Sprachlos

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  1. Seltsames Problem... hört sich an wie ein Kuhhandel um eine Kuh, die einem noch nicht mal gehört. Vereinfacht ausgedrückt: In dem Fall ist das einzige, was zählt, was das Mädel will. Man sollte der Frau schon das Recht zusprechen, sich selber auszusuchen, mit wem sie ins Bett hüpfen möchte. Ohne irgendwelche krummen Auswahl-Manipulations-Spielchen im Hintergrund. Und der Kerl, der es nötig hat, dass man ihm die Bahn frei hält, damit er angeblich eine Chance hat, kommt sowieso nie zum Stich.
  2. Da ist der Knackpunkt: Warum wertest Du Menschen grundsätzlich negativ? Du bist da nicht allein auf der Welt - ich kenne sehr viele Menschen, die an allem und jedem etwas auszusetzen haben. Ich hatte beruflich einmal einen Termin bei einer Fotografin, die in den zwei Stunden, die wir wegen einem Projekt dort waren, ein ganzes Buch gefüllt hat mit negativen Kommentaren. Alles war blöd. Die Assistentin war zu blöd, die Anweisungen zu befolgen, die Putzfrau hatte das Studio grottenschlecht gereinigt (sah aber alles sauber aus), die Kunden haben voll bekloppte Vorstellungen, von dem, was sie machen soll usw. Ich hätte mir gerne Ihre Kommentare angehört, nachdem ich weg war, wie bescheuert ich gewesen bin. Ein schönes Leben hat man mit so einer Lebenseinstellung bestimmt nicht. Man steht sich selber im Weg, gute Dinge für andere, aber im Gegenzug auch für sich selber zuzulassen. Also die Frage: Warum denken viele Menschen so? Weil man dann in seinem Kopf besser ist als die anderen. Alle anderen sind "zu dick, zu hässlich, schlecht angezogen". Und man selber ist allen überlegen, besser angzogen, klüger usw. Der hilflose Versuch, sein Minderwertigkeitsgefühl vor sich selber zu verstecken. Mein Rat: Arbeite an Deinem Selbstwertgefühl. Du bist kein guter Kerl, weil alle anderen schlechter sind als Du. Akzeptiere, dass Du Schwächen und Fehler hast. Und gestehe auch anderen Menschen Schwächen und Fehler zu. Und umgekehrt genauso: Du hast Stärken und andere haben die auch. Ein gesundes Selbstwertgefühl muss in Dir selber entstehen, Du musst mit Dir selber ins Reine kommen - dann ist es auch möglich, seinen Mitmenschen offen gegenüberzutreten.
  3. Ja, Freundlichkeit kann man lernen! Aber wie einige hier schon angemerkt haben, muss erst die eigene Einstellung zum Leben und zu den Menschen darin geändert werden. Künstliche und offensichtlich gespielte Freundlichkeit ist deutlich unangenehmer als introvertiertes Grummeln. Bei einem Lachen müssen die Augen schon mitlachen. Ich bin selber in jüngeren Jahren in die Falle getappt, alles herum um mich bewerten zu müssen und im Zweifel halt auch abzuwerten. Und mir dann selber vorzugaukeln, dass ich halt authentisch bin und ehrlich auf alles reagiere. Und wenn ich keinen Bock habe, was zu sagen, sag ich halt nix. Ist aber Bullshit und macht das Leben deutlich grauer. Wenn Du Dir angewöhnst, auf die Menschen um Dich herum einzugehen und Du Dich selber nicht so ernst und ein wenig zurück nimmst, dann kannst Du in den einfachsten Dingen geile Begegnungen haben - und zwar überall, nicht nur in Party-Laune in einer Bar, sondern beim Bäcker, beim Zahnarzt, an der Tankstelle. Überall können witzige Momente entstehen - aber nur, wenn Du offen dafür bist. Die Grundfrage ist: Wie reagiere ich auf meine Umwelt - und wie reagiert die Umwelt dann wieder im Gegenzug. Ein kleines Beispiel: Du stehst an einer Kasse, die Kassiererin hat offensichtlich ein Problem und ist gestresst und blafft kurz "moment, bin sofort bei Ihnen". Deine Antwort, gut gelaunt "Kein Stress, Ich hab