gefühle und Erfahrungen zu durchleben, die selbstverständig sowohl in der Gegenwart unmittelbare Auswirkungen haben, als auch in der Zukunft durch die Möglichkeit des Erinnerns. Mit Optimismus ist man auf einem Weg, der auf jedenfall mich sehr zufrieden macht aber von manch andern hört man gelegentlich das gleiche Ich benutze den Tod eher als eine Art Ratgeber. Sprich ich treffe eine Entscheidung und denke mir wäre es mir Wert dafür oder dabei zu sterben. Ich hol mir damit ne Bestätigung ein und falls wirklich was passiere sollte kann ich mir sicher Sein das ich mir im Nachhinein keinerlei Gedanken darüber machen muss. Eben durch das Bewusstsein aller Risiken. Am Ende muss man sagen, das ich kla nen Sinn sehe. Sonst würde ich nicht leben und ich hätte auch nicht all das gemacht, was ich schon so getan habe. Ich sehe in allem einen Sinn aber eben nicht den Sinn. Also DAS DING. Den BROCKEN. Dieses AHA JAU!!! Also es is momentan ehen nen vegetatiever Zustand wenn ichs benennen müsste. Son gleiten halt^^ Und Rob das was du schreibst ist albern. Ich schaue völlig nüchtern auf die Sache. Und im Endeffekt ist dir (du hasts ja anscheinend schon durch) genau so wie mir eben kla das da was is eben nur nich omnipräsent. Du legst da halt gerade auch voll die Schablone auf meine Fresse die du dir durch den Text zurechtgeschnitten hast. Des hat keinen Sinn wir müssen beide nen Schritt zurücktreten.