Zeit" (völlig egal, obs stimmt - aber es ändert eh nix, Druck aufzubauen... und den Satz hören die selten) Wenn die Kassiererin sich Dir zuwendet, stellst Du situationsbezogen eine Frage (z.B. "klemmen die Rollen oft in dem Gerät? Ist bestimmt nervtötend.") Daraus entsteht immer ein kurzes Gespräch - und Ich garantiere Dir, dass Du das Geschäft mit einem anderen Gefühl verlässt, als mit jedem anderen Verhalten. Erstens änderst Du durch eine Verhaltensänderung den Tag der Menschen um Dich herum (in dem Fall die Kassiererin, die nicht nur das kleine Licht an der Kasse war, sondern als Mensch wahrgenommen wurde) und Dir selber gehts auch besser, weil ein witziger Dialog mit einem anderen Menschen einfach schöner ist, als sich aufzuregen über die "blöde Kassiererin", die Dich so lange warten lassen hat. Wie kann man da jetzt anfangen, seine Einstellung zu verändern?: - Leb im Jetzt! D.h. sei immer voll da, wo Du grade bist, nicht mit den Gedanken woanders. Hört sich leicht an, ist aber sauschwer. Lohnt sich aber. - Jeder Mensch hat mindestens genausoviele Probleme und Sorgen wie Du. Lass Dich auf die Menschen in Deinem Umfeld ein. Baue Interesse für andere Menschen auf. Auch für die Toiletten-Frau in der Bar (eine unserer Lieblingsaktionen in einer Bar, wo wir oft hingehen: nachts um 4 Uhr, wenn es leerer wird, die Toilettenfrau zur Tanzfläche schleifen und zusammen tanzen... gute Laune pur) - Arbeite an Dir: Positives Weltbild: das Leben ist schön! Hört sich jetzt ultra-platt an. Aber ist in meinen Augen das wichtigste überhaupt: Lerne den Augenblick zu genießen. Egal, wie schlecht es Dir gerade geht - ein Sonnenaufgang ist immer noch kitschig schön.
  4. Damit wäre das Thema für mich vom Tisch. Dass Dein Feund erst einen auf locker macht und dann rumzickt... ab dem Punkt sein Problem. Wahrscheinlich schwirren ihm grade so ein paar praktische Problem-Bomben im Kopf rum: "Mist, wenn das zwischen den beiden was festes wird und ich dann mit denen und meiner Freundin was unternehme (wenn die wieder aus dem Ausland zurück ist) - wie verhindere ich , dass meine Freundin mitbekommt, dass ich was mit der hatte"
  5. Vielleicht hat man ja auch Angst vor seiner eigenen Konsequenz?
  6. Lese ich da zwischen den Zeilen die Killerfrage "Willst Du mit mir gehen?" ? (oder was ähnliches wie "Du, könntest Du Dir vorstellen, dass...?") Grundregel 1: Nicht reden, sondern machen. Das lässt sich jetzt leicht schreiben, ist für einen jungen Mann aber am Anfang schwer umzusetzen. Lies Dich erst mal durch die Massen an Beiträgen hier im Forum - Du wirst dann schnell ein Muster erkennen, wie das Spiel mit der Frauenwelt funktioniert.
  7. Ich stell mir das grade bildlich vor, wie das umgekehrt wäre: Du stehst mit einer hübschen Frau zusammen und die legt Dir ihre Hand auf die Brust und sagt: "John, Du bist der tollste Mann, den ich je getroffen habe". Und Du schlägst blitzschnell ihre Hand weg, trittst einen Schritt zurück und fauchst: "Ich hab eine Freundin". Oder vielleicht doch eher: John ist geschmeichelt und antwortet irgendwas unverbindliches? Oder noch eher - flirtet heftig mit? Welcher normale Mensch mag es denn nicht, wenn er positive Dinge über sich hört? Das hat jeder Mensch nötig - auch wenns offiziell gerne als Charakterschwäche ausgelegt wird. Deine Freundin hat sich in Deinen Beispielen überraschend vorbildlich verhalten. Eigentlich wäre es normaler gewesen, wenn Sie mehr drauf eingegangen wäre. Und selbst dann wäre es immer noch harmloses Text-Geschreibe gewesen. Kann da meinen Vorrednern nur zustimmen: Du bist der Ältere in Eurer Beziehung - verhalte Dich auch so.
  8. Sprachlos

    Realismus

    Man kann sich auch selber einreden, dass man arm dran ist. In meiner Studentenzeit habe ich mehr Zeit gehabt, als jemals danach - und das, obwohl ich mein Studium ein Semester unter der Regelstudienzeit beendet habe und parallel meine Selbsttändigkeit aufgebaut habe. Und später, wenn Du dann Familie mit Kindern hast und einen Vollzeitberuf, dann kann Du auch keinen Sport mehr machen oder was auch immer, weil selbst dafür dann angeblich keine Zeit da ist. Zumindest höre ich das jetzt dauernd als Gejammere in meinem Umfeld. Ich kenne keinen Studenten, der von morgens 8 Uhr bis abend 23 Uhr nur studiert. Mach Dir mal den Spaß, und schreibe eine Woche lang in einen Tageskalender, was Du wann gemacht hast. Udn rechne am Ende des Monats mal alle Zeitfenster der Aktivitäten ehrlich zusammen. Das ist oft sehr erhellend, für was man alles seine Zeit verbrät. Natürlich kann man in einer Prüfungsphase nicht jeden abend bis 2 Uhr nachts auf die Piste gehen. Das heißt aber nicht, dass man gar nichts machen kann. Solange Du nicht alleinerziehende Mutter bist oder sonst in irgendwelchen besonders lebenserschwerenden Umständen steckst, ist die Nummer "Studieren ist so anstrengend" reiner Selbstbetrug.
  9. Wie kommst Du denn darauf, dass Dir eine feste Lebenspartnerin zu einer Identität verhelfen kann? Oder siehst Du Dich in Deinem Idealbild nur dann als komplett, wenn der klassische Lebensplan abgeabarbeitet ist: Heiraten (und treu bis ans Lebensende) mit Haus bauen, Baum pflanzen und Kinder in die Welt setzen?
  10. Wenn Du ein Mädel anbaggerst, dann soll Sie doch merken, dass Du was von Ihr willst. Das ist doch der Sinn der Sache. Da liegt Dein Kernproblem: Du bist einer von denen, die sich langsam an die Mädels rantasten, schön vorsichtig Schrittchen für Schrittchen näher robben, um ja sicher zu sein, wie weit die Mädels die Annäherung noch zulassen. Und das ist gleichbedeutend mit einem Ausrufezeichen über dem Kopf, auf dem steht: "Ich bin ängstlich" und "Ich will was von Dir, trau mich aber nicht". Ändere Dein Ausrufezeichen mal in: "Klar will ich was von Dir". Steh zu Deiner Sexualität. Und wenns nicht klappt, schade, wär bestimmt schön gewesen und locker weiter umschauen. In Deiner konkreten Situation würde ich die nächste Zeit außerhalb des Freundeskreis wildern gehen. Und wenn Du da ein paar Erfolge hast, dann werden die Mädels aus der Clique auch wieder interessierter.
  11. Klingt so ein bisschen wie eine Monty Python-Nummer. Vielleicht solltest Du mehr recherchieren, was man als Mann alles mit der weiblichen Sexualität anstellen kann.
  12. Auch Ehemänner wollen Spaß haben Das hätte eigentlich als Text schon gereicht. Sei froh, dass Sie sich so schnell als komplizierte Drama-Zicke aufgeführt hat. Und les Dich mal ein bisschen ein hier, was ein Frame ist: Wenn sie Dir unbegründet blöd kommt, vergnügst Du Dich anderweitig und schenkst ihr Deine Aufmerksamkeit erst wieder, wenn Sie nett zu Dir ist. Wenn überhaupt.
  13. Ist ein wunderbar einfacher Ansatz, wenn alle Menschen in Wirklichkeit versteckte lebenslustige, fröhliche Partymenschen sind, die überbordend Freude verstrahlen würden, wenn sie alle Zwänge fallen lassen würden. Schade für alle intovertierten, ruhigen Menschen, die ganz sie selber sind und alleine in der Ecke sitzen.
  14. Du bist eine Drama-Queen und Ihr Verhalten im Büro scheint mir recht vernünftig zu sein, wenn Sie an Ihrem Arbeitsplatz keinen Stress haben will. Wer braucht schon laute Beziehungskriesen-Streitereien auf dem Büroflur?
  15. Du willst Sie von Hinten ficken und verurteilst Sie, weil das vor Dir schon jemand getan hat? Immer wieder prima, wie sexuell verklemmte Männer den Frauen Schuldbewusstsein für Ihre Sexualität eintrichtern. Ganz einfache Regeln zum Umgang mit sexuellen Erfahrungen Deiner Freundin vor Deiner Zeit: - positive Erfahrungen, egal wie ausgefallen - sie ist nicht schuldig und Du findest es prima, dass Sie den Mut hat, Ihre Sexualität auszuleben. - schlechte Erfahrungen (z. B. Vergewaltigung) - sie ist nicht schuldig und Du bist dankbar, dass sie so offen zu Dir ist. Und wenn das damals wirklich in die Richtung ging "Vergewaltigung einer 13jährigen durch zwei Männer", dann kann ich bei Deiner Reaktion nur den Kopf schütteln. Da nimmt man die Freundin in den Arm, hört zu und hilft Ihr dabei, das als Teil ihrer Vergangenheit zu akzeptieren.
  16. Versteh ich nicht. hart = dominant? Wenn Sie darauf steht, ist es doch einfach: Dann bist du schuld dran, dass Ihr zu 90% in der Missionarsstellung landet. Dominant bedeutet, dass du den Kurs angibst, wie gevögelt wird. Wenn Du sie von hinten vögeln willst, dann dreh sie halt um. Werf sie auf den Tisch, drück sie gegen die Duschkabinenwand oder was auch immer. Lies Dir mal die Rubrik von Rudelfuchs durch: http://www.pickupforum.de/topic/110306-rudelchronik-auf-ein-bier-mit-dem-fuchs/ Und dann versuchst Du das Grundprinzip zu verstehen.
  17. Es ist jetzt nicht verwunderlich, dass Sex mit einem anderen Mann neue Impulse für Deine Frau bringen kann. Für Dich ist es verständlicherweise irritierend, wenn Deine Frau bei einem anderen Mann ein anderes Verhalten an den Tag legt als bei Dir. Und wenn Sie es dort schafft, sexuell mehr aus sich rauszugehen, als bei Dir, dann nagt das natürlich auch am Ego. Aus der Falle kommst Du auch schwer wieder raus - die sexuellen Empfindungen haben ja nichts mit dem Verstand zu tun. Und einstudierte Verhaltensmuster über 13 Jahre wirst Du nicht so schnell los. Wenn Sie z.B. voll abgeht, wenn er Ihr den Kopf an den Haaren in den Nacken zieht, dann kannst Du das nicht einfach adaptieren - weil Du nicht der Typ bist, der Sie einfach wild an sich ranreißt, sondern weil Du immer Ihr Mann sein wirst, der sie wild an sich ranreißt, das aber 13 jahre lang nicht getan hat.
  18. Eine Beziehung macht nur dann Sinn, wenn Sie einem mehr gibt, als wenn man alleine leben würde. Ich kann da General Beta nur beipflichten, dass Du in Deinen Beiträgen als sehr reflektierte Frau rüberkommst und ich habe auch nicht das Gefühl, dass Du übertrieben Drama machst. Eher in Gegenteil: Ich kann die Vorschläge nicht verstehen, dass Du bei seinem Verhalten Deinen Invest steigern sollst. Warum? Ein Grundsatz im PU ist doch: - Invest wird belohnt. - Schlechtes Verhalten begegnet mit Freeze, eigener Invest-Senkung und Alternativen ausleben. Bei Deinen Folgebeschreibungen verfestigt sich das erste Bild nur noch mehr. Wer trifft sich denn regelmäßig mit einer anderen Frau, geht lieber mit einer anderen Frau in den Club als mit der eigenen Freundin und hinterfragt auch noch gemeinsame Urlaubspläne, weil die andere Geburtstag hat? Und stellt sich dabei nicht selber die Frage, ob das der eigenen Freundin nicht eventuell komisch vorkommt? Ich lebe mit meiner Frau in einer offenen Beziehung und gehe auch oft alleine abends weg und übernachte auch mal auswärts. Aber das auch nicht immer mit Frauen und erst recht nicht immer mit der selben Frau. So wie Dein Freund sich verhält, hat der ein riesen Brett vorm Kopf oder ist einfach so verknallt und schwanzgesteuert, dass er nicht denken kann. An Deiner Stelle würde mich da auf eine klare Position festlegen und die ebenso klar kommunizieren: "So, wie das grade läuft bei uns, fühle ich mich nicht gut. Deinen massiven Kontakt mit eine anderen Frau empfinde ich als äußerst seltsam und verletzend. Auf dieser Basis möchte ich die Beziehung nicht weiterführen."
  19. Was denn nun? Du solltest erst mal anfangen, zu Dir selber ehrlich zu sein. Erst dann kannst Du was ändern, wenn Dir bestimmte situationen häfiger passieren. Und zur Ausgangslage mit Deinem Bro-Date am morgen: Schlafen wird überbewertet!
  20. Selten so eine blöde Ausweichbegründung für "Ich will rausgehen und Spaß haben" gelesen. Wer glaubt denn so was? Er fühlt sich in der neuen Gruppe scheinbar deutlich lebendiger als in Eurer Beziehung. Und wahrscheinlich ist auch der Sex mit der neuen Frau spannender - oder zumindest macht er sich Hoffnungen drauf. Wie sahen denn vorher Eure Unternehmungen am Wochenende aus? Ich vermute mal, dass Ihr viel "gemeinsam alleine" unternommen habt, aber mehr so Päärchen-Aktionen? Ich sehe das genau wie Enatiosis: Das liest sich alles so, als wenn sich Eure Beziehung auseinandergelebt hat und er außerhalb der Beziehung seinen Lebensfunken austobt. Den er zuhause vermisst. Und das Drama zuhause beschleunigt die Entwicklung noch.
  21. Irgendwie wirfst Du hier zwei Dinge durcheinander, die nix miteinander zu tun haben: Nymphomanie und die Vorliebe für härteren Sex. zur Nymphomanie: Wie kommst Du darauf? Wenn eine Frau gerne und oft Sex hat, dann ist sie doch noch lange keine Nymphomanin. Lies Dir mal den Beitrag auf wikipedia zur Nymphomanie durch und mach Dir mal Gedanken, ob das Problem nicht eher in Deinem Zugang zur Sexualität liegt: "Der Begriff Nymphomanie ... wird heute in der Regel als abwertende Beschreibung gebraucht und ist in hohem Maße von kulturellen Wertvorstellungen und Sitten, insbesondere von der aktuellen, historisch sehr wandelbaren Sexualmoral abhängig." zur Vorliebe nach härterem Sex: Wieder mal prima die "schockierten" Reaktionen einiger Antworten hier . Mein Gott, die Frau steht auf was anderes als Blümchensex. Unglaublich. Da kannst Du Dir zum zweiten Mal Gedanken machen darüber, wie Dein Zugang zur Sexualität gestrickt ist.Und wenn Ihre sexuellen Vorlieben mit Deinen inkompatibel sind, dann wird das auch nicht zu einer langfristig funktionierenden Beziehung führen. Das solls halt auch geben, dass man nicht zusammenpasst. Aber nix von dem, was Du bisher geschrieben hast, ist ein Grund dafür, dass das Mädel nicht für eine LTR taugt.
  22. Das ist der Punkt: Wenn Du als Kerl offen und locker zu Deiner Sexualität stehst, dann öffnet das den Mädels die Möglichkeit, auch über ihre sexuellen Gedanken zu reden, ohne sich dabei schlecht zu fühlen. Dein Chat über "Freundschaft plus" war dann das genaue Gegenteil: Verkrampftes und unsicheres Drumherumlabern von Deiner Seite. Wenn Du Deinen Frame auf "sexuell offener Typ" umstellst, dann bitte dauerhaft.
  23. In dem Artikel wird die These vertreten, dass das Interesse an Sex bei Frauen nach 3-4 Jahren innerhalb der Beziehung nachlässt. Bei dem, was hier einige schreiben, geh ich mal fest davon aus, dass hier die Lebenserfahrung einer längeren Beziehung fehlt.
  24. Du kannst klare Ansagen machen so viele Du willst - wenn sich Gefühle entwickeln, dann kannst Du alle vorherigen Absprachen in die Tonne drücken. Und was soll eine potenzielle FB sein? Du kannst ein Mädel kennenlernen, das jede Woche einen neuen Kerl am Start hat - wenn die sich dann ernsthaft in Dich verliebt, dann will sie mehr von Dir. Und das hat nichts mit Manipulation zu tun. Gefühle lassen sich halt nicht mit dem Verstand steuern.